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Medienwelten

~ Anica

Medienwelten

Schlagwort-Archiv: Ein Schotte macht noch keinen Sommer

30 Day Film Challenge #3 – Langer Titel

03 Mittwoch Jun 2020

Posted by Anica in 31 Filme, 31 Tage - 31 Bücher, Filme & Songs, Alles

≈ 12 Kommentare

Schlagwörter

30 day film challenge, David Tennant, Ein Schotte macht noch keinen Sommer, What we d

Hier gehts zum ersten Beitrag + Übersicht

Tag 3: Ein Film, dessen Titel mehr als 5 Wörter hat

Mehr als fünf sind schon eine Menge, aber letztendlich habe ich doch ein paar gefunden, und mich für Ein Schotte macht noch keinen Sommer (OT: What we did on our holiday), der sogar beim deutschen und englisch Titel je sechs Wörter hat. Ist ein lustiger Film, der mich gut unterhalten hat. Hier gehts zu meiner Rezension. :)

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=J9Lp1DVXIrE&feature=emb_logo, abgerufen am 02.06.2020, 14:49 Uhr

Serienmittwoch #180: Überraschende Schauspieler nach erneuten Sehen?

26 Mittwoch Jun 2019

Posted by Anica in Alles, Serienmittwoch, Wöchentliche Aktionen

≈ 12 Kommentare

Schlagwörter

Broadchurch, Captain Marvel, David Tennant, Der Vorname, Doctor Who, Doctor's Diary, Don Juan In Soho, Ein Schotte macht noch keinen Sommer, Ellen Page, Fantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind, Florian David Fitz, Fright Night, Good Omens, Hamlet, Harry Potter, Jessica Jones, Jesus liebt mich, Jude Law, Juno, Schauspieler, Serien, Serienmittwoch, Set It Up, Sherlock Holmes, Single Father, Spy, Susan Cooper Undercover, Tales of the City, The Umbrella Academy, Vampire Academy, Vincent will Meer, Wer ist die Braut, Zoey Deutch

Corly fragt diese Woche nach Schauspieler/innen, die wir früher mal gesehen und dann wieder neu entdeckt haben.

Wenn wir wirklich nur von Leuten sprechen, die ich zu einem Zeitpunkt sehr gut fand, dann nicht mehr weiter verfolgt habe und dann irgendwann wieder für mich entdeckt habe, fallen mir 2 Leute ein:

  • Ellen Page: Den Film „Juno“ habe ich irgendwann geschaut und fand ihn toll, aber hatte Ellen Page dann wieder aus den Augen verloren – irgendwann war sie dann unterschwellig immer da, mit ihrem Coming Out, „Inception“ und „X-Men„, aber als Schauspielerin wirklich wiederentdeckt habe ich sie erst mit der tollen Serie „The Umbrella Academy“ (und eventuell „Tales of the City„, davon habe ich bisher nur die erste Folge gesehen).
  • Zoey Deutch: Ich liebe ja die Vampire Academy-Bücher und schaue mir auch gerne die doch eher schlechte Verfilmung an – ein Hauptgrund ist Zoey Deutch als Rose. ❤️ Aber aus irgendeinem Grund habe ich mich nach dem Film nicht weiter mit ihr beschäftigt, bis ich dann „Set It Up“ geschaut habe und daraufhin dann gleich nochmal „Vampire Academy“.

Wenn wir nun auch noch die Leute einbeziehen, die ich nie ganz aus den Augen verloren habe, aber bei denen meine Begeisterung irgendwann abgeflacht / verloren gegangen ist, und dann vor Kurzem wieder aufgetaucht ist, fallen mir noch drei weitere Kandidaten ein:

  • Florian David Fitz: Ach, was hab ich ihn als Marc Meier in „Doctor’s Diary“ geliebt, und auch in „Jesus liebt mich“ zu einer ähnlichen Zeit – dann hatte ich ihn zwischenzeitlich nochmal in „Vincent will Meer“ gesehen, dann aber nicht mehr wirklich das Bedürfnis gehabt, mir Filme mit ihm anzuschauen. Jetzt habe ich aber vor Kurzem „Der Vorname“ geschaut und bin wieder Hin und Weg (… Pun intended, den Film muss ich auch noch schauen).
  • Jude Law: Ich fand ihn super als John Watson in den „Sherlock Holmes“ Filmen, hab ihn dann aber etwas vergessen, mit „Spy – Susan Cooper Undercover“ ist meine Begeisterung dann für eine kurze Zeit wieder aufgeflammt – und dann mit „Fantastische Tierwesen“ und „Captain Marvel“ hat er sich endgültig wieder längerfristig in mein Herz gespielt.
  • David Tennant: Nun, DT ist eigentlich seit ich angefangen habe, „Doctor Who“ zu schauen, durchgängig einer meiner Lieblingsschauspieler und ich habe auch seitdem durchgängig Filme, Serien und Theaterstücke sowohl auf DVD als auch live im Theater mit ihm gesehen („Harry Potter 4„, „Fright Night„, „Hamlet“ (DVD), „Don Juan in Soho“ (live im Theater), „Ein Schotte macht noch keinen Sommer„, „Wer ist die Braut“ „Broadchurch„, „Jessica Jones„, „Single Father„), aber diese richtige Fan-Begeisterung ist irgendwann vor eineinhalb Jahren abgeflacht, bis sie jetzt mit seinem Podcast und „Good Omens“ plötzlich wieder da ist.

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #102

19 Donnerstag Jul 2018

Posted by Anica in Alles, Die 5 BESTEN, Wöchentliche Aktionen

≈ 15 Kommentare

Schlagwörter

Baymax, Brügge sehen... und sterben?, Codename U.N.C.L.E., Das Leben des Brian, Deadpool, Die 5 BESTEN, Ein Schotte macht noch keinen Sommer, Fack Ju Göhte, Filme, Fluch der Karibik, Heat, Jesus liebt mich, Johnny English, Kill the Boss, Killer's Bodyguard, lustig, Naked, Reine Nervensache, Spy, Susan Cooper Undercover, Taffe Mädels, Wer ist die Braut, Ziemlich beste Freunde, Zufällig Allmächtig

besten-donnerstag_102

Gorana von ERGOThek fragt jeden Donnerstag nach unserer Top 5 zu bestimmten Themen.

Thema: Die 5 lustigsten Filme

Es gibt so einige Filme, die mir hierzu eingefallen sind. Um mich irgendwie entscheiden zu können, besteht meine Liste wirklich aus den fünf (für mich) lustigsten Filmen, und nicht den (für mich) fünf besten Filmen, die auch lustig sind.

(1) Das Leben das Brian – Der erste Film, der mir dazu eingefallen ist und auch unumstritten der ist, bei dem ich am meisten gelacht habe und auch nach mehreren Sichtungen immer noch super lustig finde.

(2) Fluch der Karibik 1 – Der zweite eigentlich auch, aber den hab ich schon länger nicht mehr gesehen und deshalb nicht mehr so präsent.

(3) Spy – Susan Cooper Undercover – Super lustig, müsste ich eigentlich nochmal schauen.

(4) Ziemlich beste Freunde –  Noch dazu, dass er so lustig ist, einfach auch ein so schöner Film.

(5) Naked – Hier habe ich ziemlich lange mit mir gehadert, mich aber letztendlich doch für diesen Film entschieden. Denn er hat zwar längere Teile, die ich nicht besonders lustig fand, aber dann auch wieder längere Stellen, an denen ich aus dem Lachen überhaupt nicht mehr herauskam.

Honorable Mentions:

  • Ein Schotte macht noch keinen Sommer
  • Kill the Boss
  • Heat (Taffe Mädels)
  • Wer ist die Braut?
  • Fack Ju Göhte (nur der erste Teil!)
  • Killer’s Bodyguard
  • Johnny English
  • Brügge sehen …und sterben
  • Zufällig Allmächtig
  • Deadpool 1+2
  • Baymax
  • Codename U.N.C.L.E.
  • Reine Nervensache
  • Jesus liebt mich

Monatsrückblick März 2017

01 Samstag Apr 2017

Posted by Anica in Alles, Monatsrückblick & andere Listen

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

Alexander Vlahos, Almeida Theatre, Andrew Scott, Bücher, Black Mirror, Boy Stroke Girl, Cassandra Clare, Christopher Paolini, Chroniken der Unterwelt, City of Bones, City of Fallen Angels, City of Glass, City of Heavenly Fire, City of Lost Souls, Class, Daniel Radcliffe, David Tennant, Die Ältesten, Dima Zales, Ein Schotte macht noch keinen Sommer, Eragon, Filme, Genesis Lynea, Gianbruno Spena, Gloria Obianyo, Hamlet, Hörbücher, Ich gebe dir die Sonne, Jake Dudman, Karen McManus, La Ronde, London, Max Gill, März, Melanie C, Merlin, Monatsrückblick, Murder Ballad, Musical, National Theatre, One Of Us Is Lying, Rückblick, Save The Rhino Vietnam, School of Rock, Serien, Spice Girls, The D'armano Bros, The Wild Party, Theater, Ugly Lies The Bone, Victoria Hamilton-Barritt, Wannabe, What if, What we did on our holiday

Diesen Monat habe ich:

  • den Monatsrückblick für Februar geschrieben
  • die Bücher „Ich gebe dir die Sonne“ und „What if?“ rezensiert
  • ebenso den Film „Ein Schotte macht noch keinen Sommer (What we did on our holiday)„
  • bei der Montagsfrage KW12 – letzter Re-Read – mitgemacht
  • am Media Monday #300 teilgenommen

Und das habe ich gesehen/gelesen:

Filme & Serien:

  • 07.03.: Save The Rhino Vietnam (Kurzfilm, Doku, E)

  • Gilmore Girls Staffel 1, Folge 17-18 (E)

  • Arrow Staffel 1, Folge 22-23 (E)

  • Supernatural Staffel 5, Folge 12-13 (E)

  • Class Staffel 1, Folge 7-8 (E)

  • The 100 Staffel 2, Folge 6 (E)

  • The IT Crowd Staffel 4, Folge 4-5 (E)

  • Black Mirror Staffel 1, Folge 2 (E)

Diesen Monat waren es: 1 Kurzfilm (Englisch & neu), 12 Folgen (alle auf English & neu)

Nun… etwas spärlich. Was aber auch daran liegt, dass ich dafür ziemlich oft im Theater war (siehe weiter unten).

Save The Rhino Vietnam war sehr interessant! (Ist von Paul Blackthorne und Jake Dudman – letzter ist ein YouTuber, dessen Videos ich sehr gerne schaue. Wer Impressions mag – besonders die von Matt Smith und David Tennant bekommt er absolut genial hin.)

Zu den Serien kann ich eigentlich auch nur sagen, dass sie mir weiterhin gut gefallen. Bei Class habe ich endlich mal die letzten beiden Folgen (der Staffel) geschaut – ich will mehr! Und von Black Mirror endlich mal die zweite Folge – woaah! Es ist wirklich verdammt gut. Muss ich dringend mehr von schauen!

Top-Film(e): –

Flop-Film(e): –

Neuentdeckungen: –


Theater/Musicals:

  • 04.03.: Boy Stroke Girl (Theater, E)

  • 05.03.: La Ronde (Theater, E)

  • 11.03.: Ugly Lies The Bone (Theater, E)

  • 16.03.: School of Rock (Musical, E)

  • 18.03.: Hamlet (Theater, E)

  • 25.03.: The Wild Party (Musical, E)

  • 31.03.: The Curious Incident of the Dog in the Night-Time (Theater, E)

Diesen Monat waren es: 5 Theaterstücke und 2 Musicals, alles auf Englisch, alles zum 1. Mal gesehen.

Hach, ein toller Theater-Monat!! War alles toll und bei School of Rock war ich sogar zufälligerweise bei einer ganz besonderen Aufführung dort – aber der Reihe nach.

Boy Stroke Girl war eines der besten Theaterstücke, die ich jemals gesehen habe. Ich bin absolut begeistert. Das Stück wurde in einem super kleinen Theater (Publikumsbereich bestand aus fünf Bänken, auf die insgesamt so 40-50 Leute gepasst hätten, da waren eher 20) gespielt, oberhalb von einem Pub, und ich bin so froh, dass ich es gesehen habe. Was auch nur dadurch passiert ist, dass ich einen der Schauspieler (Gianbruno Spena) von einem Kurzfilmdreh, bei dem ich als Komparse dabei war, kannte, und der Regisseur dieses Kurzfilms uns darauf aufmerksam gemacht hat – wir sind auch zusammen hin. Jedenfalls, das Thema des Stücks (kann man sich in jemanden verlieben, ohne deren Geschlecht zu kennen?) + Umsetzung + Dialoge plus Schreibstil + Ideen + Doctor Who und Sherlock References + Schauspieler (4 Stück, teilweise mit mehreren Rollen) – absolut genial. Plus Bonus hinterher für mich – mit den beiden Hauptdarstellern quatschen.

La Ronde war für mich ziemlich verwirrend, weil ich keinen Plan von der Story hatte und dass durch die Umsetzung das Ganze ziemlich erschwert hat – das Konzept war nämlich, eine Geschichte mit 10 Charakteren mit nur vier Schauspielern darzustellen – und zwar so, dass jede Aufführung anders ist. Es gab ein Rad, das gedreht wurde, sodass die Schauspielerkombination für jede Szene zufällig ausgewählt wurde – jeder der Schauspieler musste also auch jede Rolle spielen können. Fand ich super interessant und hat sehr gut gewirkt! Bonus – am Ende war noch, ohne dass ich das vorher gewusst hatte, ein kleinen Q&A mit dem Regisseur Max Gill, der dann auch erklärt hat, warum er das gemacht hat: Er fand es sehr interessant, wie unterschiedlich Szenen wirken können, je nachdem, welches Geschlecht und welche Hautfarbe die Schauspieler haben, und wollte, dass das eben in diesem Fall jedes Mal komplett anders sein kann. Fand ich sehr interessant! Von den Schauspielern her fand ich übrigens Alexander Vlahos (und aaaah ich habe gerade erst realisiert, dass das der Schauspieler von Mordred aus „Merlin“ ist!).

Ugly Lies The Bone hatte ich mir für nur 5 Pfund aus der zweiten Reihe im National Theatre anschauen dürfen – und hat mir sehr gut gefallen! (Einziges Problem: Die Reihen sind super eng, die Lehnen sehr kurz, die vorige Sitzreihe ist geschlossen, also man hat noch nicht einmal die Möglichkeit, die Füße ein bisschen unter den Sitz vor einem zu schieben – das hat mich doch ein bisschen gestört, konnte mich nicht wirklich entspannen.) Aber das Stück selbst war sehr gut, besonders Ralf Little hat mir sehr gut gefallen.

School of Rock habe ich spontan für den Abend ein paar Stunden vorher erst gekauft, da ich früher Schluss hatte. Ich wollte es schon länger sehen, hatte es aber schon abgeschrieben, da es mir am Wochenende einfach zu teuer war – nun konnte ich es aber Donnerstags sehen, für nicht so viel, und das sogar aus der zweiten Reihe. Und es ist wirklich gut! Beeindruckend, wie die Kinder schauspielen, singen und Instrumente spielen können. Bonus: Als Überraschungsgast, nur an diesem Abend, war Melanie C von den Spice Girls da und hat mit den Kindern zusammen „Wannabe“ aufgeführt! Ich habe jetzt nicht unbedingt die größte Verbindung zu den Spice Girls und war dementsprechend recht gelassen, aber ein großer Teil des Publikums war begeistert und die Stimmung war schon toll. Wer das Video der Performance sehen will, kann das hier tun.

Hamlet mit Andrew Scott!! Auch hier dachte ich ursprünglich, ich würde keine Chance bekommen, es zu sehen, aber dann habe ich durch im Theater warten und die Return Queue doch noch 5 Minuten vor Beginn der Aufführung ein Ticket, das jemand zurückgegeben hatte, bekommen. Yay! Und das Stück hat mir dann auch wirklich sehr gut gefallen und Andrew Scott hat einen tollen Hamlet gegeben. Bonus: Ich habe ihn dann hinterher auch Stage Door mäßig getroffen, er war gut gelaunt, super nett, hat sich kurz mit mir unterhalten, hab jetzt ein Autogramm + Selfie. Yay! :D Das Selfie dürft ihr auch sehen – nur ohne mich :D

Selfie mit Andrew Scott (2)

 

Andrew Scott Autogramm

Und das Autogramm auf meinem Ticket – ein bisschen verwischt, aber was soll’s. Erkennen kann man seinen Namen sowieso bei bestem Willen nicht – ein A und ein w, vielleicht noch ein o, kann ich entziffern, das war’s dann. :D

 

The Wild Party habe ich dann auch noch gesehen, ebenfalls spontan das Ticket gekauft, mal wieder in der zweiten Reihe gesessen – die billigsten Plätze waren tatsächlich die weiter vorne, wenn auch an der Seite – was ich aber überhaupt nicht verstanden habe, der Platz war absolut super. Und anscheinend genau in der Blicklinie der Schauspieler, da sie mich irgendwie alle an irgendeinem Punkt der Aufführung mal direkt angeschaut haben. :D Das Stück selbst hat mir auch gut gefallen, besonders toll fand ich Gloria Obianyo und Genesis Lynea als The D’armano Bros sowie Victoria Hamilton-Barritt als Kate (sie hatte ich auch schon einmal in dem Musical „Murder Ballad“ gesehen – ich liebe ihre Stimme und generell, sie ist toll).

The Curious Incident of the Dog in the Night-Time hatte ich dann am 31. noch mit einer Freundin zusammen gesehen und wir fanden es beide toll. Die Story an sich ist toll, aber auch wie es umgesetzt wurde, wie einem die Sicht des autistischen Hauptcharakters auf die Welt, wie er Menschen, Lärm und alles andere empfindet, gezeigt wird, durch Licht, Performance, usw. – wirklich toll.

Tickets habe ich für April bisher für folgendes gekauft:

  • 15.03.: Rosencrantz & Guildenstern Are Dead“ (mit Daniel Radcliffe)

Bücher & Hörbücher/-spiele:

  • 01.03.: City of Glass (Hörbuch, zum 2. Mal)

  • 10.03.: City of Fallen Angels (Hörbuch, zum 2. Mal)

  • 15.03.: Ich gebe dir die Sonne

  • 16.03.: What if?

  • 18.03.: Die Ältesten

  • 27.03.: City of Lost Souls (Hörbuch)

Diesen Monat waren es: 3 Bücher (alle neu), 3 Hörbücher (1 neu)

Die Gedankendimensionen-Reihe von Dima Zales habe ich jetzt mit Die Ältesten beendet – tolle Bücher!

Ich gebe dir die Sonne ist ein wirklich tolles, schönes, Buch und What if? war super interessant und auch lustig (Rezensionen sind verlinkt).

Und dann habe ich drei Hörbücher (#3-5) der Chroniken der Unterwelt gehört – 3 und 4 kannte ich schon, Nr. 5 noch nicht. Gefällt mir gut!

Im Moment lese ich: „Eragon“ von Christopher Paolini (mal wieder, aber diesmal auf Englisch), „One Of Us Is Lying“ von Karen McManus

Im Moment höre ich: „City of Heavenly Fire“ von Cassandra Clare

Film – Ein Schotte macht noch keinen Sommer (What We Did On Our Holiday)

21 Dienstag Mär 2017

Posted by Anica in Alles, Filme, Rezensionen

≈ 5 Kommentare

Schlagwörter

2014, 9 Punkte, 90 bis 99 Minuten, Andy Hamilton, Ben Miller, Billy Connolly, Bobby Smalldridge, David Tennant, Ein Schotte macht noch keinen Sommer, Emilia Jones, Film, FSK 6, Großbritannien, Guy Jenkin, Harriet Turnbull, Komödie, Rezension, Rosamund Pike, What we did on our holiday

Ich würde empfehlen, den englischen Trailer zu schauen, nicht den deutschen, da der mal wieder viel mehr vorweg nimmt, der englische ist vollkommen okay.

Regisseur: Andy Hamilton, Guy Jenkin; Drehbuch: Andy Hamilton, Guy Jenkin; Erscheinungsjahr: 2014; Genre: Komödie; FSK: 6; Länge: 95 Minuten; Produktionsland: Großbritannien; Main Cast: David Tennant, Rosamund Pike, Billy Connolly, Ben Miller, Emilia Jones, Bobby Smalldridge, Harriet Turnbull

Meine Bewertung: 9/10 Punkten

Inhalt:

Doug und Abi fahren mit ihren Kindern in Familienurlaub, um den 75. Geburtstag von Doug’s Vater zu feiern. Umgeben von Verwandten, geben die Kinder unschuldig preis, wie es wirklich in ihrer Familie abläuft – wobei ihre Eltern verzweifelt versuchen, die Tatsache, dass sie sich getrennt haben, zu verbergen…

Meine Meinung:

Ich gebe zu, dass ich den Film zunächst eigentlich nur wegen David Tennant schauen wollte (und weil er gerade auf dem BBC IPlayer war) und nicht viel mehr als eine vielleicht ganz gute Komödie erwartet habe. Aber mal wieder  – warum überrascht es mich eigentlich noch? – habe ich festgestellt, dass David Tennant eine ganz hervorragende Wahl bei den Filmen, in denen er mitspielt, trifft. So ein toller Film!

Allen voran ist „Ein Schotte macht noch keinen Sommer“ bzw. auf Englisch „What We Did On Our Holiday“ einfach super lustig. Aber er ist auch intelligent. Was für mich aber ganz besonders herausgestochen hat, war, wie die Kinder in diesem Film sind. Zum einen spielen die Kinderdarsteller wirklich toll (so gut, dass ich mich zwischendurch gefragt habe, ob sie gerade schauspielen oder ob man sie, zumindest die Jüngste, einfach hat spielen und reden lassen), zum anderen sind die Charaktere einfach super. Sie sind so echt, benehmen sich, wie es Kinder eben auch wirklich tun – es ist genial. Um das zu verdeutlichen, habe ich hier mal einen Clip vom Film eingefügt, den man auch problemlos ohne Spoiler vorher schauen kann:

Und auch sonst ist die Story einfach schön und es passiert noch einiges mehr, als man vom Trailer her und der Kurzbeschreibung her erwartet.

Abschließend kann ich nur empfehlen, den Film auf Englisch zu schauen, da viel durch die Übersetzung verloren geht, wie ich schon im Trailer feststellen musste…

Fazit: Ein schöner, super lustiger Film mit toller Story, in der die Kinder so echt wirken und einfach toll gespielt werden.

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Zu Rezensionsanfragen oder auch anderen Anfragen zur Zusammenarbeit kannst du/können Sie mich gerne unter ans.blog@web.de kontaktieren. Ich würde mich freuen! :)

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