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Medienwelten

~ Anica

Medienwelten

Schlagwort-Archiv: Ich gebe dir die Sonne

Montagsfrage – LGBTQIA+ Geschichten

14 Montag Feb 2022

Posted by Anica in Alles, Montagsfrage, Wöchentliche Aktionen

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

Bücher, City of Bones, Das düstere Geheimnis des Gentleman, Dorian Gray, genderfluid, Ich Adrian Mayfield, Ich bin Gideon, Ich gebe dir die Sonne, Ich in Harrow, Lavender In Bloom, LGBTQ, LGBTQ+, LGBTQIA, Mask of Shadows, Montagsfrage, More Than This, Nevernight, Night Owls and Summer Skies, Raven House, Ruin of Stars

So eine schöne Frage heute als Montagsfrage, die Sophia von Wordworld da gestellt hat!

Welche LGBTQIA+ Geschichten kennt ihr und könnt ihr empfehlen?

Ich bin mal schnell meine Liste an Büchern, die ich in den letzten Jahren gelesen habe, durchgegangen, und es waren durchaus einige (sehr) gute Bücher mit queeren Charakteren dabei. Die Rezensionen von den Büchern sind immer auf den Titel verlinkt.

Ich bin Gideon und der Folgeband Ich bin Harrow: Momentan definitiv eine meiner Lieblingsreihen/-bücher überhaupt. Fantasy Space Opera, lesbian necromancers in space. Gideon und Harrow sind die beiden Hauptcharaktere der Bücher, beide weiblich und beide an Frauen interessiert, und das ist auch einfach so und wird nie irgendwie als besonders oder außergewöhnlich dargestellt, was ich super angenehm fand.

Das düstere Geheimnis des Gentleman – Ist zwar jetzt nicht direkt eins meiner Lieblingsbücher geworden, aber definitiv auch empfehlenswert, wenn man eine historische und erotische Liebesgeschichte zwischen zwei unterschiedlichen Männern lesen möchte, die einfach schön ist und neben der unterschwelligen gesellschaftlichen Homophobie auch noch Rassismus und Autismus mit behandelt.

The Picture of Dorian Gray – Nun, ich habe es letztes Jahr für die Uni gelesen und auch wenn es nicht explizit so genannt wird, da sind schon sehr eindeutige homoerotische Beziehungen vorhanden.

Mask of Shadows und der Folgeband Ruin of Stars – High Fantasy, Assassinen-Ausbildung bzw. Wettbewerb, cool geschrieben – und die Hauptperson ist genderfluid. Sal ist an manchen Tagen weiblich, an manchen männlich und es ist wunderbar.

More Than This – Fantasy / Science-Fiction / Mystery, ein geniales Buch, das mir super gut gefallen hat, und einer der Hauptcharaktere ist schwul.

Ich gebe dir die Sonne – Dieses Buch habe ich schon vor fünf Jahren gelesen, war damals aber sehr begeistert davon. Die beiden Hauptcharaktere sind hier Geschwister und der Junge ist schwul, verliebt sich etc.

Night Owls and Summer Skies – Teenie-Romcom, sehr schön geschrieben und unterhaltsam, wenn man mit dem Genre etwas anfangen kann. Hier ist die Hauptperson die 17-jährige Emma, die sich im Summer Camp in ein anderes Mädchen verliebt.

Nevernight (Trilogie) – High Fantasy, und nochmal Assassinen-Ausbildung bzw. Wettbewerb, zumindest im ersten Band. Ich mag die Reihe sehr gerne, momentan höre ich noch den dritten Teil, und Mia ist einfach ein klasse Charakter. Außerdem ist sie nebenbei sowohl an männlichen als auch weiblichen Personen interessiert, das hier auch einfach nicht weiter kommentiert wird.

Raven House – Fantasy, Teenie, Werwölfe und Vampire, zwei Jungs, die sich ineinander verlieben. Klingt sehr kitschig, ich fands aber spannend, sehr schön geschrieben und es werden durchaus auch tiefgründigere Themen wie Traumata und die Verarbeitung dieser besprochen.

Ich, Adrian Mayfield – Spielt im London von 1884 und ist die Geschichte von Adrian Mayfield, der sich als Model für Künstler wiederfindet, unter anderem Oscar Wilde kennenlernt, und schwul ist. Auch hier ist es schon einige Jahre her, dass ich das Buch gelesen habe, fand es aber sehr gut.

City of Bones (Reihe) – Ich habe diese Fantasy-Reihe als Hörbücher gehört und mochte sie sehr gern – was nicht zuletzt an den Mit-Hauptcharakteren Alec und Magnus liegt, die sich ineinander verlieben.

Lavender in Bloom – Vor über fünf Jahren gelesen und ich erinnere mich an nicht mehr allzu viel, durchaus aber noch an die Atmosphäre und die Gefühle, die es bei mir ausgelöst hat. Eine wunderschöne und emotionale Geschichte zwischen zwei unterschiedlichen Jungs in 1802 in Frankreich, die sich ineinander verlieben, es aber nicht dürfen.

Letztendlich sind wir dem Universum egal – Erst ganz vergessen, dabei ist das doch so eine schöne Geschichte! Die Hauptperson wacht jeden Morgen in einem anderen Körper auf und fühlt sich keinem bestimmten Geschlecht angehörig. A hat also jeden Tag einen anderen Körper und ist einfach A. Und verliebt sich in Rhiannon. Die Liebesgeschichte zwischen den beiden ist toll, da sie einerseits A als nicht-binäre, entweder agender oder gender-fluide Person zeigt, und andererseits die Frage stellt, was es braucht, um sich in jemanden verlieben zu können. Und beschreibt so auch schön Pansexualität, denn genau das ist das ja – sich in einen Menschen verlieben, unabhängig vom Geschlecht der Person und ohne, dass das einen Einfluss auf die Gefühle hat.

Ist ingesamt sogar vielseitiger geworden, als ich gedacht hatte – schwul, lesbisch, bi/pan und genderfluid war dabei. Ich nehme entsprechend gerne Vorschläge an für Geschichten mit asexuellen und/oder transgender Charakteren oder anderen Identitäten entgegen. :)

Montagsfrage #83 – Geschwister in Büchern

25 Montag Mai 2020

Posted by Anica in Alles, Montagsfrage, Wöchentliche Aktionen

≈ 7 Kommentare

Schlagwörter

Amatka, Bücher, Buch, City of Bones, Eragon, Geschwister, Harry Potter, Ich gebe dir die Sonne, Montagsfrage, Oleander, Tribute von Panem, Vampire Academy

Bei der Montagsfrage fragt Antonia diese Woche:

Welches Buch, in dem Geschwister eine zentrale Rolle spielen, kennt ihr eigentlich?

Wie sie auch schon geschrieben hat, gibt es natürlich Harry Potter mit den Weasleys, und Tribute von Panem mit Katniss und Prim. Ansonsten fallen mir allerdings auch sehr wenige Bücher ein, in denen die Hauptpersonen Geschwister haben und diese nicht nur zwischendurch mal erwähnt werden.

In manchen Geschichten haben sie zwar durchaus auch etwas Einfluss auf die Hauptcharaktere, aber spielen doch keine zentrale Rolle, wie z.B. in Amatka, oder sind sogar zu Beginn des Buches schon gestorben, wie z.B. in Vampire Academy (Lissas Bruder).

Eragon würde ich ja fast zählen, da Eragon und sein Cousin Roran wie Brüder aufgewachsen sind und die Beziehung zwischen den beiden auch einfach wunderbar ist.

Ich bin mal meine Liste der Bücher, die ich in den letzten fünfeinhalb Jahren gelesen habe, durchgegangen – und die einzigen Bücher, die ich gefunden habe, in denen es Geschwister der Hauptpersonen gibt, waren Oleander, in dem es um eine Familie geht – ich erinnere mich allerdings kaum und fand es auch nicht besonders gut – die City of Bones Reihe mit Alec und Isabelle Lightwood, und Ich gebe dir die Sonne, das eine wirklich schöne Geschichte über Zwillinge ist.

Monatsrückblick März 2017

01 Samstag Apr 2017

Posted by Anica in Alles, Monatsrückblick & andere Listen

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

Alexander Vlahos, Almeida Theatre, Andrew Scott, Bücher, Black Mirror, Boy Stroke Girl, Cassandra Clare, Christopher Paolini, Chroniken der Unterwelt, City of Bones, City of Fallen Angels, City of Glass, City of Heavenly Fire, City of Lost Souls, Class, Daniel Radcliffe, David Tennant, Die Ältesten, Dima Zales, Ein Schotte macht noch keinen Sommer, Eragon, Filme, Genesis Lynea, Gianbruno Spena, Gloria Obianyo, Hamlet, Hörbücher, Ich gebe dir die Sonne, Jake Dudman, Karen McManus, La Ronde, London, Max Gill, März, Melanie C, Merlin, Monatsrückblick, Murder Ballad, Musical, National Theatre, One Of Us Is Lying, Rückblick, Save The Rhino Vietnam, School of Rock, Serien, Spice Girls, The D'armano Bros, The Wild Party, Theater, Ugly Lies The Bone, Victoria Hamilton-Barritt, Wannabe, What if, What we did on our holiday

Diesen Monat habe ich:

  • den Monatsrückblick für Februar geschrieben
  • die Bücher „Ich gebe dir die Sonne“ und „What if?“ rezensiert
  • ebenso den Film „Ein Schotte macht noch keinen Sommer (What we did on our holiday)„
  • bei der Montagsfrage KW12 – letzter Re-Read – mitgemacht
  • am Media Monday #300 teilgenommen

Und das habe ich gesehen/gelesen:

Filme & Serien:

  • 07.03.: Save The Rhino Vietnam (Kurzfilm, Doku, E)

  • Gilmore Girls Staffel 1, Folge 17-18 (E)

  • Arrow Staffel 1, Folge 22-23 (E)

  • Supernatural Staffel 5, Folge 12-13 (E)

  • Class Staffel 1, Folge 7-8 (E)

  • The 100 Staffel 2, Folge 6 (E)

  • The IT Crowd Staffel 4, Folge 4-5 (E)

  • Black Mirror Staffel 1, Folge 2 (E)

Diesen Monat waren es: 1 Kurzfilm (Englisch & neu), 12 Folgen (alle auf English & neu)

Nun… etwas spärlich. Was aber auch daran liegt, dass ich dafür ziemlich oft im Theater war (siehe weiter unten).

Save The Rhino Vietnam war sehr interessant! (Ist von Paul Blackthorne und Jake Dudman – letzter ist ein YouTuber, dessen Videos ich sehr gerne schaue. Wer Impressions mag – besonders die von Matt Smith und David Tennant bekommt er absolut genial hin.)

Zu den Serien kann ich eigentlich auch nur sagen, dass sie mir weiterhin gut gefallen. Bei Class habe ich endlich mal die letzten beiden Folgen (der Staffel) geschaut – ich will mehr! Und von Black Mirror endlich mal die zweite Folge – woaah! Es ist wirklich verdammt gut. Muss ich dringend mehr von schauen!

Top-Film(e): –

Flop-Film(e): –

Neuentdeckungen: –


Theater/Musicals:

  • 04.03.: Boy Stroke Girl (Theater, E)

  • 05.03.: La Ronde (Theater, E)

  • 11.03.: Ugly Lies The Bone (Theater, E)

  • 16.03.: School of Rock (Musical, E)

  • 18.03.: Hamlet (Theater, E)

  • 25.03.: The Wild Party (Musical, E)

  • 31.03.: The Curious Incident of the Dog in the Night-Time (Theater, E)

Diesen Monat waren es: 5 Theaterstücke und 2 Musicals, alles auf Englisch, alles zum 1. Mal gesehen.

Hach, ein toller Theater-Monat!! War alles toll und bei School of Rock war ich sogar zufälligerweise bei einer ganz besonderen Aufführung dort – aber der Reihe nach.

Boy Stroke Girl war eines der besten Theaterstücke, die ich jemals gesehen habe. Ich bin absolut begeistert. Das Stück wurde in einem super kleinen Theater (Publikumsbereich bestand aus fünf Bänken, auf die insgesamt so 40-50 Leute gepasst hätten, da waren eher 20) gespielt, oberhalb von einem Pub, und ich bin so froh, dass ich es gesehen habe. Was auch nur dadurch passiert ist, dass ich einen der Schauspieler (Gianbruno Spena) von einem Kurzfilmdreh, bei dem ich als Komparse dabei war, kannte, und der Regisseur dieses Kurzfilms uns darauf aufmerksam gemacht hat – wir sind auch zusammen hin. Jedenfalls, das Thema des Stücks (kann man sich in jemanden verlieben, ohne deren Geschlecht zu kennen?) + Umsetzung + Dialoge plus Schreibstil + Ideen + Doctor Who und Sherlock References + Schauspieler (4 Stück, teilweise mit mehreren Rollen) – absolut genial. Plus Bonus hinterher für mich – mit den beiden Hauptdarstellern quatschen.

La Ronde war für mich ziemlich verwirrend, weil ich keinen Plan von der Story hatte und dass durch die Umsetzung das Ganze ziemlich erschwert hat – das Konzept war nämlich, eine Geschichte mit 10 Charakteren mit nur vier Schauspielern darzustellen – und zwar so, dass jede Aufführung anders ist. Es gab ein Rad, das gedreht wurde, sodass die Schauspielerkombination für jede Szene zufällig ausgewählt wurde – jeder der Schauspieler musste also auch jede Rolle spielen können. Fand ich super interessant und hat sehr gut gewirkt! Bonus – am Ende war noch, ohne dass ich das vorher gewusst hatte, ein kleinen Q&A mit dem Regisseur Max Gill, der dann auch erklärt hat, warum er das gemacht hat: Er fand es sehr interessant, wie unterschiedlich Szenen wirken können, je nachdem, welches Geschlecht und welche Hautfarbe die Schauspieler haben, und wollte, dass das eben in diesem Fall jedes Mal komplett anders sein kann. Fand ich sehr interessant! Von den Schauspielern her fand ich übrigens Alexander Vlahos (und aaaah ich habe gerade erst realisiert, dass das der Schauspieler von Mordred aus „Merlin“ ist!).

Ugly Lies The Bone hatte ich mir für nur 5 Pfund aus der zweiten Reihe im National Theatre anschauen dürfen – und hat mir sehr gut gefallen! (Einziges Problem: Die Reihen sind super eng, die Lehnen sehr kurz, die vorige Sitzreihe ist geschlossen, also man hat noch nicht einmal die Möglichkeit, die Füße ein bisschen unter den Sitz vor einem zu schieben – das hat mich doch ein bisschen gestört, konnte mich nicht wirklich entspannen.) Aber das Stück selbst war sehr gut, besonders Ralf Little hat mir sehr gut gefallen.

School of Rock habe ich spontan für den Abend ein paar Stunden vorher erst gekauft, da ich früher Schluss hatte. Ich wollte es schon länger sehen, hatte es aber schon abgeschrieben, da es mir am Wochenende einfach zu teuer war – nun konnte ich es aber Donnerstags sehen, für nicht so viel, und das sogar aus der zweiten Reihe. Und es ist wirklich gut! Beeindruckend, wie die Kinder schauspielen, singen und Instrumente spielen können. Bonus: Als Überraschungsgast, nur an diesem Abend, war Melanie C von den Spice Girls da und hat mit den Kindern zusammen „Wannabe“ aufgeführt! Ich habe jetzt nicht unbedingt die größte Verbindung zu den Spice Girls und war dementsprechend recht gelassen, aber ein großer Teil des Publikums war begeistert und die Stimmung war schon toll. Wer das Video der Performance sehen will, kann das hier tun.

Hamlet mit Andrew Scott!! Auch hier dachte ich ursprünglich, ich würde keine Chance bekommen, es zu sehen, aber dann habe ich durch im Theater warten und die Return Queue doch noch 5 Minuten vor Beginn der Aufführung ein Ticket, das jemand zurückgegeben hatte, bekommen. Yay! Und das Stück hat mir dann auch wirklich sehr gut gefallen und Andrew Scott hat einen tollen Hamlet gegeben. Bonus: Ich habe ihn dann hinterher auch Stage Door mäßig getroffen, er war gut gelaunt, super nett, hat sich kurz mit mir unterhalten, hab jetzt ein Autogramm + Selfie. Yay! :D Das Selfie dürft ihr auch sehen – nur ohne mich :D

Selfie mit Andrew Scott (2)

 

Andrew Scott Autogramm

Und das Autogramm auf meinem Ticket – ein bisschen verwischt, aber was soll’s. Erkennen kann man seinen Namen sowieso bei bestem Willen nicht – ein A und ein w, vielleicht noch ein o, kann ich entziffern, das war’s dann. :D

 

The Wild Party habe ich dann auch noch gesehen, ebenfalls spontan das Ticket gekauft, mal wieder in der zweiten Reihe gesessen – die billigsten Plätze waren tatsächlich die weiter vorne, wenn auch an der Seite – was ich aber überhaupt nicht verstanden habe, der Platz war absolut super. Und anscheinend genau in der Blicklinie der Schauspieler, da sie mich irgendwie alle an irgendeinem Punkt der Aufführung mal direkt angeschaut haben. :D Das Stück selbst hat mir auch gut gefallen, besonders toll fand ich Gloria Obianyo und Genesis Lynea als The D’armano Bros sowie Victoria Hamilton-Barritt als Kate (sie hatte ich auch schon einmal in dem Musical „Murder Ballad“ gesehen – ich liebe ihre Stimme und generell, sie ist toll).

The Curious Incident of the Dog in the Night-Time hatte ich dann am 31. noch mit einer Freundin zusammen gesehen und wir fanden es beide toll. Die Story an sich ist toll, aber auch wie es umgesetzt wurde, wie einem die Sicht des autistischen Hauptcharakters auf die Welt, wie er Menschen, Lärm und alles andere empfindet, gezeigt wird, durch Licht, Performance, usw. – wirklich toll.

Tickets habe ich für April bisher für folgendes gekauft:

  • 15.03.: Rosencrantz & Guildenstern Are Dead“ (mit Daniel Radcliffe)

Bücher & Hörbücher/-spiele:

  • 01.03.: City of Glass (Hörbuch, zum 2. Mal)

  • 10.03.: City of Fallen Angels (Hörbuch, zum 2. Mal)

  • 15.03.: Ich gebe dir die Sonne

  • 16.03.: What if?

  • 18.03.: Die Ältesten

  • 27.03.: City of Lost Souls (Hörbuch)

Diesen Monat waren es: 3 Bücher (alle neu), 3 Hörbücher (1 neu)

Die Gedankendimensionen-Reihe von Dima Zales habe ich jetzt mit Die Ältesten beendet – tolle Bücher!

Ich gebe dir die Sonne ist ein wirklich tolles, schönes, Buch und What if? war super interessant und auch lustig (Rezensionen sind verlinkt).

Und dann habe ich drei Hörbücher (#3-5) der Chroniken der Unterwelt gehört – 3 und 4 kannte ich schon, Nr. 5 noch nicht. Gefällt mir gut!

Im Moment lese ich: „Eragon“ von Christopher Paolini (mal wieder, aber diesmal auf Englisch), „One Of Us Is Lying“ von Karen McManus

Im Moment höre ich: „City of Heavenly Fire“ von Cassandra Clare

Buch – Ich gebe dir die Sonne

19 Sonntag Mär 2017

Posted by Anica in Alles, Bücher, Rezensionen

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

Bloggerportal, Buch, cbt, Ich gebe dir die Sonne, Jandy Nelson, Rezension

Dieses Buch habe ich vom Bloggerportal kostenlos als Rezensionsexemplar bekommen – vielen Dank dafür!

Ich gebe dir die Sonne

– Quelle: https://blogger.randomhouse.de/bloggerportal/site/title/499511.html

Autorin: Jandy Nelson; Erscheinungsjahr: 2016; Verlag: cbt; Seitenzahl der Print-Ausgabe: 480; Genre: Coming of Age, Romance, LGBT+; Preis: Gebunden: 17,99€; Kindle: 13,99€

Meine Bewertung: 9/10 Punkten (5 Sterne)

Klappentext: 

Am Anfang sind Jude und ihr Zwillingsbruder Noah unzertrennlich. Noah malt ununterbrochen und verliebt sich Hals über Kopf in den neuen, faszinierenden Jungen von nebenan, während Draufgängerin Jude knallroten Lippenstift entdeckt, in ihrer Freizeit Kopfsprünge von den Klippen macht und für zwei redet. Ein paar Jahre später sprechen die Zwillinge kaum ein Wort miteinander. Etwas ist passiert, das die beiden auf unterschiedliche Art verändert und ihre Welt zerstört hat. Doch dann trifft Jude einen wilden, unwiderstehlichen Jungen und einen geheimnisvollen, charismatischen Künstler …

Meine Meinung:

Bis auf die ersten 30 Seiten habe ich alles andere der 480 Seiten an einem Tag gelesen. So ein tolles Buch!

Ich fange mal damit an, was ich einer Freundin nach dem letzten Satz geschrieben hatte, um es ihr direkt zu empfehlen (Folgt auf den Klappentext):

„Aber es ist so viel mehr als das! So gut, so viel Leben und Freude und Farbe und Gefühl und passion, aber auch teilweise so traurig und dann wieder so schön und hach! So ein gutes Buch! Und so intelligent und tiefgründig und zum Nachdenken anregend, aber gleichzeitig auch so offen und leicht…“

Und ich finde, das fasst es ziemlich gut zusammen. Man hat diese so tolle Geschichte der Zwillinge – die Kapitel sind immer abwechseln aus Noahs Sicht, als sie beide 13 wahren, und Judes Sicht, als sie 16 sind. So bekommt man eine sehr gute Einsicht in die Charaktere der beiden – die übrigens super interessant und toll geschrieben sind! Und auch der Nachbarsjunge ist so ein toller, faszinierender Charakter, genauso wie noch ein paar weitere Charaktere. Insgesamt wirken diese auch alle einfach sehr echt.

Man erfährt erst nach und nach was eigentlich in der Zeit passiert ist, die man nicht direkt erzählt bekommt, was die beiden Geschwister so weit auseinander getrieben hat und sie so verändert hat, was das Ganze auch spannend macht. Toll fand ich auch, wie alle Charaktere damit umgehen, dass Noah schwul ist – ihn eingeschlossen.

Aber an diesem Buch ist noch so viel mehr toll als das, was sich schwer in Worte fassen lässt – die Art, wie Noah und Jude drauf sind, ihre Gedanken, ihre Liebe zur Kunst, ihre Entschlossenheit, ihre Hoffnung, ihre Gefühle – es ist alles so toll. Mal wunderschön, mal traurig, mal voller Leben, mal hoffnungslos, mal voller Freude, mal voller Verzweiflung, mal voller Ärger, dann wieder Versöhnung. Es ist in gewisser Weise auch inspirierend.

Fazit: So viel Freude und Gefühl und Leben und tolle Charaktere, spannend, emotional, inspirierend, hoffnungsvoll, traurig, schön, echt,…

Monatsrückblick Februar 2017

03 Freitag Mär 2017

Posted by Anica in Alles, Monatsrückblick & andere Listen

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

Absolutely Anything, Art, Bücher, Ben Mansfield, Boy Stroke Girl, Cassandra Clare, City of Ashes, City of Fallen Angels, danny trilogie, dem ozean so nah, Die Erleuchteten, Die Gedankenleser, Die Strippenzieher, Dima Zales, Doctor Who, Dreamgirls, Februar, Februar 2017, Filme, Forbidden Planet, Forever, Gedankendimensionen, Gilmore Girls, Hannibal, Hörbücher, Hidden Figures, High-Rise, Ian Hallard, Ich gebe dir die Sonne, James Holmes, Jandy Nelson, La Ronde, London, Mark Gatiss, Me Before You, Monatsrückblick, Musicals, Oscars, Passengers, Randall Munroe, Serien, Sherlock, Sherlock Staffel 4, Split, STOMP, The 100, The Boys In The Band, The IT Crowd, The Salesman, Theater, Ugly Lies The Bones, What if, Whographica, Yasmina Reza

Und da ist der Februar auch schon wieder vorbei…

Diesen Monat habe ich:

  • den Monatsrückblick für Januar geschrieben
  • meine Meinung über die viertel Staffel von Sherlock mit euch geteilt
  • das Buch „Dem Ozean so nah“ (Danny-Trilogie #3) rezensiert
  • am Media Monday #295 teilgenommen

Und das habe ich gesehen/gelesen:

Filme & Serien:

  • 10.02.: Hidden Figures (Englisch)

  • 13.02.: Me Before You (Englisch)

  • 15.02.: Split (Englisch)

  • 15.02.: Passengers (Englisch)

  • 17.02.: Absolutely Anything (Englisch)

  • 19.02.: High-Rise (Englisch)

  • 26.02.: The Salesman (Farsi, englische Untertitel)

  • The 100 Staffel 2, Folge 1-5 (Englisch)

  • Gilmore Girls Staffel 1, Folge 11-16 (Englisch)

  • The IT Crowd Staffel 3, Folge 4-6 (Englisch)

  • The IT Crowd Staffel 4, Folge 1-3 (Englisch)

  • Hannibal Staffel 1, Folge 5 (Englisch)

  • Forever Staffel 1, Folge 17 (Englisch)

Diesen Monat waren es: 7 Filme (alle auf Englisch & neu), 19 Folgen (alle auf Englisch & neu)

Ich glaube, das ist das allererste Mal, dass ich alles auf Englisch gesehen habe… yay! Und ach ja, die Oscars habe ich zur Hälfte auch live geschaut, dann hat der Stream nicht mehr funktioniert… -.-

So viele gute Filme! Hidden Figures und The Salesman fand ich außerordentlich gut, haben ihre Nominierungen für die Oscars auf jeden Fall verdient – letzterer hat ja auch gewonnen, worüber ich mich gefreut habe – ich habe allerdings die anderern nominierten Filme der Kategorie nicht gesehen.

Me Before You und Split fand ich auch sehr gut. Passengers und Absolutely Anything waren beide unterhaltsam. Nur von High-Rise hatte ich mir mehr erwartet. Der Film ist auf keinen Fall schlecht und es gibt einige tolle Dinge daran, aber letztendlich hat mich die fehlende Verbindung zu irgendwelchen Personen doch zu sehr gestört und es war einfach zu… abgedreht? verwirrend? für mich, sodass ich mich tatsächlich zwischendurch gelangweilt habe und zum Handy gegriffen habe, was ich sonst nie mache, während ich etwas schaue. Naja gut.

The 100 habe ich nach einem Jahr Pause (…wow. Mir wurde gerade erst bewusst, wie lange das wirklich schon her war…) endlich mal die zweite Staffel begonnen – gefällt mir sehr gut bisher! Zu den anderen vier Serien brauche ich eigentlich nicht viel sagen, außer dass ich sie alle weiterhin sehr gut finde.

Top-Film(e): „Hidden Figures“, „The Salesman“

Flop-Film(e): („High-Rise“ – im Sinne, dass ich mehr erwartet habe, wie gesagt, er ist wirklich nicht schlecht.)

Neuentdeckungen: –


Theater/Musicals:

  • 04.02.: Art (Theater, Englisch)

  • 11.02.: The Boys In The Band (Englisch)

  • 13.02.: STOMP (zum 2. Mal)

  • 16.02.: The Boys In The Band (Englisch, zum 2. Mal)

  • 18.02.: Dreamgirls (Musical, Englisch)

Diesen Monat waren es: 3 Theaterstücke (davon 2 neue), ein Musical (neu) und … eine Musikshow? Ich weiß nicht ganz, wo ich STOMP (nicht neu) einordnen soll.

The Boys In The Band ist ein wirklich tolles Stück, was man vielleicht auch daran erkennen kann, dass ich es mir innerhalb von ein paar Tagen gleich zweimal angeschaut habe. :D All die Schauspieler (u.a. Mark Gatiss, Ian Hallard, Ben Mansfield, James Holmes) hinterher an der Stage Door zu treffen, war auch toll.

STOMP hatte ich mir letzten Sommer schon mal angeschaut, hatte allerdings einen Teil verpasst, weshalb ich es nochmal sehen wollte – war interessant zu sehen, wie sich die Show jetzt etwas verändert hat, aufgrund von Wechseln der Performer. Hat mir auch diesmal sehr gut gefallen!

Art hatte ich ja schon einmal in Frankfurt gesehen, dort war ich absolut begeistert gewesen, weshalb ich es auch unbedingt in London schauen wollte. Ich muss leider sagen, dass es mich hier nicht ganz so begeistert hat, was aber wahrscheinlich daran lag, dass ich es eben schon kannte und doch immer mal wieder etwas nicht verstanden habe (weil Englisch). Aber dennoch toll!

Dreamgirls durfte ich mir aus der ersten Reihe anschauen – hat mir ebenfalls sehr gut gefallen.

Tickets habe ich für März für folgendes gekauft:

  • 04.03.: Boy Stroke Girl (Etcetera Theatre)
  • 05.03.: La Ronde (The Bunker)
  • 11.03.: Ugly Lies The Bone (NT: Lyttelton Theatre)

Bücher & Hörbücher/-spiele:

  • 03.02.: Die Gedankenleser
  • 12.02.: City of Ashes (Hörbuch, zum 2. Mal)
  • 12.02.: Whographica (Englisch)
  • 17.02.: Dem Ozean so nah
  • 17.02.: Die Strippenzieher
  • 26.02.: Die Erleuchteten

Diesen Monat waren es: 5 Bücher (1x Englisch, alle neu), ein Hörbuch

Ich habe die Gedankendimensionen-Reihe von Dima Zales entdeckt (erster Band ist umsonst) und gleich Band 1-3 quasi verschlungen, lese gerade den vierten (und letzten) Band. Die Gedankenleser, Die Strippenzieher und Die Erleuchteten sind also auf jeden Fall toll.

Dann habe ich auch den zweiten Band von den Chroniken der Unterwelt (City of Ashes) noch einmal gehört und mir gefällt es genauso gut, wie beim ersten Mal (inzwischen habe ich auch den dritten schon wieder durch und den vierten angefangen).

Und dann habe ich es endlich mal geschafft, auch Dem Ozean so nah  zu beenden, den dritten Band der Danny-Trilogie – ebenfalls eine tolles Buch, die Serie kann ich auch nur empfehlen!

Whographica ist ein tolles Buch. Keine Geschichte zum lesen, sondern gaaaanz viele gaaaanz tolle Infographiken zu Doctor Who – ich habe es im „Forbidden Planet“ in London entdeckt und musste es einfach mitnehmen.

Im Moment lese ich: „Die Ältesten“ von Dima Zales, „What if?“ von Randall Munroe, „Ich gebe dir die Sonne“ von Jandy Nelson

Im Moment höre ich: „City of Fallen Angels“ von Cassandra Clare

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