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Medienwelten

~ Anica

Medienwelten

Schlagwort-Archiv: Lavender In Bloom

Montagsfrage – LGBTQIA+ Geschichten

14 Montag Feb 2022

Posted by Anica in Alles, Montagsfrage, Wöchentliche Aktionen

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

Bücher, City of Bones, Das düstere Geheimnis des Gentleman, Dorian Gray, genderfluid, Ich Adrian Mayfield, Ich bin Gideon, Ich gebe dir die Sonne, Ich in Harrow, Lavender In Bloom, LGBTQ, LGBTQ+, LGBTQIA, Mask of Shadows, Montagsfrage, More Than This, Nevernight, Night Owls and Summer Skies, Raven House, Ruin of Stars

So eine schöne Frage heute als Montagsfrage, die Sophia von Wordworld da gestellt hat!

Welche LGBTQIA+ Geschichten kennt ihr und könnt ihr empfehlen?

Ich bin mal schnell meine Liste an Büchern, die ich in den letzten Jahren gelesen habe, durchgegangen, und es waren durchaus einige (sehr) gute Bücher mit queeren Charakteren dabei. Die Rezensionen von den Büchern sind immer auf den Titel verlinkt.

Ich bin Gideon und der Folgeband Ich bin Harrow: Momentan definitiv eine meiner Lieblingsreihen/-bücher überhaupt. Fantasy Space Opera, lesbian necromancers in space. Gideon und Harrow sind die beiden Hauptcharaktere der Bücher, beide weiblich und beide an Frauen interessiert, und das ist auch einfach so und wird nie irgendwie als besonders oder außergewöhnlich dargestellt, was ich super angenehm fand.

Das düstere Geheimnis des Gentleman – Ist zwar jetzt nicht direkt eins meiner Lieblingsbücher geworden, aber definitiv auch empfehlenswert, wenn man eine historische und erotische Liebesgeschichte zwischen zwei unterschiedlichen Männern lesen möchte, die einfach schön ist und neben der unterschwelligen gesellschaftlichen Homophobie auch noch Rassismus und Autismus mit behandelt.

The Picture of Dorian Gray – Nun, ich habe es letztes Jahr für die Uni gelesen und auch wenn es nicht explizit so genannt wird, da sind schon sehr eindeutige homoerotische Beziehungen vorhanden.

Mask of Shadows und der Folgeband Ruin of Stars – High Fantasy, Assassinen-Ausbildung bzw. Wettbewerb, cool geschrieben – und die Hauptperson ist genderfluid. Sal ist an manchen Tagen weiblich, an manchen männlich und es ist wunderbar.

More Than This – Fantasy / Science-Fiction / Mystery, ein geniales Buch, das mir super gut gefallen hat, und einer der Hauptcharaktere ist schwul.

Ich gebe dir die Sonne – Dieses Buch habe ich schon vor fünf Jahren gelesen, war damals aber sehr begeistert davon. Die beiden Hauptcharaktere sind hier Geschwister und der Junge ist schwul, verliebt sich etc.

Night Owls and Summer Skies – Teenie-Romcom, sehr schön geschrieben und unterhaltsam, wenn man mit dem Genre etwas anfangen kann. Hier ist die Hauptperson die 17-jährige Emma, die sich im Summer Camp in ein anderes Mädchen verliebt.

Nevernight (Trilogie) – High Fantasy, und nochmal Assassinen-Ausbildung bzw. Wettbewerb, zumindest im ersten Band. Ich mag die Reihe sehr gerne, momentan höre ich noch den dritten Teil, und Mia ist einfach ein klasse Charakter. Außerdem ist sie nebenbei sowohl an männlichen als auch weiblichen Personen interessiert, das hier auch einfach nicht weiter kommentiert wird.

Raven House – Fantasy, Teenie, Werwölfe und Vampire, zwei Jungs, die sich ineinander verlieben. Klingt sehr kitschig, ich fands aber spannend, sehr schön geschrieben und es werden durchaus auch tiefgründigere Themen wie Traumata und die Verarbeitung dieser besprochen.

Ich, Adrian Mayfield – Spielt im London von 1884 und ist die Geschichte von Adrian Mayfield, der sich als Model für Künstler wiederfindet, unter anderem Oscar Wilde kennenlernt, und schwul ist. Auch hier ist es schon einige Jahre her, dass ich das Buch gelesen habe, fand es aber sehr gut.

City of Bones (Reihe) – Ich habe diese Fantasy-Reihe als Hörbücher gehört und mochte sie sehr gern – was nicht zuletzt an den Mit-Hauptcharakteren Alec und Magnus liegt, die sich ineinander verlieben.

Lavender in Bloom – Vor über fünf Jahren gelesen und ich erinnere mich an nicht mehr allzu viel, durchaus aber noch an die Atmosphäre und die Gefühle, die es bei mir ausgelöst hat. Eine wunderschöne und emotionale Geschichte zwischen zwei unterschiedlichen Jungs in 1802 in Frankreich, die sich ineinander verlieben, es aber nicht dürfen.

Letztendlich sind wir dem Universum egal – Erst ganz vergessen, dabei ist das doch so eine schöne Geschichte! Die Hauptperson wacht jeden Morgen in einem anderen Körper auf und fühlt sich keinem bestimmten Geschlecht angehörig. A hat also jeden Tag einen anderen Körper und ist einfach A. Und verliebt sich in Rhiannon. Die Liebesgeschichte zwischen den beiden ist toll, da sie einerseits A als nicht-binäre, entweder agender oder gender-fluide Person zeigt, und andererseits die Frage stellt, was es braucht, um sich in jemanden verlieben zu können. Und beschreibt so auch schön Pansexualität, denn genau das ist das ja – sich in einen Menschen verlieben, unabhängig vom Geschlecht der Person und ohne, dass das einen Einfluss auf die Gefühle hat.

Ist ingesamt sogar vielseitiger geworden, als ich gedacht hatte – schwul, lesbisch, bi/pan und genderfluid war dabei. Ich nehme entsprechend gerne Vorschläge an für Geschichten mit asexuellen und/oder transgender Charakteren oder anderen Identitäten entgegen. :)

30 Day Book Challenge #28 – Held*in

28 Dienstag Jul 2020

Posted by Anica in 31 Bücher, 31 Tage - 31 Bücher, Filme & Songs, Alles

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

30 day book challenge, Bücher, Gideon Nav, Ich bin Gideon, Lavender In Bloom, Lily Velez, Tamsyn Muir

Hier gehts zum ersten Beitrag + Übersicht

#28: Ein Held/eine Heldin, der/die Dein Herz berührt hat

Ich brauche fast immer Hauptcharaktere, die mir sympathisch sind, oder ansonsten anderweitig wirklich sehr interessant. Aber Charaktere, die ich wirklich in mein Herz geschlossen habe und bei mir auch noch lange nach dem Beenden des Buches warme Gefühle (oder auch Trauer, je nach Ende der Geschichte) auslösen, gibt es nicht so oft.

Ich hatte meine Antworten für die Challenge schon zu Beginn vorbereitet und mir für diese Frage Noah aus Lavender in Bloom von Lily O. Velez überlegt – „A heartbreaking tale about love and loss…“ ist der erste Satz des Klappentextes, und das war es auch. 1802, Frankreich, und Noah lernt Jeremie kennen, der neu im Dorf ist – und verliebt sich. Die Geschichte der beiden hatte mich sehr berührt.

Nun habe ich aber gestern Abend Ich bin Gideon von Tamsyn Muir beendet – und muss deshalb einfach auch noch einen weiblichen Charakter hier nennen. Ja, Gideon Nav ist weiblich, und in diesem Buch über Nekromantie in zerfallenen Schlössern auf verlassenen Planeten, Skelette, Geheimnisse, Intrigen und Einsamkeit, ist mir die sarkastische, selbstbewusste, kämpferische, aber auch in den richtigen Situationen mit den richtigen Personen sehr liebenswürdige, weiche, und aufmerksame Gideon sehr ans Herz gewachsen. Kann das Buch nur empfehlen, eine vernünftige Rezension wird es demnächst auch noch geben.

Gideon Nav reicht es. Sie hat genug von dem düsteren Planeten voller verknöcherter Nonnen, starrer Regeln und schwarzer Klamotten, auf dem sie aufgewachsen ist. Genug von einem Leben als Dienerin des Neunten Hauses. Vor allem aber hat sie genug von Harrowhark Nonagesimus, der Erbin eben jenes Hauses, die Gideon mit ihrer herrischen Art das Leben schwer macht. Also packt Gideon ihr Schwert und ihre Pornohefte ein, um endlich von diesem gottverlassenen Planeten zu verschwinden. Doch sie wird erwischt. Die Strafe für ihren Fluchtversuch ist unangenehm: Sie soll Harrowhark als Schwertmeisterin an den kaiserlichen Hof begleiten, wo diese, gemeinsam mit den Erben der anderen royalen Häuser, an einem Wettkampf auf Leben und Tod teilnimmt. Wenn sie den Untergang des Neunten Hauses und ihres Planeten verhindern wollen, müssen die beiden wohl oder übel zusammenarbeiten. Und das, obwohl sie einander auf den Tod nicht ausstehen können – oder?

Wie man auch schön an den Covern erkennen kann – solange die Charaktere gut geschrieben sind, können sie mich sehr berühren – egal, ob das nun eine Romanze im Frankreich des 19. Jahrhunderts zwischen zwei jungen Männern ist, oder eine Sci-Fi / Fantasy / Horror / Space Opera Geschichte über eine Nekromantin und ihre Kavalierin.

Montagsfrage #40 – Repräsentation? Pride-Month Edition

18 Dienstag Jun 2019

Posted by Anica in Alles, Montagsfrage, Wöchentliche Aktionen

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

Dan Howell, David Levithan, Dream On, Every Day, Harry Potter, Homosexualität, JK Rowling, Lavender In Bloom, Letztendlich sind wir dem Universum egal, lgbt, LGBT+, LGBTQ, LGBTQ+, LGBTQIA, Montagsfrage, More Than This, Nikolas Stoltz, Patrick Ness, Pride, Pride-Month, Repräsentation, Rick Riordan

Scan (verschoben)

Diesmal ist es tatsächlich nicht komplett meine Schuld, dass der Beitrag zur Montagsfrage erst am Dienstag kommt. ;) Und diesmal mit einem Thema, das mir auch sehr am Herzen liegt – LGBT+ und Repräsentation von lesbischen, schwulen, usw. Charakteren in Büchern.

Dazu erst einmal: Antonia schreibt in ihrem Beitrag bereits viele, viele Dinge, denen ich so direkt absolut zustimmen kann – u.a., dass sich jeder Dan Howells Coming-Out Video „Basically, I’m Gay“ anschauen sollte (pretty big deal momentan, vor allem aber einfach super gemacht), dass Repräsentation super wichtig ist, das Rowlings Version von „Repräsentation“ einiges zu wünschen übrig lässt, was einen Charakter zur einer guten LGBT+ Figur macht.

Und das ist auch etwas, das mir in Büchern so gut wie noch nie begegnet ist. Ein Charakter, der LGBT+ ist (das allein ist schon super selten), und dann eben das einfach ist, als Teil der Person – aber nicht allein dadurch definiert wird. Ein guter Charakter hat Wünsche & Ängste, Hintergrund, ein Sozialleben, ausgearbeitete Charakterzüge usw. – und ein Teil davon ist dann die sexuelle Orientierung.

Ich habe da schon ein paar mal drüber nachgedacht – da ich die Bücher von Rick Riordan (immer noch) nicht gelesen habe, bewegt sich die Anzahl an (guten) LGBT+ Charakteren, die ich in all den Büchern bisher kennengelernt habe, irgendwo um die Null herum.

Ein paar Bücher habe ich gelesen, in denen es spezifisch um Homosexualität geht (v.a. Leseempfehlung für „Lavender in Bloom„!), in denen der Struggle des Hauptcharakters ist, dass er schwul ist und sich verliebt hat. Waren alles drei gute Bücher, und ich bin froh, dass es sie gibt – aber was Repräsentation in anderen Genres geht, gibt es so gut wie nichts.

Tatsächlich fallen mir nur drei Beispiele ein:

„More Than This“ von Patrick Ness – ein tolles, spannendes, außergewöhnliches Buch mit interessanter Idee, und der Hauptcharakter ist schwul. Und das erfährt man auch erst nach 150 Seiten oder so, ganz nebenbei, ist dann aber auch Teil des Charakters und Teil seiner Geschichte und wichtig für ihn – genau so sollte es sein.

„Dream On“ von Nikolas Stoltz – hier gibt es einen transgender Nebencharakter (Band 1) und einen bi-/pan-/poly-/lesbischen Hauptcharakter (Band 2) (soweit ich mich erinnere, ist das nicht genau definiert – gibt aber eine Beziehung zwischen zwei Frauen).

Und „Letztendlich sind wir dem Universum egal“ (Engl.: „Every Day“) von David Levithan, in dem der Hauptcharakter non-binary (weder weiblich noch männlich) ist (wobei das auch wieder der Plot der Geschichte ist), und die Freundin, die ich mal als pansexuell einstufen würde, da es ihr egal ist, welches Geschlecht der Körper hat, in dem unsere nicht-binäre Hauptperson nun gerade steckt.

Aber das wars dann auch schon. Sollte das bei all den Büchern, die ich schon gelesen habe, nicht irgendwie mehr sein?

Und um noch kurz ein Wort zu Filmen / Serien loszuwerden: Hier wird es ja nun in den letzten Jahren endlich mehr und vor allem besser, was Repräsentation und LGBT+ Charaktere angeht, aber es gibt dennoch immer noch den Hang der Autoren dazu, ihre LGBT+ Charaktere am Ende umzubringen. Können die nicht bitte einfach mal ein Happy Ending haben?


Falls übrigens jemand irgendwelche Fragen zu LGBT+ Begriffen haben sollte, LGBT+ Serien-Empfehlungen braucht oder generell irgendwelche Fragen zu dem Thema hat – gerne immer her damit, ich beantworte sie gerne so gut ich kann.

Book – Lavender In Bloom

29 Sonntag Jan 2017

Posted by Anica in Alles, Bücher, Rezensionen

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Bücher, Book, books, Buch, Englisch, English, favs, Lavender In Bloom, lgbt, Lily Velez, NetGalley, Review, Rezension

Diese Rezension schreibe ich auf Englisch, da ich das Buch von der englischen Seite von NetGalley kostenlos bekommen habe und die Rezension dort auch veröffentlichen werde – und keine Lust habe, es zweimal zu schreiben. 

This review will be in English, because I got the novel from the english site of NetGalley for free and want to post my review on there, too – and I don’t feel like writing it two times.

lavender-in-bloom

– Quelle: https://s2.netgalley.com/catalog/book/97521

I was able to read this book as a review copy, thanks to NetGalley, House of Capet Publishing / Xpresso Book Tours and the author Lily Velez.

Author: Lily Velez; Published: 2016; Publisher: House of Capet Publishing; Number of Pages: 276; Genre: Romance, LGBT+, Historical, Fantasy; Price: Paperback: 12,57€, eBook: 2,99€

My Rating: 10/10 Points (5/5 stars)

Summary:

„It’s the year 1802 in Avignon, France.

Noah Capet has spent most of his young life living simple and unvaried days in the hushed countryside of southern France. Quiet, reserved, and diffident, his preference for existing is to do so in solitude, keeping to himself both in town and on his family’s farm–a predilection that’s altogether disrupted when a newcomer to town by the name of Jeremie Perreault begins an unremitting quest to befriend him.

Jeremie is everything Noah is not. Charismatic and gregarious, he leaves a trail of charmed admirers in his wake wherever he goes. Expressive and idealistic, he talks without end about his deep love for old books and his spirited dream to one day travel the world on a literary pilgrimage.

Over the course of a single summer, the two form an unlikely friendship, but just as quickly as it develops, it soon entirely dissolves as they’re forced to face the truth of what has unexpectedly emerged between them.

Lavender in Bloom is a tender and tragic coming-of-age story about first love and self-discovery, and a poignant reminder that time is fleeting and always takes with it the choices we’re too afraid to make.“

My Opinion:

Ooooooh my. So many feelings! Such great characters. A few days ago I finished the novel and don’t you think I’m over it, I’m still feeling all these emotions. But from the start.

When I requested the book, I somehow missed the fact, that it’s set in the past? Or forgot it until I finally started to actually read it? Especially because the story wouldn’t make any sense in the present? I have no idea what I was thinking – however, I was mildly surprised when I started reading and found it to be set in 1802. :D In the beginning I was a bit sceptical about it, but very soon I started to love it.

The story is so pure. The main character, Noah, is a character I have never read about in any other book before. He is so reserved, only talks if he needs to, so happy with just being by himself and with the animals on the farm, so quickly so unsure around other people. And so loveable, so amazing, so kind, so pure – I just had to love him, Lily Velez gave me no other choice, from the very start on. Just for this character it’s already worth reading the book.

Then there is Jeremie. As the summary says – he’s quite the opposite, being charismatic and open and so lively and can’t stop talking about his books – and I fell in love with him just as much as with Noah. These two have one of the most beautiful love stories I have ever read – so true and pure and forbidden (at that time) and strong nevertheless.

Then there are all the other characters – Noahs family and Jeremies family. One to love and one to hate. And within Noahs family so many different characters, especially his sisters – Camilla, the youngest, whom I didn’t like in the beginning but then found myself to like her more and more as the story progressed, and Margaux, such a great character as well, just as her relationship to and her understanding of Noah.

Lily Velez is an amazing writer. I love her style of writing – so easy to imagine everything, and she has a talent for making the reader feel exactly what her characters are feeling. The story is very gripping (it made me miss my bus stops five (5!!!) times, can you believe that), has some very beautiful and pure parts, some dangerous ones, some sad ones, some funny ones – everything is there. Backstories, historic accuracy as far as I can judge, character development, and oh, did I mention all the feelings? I laughed, I cried, I loved, I mourned, I was angry and happy, and sometimes all at once.

I just want to add a quote I especially loved – Jeremie is talking about Noah’s quiteness:

„Different, yes, but not at all exasperating. In my experience, I’ve found that our differences are what make life fascinating. Imagine, for instance, if all the flowers on your farm looked completely identical from one to the other. What beauty would there be in that? None, I should think. It’s the same with the human race. Our differences shouldn’t divide us. They should be cause to celebrate. They should be something we marvel at. Besides, if everyone in the world only talked, then who would be left to listen?“  (eBook Pos. 574, Chapter 7)

Conclusion: 

I’d like to conclude my review with a quote from NetGalley, which describes it very well: 

„A gripping and heartbreaking tragic love story that examines friendship, family, fear, and […] the finality of loss. With writing that exudes striking beauty and poetic elegance, Lavender in Bloom is an exceptionally emotional and unforgettable read.“

And also, such amazing characters, so many emotions, I can’t.

Just read it.

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