Schlagwörter

, , , , , , , , , , , ,

Ich wünsche euch allen ein frohes neues Jahr! Ich hoffe, ihr seid gut in 2024 angekommen und habt ein tolles Jahr voller toller Serien/Filme/Bücher/Theater/… :)


Filme:

  • 25.12.: The Gray Man (deutsch)
  • 30.12.: Leave the World Behind
  • 31.12.: Dinner for One (zum x-ten Mal)

Fand ich leider beide nur meh. The Gray Man war ganz spannend, unterhaltsam – ich mochte den Film visuell gerne, tolle Schauspieler:innen, aber Handlung und selbst die Action-Szenen lassen etwas zu wünschen übrig. Leave the World Behind wurde mir als ganz fantastischer Film angepriesen, hat mich dann allerdings nicht wirklich abholen können. Viele Sachen waren auch sehr gut und lustig, wie der Rassismus der Hauptperson nie explizit als solcher benannt wurde oder von ihr als solcher erkannt wurde, aber eben doch eindeutig da war, wie die Menschen miteinander umgegangen sind und die doch irgendwo halb positive message des Films – aber so viel war auch einfach komplett unlogisch und/oder nur für den Filmeffekt drin, ohne dass es in dem Film selbst irgendeine Logik gehabt hätte, manches wurde in eine Richtung angedeutet aber nie weiterverfolgt… naja. Aber schön gespielt. Schön gespielt wird auch bei Dinner for One – das habe ich nun schon so oft gesehen, und bin doch jedes Mal wieder sehr beeindruckt davon, wie Freddie Frinton (James) den zunehmend betrunkenen Diener spielt, wirklich klasse.

Top-Filme: (Dinner for One)
Flop-Filme: –


Serien:

  • Taskmaster Staffel 11, Folge 5
  • Doctor Who Staffel 13, Folge 10-12 (Specials)

Nun, vier Folgen sind nicht viel. Aber diese vier habe ich mit viel Spaß gesehen – besonders toll die neuen Doctor Who Folgen mit neuen/alten Schauspieler:innen und neuem/alten Showrunner – sehr vielversprechend, ich bin sehr gespannt auf neue Staffel!

Neuentdeckungen: –


Theater/Performance/Musical/Tanz:

  • 09.12.: Modern Heartbreak (Lesung, …, Mousonturm)
  • 09.12.: Kinderstar von 6 bis 8. Ein autofiktionaler Erinnerungsversuch mit einem Performerinnenchor über einen Kinderstar der 90er Jahre (zaungäste, Susanne Zaun, Marion Schneider, Ekaterine Giorgadze, Mousonturm)
  • 12.12.: „Strukturen und Menschen“ – Tagebuch einer Hospitantin 2.0 (Hannah Helbig, Theaterlabor Gießen)

Die Lesung zu Modern Heartbreak war ganz nett, wobei ich aber einfach nicht die Zielgruppe bin für das Buch, da waren für mich keine neuen Ideen dabei. Kinderstar von 6 bis 8 war schon das dritte Werk von den zaungästen, das ich gesehen habe – hat mir auch ganz gut gefallen, die ersten beiden fand ich allerdings deutlich besser, dieses hatte so seine Längen. Strukturen und Menschen hat mir sehr gut gefallen.

Top-Inszenierung: –
Flop-Inszenierung: –


Bücher & Hörbücher/-spiele:

  • 08.12.: The Lamb Will Slaughter the Lion
  • 23.12.: Vatermal (deutsch, Hörbuch)

The Lamb Will Slaughter the Lion ist mit 130 Seiten nicht besonders lang, was aber gut zum Inhalt passt. Die Geschichte spielt in einem kleinen Dorf abseits des Kapitalismus, eine Punk-Utopie mit magischem untoten Hirsch-Dämonen, der diejenigen umbringt, die andere ausnutzen / Macht ergreifen wollen. Mir hat es so gut gefallen, dass ich direkt im Anschluss den zweiten Teil gekauft habe.

Vatermal habe ich auf Deutsch gehört, weil es eben auf deutsch geschrieben wurde – und für den Deutschen Buchpreis 2023 nominiert war. Ist eine interessante Geschichte, habe ich gerne gehört, aber ist glaube ich nicht so ganz mein bevorzugtes Genre.

Im Moment lese ich: Das Reich der sieben Höfe – Dornen und Rosen von Sarah J. Maas, Passing Strange von Ellen Klages, (Donna Haraway zur Einführung von Katharina Hoppe), (Staging Sex von Chelsea Pace)

Im Moment höre ichTalking to Strangers von Malcom Gladwell, The Radleys von Matt Haig, (Bloodlines 4: the Fiery Heart von Richelle Mead)