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Medienwelten

~ Anica

Medienwelten

Kategorien-Archiv: Serien

Serie – Never Have I Ever (Staffel 1)

30 Samstag Mai 2020

Posted by Anica in Alles, Rezensionen, Serien

≈ 6 Kommentare

Schlagwörter

Adam Shapiro, Andy Samberg, John McEnroe, Maitreyi Ramakrishnan, Netflix, Never Have I Ever, Rezension, Serien

Spoilerfrei.

Nach dem Tod ihres Vaters und einem auch ansonsten traumatischen Jahr beschließt die indisch-amerikanische Schülerin Devi, dass sie etwas in ihrem Leben ändern muss.

Den deutschen Trailer gibts hier: https://www.youtube.com/watch?v=ax5T_vv7h7c

Eine Serie mit drei Hauptcharakteren, die nicht weiß sind? Auf Netflix? Wird aber auch Zeit. Devi Vishwakumar (Maitreyi Ramakrishnan) ist 15 Jahre alt und wir bekommen ihre ganzen, ungefilterten Teenie-Gedanken, eine Welt von erster Verliebtheit, sexuellen Gefühlen, Freundschaft, Partys, Schule und Rebellion gegen Eltern dargestellt und erzählt.

Aber gleichzeitig behandelt die Serie so viel mehr: Devi kämpft mit ihrer Trauer um den Tod ihres Vaters im vorigen Jahr, geht zur Therapie, eine der Hauptcharaktere gesteht sich ein, dass sie auf Mädchen steht, es geht um Devis Kultur, inklusive der geplanten arrangierten Ehe ihrer Cousine und eine ganze Folge über Ganesh (Charturthi) Pooja / Puja, über verschiedene Beziehungen zwischen Eltern und ihren Töchtern, was Freundschaft wirklich bedeutet.

Klar, die Show arbeitet auch mit einigen Stereotypen – Nerd, Theater-Kind, die Gruppe gut aussehender, beliebter Jungs aus dem Sportteam etc., aber gleichzeitig haben alle aus dem Hauptcast ausgefeilte Charaktere mit Hintergrundgeschichten und ihren eigenen Problemen. Und mit Devi hat man einen Hauptcharakter, den man so (abgesehen von der ethnischen Zugehörigkeit) nur selten sieht – sie ist ein Nerd, kämpft mit einem Klassenkameraden um die Gunst der Lehrer und die besten Noten, nimmt am Debattierclub teil etc., aber gleichzeitig ist sie absolut selbstbewusst und scheut sich nicht davor, ihre Mitschüler mit cleveren Sprüchen zu bombardieren und durch manche falschen Infos über sie selbst zu manipulieren.

Ein Highlight für mich war auch Adam Shapiro (Sense8) als einer der Lehrer – mit sehr cringe-auslösenden Sprüchen in dem Versuch, sich an die Sprache und Ansichten der Jugendlichen anzupassen. Die Folgen werden außerdem von einem Erzähler geleitet, was ich hier sehr gelungen gemacht fand, mit John McEnroe als Haupterzähler und eine Folge mit Andy Samberg.

Insgesamt fand ich die Serie super – dauernd musste ich lachen, dann wieder wurde es super emotional, und in der letzten Folge liefen die Tränen nur so. Entsprechend habe ich sie auch an zwei Abenden direkt durchgeschaut, was mir doch eher selten passiert.

Fazit: Klare Empfehlung, clever gemacht, tolle Charaktere und Story, sehr viel mehr als nur eine Teenie-Romanze, mit einem sehr diversen Cast, lustig und emotional. 9/10 Punkten.


Quelle Post-Header: https://www.facebook.com/NeverHaveIEverNetflix/, abgerufen am 30.05.2020, 15:16 Uhr

Serie – Sherlock (BBC) – Staffel 4

09 Donnerstag Feb 2017

Posted by Anica in Alles, Rezensionen, Serien

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

Culverton Smith, Eurus Holmes, Sherlock, Sherlock Staffel 4, The Final Problem, The Lying Detective, The Six Thatchers

So, jetzt komme ich auch endlich mal dazu, etwas zu der vierten Staffel von Sherlock zu schreiben – die ja doch sehr starke Gefühlsregungen bei den Fans verursacht hat, zu beiden Richtungen. Vorneweg: Ich fand die Staffel toll! Auch wenn ich doch den ein oder anderen Punkt zu meckern habe…

Und, wichtig: !!SPOILER!! für alle drei Folgen!

Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll… also erstmal eine kurze Übersicht, wie ich die Folgen fand, und dann insgesamt, zusammengefasst, alles was ich gut und was nicht so gut fand. Übrigens habe ich alles im Original gesehen, weshalb eventuelle Zitate auch auf Englisch sind.

The Six Thatchers

Für mich die schwächste Folge der Staffel und auch eine der schwächeren Folgen der ganzen Serie. Ich mochte die Folge zwar, aber sie hat mich nicht unbedingt begeistert. Ich kann gar nicht mal genau sagen, warum, aber irgendetwas hat einfach gefehlt. Aber dennoch gut! Und dann am Ende – Mary, die sich vor Sherlock wirft und die Kugel für ihn abfängt. Damit haben dann die Logiklücken angefangen… aber mehr dazu später. Ansonsten war die Szene sehr emotional, Martin (Freeman) spielt super. Die Folge hat mich etwas aufgerieben zurückgelassen und ich konnte nicht wirklich beurteilen, ob ich sie gut fand, oder nicht so, weil es sich einfach so offen angefühlt hat, ich musste erst die nächste Folge schauen.

The Lying Detective

Die zweite Folge fand ich absolut super – sehr viel mehr im Stil der vorigen Episoden als es die dritte sein würde, und auch wenn ich diese auf eine andere Art toll fand, ist es doch die zweite, die ich am besten fand. Da wäre Toby Jones als Bösewicht – und was für einer! So wunderbar creepy und hateable und anders und mächtig und uuuuh! So muss ein Bösewicht sein. Ich meine, ich liebe Moriarty – aber genau das ist es eben, er bringt zwar Leute einfach so um, wie es ihm gerade in den Kram passt, aber Culverton Smith ist derjenige, der Gänsehaut verursacht. Und generell – Mrs Hudson, Faith/bus lady/Eurus – aber zu all den Dingen später mehr. Jedenfalls hat diese Folge es geschafft, dass ich danach noch drei Stunden, die sich nach einer halben Stunde angefühlt haben, auf Tumblr verbracht habe, Meinungen von anderen Sherlock-Fans gelesen habe usw., bevor ich schlafen konnte.

The Final Problem

Das Finale habe ich mir mit vielen anderen Sherlock Fans (und Christel Dee, die die Doctor Who Fanshow auf YouTube macht, die ich hinterher zufälligerweise getroffen habe) im Kino am Leicester Square, London, angeschaut. Das war eine tolle Erfahrung! Auch die Reaktionen der anderen direkt mitzubekommen, wenn das ganze Kino lacht oder ungläubig einatmet (Moriarty) oder aufstöhnt („5 Years ago“) und am Ende klatscht – yep, das war toll.

Aber zu der eigentlichen Folge. Ich mochte sie. Ja, sie ist komplett anders als der Rest, aber auf ihre eigene Art wirklich toll. So wie Mrs. Hudson zu Mycroft über Sherlock sagt, dass er mehr von Gefühlen als rationalem Denken geleitet wird, und dennoch ist er ja natürlich super intelligent und alles – so ungefähr würde ich auch diese Folge beschreiben. So viele Gefühle. John und Sherlock, die zusammenarbeiten, und wie! Mycroft, Molly, Moriarty!, Eurus. So intense! Aber kommen wir zu dem Teil, in dem ich tatsächlich schreibe, was ich in der Staffel toll fand, und was eben nicht.

(c)

Sooo… erst mal der negative Teil. Diese Dinge fand ich nicht gut/diese Fragen habe ich:

  • Wie. Zur Hölle. Soll Mary bitte vor die Kugel, die für Sherlock gedacht war, gesprungen sein?? Wir sehen die Szene erst in Zeitlupe, es wird absolut klar gemacht, dass die Kugel schon die Hälfte der Strecke zurückgelegt hat, während Sherlock nicht einmal blinzelt, es bewegt sich gar nicht, niemand tut das, weil es eben nur ein Bruchteil einer Sekunde ist. Und dann springt Mary dazwischen?? Wie soll das denn funktioniert haben? Das ginge nur, wenn sie schon losspringt, bevor die Kugel abgefeuert wird, aber das tut sie ja nicht. Und damit widerspricht die ganze Szene eigentlich dem, was sie in 3.3 beschrieben haben – als Sherlock die Kugel von Mary abbekommen hat. Dass es eben nicht wie in den Filmen ist. Kein großes Herumwedeln. Bewusstseinsverlust nach drei Sekunden. Keine Massen an Blut. Und jetzt machen sie genau das Gegenteil?
  • Mycroft x Lady Smallwood?????????????? Nein????? Und passend dazu – was sollte der ganze Mist mit Irenes Nachrichten? Ich meine, Irene ist toll, aber wenn man sie nicht mit in die Story einbindet, wozu dann die Nachrichten? Und überhaupt. Meh.
  • Moriarty wurde irgendwie ziemlich herabgewürdigt….
  • Das über London abstürzende Flugzeug mit dem Mädchen drin löst sich einfach in Luft auf, oder wie? Also klar, das war alles in Eurus Kopf usw – aber Sherlock hat doch die ganze Folge über tatsächlich mit einem kleinen Mädchen gesprochen?
  • Was hat das ganze mit „Sherlock’s Blog“ auf sich?
  • Ein paar Sachen haben Fragen aufgeworfen, die entweder gar nicht erklärt wurden oder nur im Behind The Scenes Video – wie z.B. dass Sherlock und John nach dem Sprung aus 221B desalb unverletzt waren, weil sie auf der Markise von Speedy’s gelandet sind. Oder wofür das Seil ist, dass sie in den Brunnen werfen, in dem John angekettet ist. Oder wo Rosie ist. Man kann es sich irgendwie erklären, aber erst mal wirkt es unlogisch.
  • Warum haben die Holmes‘ einen Fake Friedhof?
  • Warum haben Sessel und Bücher die Explosion überlebt, wenn das Feuer sogar aus den Fenstern herausschießt?  Wieso ist der Boden unversehrt?

Hier eine neutrale Sektion:

  • Sherlocks Gespräch mit Faith/Eurus: „You said your life turned on one word. […] That’s the impossible thing. Just that, right there. […] Names aren’t one word. They’re always at least two. […] That you remembered quite distinctly that your whole life turned on one word. I don’t doubt it but how could that one word be a name? A name that you instantly recognise that tore your world apart.“ – Uuuuhmmm… vergisst du da nicht etwas, Sherlock?

(c)

  • John’s Fast-Affaire – viele haben das sehr negative aufgefasst, aber ich finde, dass das durchaus mit John’s Charakter übereinstimmt. Schließlich ist es doch irgnedwie verständlich, nach dem ganzen „Meine Frau ist ein Auftragskiller“, dass John sich nach ein bisschen Normalität sehnt, und er fühlt sich super schlecht und schuldig, obwohl er nur mit ihr geschrieben hat.
  • Wie kommen bei zwei so vernünftigen und „normalen“ Eltern drei solche Kinder heraus?

Uuuund: Es gibt auch so viel, dass ich toll fand, dass das alles irgendwie verkraftbar ist:

  • Wie John mit dem Verlust von Mary umgeht bzw. dass er eben nicht damit klarkommt
  • Halluzinations-Mary war toll
  • „When have I ever been a malingerer?“ – „You pretended to be dead for two years!!“ – „…Apart from that.“
  • Sherlock komplett high, Shakespeare rezitierend

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10f

 

  • Sherlock, der über Selbstmord spricht, und dass der Tod den Zurückgebliebenen etwas nimmt, mehr als der nun toten Person selbst: „Taking your own life. Interesting expression, taking it from who? Once it’s over it’s not you who’ll miss it. Your own death is someting that happens to everybody else. Your life is not your own. Keep your hands off it.“

2

(c)

 

  • Die Umarmung!! Ob man das nun als Johnlock auslegt oder einfach nur jemand, der einem Freund in extremer Trauer Trost spendet – so oder so ist es toll zu sehen, wie wichtig John Sherlock ist und die Charakterentwicklung von Sherlock.  Und generell die Beziehung von den beiden, so viel Vertrauen und Verständnis und Akzeptanz (zumindest in der dritten Folge).

4

(c)

  • „It’s not a pleasant thought, John, but I have this terrible feeling from time to time that we might all just be human.“ – „Even you?“ – „Even you.“
  • Sherlock und John, die Mycroft den Streich am Anfang von 4.3 spielen (+Regenschirm-Schwert-Pistole)
  • Mrs. Hudson!! Badass. So viele gute Szenen für sie!
    • Die Autoverfolgungsjagd + „Do you have *any* idea what speed you were going at?“ – „No, of course not! I was on the phone!“ + “ I’m the widow of a drug dealer, I own property in central London, and for the last bloody time, John, I’m not your housekeeper!“
    • Wie sie Mycroft zurechtweist + „Would you like a cup of tea?“ – „Thank you.“ – „The kettle’s over there.“
    • Sie hat Sherlock entführt und John ausgetrickst

1

(c)

  • Mary, die Sherlock und John wieder zusammenbringt
  • Die Unterhaltung zwischen Mycroft und Sherlock: „This is a private matter!“ – „John stays.“ – „This is family!“ – „That’s! Why! He! Stays!!“ + John’s smirk daraufhin. :D (An dieser Stelle hat übrigens auch der ganze Kinosaal gelacht)

6

  • Moriarty!! Ich fand es gut, wie sie ihn quasi zurückgebracht haben, ohne ihn tatsächlich von den Toten auferstehen zu lassen. Und diese Eintrittsszene! Andrew Scott war klasse.

(c)
(c)

 

  • Set Design
  • Sherlock the pirate:

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(c)
(c)

 

  • Das ganze Spiel von Eurus
  • „Greg“ + Lestrade, der Sherlock einen „good man“ nennt (Bezug zu Staffel 1, yay)
  • Mycroft, der sich in 4.3 so schrecklich kalt benimmt, um es Sherlock einfacher zu machen, ihn statt John zu erschießen. + Sherlock, der lieber sich selbst wählt. + John und Mycroft, die nicht in der Lage waren, den Governor zu erschießen.
  • Emotional Context
  • Sherlock, der durch seinen Spaziergang Mycroft „Fuck Off“ schreibt:

3

(c)

  • Molly in 4.3 und Sherlocks Reaktion, als er versteht, was er ihr mit dem Anruf eigentlich angetan hat + Sarg zerstören
  • Das Kein-Glas-Ding
  • Redbeard, der eigentlich Sherlocks bester Freund ist, und kein Hund.
  • Wie Sherlock mit dem Mädchen am Telefon und mit Rosie umgeht + das Ende + John, der den Smiley an die Wand sprüht
  • Cinematography

9a

9b

(c)

 

Insgesamt:

Tolle Staffel. Werde ich definitiv noch ein paar Mal schauen. So viele tolle Dinge – aber ein paar Logiklöcher, die mich stören. Dennoch bleibe ich bei 9/10 Punkten (oder so).

Blogparade – Serienparade! – Thema #9

22 Donnerstag Okt 2015

Posted by Anica in Alles, Monatsrückblick & andere Listen, Serien

≈ 9 Kommentare

Schlagwörter

Avatar - Der Herr der Elemente, Benjamin Blümchen, Blogparade, Bugs Bunny, Der kleine Bär, Der kleine Maulwurf, Der Rosarote Panther, Die Gummibärenbande, Die Sendung mit der Maus, Die Zauberer vom Waverly Place, Fernsehen, Hotel Zack & Cody, Kinderserien, Kindheitserinnerungen, Löwenzahn, Selena Gomez, Serienparade, Shaun das Schaf, Thema #9, Tom und das Erdbeermarmeladenbrot mit Honig, Tom und Jerry, Wissen macht Ah!

Serienblogparade bei Frau Margarete

Und da wären wir schon bei Thema #9 der Serienparade von Frau Margarete – das ging schnell.

Thema: Kindheitserinnerungen

Welche Serien hast du in deiner Kindheit geliebt?

Da wären…

  • Der kleine Bär
  • Die Sendung mit der Maus
  • Wissen macht Ah!
  • Shaun das Schaf
  • Hotel Zack & Cody
  • Die Zauberer vom Waverly Place
  • Tom und das Erdbeermarmeladenbrot mit Honig
  • Die Gummibärenbande
  • Avatar – Der Herr der Elemente

Ach, ich habe diese Serien geliebt :D „Der kleine Bär“ dürfte wohl die erste Kinderserie gewesen sein, die ich überhaupt gesehen habe. An viel erinnere ich mich nicht mehr – nur dass ich sie super toll fand. ^^ Ich habe mir auch gerade noch mal das Intro angeschaut… hach…


(Quelle: YouTubeChannel „PrettySimple“, letzter Zugriff: 22.10.2015, 18:55 Uhr)

Ach übrigens – für alle, die Wissen macht Ah! auch so toll finden: Geht mal auf die ZDF Seite der Serie (hier) und lest euch erst den Steckbrief von Shary und dann den von Ralph durch. :D

Manchmal, aber nur selten, habe ich auch die hier gesehen:

  • Tom und Jerry
  • Der Rosarote Panther
  • Bugs Bunny
  • Der kleine Maulwurf
  • Benjamin Blümchen
  • Löwenzahn

(Bis auf „Der Rosarote Panther“ lag das hier auch wirklich daran, dass ich es nicht so gerne geschaut habe.)

Hast du eher Zeichentrickserien geschaut oder Serien mit realen Schauspielern?

Mh, wenn ich mir das so anschaue, waren es wohl lange eher Zeichentrickserien – aber als ich dann etwas älter wurde, habe ich wohl doch Serien wie „Die Zauberer vom Waverly Place“ und „Hotel Zack & Cody“ mit echten Schauspielern bevorzugt.

Gab es ein Thema, das dich in Serien besonders beschäftigt hat?

Mh… gute Frage. Abgesehen davon, dass es wohl immer irgendwie lustig sein musste – nein, denke nicht.

Wie findest du deine liebsten Kinderserien heute, beschäftigen/beeinflussen sie dich noch irgendwie?

Also die Sendung mit der Maus und Wissen macht Ah! erwähne ich immer noch immer mal wieder in dem Zusammenhang, dass ich etwas sage und dann anschließend „Das weiß ich von …“ :D

Ansonsten habe ich gerade erst mit Freunden auf der Heimfahrt unserer Kursfahrt im Bus darüber gesprochen und wie toll wir doch „Hotel Zack & Cody“ und „Die Zauberer vom Waverly Place“ fanden.

Aber abgesehen davon, dass ich daraufhin lange Zeit Selena Gomez (Alex aus „Die Zauberer vom Waverly Place“) toll fand, denke ich nicht, dass sie die Serien mich heute noch irgendwie beeinflussen.

Wie finde ich sie heute… nun, vieles habe ich seit Ewigkeiten nicht mehr gesehen, aber zumindest an „Wissen macht Ah!“, und „Die Zauberer vom Waverly Place“ hätte ich auch heute noch meinen Spaß.

Und wie findest du das heutige Programm für Kinder?

Davon bekomme ich nicht wirklich viel mit – aber wenn, dann begeistert es mich nicht sonderlich…

Tag – Das perfekte Seriendinner

12 Samstag Sept 2015

Posted by Anica in Alles, Monatsrückblick & andere Listen, Serien

≈ 5 Kommentare

Schlagwörter

12. Doctor, Andrew Scott, Arthur Pendragon, Benedict Cumberbatch, Bradley James, Catherine Tate, Charaktere, Colin Ferguson, Das perfekte Seriendinner, David Tennant, Die geheimnisvolle Stadt, Doctor Who, Donna Noble, Elizabeth Burke, Eureka, Gary Preston, Jack Carter, Jack Harkness, John Barrowman, Matt Bomer, Matt Smith, Merlin - Die neuen Abenteuer, Miranda, Moriarty, Neal Caffrey, Peter Burke, Peter Capaldi, Serien, Sherlock, Tag, Tiffani Thiessen, Tim DeKay, Tom Ellis, Torchwood, White Collar

Vor ein paar Wochen hat Juli von Pieces Of Emotion bei diesem Tag mitgemacht und ich war sofort begeistert, weshalb ich jetzt auch mitmache. (Ich hatte es vor dem Urlaub noch angefangen und jetzt fast vergessen O.O)

Gesucht sind 11 Seriencharaktere nach bestimmten Kriterien, die dann hinterher zusammen ein Dinner einnehmen…

1. Ein Charakter, der kochen kann / gerne kocht

Schon an der ersten Frage wäre ich fast verzweifelt. Letztendlich bin ich alle, wirklich alle Serien durchgegangen, die mir überhaupt eingefallen sind (und die ich kenne natürlich) – und habe schon kurz vor dem Verzweifeln doch noch einen Charakter gefunden (einen!): Gary Preston, gespielt von Tom Ellis, aus der Serie „Miranda„. Und ja, den würde ich auch einladen – er ist nett, sympathisch und sieht gut aus. ;)

2. Ein Charakter, der Geld hat, die Party zu finanzieren

Da nehme ich mal Arthur Pendragon aus der Serie „Merlin – Die neuen Abenteuer“, gepielt von Bradley James. So als (zukünftiger) König sollte das doch möglich sein.

3. Ein Charakter, der eine Szene verursachen könnte

Der 12. Doctor aus „Doctor Who“, gespielt von Peter Capaldi, könnte das sein. Ich meine, wenn der bei so eine Dinner erscheinen muss, dann wird er doch bestimmt total genervt sein und sich darüber beschweren, dass er auch gerade die Explosion eines Sterns beobachten könnte oder sonst etwas. Und dann würde wohl irgendwie mitbekommen, dass irgendwo irgendetwas nicht stimmt, vielleicht sogar dort, und dann wäre das Chaos groß :D

4. Ein Charakter, der lustig/komisch ist

Da gibt es wohl jede Menge. :D Ich denke, ich wähle mal Donna Noble aus „Doctor Who, gespielt von Catherine Tate, weil sie mich schon so oft zum Lachen gebracht hat und sie einfach cool ist.

5. Ein Charakter, der sehr sozial/beliebt ist

Hierbei fällt mir die Wahl nicht leicht… aber da ich schon mehrere Personen aus Doctor Who eingeladen habe, entscheide ich mich hier mal gegen Jack Harkness (auch wenn ich ihn sehr gerne dabei hätte) und für Neal Caffrey aus „White Collar“, gespielt von Matt Bomer.

Nun, nein, doch nicht. Denn ich da ich mich bei 7. für ein bestimmtes „Paar“ entschieden habe, wähle ich hier doch Jack Harkness (John Barrowman) aus „Doctor Who“ und „Torchwood“ – und ganz ehrlich, er passt auch besser hier rein. Jack muss man einfach mögen. :D

6. Ein Charakter, der ein Bösewicht ist

Da brauche ich nicht lange überlegen: James (Jim) Moriarty aus „Sherlock“, gespielt von Andrew Scott. So ein interessanter und intelligenter Bösewicht und Mensch… und die anderen am Tisch müssten wahrscheinlich nicht um ihr Leben fürchten. :D

7. Ein Paar (muss auch nicht romantisch sein)

Oh mein Gott. Das ist eindeutig die schwerste Entscheidung… Es gibt so viele tolle Charaktere, die ich noch einladen wollen würde und hier passen würden… Okay, nach langem Überlegen habe ich mich jetzt für Neal Caffrey & Peter Burke (Matt Bomer & Tim DeKay) aus „White Collar“ entschieden. Eindeutig nicht romantisch, aber ein tolles Team. Ist sehr interessant, zu beobachten, wie sie sich mit der Zeit gegenseitig verändern.

8. Ein Charakter, der ein Held oder eine Heldin ist

Der Doctor! Und zwar der 10. (David Tennant) oder der 11. (Matt Smith) – aber da das ja im Prinzip dieselbe Person ist, gilt das als einer…? Naja, wohl nicht, aber ich hätte sie so gerne dabei…

9. Ein Charakter, der unterschätzt wird

Ich dachte, es würde schwer werden, hier überhaupt jemanden zu finden, aber jetzt habe ich wieder so viele, dass ich mich nicht entscheiden kann. :D

Ich teile das mal auf in

  • wird von den Zuschauern der Serie unterschätzt: Elizabeth Burke (Tiffani Thiessen) aus „White Collar“ bekommt nach meinem Empfinden nicht genug Hochachtung – sie ist intelligent, hat schon bei so manchen Fällen ihres Mannes (FBI-Agent) entscheidend geholfen, sie ist charmant und selbstständig, treu,… eine tolle Serienfigur.
  • und wird von den anderen Charakteren in der Serie unterschätzt: Das ultimative Beispiel wäre natürlich Merlin, den jeder in höchstem Maße unterschätzt, aber ich wähle hier jetzt mal Jack Carter aus „Eureka – Die geheimnisvolle Stadt“, gespielt von Colin Ferguson. In einer Stadt voller Hochintelligenten als Durchschnittsintelligenter der Sheriff zu sein ist nicht einfach – aber gerade durch seine andere Sichtweise auf die Dinge hat er schon so manche Lösung gefunden. Und außerdem sein Mut und dass er sich immer wieder für andere in Gefahr begibt – ohne ihn hätte es Eureka sowieso schon längst nicht mehr gegeben.

10. Zu guter Letzt: Lade einen Charakter deiner Wahl ein.

Ich würde noch so viele andere einladen – aber Sherlock (Benedict Cumberbatch „Sherlock“) darf nicht fehlen. Weil das wird richtig interessant, wenn er die anderen Charaktere trifft. :D

Na, 7 Serien habe ich zusammen bekommen, mit vielen tollen Charakteren. Das würde zwar in einem einzigen Chaos enden, aber lustig wäre es auf jeden Fall. :D

Blogparade – Serienparade! – Thema #7

10 Donnerstag Sept 2015

Posted by Anica in Alles, Monatsrückblick & andere Listen, Serien

≈ 14 Kommentare

Schlagwörter

#7, Blogparade, Bora Dagtekin, Dance Academy, Detektiv Conan, Doctor's Diary, H2O - Plötzlich Meerjungfrau, Orphan Black, Pokémon, Serien, Serienparade, Türkisch für Anfänger, Thema #7

Serienblogparade bei Frau Margarete

Und schon ist Thema #7 dran bei der Serienparade von Frau Margarete!

Thema: Stadt, Land, Fluss

Leitfragen:

Die meisten bzw. die bekanntesten Serien kommen aus dem englischsprachigen Raum – welche Serien kannst du empfehlen, die nicht aus den USA oder aus Großbritannien kommen? Welche deutschen Serien sind deine Favoriten? Oder hast du vielleicht sogar ein paar Exoten in deiner Watchlist?

Falls wir keine Serien kennen, die nicht aus den USA oder aus GB kommen, dürfen wir auch darüber schreiben, was uns an diesen besonders gefällt bzw. an anderen eben nicht so sehr.


1) Doctor’s Diary: Deutschland

Eine Serie, die nicht besonders anspruchsvoll ist und meinem Vater mit einem Blick auf die DVD Hülle bei Amazon ein „DAS willst du gucken?!“ entlockt hat. Aber trotzdem finde ich sie toll. :D

2) Türkisch für Anfänger: Deutschland

Und eine zweite Serie aus Deutschland, die sogar vom selben Drehbuchautor wie die erste ist: Bora Dagtekin (Der Drehbuchautor und Regisseur von „Fack Ju Göhte). Und auch diese ist nicht besonders anspruchsvoll und erscheint am Anfang erst einmal sehr … niveaulos? Aber dennoch habe ich alle drei Staffel verschlungen und fand sie sehr gut.

3) Pokémon: Japan

Klar, Animes kommen natürlich aus Japan. Aber davon schaue ich eigentlich gar keine – nur Pokémon und Serie Nummer 4). Und bei Pokémon habe ich auch nur ein paar Episoden damals gesehen, fand es aber in dem Alter gut.

4) Detektiv Conan: Japan

Bei dieser Endlos-Serie habe ich über 80 Folgen geschaut, nachdem ich die ersten 20 Mangas gelesen hatte. Und fand es ebenfalls gut. :)

(5) Dance Academy: Australien)

Jetzt kommen noch drei Serien, die zwar nicht aus den USA oder GB stammen, aber dennoch aus dem englischsprachigen Raum. Dance Academy habe ich super gerne geschaut – hauptsächlich aber wegen des Tanzens. Heute könnte ich mir das aufgrund des ganzen unrealistischen Dramas zwischendrin aber nicht mehr anschauen. :D

(6) H2O – Plötzlich Meerjungfrau: Australien)

Ebenfalls Australien. Diese Serie fand ich im entsprechenden Alter toll – aber ich glaube, die würde ich mir auch tatsächlich immer noch anschauen, wenn ich sie nicht schon gesehen hätte (Wenn da nicht die ganzen anderen tollen und besseren Serien wären).

(7) Orphan Black: Kanada)

Und dann noch aus Kanada: Orphan Black! Immerhin eine Serie, die ich auch wirklich noch schaue / schauen würde. Die erste Staffel habe ich bisher gesehen und bin begeistert. Und bis gerade eben wusste ich noch nicht einmal, dass sie aus Kanada stammt…


Mit anderen deutschen Serien wie Tatort, dem ganzen Schrott, der sonst noch so im FreeTV läuft, aber auch Stromberg kann ich mich nicht anfreunden. Ist irgendwie alles so meh. Entweder sind sie einfach schlecht gemacht und/oder die Schauspieler sind unterirdisch schlecht oder, im Falle von Stromberg, es ist einfach nicht mein Humor.

Hier geht es zu Thema #6

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