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~ Anica

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Kategorien-Archiv: Monatsrückblick & andere Listen

Monatsrückblick Mai 2022

10 Freitag Jun 2022

Posted by Anica in Alles, Monatsrückblick & andere Listen

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

Bücher, Die Rache, Doctor Who, Dodie, ESC, Heartstopper, Konzert, Monatsrückblick, Nevernight, Our Flag Means Death, Serien, Taskmaster, The Infinite Noise, Upright Women Wanted

Im Mai war es hier ziemlich still, zu lesen gab es hier nur den Monatsrückblick für April, und den Media Monday #567 u.a. über Taika Waititi, Our Flag Means Death, Heartstopper und Doctor Who Casting Überraschungen.


Das habe ich im Mai gesehen/gelesen:

Serien:

  • Our Flag Means Death Staffel 1, Folge 9-10
  • Heartstopper Staffel 1
  • Taskmaster Staffel 6, Folge 1-7
  • Doctor Who Staffel 13, Folge 2

Und gleich noch ein Monat, in dem ich keinen einzigen Film gesehen habe, aber mit 18 Folgen immerhin vier mehr als letzten Monat. Und viel Gutes! Von der neuesten Doctor Who Staffel bin ich bisher noch nicht sonderlich begeistert, aber dafür habe ich die erste Staffel der absolut großartigen Serie Our Flag Means Death beendet, und werde sie ganz sicher demnächst nochmal schauen – und mich auf die zweite, inzwischen bestätigte, Staffel freuen.

Dann habe ich Heartstopper geschaut und oh my, was für eine schöne Serie!! Wirklich einfach schön, mit positiven Cliffhangern! Hier kann ich eigentlich das Gleiche sagen – werde ich demnächst nochmal schauen und mich auf gleich zwei weitere bestätigte Staffeln freuen. Und dann habe ich mal wieder Taskmaster geschaut – die 6. Staffel ist zwar meiner Meinung nach etwas schwächer als die beiden davor, aber weiterhin sehr unterhaltsam.

Neuentdeckungen: Heartstopper


Theater/Performance/Musical/Tanz:

  • 10.05.: ESC Semifinale I
  • 12.05.: ESC Semifinale II
  • 13.05.: Dodie Konzert
  • 14.05.: ESC Finale

Ich habe mir zum ersten Mal auch die Halbfinale des ESC angeschaut, da zwei tolle Menschen die ganze Woche rund um den ESC Events (Sektempfang, Fackellauf, Karaoke, Länder raten, …) und gemeinsames Schauen organisiert haben, und es war toll. Das Semifinale II fand ich deutlich besser als das erste, aber auch die Jury-Wahl teils sehr enttäuschend und langweilig. Für das Finale – ich konnte absolut nicht verstehen, warum England plötzlich auf dem 2. Platz gelandet ist, und warum Frankreich so wenige Punkte bekommen hat, aber ansonsten ganz in Ordnung (und 1. und letzter Platz wie erwartet ;)). Ansonsten war ich auch in der Woche noch auf einem Konzert von dodie, mit Sody als Vorband, und beides hat mir sehr gut gefallen :)


Bücher & Hörbücher/-spiele:

  • 04.05.: Nevernight 3 – Die Rache (Hörbuch)
  • 15.05.: Upright Women Wanted
  • 26.05.: The Infinite Noise

Das war gar nicht mal so wenig. Ich habe endlich die Nevernight-Reihe abgeschlossen und fand auch den dritten Teil sehr gut, ein würdiger Abschluss. Upright Women Wanted war eher ein kürzeres Buch (Novelle, 176 Seiten), queer, Western, mit lesbischen und nicht-binären Charakteren, dystopisch und Romance. Es geht um white male supremacy, (interne) Homophobie und Faschismus und sexuelle Befreiung. Hat mir sehr gut gefallen!

The Infinite Noise hat mir ebenfalls sehr gut gefallen – Fantasy, highschool, queer – und erfrischend fast komplett ohne Homophobie (aber ohne das einfach zu ignorieren, gut gemacht, sehr realistisch). Einerseits geht es um übernatürliche Fähigkeiten, andererseits auch um mentale Gesundheit und Depressionen, fand ich sehr gut. Lohnt sich!

Im Moment lese ich: Silver in the Wood von Emily Tesh; All About Love von bell hooks; El Libro de los Portales von Laura Gallego

Im Moment höre ich: Pride & Prejudice von Jane Austen

Monatsrückblick April 2022

03 Dienstag Mai 2022

Posted by Anica in Alles, Monatsrückblick & andere Listen

≈ 7 Kommentare

Schlagwörter

Bücher, Filme, Forced Entertainment, Matt Haig, Micaiah Johnson, Monatsrückblick, Serien, The Midnight Library, The Space Between Worlds, Theater, Under Bright Light

Die Uni hat wieder begonnen und ich bin sehr glücklich über den vermehrten sozialen Kontakt und spannende Kurse! Diese Woche mache ich sogar gerade einen Bogenschießen-Kurs vom Unisport, macht super viel Spaß. Außerdem war ich eine Woche in der Toskana, auch sehr nett. Hier auf dem Blog gab es im April folgendes zu lesen:

  • Monatsrückblick März
  • Die 5 BESTEN: Serien zum herzhaft Lachen
  • Serienmittwoch #322: Serien-Paare
  • Theater-Rezension / Aufführungsanalyse zu Im Internet gibt es keine Mädchen. Eine Tirade
  • Film-Rezension zu (The Unbearable Weight of) Massive Talent

Das habe ich im April gesehen/gelesen:

Serien:

  • The Blacklist Staffel 4, Folge 7-8
  • Moon Knight Staffel 1, Folge 1
  • Shadowhunters Staffel 3B Folge 7-9
  • The World’s Most Extraordinary Homes Staffel 1, Folge 4
  • Zoey’s Extraordinary Playlist Staffel 1, Folge 4-8 (zum 2. Mal)
  • Our Flag Means Death Staffel 1, Folge 7-8

Normalerweise kommen ja erst die Filme in meiner Reihenfolge, aber da habe ich diesen Monat tatsächlich keinen einzigen gesehen, daher direkt zu den Serien – aber auch das war mit 14 Folgen (und nur 9 neuen) nicht besonders viel.

Besonders viel zu sagen habe ich dazu auch nicht – Moon Knight sah nach der ersten Folge recht vielversprechend aus, zu mehr bin ich aber noch nicht gekommen, bei Shadowhunters bin ich in den drei Folgen hauptsächlich wegen Alec und Magnus verschiedensten Emotionen ausgesetzt gewesen, Zoey’s Extraordinary Playlist ist auch beim Rewatch noch genauso toll, und Our Flag Means Death ist sowieso absolut fantastisch.

Neuentdeckungen: Moon Knight


Theater/Performance/Musical/Tanz:

  • 06.04.: Under Bright Light (Forced Entertainment)

Von der Gruppe hatte ich zuvor von einer älteren Produktionen einen Zusammenschnitt gesehen, den ich ziemlich cool fand. Jetzt war die englische Gruppe gerade in Frankfurt im Mousonturm, da bin ich dann natürlich hin, allerdings war ich von Under Bright Light leider etwas enttäuscht. Es war nicht schlecht, durchaus ganz cool gemacht, aber ganz ehrlich, auch einfach langweilig. Die 70 Minuten hätte man auch locker mit allen Aussagen und Veränderungen in 20 oder 30 Minuten darstellen können.


Bücher & Hörbücher/-spiele:

  • 13.04.: The Space Between Worlds
  • 18.04.: The Midnight Library

Im Urlaub bin ich dann immerhin dazu gekommen, ein wenig zu lesen. Und auch zwei sehr tolle Bücher, die ich beide herzlich empfehlen kann! The Space Between Worlds von Micaiah Johnson ist Sci-Fi, Parallelwelten und dazwischen reisen, es ist viel Gesellschaftskritik, in einer faszinierenden Welt, mit großartigen Charakteren, und queer auch noch. The Midnight Library von Matt Haig ist ebenfalls sehr toll, Fantasy/SF, eine depressive Frau versucht, sich umzubringen, und landet in der Schwelle zwischen Leben und Tod an einem Ort, an dem sie in Leben schlüpfen kann, in denen sie andere Entscheidungen getroffen hat. Sehr kreativ und faszinierend mit sehr schönen Gedanken zum Leben.

Im Moment lese ich: Noch nicht wirklich wieder irgendwas

Im Moment höre ich: „Nevernight #3: Die Rache“ von Jay Kristoff

Monatsrückblick März 2022

04 Montag Apr 2022

Posted by Anica in Alles, Monatsrückblick & andere Listen

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

Amy Schumer, Bücher, Community, Das Mädchen im Schatten, Filme, Look At You, Monatsrückblick, Never Have I Ever, No Man's Land, Oscars 2022, Our Flag Means Death, Serien, Sex Education, Shang-Chi, She's the Man, Sir Ian McKellen, Sir Patrick Stewart, Taylor Tomlinson, Theater, Zoey's Extraordinary Playlist

Im März gab es hier nicht viel zu lesen, da habe ich die selbe Anzahl an Beiträgen mit diesem Beitrag für April auch schon erreicht. Aber das liegt auch daran, dass ich Ende März zwei Aufführungen einer Performance in den Kammerspielen des Schauspiel Frankfurt hatte – leider mit etwas Improvisation, weil aus unserer Performance-Gruppe eine von drei die zwei Wochen vor der Aufführung wegen einer Corona-Infektion nicht mitproben konnte, und die zweite dann am Tag der Premiere einen positiven Schnelltest hatte und nicht mitspielen durfte. Aber für die Umstände haben wir es erstaunlich gut hinbekommen. Und im Juni/Juli dürfen wir dann nochmal in der Bockenheimer Warte in Frankfurt im Rahmen des Theaterfestivals „Share“ auftreten.

Die drei Sachen, die es hier gab, waren:

  • Monatsrückblick Februar 2022
  • Buchrezension zu Das Mädchen im Schatten
  • Die 5 BESTEN: Filme zum herzhaft Lachen

Das habe ich im März gesehen/gelesen:

Filme:

  • 04.03.: She’s the Man
  • 15.03.: Taylor Tomlinson: Look At You
  • 19.03.: Shang-Chi
  • 27.03.: Oscars

Von She’s the Man war ich sehr positiv überrascht – der Film hat wirklich viel Spaß gemacht. Völlig überzogen und unrealistisch, aber der Film nimmt sich selbst einfach überhaupt nicht ernst, und dadurch war das gerade wieder genau richtig.

Dann habe ich mal wieder eine Stand-Up Comedy Aufnahme gesehen: Taylor Tomlinson: Look At You. Von ihr hatte ich bereits ein voriges Comedy-Special gesehen, das mir gut gefallen hatte, und auch dieses fand ich wunderbar gelungen – lustig, intelligent und originell.

Dann habe ich einen der neuesten Marvel-Filme nachgeholt, und war sehr begeistert von Shang-Chi – meiner Meinung nach einer der besten Marvel-Filme. Der Cast! Die Kämpfe! Allein dieser Kampf im Bus zu Beginn des Films, einfach *chef’s kiss*.

Und die Oscars habe ich mir auch angeschaut. …well. Zu der Ohrfeige habe ich inzwischen sehr gegensätzliche Gedanken, insbesondere auch, wie damit umgegangen wird. Noch viel schlimmer fand ich aber Amy Schumer, wie sie ca. 10 Minuten lang auf der Bühne männliche Schauspieler sexuell belästigt hat, inklusive eines Pedophilie-Witzes über einen weiteren. Wtf!? Ansonsten wars aber soweit gut, tolle Menschen haben Awards gewonnen, darunter die offen queere POC Ariana DeBose und der taube Schauspieler Troy Kotsur.

Top-Filme: Shang-Chi
Flop-Filme: –


Serien:

  • Zoey’s Extraordinary Playlist Staffel 2, Folge 8-13
  • Zoey’s Extraordinary Playlist Staffel 1, Folge 1-2 (zum 2. Mal)
  • The Blacklist Staffel 4, Folge 5-6
  • Sex Education Staffel 3, Folge 4-8
  • Special Staffel 2, Folge 1-2
  • Community Staffel 3, Folge 3-22
  • Never Have I Ever Staffel 2, Folge 1
  • Taskmaster Staffel 5, Folge 4-8
  • Our Flag Means Death Staffel 1, Folge 1-6

Ganze 49 Folgen! Zoey’s Extraordinary Playlist werde ich auch immer und immer wieder empfehlen, auch die zweite Staffel war bis zum Ende großartig. Die dritte Staffel von Sex Education habe ich auch beendet, ebenfalls sehr gut. Von Community genauso, auch hier habe ich die dritte Staffel geschaut, sehr unterhaltsam. Von Never Have I Ever dagegen habe ich die erste Folge der zweiten Staffel geschaut – während ich die erste Staffel unerwartet gut fand, hat mir diese Folge eher genervt, ich denke, die zweite Staffel spare ich mir. Taskmaster hat sich wieder in meinen Serienkonsum geschlichen, definitiv eine Empfehlung, wenn man sich unterhalten und lachen will.

Und das Highlight des Monats: Our Flag Means Death. Schon vor der ersten Folge hatte ich einige Gifs etc. dieser Piraten Rom-Com gesehen und das hat schon dafür gereicht, dass ich jede Menge Begeisterung für die Charaktere und Serie aufbringen konnte. Und nachdem ich dann an einem Tag direkt die ersten fünf Folgen geschaut hatte und von der ersten Sekunde an nur Begeisterung für diese Serie aufbringen konnte, wird diese Serie ganz sicherlich noch eine sehr lange Zeit einen großen Platz in meinem Herzen einnehmen und hier in der nächsten Zeit sehr viel erwähnt werden. ;)

Neuentdeckungen: Our Flag Means Death


Theater/Performance/Musical/Tanz:

  • 12.03.: MUTTERWERK (Theater, Anna Renner)
  • 18.03.: No Man’s Land (NT Live)

Von No Man’s Land hatte ich recht viel erwartet, bedenkt man, dass die beiden Hauptrollen von Sir Ian McKellen und Sir Patrick Stewart gespielt werden. Gespielt haben die beiden und die anderen Schauspieler auch toll, aber mit dem Stück selbst konnte ich eher bedingt etwas anfangen.


Bücher & Hörbücher/-spiele:

  • 10.03.: Das Mädchen im Schatten

Das Mädchen im Schatten hat mir soweit gut gefallen, meine Rezension ist auf dem Titel verlinkt. :)

Im Moment lese ich: „The Space Between Worlds“ von Micaiah Johnson

Im Moment höre ich: „Nevernight #3: Die Rache“ von Jay Kristoff

Monatsrückblick Februar 2022

07 Montag Mrz 2022

Posted by Anica in Alles, Monatsrückblick & andere Listen

≈ 10 Kommentare

Schlagwörter

Awkwafina, Bücher, Constellations, Doctor Who, Durstig, Filme, Hawkeye, Ich bin Harrow, Jumanji: The Next Level, Monatsrückblick, Serien, Single All the Way, The Blacklist, The Darkest Minds, Theater, Two Distant Strangers, Vampire Academy

Und damit ist mein erstes Semester in Angewandte Theaterwissenschaft auch schon wieder so gut wie vorbei. Bisher bin ich sehr happy mit den angebotenen Kursen, den Menschen dort, den Freiheiten und Möglichkeiten, die wir dort haben, und meinem Leben generell in dieser Stadt.

Hier auf dem Blog habe ich im Februar folgendes geschrieben:

  • Monatsrückblick Januar 2022 + Film-Kurzrezensionen (Spider-Man: No Way Home; Romeo & Juliet; Venom; Charlie’s Angels)
  • Serienmittwoch #314: Serien Rewatches
  • Buchrezension zu Ich bin Harrow
  • Montagsfragen
    • Anzahl Bücher
    • LGBTQIA+ Geschichten

Das habe ich im Februar gesehen/gelesen:

Filme:

  • 07.02.: Single All the Way
  • 20.02.: Vampire Academy (zum 5. Mal)
  • 20.02.: Jumanji: The Next Level
  • 21.02.: Two Distant Strangers
  • 21.02.: The Darkest Minds

Film-mäßig war dieser Monat hauptsächlich gefüllt mit Wohlfühl-/Unterhaltungsfilmen. Dabei gab es Single All the Way, eine schwule Weihnachtsromanze, total vorhersehbar, aber sehr schön und hat mich doch tatsächlich zum Weinen gebracht. Dann habe ich eine Freundin dazu gebracht, sich die Vampire Academy Hörbücher anzuhören, und dann mussten wir natürlich den herrlich schlechten Film dazu schauen, den ich einfach wegen der Hauptcharaktere so gern mag. (Außerdem – es wird eine Vampire Academy Serie geben?? Ich bin sehr gespannt.) Der zweite Jumanji Teil hat ähnlich viel Spaß gemacht wie der erste Teil auch schon, besonders Awkwafina war eine super Ergänzung für die Besetzung. The Darkest Minds war unterhaltsam und so ziemlich das, was ich nach der Vorschau erwartet hatte, aber hört so am Höhepunkt der Handlung einfach auf…

Two Distant Strangers bricht das Thema der leichten Unterhaltung sehr stark. Ein 30-minütiger Kurzfilm, der sich mit rassistischer polizeilicher Gewalt in den USA auseinandersetzt, mit etlichen Referenzen auf reale Geschehnisse, allen voran natürlich George Floyd. Toll gemacht, umgesetzt über die Trope des in einer Zeitschleife gefangen sein, aber auch echt nicht leicht, sich das anzuschauen.

Top-Filme: Two Distant Strangers
Flop-Filme: –


Serien:

  • Hawkeye Staffel 1, Folge 3-6
  • Shadowhunters Staffel 3b, Folge 5-6
  • Vampire Diaries Staffel 1, Folge 1 (zum 2. Mal)
  • Doctor Who Staffel 13, Folge 0-1
  • Shadow & Bone Staffel 1, Folge 8
  • Sex Education Staffel 3, Folge 1-3
  • Queer Eye Staffel 3, Folge 6
  • The Blacklist Staffel 3, Folge 23
  • The Blacklist Staffel 4, Folge 1-4

19 Folgen waren es diesen Monat, und dabei waren drei Staffeln, die ich beendet habe: Hawkeye, hat mir sehr gut gefallen, endlich ein bisschen Repräsentation für Menschen, die schwerhörig/gehörlos sind; dann die letzte Folge von Shadow & Bone – ich bin sehr gespannt auf die zweite Staffel! Und dann habe ich endlich, endlich mal die letzte Folge der dritten Staffel von The Blacklist geschaut, und die vierte Staffel gleich angefangen. Gefällt mir auch weiterhin sehr gut, auch wenn ich durchaus immer mal wieder Kritikpunkte habe, weil ich irgendwas unnötig oder unlogisch finde.

Ansonsten habe ich im Zuge des Vampire Academy Abends mit oben genannter Freundin auch gleich noch die erste Folge von Vampire Diaries geschaut. Laut meines Serien-Trackings hatte ich die auch schonmal geschaut, konnte mich aber an nichts mehr erinnern. War herrlich überzogen dramatisch. :D Dann habe ich festgestellt, dass es ja eine neue Doctor Who Staffel gibt und ich noch nicht einmal das letzte Special geschaut hatte. Das habe ich dann mal nachgeholt und fands auch soweit gut, aber irgendwie hat meine Begeisterung für die Serie nachgelassen… in den beiden Folgen hatte ich auch das Gefühl, es war einfach dasselbe, was ich schon in ca. fünf anderen Folgen fast genau so gesehen hatte. Naja, mal sehen. Dafür bin ich vom Anfang der dritten Staffel von Sex Education bisher weiterhin sehr angetan.

Neuentdeckungen: –


Theater/Performance/Musical/Tanz:

  • 06.02.: Constellations (Theateraufnahme, Donmar Warehouse, Sheila Atim & Ivanno Jeremiah)
  • 06.02.: Constellations (Theateraufnahme, Donmar Warehouse, Peter Capaldi & Zoë Wanamaker)
  • 08.02.: Durstig (Performance des Kollektivs schwestern)
  • 09.02.: Constellations (Theateraufnahme, Donmar Warehouse, Omari Douglas & Russell Tovey)
  • 10.02.: Constellations (Theateraufnahme, Donmar Warehouse, Anna Maxwell Martin & Chris O’Dowd)

Jap, ich habe mir innerhalb weniger Tage viermal das gleiche Stück angeschaut, immer in anderer Besetzung. Vor zwei, drei Monaten hatte ich die Möglichkeit, die Versionen von Constellations online zu leihen, verpasst, und habe mich sehr gefreut, als es jetzt noch einmal, sogar billiger, angeboten wurde. Das Stück an sich ist sehr faszinierend und spielt mit der Idee der Multiversen und diesen beiden Personen, die in manchen davon aufeinandertreffen, und wie sich ihre Leben gemeinsam oder getrennt entwickeln (können). Sehr spannend, toll geschrieben. Und ganz besonders faszinierend, zu sehen, wie sich durch die verschiedenen Schauspieler*innen, Kombinationen dieser und ihren Interpretationen verschiedenen Szenen ganz neue Bedeutungen verliehen haben.

Außerdem habe ich mir die Performance Durstig angeschaut, live, von und mit Menschen aus meinem Studiengang, die mir auch sehr gut gefallen hat – zusätzlich freue ich mich auch einfach, dass es wieder möglich ist, dass wir Sachen aufführen können und ich auch so langsam die anderen Menschen am Institut und was sie so künstlerisch machen, kennenlerne.


Bücher & Hörbücher/-spiele:

Tatsächlich habe ich diesen Monat kein (Hör-)Buch beendet, nur bisheriges ein wenig weitergelesen / -gehört.

Im Moment lese ich: „Das Mädchen im Schatten“ von Laura Nieland

Im Moment höre ich: „Nevernight #3: Die Rache“ von Jay Kristoff

Monatsrückblick Januar 2022 + Film-Kurzrezensionen (Spider-Man: No Way Home; Romeo & Juliet, Venom, Charlie’s Angels)

03 Donnerstag Feb 2022

Posted by Anica in Alles, Monatsrückblick & andere Listen

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

All About Eve, Andrew Garfield, Charlie's Angels, Filme, Ghost World, Gillian Anderson, Harrow the ninth, Ich bin Gideon, Ich bin Harrow, Jonathan Larson, Kristen Stewart, Lily James, Lin-Manuel Miranda, Locked Tomb, Monatsrückblick, National Theatre, NWH, Rückblick, Romeo & Juliet, Scarlett Johansson, Spider-Man: No Way Home, Tamsyn Muir, tick tick BOOM!, Venom

Weiterhin recht still hier, aber immerhin habe ich es geschafft, meinen dieses Mal dreiteiligen medialen Jahresrückblick (1: Filme & Theater, 2: Serien, 3: Bücher) direkt im Dezember/Januar zu erstellen, was ganze 6 bis 7 Monate früher war, als davor das Jahr.


Das habe ich im Januar gesehen/gelesen:

Filme:

  • 02.01.: Ghost World
  • 10.01.: tick, tick… BOOM!
  • 13.01.: Spider-Man: No Way Home
  • 14.01.: Romeo & Juliet (National Theater)
  • 17.01.: Venom (zum 3. Mal)
  • 30.01.: Charlie’s Angels

Ganze sechs Filme! Das übersteigt meinen monatlichen Rekord von 2021 schon um zwei Filme. 😅

Ghost World mit einer jungen Scarlett Johansson – ich hatte nicht besonders viel von dem Film erwartet, hat mir dann aber ziemlich gut gefallen. Dann habe ich es endlich geschafft, tick, tick… BOOM! zu schauen, den neuen Musical-Film von Lin-Manuel Miranda und mit Andrew Garfield in der Hauptrolle, geschrieben von und über den Musical-Autor Jonathan Larson (Rent). Wie erwartet hat mich der Film begeistert und zu Tränen gerührt, und gleich mehrere Lieder haben es auf meine Playlist geschafft.

Dann habe ich es zu Spider-Man: No Way Home ins Kino in die OV-Version geschafft. Der Film hat mich auch gut unterhalten, allerdings konnte ich die Begeisterung vieler Fans nicht so ganz nachvollziehen, dass der Film einer der besten Marvel-Filme sei – für mich war er eher im Mittelfeld. Sicher, das Multiversum mit allem, was dann dort Charakter- und Besetzungs-mäßig dazugehört und die Dynamik zwischen den Charakteren war schon toll und es hatte sicher auch einige andere gute Elemente, aber auch sehr viel übertriebene Dramatik und vermeidbar unrealistische Elemente, die mich dann doch gestört haben.

Romeo & Juliet ist ein Theater-Film des National Theatre aus London. Ich habe kurz überlegt, ob ich diesen hier bei den Filmen oder eher unter Theater einordne, da es eine ziemliche Mischung aus beidem ist. Angeschaut habe ich mir das Ganze einerseits, weil die Kritiken sehr gut waren und andererseits, weil ich gerade mit zwei anderen eine Performance zum Thema Liebe und Beziehungen in unserer Gesellschaft entwickle. Letztendlich war der Film auch sehr interessant gemacht, besonders mit dem Wechsel zwischen vollem Film-Feeling in Kostüm etc. und den Aufnahmen, die eindeutig auf einer Probebühne gefilmt wurden, mit allen Schauspieler:innen anwesend. Andererseits finde ich die Charaktere in Romeo & Julia alle etwas nervend / anstrengend, und die Handlung kenne ich nun doch auch in- und auswendig. Dennoch, gelungene Inszenierung/Verfilmung.

Dann gab es einen WG-Filmabend und da keiner meiner drei Mitbewohner bisher Venom gesehen hatte, einer meiner liebsten Marvel(-angrenzenden)-Filme, mussten wir das natürlich nachholen. Hat auch tatsächlich allen gefallen. Mein Fazit nach der dritten Sichtung war: Die deutsche Synchro kann mann vergessen, wir haben uns dann glücklicherweise nach 15, 20 Minuten doch für den O-Ton entschieden; der Film hat eine etwas zu lange Einleitung, es dauert einfach, bis die Handlung mal richtig losgeht, aber dann ist es großartig und macht auch beim dritten Schauen Spaß. Zum zweiten Teil habe ich es leider nicht ins Kino geschafft (weil zu den Zeiten, auf denen der auf Englisch lief, konnte ich nicht), das steht also noch aus.

Charlie’s Angels habe ich als Nebenbei-Unterhaltung zum Risotto-Kochen und Essen gewählt, also direkt mit dem Gedanken, dass das wahrscheinlich ein Film sein würde, bei dem es nicht so schlimm ist, wenn man nicht die ganze Zeit hinschaut oder mal etwas verpasst. Letztendlich stimmt das auch irgendwo, aber ich habe mich auch gut unterhalten gefühlt, und Kristen Stewart (und eigentlich auch die meisten anderen Hauptcharaktere) sollte man am besten die gesamte Filmlänge bewundern. ;) War natürlich nichts besonders Neues oder Tiefgründiges, aber lustig und mit sehr sympathischen Charakteren. Außerdem auch mit weiblichen Action-Spion-Assassinen oder wie man Charlie’s Angels auch nennen möchte erfrischend anders als in den ganzen Spion-Action-Filmen à la James Bond, Jason Bourne, Mission: Impossible etc. (die ich grundsätzlich auch gern schaue).

Top-Filme: tick, tick, BOOM!
Flop-Filme: –


Serien:

  • Cowboy Bebop Staffel 1, Folge 1
  • Hawkeye Staffel 1, Folge 2
  • Modern Love Staffel 1, Folge 1-6
  • Stromberg Staffel 1, Folge 1 (deutsch)
  • Rick & Morty Staffel 5, Folge 1-2
  • Queer Eye Staffel 3, Folge 4-5

Cowboy Bebop sah ganz lustig aus, wird weitergeschaut, Hawkeye sowieso, ist bisher auch nett. Modern Love habe ich endlich mal begonnen und gefällt mir gut. Mit Stromberg dagegen konnte ich gar nichts anfangen (und ja, hatte ich noch nie gesehen, und nein, ist einfach nicht mein Humor. Den ganzen sexistischen und rassistischen Mist muss ich mir nicht anschauen, egal wie ironisch das Ganze gemeint ist.) Von Rick & Morty hatte ich irgendwann schon einmal eine Folge geschaut, war da schon nicht meins gewesen. Jetzt habe ich es mit der WG nochmal versucht, ist immer noch nicht meins. Wird bei diesen Folgen bleiben. Queer Eye dann ist zu meiner Comfort-Serie geworden, die ich sehr gerne schaue.

Neuentdeckungen: Modern Love


Theater/Performance/Musical/Tanz:

  • 17.01.: All About Eve (NT at home)

All About Eve hat meine Aufmerksamkeit hauptsächlich über die beiden Hauptdarstellerinnen geweckt: Lily James und Gillian Anderson. Das Stück selbst klang auch interessant – ein Theaterstück über das Theater, über Intrigen und Manipulation und dem Streben nach Bewunderung und Applaus. Alles in allem fand ich das Stück auch gut, gespielt ebenfalls sehr gut, wenn ich mich auch an den Akzent gewöhnen musste, nicht so mein liebster. Allerdings war das Stück doch von Anfang an sehr vorhersehbar und etwas langatmig… das Bühnenbild hat mir aber auch gut gefallen.


Bücher & Hörbücher/-spiele:

  • 28.01.: Ich bin Harrow (deutsch)

Endlich, endlich habe ich es geschafft, Ich bin Harrow, den Nachfolgeband zu dem grandiosen Buch Ich bin Gideon, zu lesen und auch wenn ich zu Beginn dieses Bandes etwas skeptisch und verwirrt war, fand ich ihn genial geschrieben und in Nachhinein mindestens genauso gut wie den ersten Band, wenn nicht besser. Meine Rezension ist auf dem Namen verlinkt.

Im Moment lese ich: „Ich bin Gideon“ von Tamsyn Muir

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