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Medienwelten

~ Anica

Medienwelten

Schlagwort-Archiv: The Boys In The Band

Serienmittwoch: Top 10 Männliche Film-Schauspieler

25 Mittwoch Nov 2020

Posted by Anica in Alles, Serienmittwoch, Wöchentliche Aktionen

≈ 10 Kommentare

Schlagwörter

5 Zimmer Küche Sarg, Alfie, Andrew Scott, Andy Samberg, Chris Evans, Daniel Craig, Enola Holmes, Filme, Filmschauspieler, Henry Cavill, James Bond, Jojo Rabbit, Jude Law, Knives Out, Matt Bomer, Palm Springs, Robert De Niro, Schauspieler, Serienmittwoch, Skyfall, Spectre, Spy, Stardust, Taika Waititi, The Boys In The Band, Tom Hardy, Top 10, Venom, What We Do In The Shadows

Serienmittwoch!

Letzte Woche waren es die männlichen Serien-Schauspieler, diese Woche sind die Filme dran – soweit ich das verstanden habe, kommen die weiblichen Schauspielerinnen dann auch noch. Die Frage diese Woche lautet also:

Welches sind eure Lieblingsschauspieler aus Filmen 2020?

Wie auch in den letzten beiden Wochen interpretiere ich das so, dass ich Filme nehme, die ich 2020 gesehen habe – da ich dafür meine Liste gesehener Filme von Januar aus durchgegangen bin, ist auch die folgende Auflistung nach Datum der Sichtung sortiert und stellt keine Wertung dar:

Jude Law als Alfie Cartwright in Alfie & als Bradley Fine in Spy – Nun, den Film Alfie selber fand ich eher schlecht, aber für Jude Law hab ich ihn mir dann doch angeschaut. Spy dagegen habe ich mir bereits zum dritten Mal angeschaut, weil der so klasse ist (bis auf einen problematischen Charakter).

Daniel Craig als Benoit Blanc in Knives Out & als James Bond in Casino Royale, Quantum of Solace, Skyfall, Spectre – Knives Out allerdings war ein klasse Film, habe ich dieses Jahr auch schon zweimal geschaut (1x auf Englisch, 1x auf Deutsch), und Daniel Craig hat mir darin auch sehr gut gefallen. Als James Bond finde ich ihn auch super, wie ich beim Rewatch seiner Filme wieder gemerkt habe, da bin ich auch schon auf den nächsten sehr gespannt.

Taika Waititi als Adolf Hitler in Jojo Rabbit & als Viago in What We Do In The Shadows – Nun, seinen Charakter in Jojo Rabbit fand ich selbstverständlich nicht sympathisch, aber Taika sehr wohl. Auch ein sehr guter Film, genauso wie What We Do In The Shadows (dt.: 5 Zimmer Küche Sarg).

Andrew Scott als Denbigh in James Bond: Spectre – Okay, auch wenn ich den Film mag, seine Rolle darin ist nicht besonders riesig und es ist mehr eine Ausrede, um Andrew Scott hier nennen zu können. ;) Aber natürlich hat er auch hier super gespielt. Besonders beeindruckt von ihm war ich aber v.a. dieses Jahr in der NT Live Aufnahme des Theaterstücks Present Laughter, einfach absolut klasse.

Javier Bardem als Silva in James Bond: Skyfall – Bleiben wir doch noch kurz bei James Bond, denn Javier Bardem hat mich auch sehr beeindruckt als Bond Villain. Bisher ist das leider der einzige Film, den ich mit ihm gesehen habe – wird Zeit, das mal zu ändern (Vorschläge nehme ich gerne entgegen).

Robert Downey Jr. als Tony Stark in Iron Man 2 – Stellvertretend für das gesamte MCU, nur Iron Man 2 hatte ich eben 2020 nochmal geschaut. Tony Stark ist für mich sowieso das Herzstück des Universums und mein liebster Charakter daraus, was nicht unwesentlich an Robert Downey Jr., wie er die Rolle spielt und mit entwickelt hat, liegt.

Robert de Niro als Captain Shakespeare in Stardust – Schöner Film, und de Niros Charakter war der Grund, warum ich den Film überhaupt ursprünglich schauen wollte. Klasse Rolle, toll gespielt. Ich muss aber auch zugeben, dass ich an Filmen mit Robert de Niro bisher nur diesen, Silver Linings und Reine Nervensache gesehen habe… aber zumindest in letzterem fand ich ihn auch klasse.

Henry Cavill als Sherlock Holmes in Enola Holmes – Schöner Film, schön gespielt. Aber Henry Cavill mag ich sowieso, vor allem auch aus The Witcher und The Man from U.N.C.L.E.

Tom Hardy als Eddie Brock in Venom – Den Film mag ich einfach sehr gerne, und Tom Hardys Darstellung finde ich auch klasse. :D

Matt Bomer als Donald in The Boys in the Band – Matt Bomer mag ich sowieso sehr gerne, und auch hier war er gut, wenn es auch eher eine der kleineren Rollen in dem Film war.


Honorable Mentions:

Andy Samberg als Nyles in Palm Springs – Natürlich kenne ich ihn vorrangig aus Brooklyn Nine-Nine, aber auch in Palm Springs fand ich ihn gut (und den Film auch sehr unterhaltsam).

Chris Evans als Hugh Ransom Drysdale in Knives Out – Um ehrlich zu sein, er ist nur deswegen in den Honorable Mentions gelandet, weil ich ihn vorher komplett vergessen hatte und keinen der anderen wieder rausschmeißen wollte. :D Aber damit gehört er schon eindeutig auch auf diese Liste.

Film – The Boys In The Band

07 Mittwoch Okt 2020

Posted by Anica in Alles, Filme, Rezensionen

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

120 bis 129 Minuten, 2020, 9 Punkte, Andrew Rannells, Brian Hutchison, Charlie Carver, Drama, FSK -, Jim Parsons, Joe Mantello, LGBT+, LGBTQ, LGBTQ+, Mart Crowley, Matt Bomer, Michael Benjamin Washington, Ned Martel, Robin de Jesús, The Boys In The Band, Tuc Watkins, USA, Zachary Quinto

Quelle: https://collider.com/matt-bomer-interview-the-boys-in-the-band-netflix/, abgerufen am 06.10.2020

Auf den Film hatte ich mich schon seit der Ankündigung gefreut. In meinem Monatsrückblick hatte ich auch schon kurz etwas dazu geschrieben, wollte aber noch eine ausführlichere Rezension schreiben.

Quelle: https://youtu.be/862Pb9oDDAo, abgerufen am 06.10.2020 (YouTube Channel ‚Netflix‘)

Regisseur: Joe Mantello; Drehbuch: Mart Crowley, Ned Martel; Erscheinungsjahr: 2020; Genre: LGBT+, Drama,; FSK: k.A.; Länge: 121 Minuten; Produktionsland: USA; Cast: Jim Parsons, Matt Bomer, Zachary Quinto, Andrew Rannells, Robin de Jesús, Michael Benjamin Washington, Tuc Watkins, Brian Hutchison, Charlie Carver

Meine Bewertung: 9/10 Punkten

Inhalt:

Based on the Tony Award-winning play that changed a generation, The Boys in the Band follows a group of nine gay men who gather for a birthday party in 1968 New York City – only to find the drinks and laughs interrupted when a visitor from the host’s past turns the evening upside down.

(Meine Übersetzung:) Basierend auf dem preisgekrönten (Tony Award) Theaterstück, das eine Generation verändert hat, folgt The Boys in The Band einer Gruppe aus neun schwulen [/bi] Männern, die sich für eine Geburtstagsparty in 1969 in New York City zusammenfinden – doch die Getränke und das Gelächter werden unterbrochen, als ein Besucher aus der Vergangenheit des Hosts den Abend auf den Kopf stellt.

Meine Meinung:

Ich hatte das Theaterstück bereits mit einem anderen Cast in London geschaut (u.a. mit Mark Gatiss, Ian Hallard, Ben Mansfield, James Holmes), wo es mir so gut gefallen hatte, dass ich es mir ein paar Tage später gleich nochmal angeschaut habe. Als ich dann von der Broadway-Produktion mit so vielen anderen tollen Schauspielern hörte, wollte ich diese natürlich auch sehen. Da ich aber nicht einfach so nach New York kam, war ich umso erfreuter, von der Filmversion mit dem gleichen Cast zu hören.

Gleich zu Beginn habe ich mich gefreut, auf dem Set die Wohnung mit Treppe in den zweiten Stock zum Schlaf- und Badezimmer wiederzufinden, wie ich sie auch aus der London-Produktion kannte. Während die Handlung aber auf der Bühne auf das eine Set in der Wohnung beschränkt war, man von Schlafzimmer, Bad, oder gar etwas außerhalb der Wohnung nichts sehen konnte, bekommt man hier in der Filmversion ein paar mehr Einblicke. Ein Großteil spielt weiterhin im Wohnzimmer, ein weiterer auf dem Balkon, und zusätzlich bekommt man zu Beginn noch ein paar Einblicke in die Leben und Vorbereitungen der Gäste, auf ihrem Weg zur Feier. Besonders schön fand ich, dass man dadurch noch ein paar tiefere Einblicke in die Charaktere und ihre Beziehungen untereinander bekommt. Insgesamt fand ich das sehr gut umgesetzt, und während alles Wichtige des Theaterstücks erhalten blieb, fühlte es sich durchaus wie ein Film an, und nicht wie eine bloße Aufnahme eines Theaterstücks.

Der Tanz darf natürlich auch nicht fehlen. Foto: Netflix; Quelle: https://www.musikexpress.de/the-boys-in-the-band-auf-netflix-schwules-kammerspiel-mit-dialogfeuerwerk-1616683/, abgerufen am 06.10.2020

Jim Parsons in der Hauptrolle des Michaels ist besonders beeindruckend, aber die gesamte Besetzung ist absolut klasse – wie auch im ursprünglichen Cast sind diese, inklusive des Regisseurs Teil der LGBT+ Community (soweit ich weiß identifizieren sich alle als schwul). Ob man nun generell schwule Charaktere mit schwulen Schauspielern besetzen solle, ist eine etwas kompliziertere Frage, die ich nicht einfach so mit ja beantworten würde, aber bei diesem Stück LGBT+ Geschichte bin ich doch froh, dass es hier der Fall ist.

Die Story selbst ist (leider) auch heute noch aktuell – wenn sich auch die Situation natürlich inzwischen zumindest in u.a. den USA und Europa deutlich verbessert hat. Aber umso wichtiger ist es, diesen Einblick in die LGBT+ Geschichte zu bekommen und sich zu erinnern, wie die Situation damals war. Während manche Charaktere out and proud sind, sich in ihrer Sexualität und Identität wohl fühlen und sie keinesfalls verstecken wollen, leiden andere darunter. Insbesondere verinnerlichte Homophobie, daraus entstehende Verleumdung der eigenen Identität und/oder Selbsthass sind ein großes Thema.

Fazit: Sehr zu empfehlen, klasse Besetzung und Umsetzung des Stücks für das Medium Film, ein Stück LGBT+ Geschichte & -Kultur und intimer Einblick in die damalige Situation und Leben.

Monatsrückblick September 2020

02 Freitag Okt 2020

Posted by Anica in Alles, Monatsrückblick & andere Listen

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Alicia Vikander, Andrew Scott, Andy Samberg, Bücher, Enola Holmes, Fünf, Filme, Love Guaranteed, Making The Witcher, Matt Bomer, Monatsrückblick, Palm Springs, Quarter-Life Crisis, Queer Eye, Queer Heroes, September 2020, Serien, Taylor Tomlinson, The Boys In The Band, The OA, Theater, Three Kings, Tomb Raider, Ursula Poznanski, Venom, Young Wallander

Im September habe ich folgende Beiträge geschrieben:

  • Monatsrückblick August
  • Die 5 BESTEN – Herbst, Deutsche Schauspieler, Deutsche Schauspielerinnen
  • Serienmittwoch #144 – Serien abbrechen
  • Montagsfrage #94 – Book Awards
  • Filmrezension zu Enola Holmes
  • Buchrezension zu Queer Heroes – 53LGBTQ-Held*innen

Das habe ich im September gesehen / gelesen:

Filme:

  • 14.09.: Love, Guaranteed
  • 15.09.: Making The Witcher
  • 21.09.: Palm Springs
  • 22.09.: Taylor Tomlinson: Quarter-Life Crisis
  • 23.09.: Enola Holmes
  • 24.09.: Tomb Raider (2018)
  • 25.09.: Venom (zum 2. Mal)
  • 30.09.: The Boys In The Band

Diesen Monat waren es: 7 Filme (6x neu), ein Comedy-Special

Love, Guaranteed war eine recht typische Rom-Com, hat mich aber gut unterhalten, ist süß gemacht.

Making The Witcher fand ich auch sehr interessant, hat ein paar Einblicke hinter die Kulissen der Serie gegeben.

Palm Springs (mit Andy Samberg) ist ebenfalls kein neues Konzept, die Handlung ist eine neue Version der Time Loops à la „Täglich grüßt das Murmeltier“, war aber wirklich lustig und gut gemacht, mit einigen Ideen, die auch schön umgesetzt wurden.

Das Comedy-Special Quarter-Life Crisis von Taylor Tomlinson fand ich auch ganz unterhaltsam, aber auch nicht überragend.

Enola Holmes hat mir sehr gut gefallen, da habe ich auch direkt eine Rezension geschrieben, die findet ihr hier.

Tomb Raider stand schon auf meiner Watchlist, bevor es den Film überhaupt gab, hauptsächlich wegen Alicia Vikander, und jetzt habe ich ihn mir auch endlich, endlich mal angeschaut. War gut, schön Action-reich.

Bei Venom hatte ich einfach nochmal Lust, mir den Film anzuschauen, und da er jetzt auf Netflix ist, ging das auch gut. Auch beim zweiten Mal schauen sehr unterhaltsam, spannend und lustig. Bin gespannt auf den zweiten Teil.

Der Filmversion von The Boys In The Band hatte ich schon entgegengefiebert. Das Stück hatte ich mit einer anderen Besetzung in London gesehen (u.a. mit Mark Gatiss, Ian Hallard, Ben Mansfield, James Holmes), und zwar gleich zweimal, weil ich es so gut fand. Als es dann mit einem anderen tollen Cast (Matt Bomer, Jim Parsons, Zachary Quinto, Andrew Rannells, …) nach Broadway kam, war ich enttäuscht, es nicht sehen zu können – umso glücklicher war ich über die Nachricht, dass sie es mit demselben Cast verfilmen würden. Und das Ergebnis kann sich sehen lassen! Tolle Umsetzung, Besetzung sowieso, ein Stück LGBT+ Geschichte / Kultur. Rezension gibts hier. :)

Top-Filme: The Boys In The Band
Flop-Filme: –


Serien:

  • Masters of Sex Staffel 1, Folge 5-7
  • Prodigal Son Staffel 1, Folge 6
  • Get Organized With The Home Edit Staffel 1, Folge 1
  • Interior Design Masters Staffel 1, Folge 1
  • Merlin Staffel 1, Folge 9-11 (zum 2. Mal, Spanisch)
  • The World’s Most Extraordinary Homes Staffel 1, Folge 3
  • The OA Staffel 1, Folge 1-2
  • Schitt’s Creek Staffel 2, Folge 5
  • Queer Eye Staffel 1, Folge 7-8
  • Young Wallander Staffel 1, Folge 1

Diesen Monat waren es: 16 Folgen (13x neu, 3x Spanisch)

Mal wieder eine bunte Mischung aus einzelnen Folgen verschiedener Serien. Die bereits angefangenen Serien haben mir alle weiterhin gut gefallen, Merlin eignet sich auch weiterhin super zum Spanischlernen.

Neu dabei waren diesen Monat:

Get Organized With The Home Edit – da wird es bei der einen Folge bleiben. War zwar ganz nett, aber besonders sympathisch sind mir die beiden nicht, und nur den Kleiderschrank neu gestalten? Da schaue ich viel lieber Queer Eye.

Interior Design Masters – Noch so eine Serie, war ganz nett, aber werde ich wohl auch eher nicht weiterschauen.

Dann habe ich endlich mal The OA begonnen, nachdem so viele davon geschwärmt haben, und auch direkt zwei Folgen hintereinander geschaut. Hat mir soweit auch gut gefallen, die Begeisterung kann ich noch nicht nachvollziehen, aber das kommt vielleicht noch mit den nächsten Folgen.

Von Young Wallander hatte ich bis zu dem Abend, an dem ich die Folge geschaut habe, nichts gehört, bis sie jemand aus der Familie erwähnt hat. War gut, aber doch sehr, sehr nah an den Schrecken der Realität bezüglich Rechtsextremismus und Rassismus, und vielleicht für meinen Geschmack als Unterhaltung ein wenig zu negativ, depressing. Aber durchaus gut gemacht, besonders die Beleuchtung / Licht ist mir positiv aufgefallen.

Neuentdeckungen: (The OA), (Young Wallander)


Theater:

  • 05.09.: Three Kings (Zoom)

Das Londoner Theater The Old Vic zeigt momentan verschiedene Stücke (mit sehr wenigen Schauspielern) live über Zoom. Kostet dann auch 20 bis 40 Pfund für das „Ticket“ (den Link zum Livestream), aber als ich gehört habe, dass sie Three Kings zeigen, ein neues Ein-Mann-Stück, das von Andrew Scott gespielt wird, habe ich mir direkt ein Ticket gekauft. Und auch wenn ich nicht 100% überzeugt war vom Stück selbst und zwischendurch die Kameraführung / -wahl hätte besser sein können, für Andrew Scotts Performance hat es sich allemal gelohnt. Denn wie nicht anders zu erwarten, war er absolut klasse, wie in jeder Rolle, in der ich ihn bisher in Film, TV und Theater (live in person, live über Zoom, NT Live) sehen durfte.


Bücher & Hörbücher/-spiele:

  • 17.09.: Fünf (Deutsch)
  • 21.09.: Queer Heroes – 53 LGBTQ-Held*innen (Deutsch)

Fünf war ein spontaner Mängelexemplar-Kauf, da vor Jahren mal zwei Bücher der Autorin (Ursula Poznanski) gelesen hatte und gut fand, was eine gute Entscheidung war. Normalerweise schrecke ich vor Büchern mit Komissaren als Hauptpersonen zurück, aber hier klang die Story interessant und das war sie auch. Einige interessante Aspekte, wirklich gelungene und keineswegs banale Auflösung am Ende.

Queer Heroes hat mir ebenfalls sehr gut gefallen, ist wirklich toll illustriert – meine Rezension dazu könnt ihr hier finden.

Im Moment lese ich: „How To“ von Randall Munroe

Im Moment höre ich: „Die Kinder der Zeit“ von Adrian Tchaikovsky

Serien-ABC

03 Samstag Mär 2018

Posted by Anica in Alles, Tags, Stöckchen & Awards

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Ben Mansfield, Black Mirror, Class, Dirk Gently's Holistic Detective Agency, Doctor Who, Eureka, Fangirl, Forever, Jessica Jones, Miranda, Misfits, Netflix, Orphan Black, Primeval, Primeval: New World, Sense8, Serien, Serien-ABC, Sherlock, Step Up: High Water, Supernatural, The Boys In The Band, Torchwood, White Collar, You Me Her

Das Serien-ABC habe ich bei Amerdale gesehen und es klang lustig, also mach ich auch mal mit.

A – Amazon Prime or Netflix
Ich habe beides, aber Netflix mag ich eindeutig lieber und nutze ich auch deutlich häufiger (Amazon Prime eigentlich so gut wie nie), weil wenn ich etwas schauen will, gibt es das entweder auf Netflix oder bei keinem der beiden. :D

B – Binge Watching or „One Episode per Week“
Eine Mischung aus beidem – kommt auch immer drauf an. Supernatural schaue ich z.B. seit langer Zeit eher „One Episode every 2 to 4 Weeks“, dann habe ich aber auch gerade die erste Staffel von „Misfits“ (6 Folgen) in zwei Tagen geschaut.

C – Cast Love (Who is your favourite Cast from a TV-Series?):
Supernatural! Die sind alle so cool drauf und lieben die Serie selbst, sind so verbunden mit und nah an den Fans und so gute Menschen einfach, mit GISHWHES und Always Keep Fighting und Love Yourself First usw.

D – Drink of Choice while watching a TV-Series:
…Eigentlich eher nichts. Wenn doch am ehesten eine warme Tasse Tee.

E – English (o-Ton) vs German (Synchro)
Wenn ich kann immer den O-Ton, notfalls mit Untertiteln. Ich will so viel lieber die Originalstimmen der Schauspieler hören, was auch einfach einen riesigen Teil der schauspielerischen Leistung und des Charakters ausmacht. Außerdem finde ich es echt doof, wenn die Lippenbewegungen nicht zum Ton passen.

F – Fictional Character you would probably date:
Einige? :D Dazu gabs schon mal eine Blogparade: „Marry Me – Sieben Charaktere, die ich vom Fleck weg heiraten würde“ – daran hat sich auch nicht wirklich viel geändert. Henry Morgan aus „Forever“ würde ich noch hinzufügen.

G – Glad you gave this series a chance:
Supernatural und Doctor Who :D Bei beiden Serien, die jetzt zwei meiner absoluten Lieblingsserien sind, habe ich mehrere Anläufe gebraucht und wollte sie ursprünglich gar nicht schauen.

H – Hidden Gem Series:
Uhm… „Miranda“ könnte ich hier mal wieder nennen. Geniale Sitcom, aber v.a. in Deutschland total unbekannt. „Eureka“ und „Primeval“ kennen auch nicht so viele, sind auch beides Serien, die super gut sind. Oh, und „Step Up: High Water„, so eine tolle Serie – wenn auch eher einfach neu als grundsätzlich unbekannt.

I – Important Fangirl moment:
Die Momente, in denen ich in London einige meiner Lieblingsschauspieler (David Tennant, Mark Gatiss, Matt Smith, Andrew Scott, Ben Mansfield,…) im Theater auf der Bühne bewundern durfte und hinterher an der Stage Door teilweise ein paar Sätze gewechselt habe. Besonders in Erinnerung werden mir aber immer die Begegnungen mit Ben Mansfield bleiben: Den hatte ich in dem Theaterstück „The Boys In The Band“ (zusammen mit u.a. Mark Gatiss, Ian Hallard und James Holmes) gesehen und er hat mich am Ende während des Beifalls direkt und lange angeschaut, mich an der Stage Door als die aus dem Publikum erkannt, super nett mit mir gesprochen und sich ein halbes Jahr später, als ich ihn zufälligerweise bei einem anderen Theater-Event wieder getroffen habe, immer noch an mich erinnert und mich wiedererkannt hat.

J – Just finished:
Die erste Staffel von „Misfits“, die erste Staffel von „Step Up: High Water“ und zum dritten Mal die dritte Staffel von „Miranda“. Alles empfehlenswert.

K – Kinds of Series you won’t watch:
Schwierig… Wenn mir eine Serie einfach zu oberflächlich oder dumm ist?

L – Longest running series you have seen:
Doctor Who ganz klar, allerdings bin ich da erst 2005 eingestiegen, die älteren Staffeln kenne ich alle nicht.

M – Major Charachter Death you can’t get over:
Wegen Spoiler – die Lücke einfach markieren, dann sieht man den Namen.
Ganz klar der Tod von Arthur in der Serie „Merlin – Die neuen Abenteuer“ – ich meine, warum?? Da bin ich nie drüber hinweg gekommen. Argh

N- Netflix series you love the most:
Ich nehme an, damit sind nur die Netflix Originals gemeint. Aber uh, das sind so viele! Eh… also Sense8, Jessica Jones, Black Mirror sind meine Top 3. Aber so viele mehr – You Me Her, Orphan Black, Dirk Gently’s Holistic Detective Agency,…

O – One series you have seen multiple times:
Miranda, die schaue ich gerade zum 3. Mal und es wird nicht das letzte Mal gewesen sein. :D Und Sherlock, da habe ich auch die ersten 3 Staffeln alle drei- oder viermal gesehen.

P – Pairing you love most:
Sind damit jetzt Charaktere gemeint, die in der Serie tatsächlich ein Paar sind oder welche, von denen man es sich nur wünscht? Zu ersterem: Tal/Johnny aus „Step Up: High Water“, Izzy/Emma/Jack aus „You Me Her“, Bill/Heather und Amy/Rory aus „Doctor Who“. Für letzteres Dean/Cas aus „Supernatural“ wahrscheinlich.

Q – Quote that inspires you:
„The way I see it, every life is a pile of good things and bad things. The good things don’t always soften the bad things, but vice versa, the bad things don’t always spoil the good things and make them unimportant.“ – Doctor Who

R – Reboot you would like to see happening:
Mh… Also im Sinne von neu drehen? Selbes Konzept oder selbes Universum mit anderen Charakteren? Da fällt mir nichts zu ein.

S – Favorite Spin-Off:
Class (Doctor Who). Ich habe sonst auch gar keins gesehen, denke ich? Also die erste Folge von Torchwood und die ersten beiden Folgen von Primeval: New World, will ich auch beides weiterschauen, aber das reicht irgendwie noch nicht für diese Kategorie. :D

T – Turn Back Time (which show would you save from getting cancelled):
„Forever“. Und „Primeval“, das war sowas von kein Ende! (Außerdem hätte ich gern mehr von White Collar und Eureka.)

U – Unapologetic fangirl for:
So viel! Doctor Who, Supernatural, Sherlock – generell eben, wie Amerdale auch schon geschrieben hat, einfach alles, was mir gefällt.

V – Very excited for this new series:
„Step Up: High Water“ ist ja gerade erst rausgekommen, da habe ich mich schon ewig vorher drauf gefreut und wurde nicht enttäuscht.

W – WTF – most shocking series moment:
Ich weiß zwar nicht, ob man das unbedingt als shocking bezeichnen würde, aber mein Kopf lässt gerade nur eine Szene zu: Die Enthüllung vom Face of Boe in Doctor Who.

X – X marks the Spot (start at the top of your shelf and pick the 10th DVD):
Wenn ich nur Serien mitzähle, weil es hier ja um diese geht: Die sechste Staffel von Supernatural.

Y – Your latest series purchase:
Es ist schon ewig her, dass ich eine Serie gekauft habe… Wenn man Geschenke mitzählt die 9. Staffel von Supernatural, bei nur selbst gekauften Serien… äh… ich glaube, ich habe mir noch nie eine Serienstaffel selbst gekauft, immer nur gewünscht und geschenkt bekommen.

ZZZ-Snatcher Series (last one to keep you up way to late):
„Misfits“ und „Miranda“ zusammen? Also bei „Misfits“ war es schon ziemlich spät, aber dann habe ich danach noch was von „Miranda“ geschaut.

Monatsrückblick Februar 2017

03 Freitag Mär 2017

Posted by Anica in Alles, Monatsrückblick & andere Listen

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

Absolutely Anything, Art, Bücher, Ben Mansfield, Boy Stroke Girl, Cassandra Clare, City of Ashes, City of Fallen Angels, danny trilogie, dem ozean so nah, Die Erleuchteten, Die Gedankenleser, Die Strippenzieher, Dima Zales, Doctor Who, Dreamgirls, Februar, Februar 2017, Filme, Forbidden Planet, Forever, Gedankendimensionen, Gilmore Girls, Hannibal, Hörbücher, Hidden Figures, High-Rise, Ian Hallard, Ich gebe dir die Sonne, James Holmes, Jandy Nelson, La Ronde, London, Mark Gatiss, Me Before You, Monatsrückblick, Musicals, Oscars, Passengers, Randall Munroe, Serien, Sherlock, Sherlock Staffel 4, Split, STOMP, The 100, The Boys In The Band, The IT Crowd, The Salesman, Theater, Ugly Lies The Bones, What if, Whographica, Yasmina Reza

Und da ist der Februar auch schon wieder vorbei…

Diesen Monat habe ich:

  • den Monatsrückblick für Januar geschrieben
  • meine Meinung über die viertel Staffel von Sherlock mit euch geteilt
  • das Buch „Dem Ozean so nah“ (Danny-Trilogie #3) rezensiert
  • am Media Monday #295 teilgenommen

Und das habe ich gesehen/gelesen:

Filme & Serien:

  • 10.02.: Hidden Figures (Englisch)

  • 13.02.: Me Before You (Englisch)

  • 15.02.: Split (Englisch)

  • 15.02.: Passengers (Englisch)

  • 17.02.: Absolutely Anything (Englisch)

  • 19.02.: High-Rise (Englisch)

  • 26.02.: The Salesman (Farsi, englische Untertitel)

  • The 100 Staffel 2, Folge 1-5 (Englisch)

  • Gilmore Girls Staffel 1, Folge 11-16 (Englisch)

  • The IT Crowd Staffel 3, Folge 4-6 (Englisch)

  • The IT Crowd Staffel 4, Folge 1-3 (Englisch)

  • Hannibal Staffel 1, Folge 5 (Englisch)

  • Forever Staffel 1, Folge 17 (Englisch)

Diesen Monat waren es: 7 Filme (alle auf Englisch & neu), 19 Folgen (alle auf Englisch & neu)

Ich glaube, das ist das allererste Mal, dass ich alles auf Englisch gesehen habe… yay! Und ach ja, die Oscars habe ich zur Hälfte auch live geschaut, dann hat der Stream nicht mehr funktioniert… -.-

So viele gute Filme! Hidden Figures und The Salesman fand ich außerordentlich gut, haben ihre Nominierungen für die Oscars auf jeden Fall verdient – letzterer hat ja auch gewonnen, worüber ich mich gefreut habe – ich habe allerdings die anderern nominierten Filme der Kategorie nicht gesehen.

Me Before You und Split fand ich auch sehr gut. Passengers und Absolutely Anything waren beide unterhaltsam. Nur von High-Rise hatte ich mir mehr erwartet. Der Film ist auf keinen Fall schlecht und es gibt einige tolle Dinge daran, aber letztendlich hat mich die fehlende Verbindung zu irgendwelchen Personen doch zu sehr gestört und es war einfach zu… abgedreht? verwirrend? für mich, sodass ich mich tatsächlich zwischendurch gelangweilt habe und zum Handy gegriffen habe, was ich sonst nie mache, während ich etwas schaue. Naja gut.

The 100 habe ich nach einem Jahr Pause (…wow. Mir wurde gerade erst bewusst, wie lange das wirklich schon her war…) endlich mal die zweite Staffel begonnen – gefällt mir sehr gut bisher! Zu den anderen vier Serien brauche ich eigentlich nicht viel sagen, außer dass ich sie alle weiterhin sehr gut finde.

Top-Film(e): „Hidden Figures“, „The Salesman“

Flop-Film(e): („High-Rise“ – im Sinne, dass ich mehr erwartet habe, wie gesagt, er ist wirklich nicht schlecht.)

Neuentdeckungen: –


Theater/Musicals:

  • 04.02.: Art (Theater, Englisch)

  • 11.02.: The Boys In The Band (Englisch)

  • 13.02.: STOMP (zum 2. Mal)

  • 16.02.: The Boys In The Band (Englisch, zum 2. Mal)

  • 18.02.: Dreamgirls (Musical, Englisch)

Diesen Monat waren es: 3 Theaterstücke (davon 2 neue), ein Musical (neu) und … eine Musikshow? Ich weiß nicht ganz, wo ich STOMP (nicht neu) einordnen soll.

The Boys In The Band ist ein wirklich tolles Stück, was man vielleicht auch daran erkennen kann, dass ich es mir innerhalb von ein paar Tagen gleich zweimal angeschaut habe. :D All die Schauspieler (u.a. Mark Gatiss, Ian Hallard, Ben Mansfield, James Holmes) hinterher an der Stage Door zu treffen, war auch toll.

STOMP hatte ich mir letzten Sommer schon mal angeschaut, hatte allerdings einen Teil verpasst, weshalb ich es nochmal sehen wollte – war interessant zu sehen, wie sich die Show jetzt etwas verändert hat, aufgrund von Wechseln der Performer. Hat mir auch diesmal sehr gut gefallen!

Art hatte ich ja schon einmal in Frankfurt gesehen, dort war ich absolut begeistert gewesen, weshalb ich es auch unbedingt in London schauen wollte. Ich muss leider sagen, dass es mich hier nicht ganz so begeistert hat, was aber wahrscheinlich daran lag, dass ich es eben schon kannte und doch immer mal wieder etwas nicht verstanden habe (weil Englisch). Aber dennoch toll!

Dreamgirls durfte ich mir aus der ersten Reihe anschauen – hat mir ebenfalls sehr gut gefallen.

Tickets habe ich für März für folgendes gekauft:

  • 04.03.: Boy Stroke Girl (Etcetera Theatre)
  • 05.03.: La Ronde (The Bunker)
  • 11.03.: Ugly Lies The Bone (NT: Lyttelton Theatre)

Bücher & Hörbücher/-spiele:

  • 03.02.: Die Gedankenleser
  • 12.02.: City of Ashes (Hörbuch, zum 2. Mal)
  • 12.02.: Whographica (Englisch)
  • 17.02.: Dem Ozean so nah
  • 17.02.: Die Strippenzieher
  • 26.02.: Die Erleuchteten

Diesen Monat waren es: 5 Bücher (1x Englisch, alle neu), ein Hörbuch

Ich habe die Gedankendimensionen-Reihe von Dima Zales entdeckt (erster Band ist umsonst) und gleich Band 1-3 quasi verschlungen, lese gerade den vierten (und letzten) Band. Die Gedankenleser, Die Strippenzieher und Die Erleuchteten sind also auf jeden Fall toll.

Dann habe ich auch den zweiten Band von den Chroniken der Unterwelt (City of Ashes) noch einmal gehört und mir gefällt es genauso gut, wie beim ersten Mal (inzwischen habe ich auch den dritten schon wieder durch und den vierten angefangen).

Und dann habe ich es endlich mal geschafft, auch Dem Ozean so nah  zu beenden, den dritten Band der Danny-Trilogie – ebenfalls eine tolles Buch, die Serie kann ich auch nur empfehlen!

Whographica ist ein tolles Buch. Keine Geschichte zum lesen, sondern gaaaanz viele gaaaanz tolle Infographiken zu Doctor Who – ich habe es im „Forbidden Planet“ in London entdeckt und musste es einfach mitnehmen.

Im Moment lese ich: „Die Ältesten“ von Dima Zales, „What if?“ von Randall Munroe, „Ich gebe dir die Sonne“ von Jandy Nelson

Im Moment höre ich: „City of Fallen Angels“ von Cassandra Clare

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Zu Rezensionsanfragen oder auch anderen Anfragen zur Zusammenarbeit kannst du/können Sie mich gerne unter ans.blog@web.de kontaktieren. Ich würde mich freuen! :)

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