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Medienwelten

~ Anica

Medienwelten

Schlagwort-Archiv: Filme

Monatsrückblick April 2022

03 Dienstag Mai 2022

Posted by Anica in Alles, Monatsrückblick & andere Listen

≈ 6 Kommentare

Schlagwörter

Bücher, Filme, Forced Entertainment, Matt Haig, Micaiah Johnson, Monatsrückblick, Serien, The Midnight Library, The Space Between Worlds, Theater, Under Bright Light

Die Uni hat wieder begonnen und ich bin sehr glücklich über den vermehrten sozialen Kontakt und spannende Kurse! Diese Woche mache ich sogar gerade einen Bogenschießen-Kurs vom Unisport, macht super viel Spaß. Außerdem war ich eine Woche in der Toskana, auch sehr nett. Hier auf dem Blog gab es im April folgendes zu lesen:

  • Monatsrückblick März
  • Die 5 BESTEN: Serien zum herzhaft Lachen
  • Serienmittwoch #322: Serien-Paare
  • Theater-Rezension / Aufführungsanalyse zu Im Internet gibt es keine Mädchen. Eine Tirade
  • Film-Rezension zu (The Unbearable Weight of) Massive Talent

Das habe ich im April gesehen/gelesen:

Serien:

  • The Blacklist Staffel 4, Folge 7-8
  • Moon Knight Staffel 1, Folge 1
  • Shadowhunters Staffel 3B Folge 7-9
  • The World’s Most Extraordinary Homes Staffel 1, Folge 4
  • Zoey’s Extraordinary Playlist Staffel 1, Folge 4-8 (zum 2. Mal)
  • Our Flag Means Death Staffel 1, Folge 7-8

Normalerweise kommen ja erst die Filme in meiner Reihenfolge, aber da habe ich diesen Monat tatsächlich keinen einzigen gesehen, daher direkt zu den Serien – aber auch das war mit 14 Folgen (und nur 9 neuen) nicht besonders viel.

Besonders viel zu sagen habe ich dazu auch nicht – Moon Knight sah nach der ersten Folge recht vielversprechend aus, zu mehr bin ich aber noch nicht gekommen, bei Shadowhunters bin ich in den drei Folgen hauptsächlich wegen Alec und Magnus verschiedensten Emotionen ausgesetzt gewesen, Zoey’s Extraordinary Playlist ist auch beim Rewatch noch genauso toll, und Our Flag Means Death ist sowieso absolut fantastisch.

Neuentdeckungen: Moon Knight


Theater/Performance/Musical/Tanz:

  • 06.04.: Under Bright Light (Forced Entertainment)

Von der Gruppe hatte ich zuvor von einer älteren Produktionen einen Zusammenschnitt gesehen, den ich ziemlich cool fand. Jetzt war die englische Gruppe gerade in Frankfurt im Mousonturm, da bin ich dann natürlich hin, allerdings war ich von Under Bright Light leider etwas enttäuscht. Es war nicht schlecht, durchaus ganz cool gemacht, aber ganz ehrlich, auch einfach langweilig. Die 70 Minuten hätte man auch locker mit allen Aussagen und Veränderungen in 20 oder 30 Minuten darstellen können.


Bücher & Hörbücher/-spiele:

  • 13.04.: The Space Between Worlds
  • 18.04.: The Midnight Library

Im Urlaub bin ich dann immerhin dazu gekommen, ein wenig zu lesen. Und auch zwei sehr tolle Bücher, die ich beide herzlich empfehlen kann! The Space Between Worlds von Micaiah Johnson ist Sci-Fi, Parallelwelten und dazwischen reisen, es ist viel Gesellschaftskritik, in einer faszinierenden Welt, mit großartigen Charakteren, und queer auch noch. The Midnight Library von Matt Haig ist ebenfalls sehr toll, Fantasy/SF, eine depressive Frau versucht, sich umzubringen, und landet in der Schwelle zwischen Leben und Tod an einem Ort, an dem sie in Leben schlüpfen kann, in denen sie andere Entscheidungen getroffen hat. Sehr kreativ und faszinierend mit sehr schönen Gedanken zum Leben.

Im Moment lese ich: Noch nicht wirklich wieder irgendwas

Im Moment höre ich: „Nevernight #3: Die Rache“ von Jay Kristoff

Film – (The Unbearable Weight of) Massive Talent

22 Freitag Apr 2022

Posted by Anica in Alles, Filme, Rezensionen

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

100 bis 109 Minuten, 2022, 8 Punkte, Action, Film, Filme, FSK 12, Kevin Etten, Komödie, Massive Talent, Neil Patrick Harris, Nicolas Cage, Pedro Pascal, Rezension, Tiffany Haddish, Tom Gormican, USA

Quelle: https://www.leoninedistribution.com/filme/159474/massive-talent.html
Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=x2YHPZMj8r4, YouTube Channel: Lionsgate Movies, abgerufen am 24.04.2022

Regisseur*in: Tom Gormican; Drehbuch: Tom Gormican, Kevin Etten; Erscheinungsjahr: 2022; Genre: Action, Komödie; FSK: 12; Länge: 107 Minuten; Produktionsland: USA; Cast: Nicolas Cage, Pedro Pascal, Tiffany Haddish, Neil Patrick Harris

Meine Bewertung: 8/10 Punkten

Inhalt:

Sein Talent und seine Karriere sind legendär – legendär gescheitert… Einst war Nicolas Cage (gespielt von Nicolas Cage) ein Superstar. Aber dann er hat einfach zu viele schlechte Filme gedreht. Er braucht die richtige Rolle, um seine Karriere endlich wiederzubeleben, doch er hat noch ganz andere Sorgen: Seine Tochter will nichts mehr von ihm wissen und er steht vor dem finanziellen Ruin. Da kommt das verlockende Angebot des Milliardärs Javier Gutierrez (Pedro Pascal) gerade recht: Für eine Million Dollar soll Cage als Star bei seiner Geburtstagsparty auftreten.
Plötzlich ist der ehemalige Hollywood-Star wieder ein gefragter Mann, denn kurz darauf wird er auch von der CIA kontaktiert: Der Milliardär ist ein gefürchteter Verbrecher und Cage soll bei der Party undercover Informationen beschaffen. Als Superfan Javier auch noch Nicolas‘ Ex-Frau und Tochter einfliegen lässt, nehmen die Dinge eine noch brisantere Wendung. Und so muss Cage die Rolle seines Lebens spielen, denn wenn er auffliegt, ist nicht nur er in Gefahr…

Meine Meinung:

Nachdem ich den Trailer gesehen hatte, war mir klar, dass ich den Film sehen wollte – es sah einfach nach einer Menge Spaß aus. Viel Action, viel Witz, viel Selbstironie. Und ungefähr das habe ich auch bekommen.

Der Film erzählt die Geschichte des fiktiven Nicolas Cage, der sich ohne Rollen und mit Geld- und Familienproblemen wiederfindet, und dann in eine Entführungs- und Drogenuntersuchung der CIA verwickelt wird, während er bei Javi, seinem Superfan, zu Gast ist. Was sich sehr klischeehaft anhört ist dies zunächst auch, darin aber sehr lustig, und entwickelt sich dann in eine sehr angenehme Geschichte über eine tiefgreifende, respektvolle Freundschaft zwischen den beiden Männern, die man nicht so häufig (bis gar nicht) in Blockbustern sieht.

Von Anfang an ist die selbstironische Meta-Ebene des Films offensichtlich, über Nicolas Cage, der sich in fiktiver Version selbst spielt und sein Leben kommentiert, aber diese Ebene zieht sich auch weiter durch andere Handlungselemente – so fangen Nick und Javi an, ein Drehbuch zu planen, in dem auf eine sehr gelungene Weise Elemente des tatsächlichen Films, den man gerade schaut, sowie generell Blockbuster-Filmen, ironisch-reflektierend sowie vorhersagend aufgegriffen werden.

Besonders die Beziehung zwischen Nick und Javi hat mir sehr gut gefallen, Javi als Charakter generell war toll, und auch Pedro Pascal als Darsteller von Javi hat mir schauspielerisch besonders zugesagt. Der Vater, der Probleme hat, seine Tochter im Teenager-Alter zu verstehen, ist nun auch nicht unbedingt eine neue Idee, wurde aber hier sehr nachvollziehbar und detailliert dargestellt.

Das Ganze ist ja nun auch eine Komödie – und zu einem sehr großen Teil fand ich den Film auch wirklich lustig. Nick, der sich unbeholfen und völlig unterqualifiziert als Agent versucht, die Charaktere und ihre verschiedensten Verwicklungen, die Unterhaltungen über Filme und Erlebnisse auf Drogentrip zwischen Nick und Javi, … super.

Auf Unverständnis bis Unbehagen dagegen sind bei mir die Szenen gestoßen, in denen Nick von seinem verjüngten Alter Ego mit himmelhohem Selbstbewusstsein und Egoismus besucht wird. Auch war es mir eindeutig zu viel Selbst-Beweihräucherung – so viele begeisterte Kommentare und Komplimente für Nick/Nicolas Cage, ein Schrein mit Memorabilia / Fan-Artikeln aus verschiedensten seiner Filme, der ausführlich gezeigt wird… das hätte für meinen Geschmack alles deutlich reduziert werden können. Gleichzeitig sind all die Referenzen auf verschiedenste seiner Filme sicher für Cage-Fans nett, ich selbst hatte fast gar keinen davon gesehen.

Fazit: Sehr unterhaltsame, selbst-ironische Action-Komödie mit überraschend schöner Freundschaft zwischen den Hauptcharakteren im Zentrum der Geschichte – zu viel Selbst-Beweihräucherung, sonst sehr lustig.

Monatsrückblick März 2022

04 Montag Apr 2022

Posted by Anica in Alles, Monatsrückblick & andere Listen

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

Amy Schumer, Bücher, Community, Das Mädchen im Schatten, Filme, Look At You, Monatsrückblick, Never Have I Ever, No Man's Land, Oscars 2022, Our Flag Means Death, Serien, Sex Education, Shang-Chi, She's the Man, Sir Ian McKellen, Sir Patrick Stewart, Taylor Tomlinson, Theater, Zoey's Extraordinary Playlist

Im März gab es hier nicht viel zu lesen, da habe ich die selbe Anzahl an Beiträgen mit diesem Beitrag für April auch schon erreicht. Aber das liegt auch daran, dass ich Ende März zwei Aufführungen einer Performance in den Kammerspielen des Schauspiel Frankfurt hatte – leider mit etwas Improvisation, weil aus unserer Performance-Gruppe eine von drei die zwei Wochen vor der Aufführung wegen einer Corona-Infektion nicht mitproben konnte, und die zweite dann am Tag der Premiere einen positiven Schnelltest hatte und nicht mitspielen durfte. Aber für die Umstände haben wir es erstaunlich gut hinbekommen. Und im Juni/Juli dürfen wir dann nochmal in der Bockenheimer Warte in Frankfurt im Rahmen des Theaterfestivals „Share“ auftreten.

Die drei Sachen, die es hier gab, waren:

  • Monatsrückblick Februar 2022
  • Buchrezension zu Das Mädchen im Schatten
  • Die 5 BESTEN: Filme zum herzhaft Lachen

Das habe ich im März gesehen/gelesen:

Filme:

  • 04.03.: She’s the Man
  • 15.03.: Taylor Tomlinson: Look At You
  • 19.03.: Shang-Chi
  • 27.03.: Oscars

Von She’s the Man war ich sehr positiv überrascht – der Film hat wirklich viel Spaß gemacht. Völlig überzogen und unrealistisch, aber der Film nimmt sich selbst einfach überhaupt nicht ernst, und dadurch war das gerade wieder genau richtig.

Dann habe ich mal wieder eine Stand-Up Comedy Aufnahme gesehen: Taylor Tomlinson: Look At You. Von ihr hatte ich bereits ein voriges Comedy-Special gesehen, das mir gut gefallen hatte, und auch dieses fand ich wunderbar gelungen – lustig, intelligent und originell.

Dann habe ich einen der neuesten Marvel-Filme nachgeholt, und war sehr begeistert von Shang-Chi – meiner Meinung nach einer der besten Marvel-Filme. Der Cast! Die Kämpfe! Allein dieser Kampf im Bus zu Beginn des Films, einfach *chef’s kiss*.

Und die Oscars habe ich mir auch angeschaut. …well. Zu der Ohrfeige habe ich inzwischen sehr gegensätzliche Gedanken, insbesondere auch, wie damit umgegangen wird. Noch viel schlimmer fand ich aber Amy Schumer, wie sie ca. 10 Minuten lang auf der Bühne männliche Schauspieler sexuell belästigt hat, inklusive eines Pedophilie-Witzes über einen weiteren. Wtf!? Ansonsten wars aber soweit gut, tolle Menschen haben Awards gewonnen, darunter die offen queere POC Ariana DeBose und der taube Schauspieler Troy Kotsur.

Top-Filme: Shang-Chi
Flop-Filme: –


Serien:

  • Zoey’s Extraordinary Playlist Staffel 2, Folge 8-13
  • Zoey’s Extraordinary Playlist Staffel 1, Folge 1-2 (zum 2. Mal)
  • The Blacklist Staffel 4, Folge 5-6
  • Sex Education Staffel 3, Folge 4-8
  • Special Staffel 2, Folge 1-2
  • Community Staffel 3, Folge 3-22
  • Never Have I Ever Staffel 2, Folge 1
  • Taskmaster Staffel 5, Folge 4-8
  • Our Flag Means Death Staffel 1, Folge 1-6

Ganze 49 Folgen! Zoey’s Extraordinary Playlist werde ich auch immer und immer wieder empfehlen, auch die zweite Staffel war bis zum Ende großartig. Die dritte Staffel von Sex Education habe ich auch beendet, ebenfalls sehr gut. Von Community genauso, auch hier habe ich die dritte Staffel geschaut, sehr unterhaltsam. Von Never Have I Ever dagegen habe ich die erste Folge der zweiten Staffel geschaut – während ich die erste Staffel unerwartet gut fand, hat mir diese Folge eher genervt, ich denke, die zweite Staffel spare ich mir. Taskmaster hat sich wieder in meinen Serienkonsum geschlichen, definitiv eine Empfehlung, wenn man sich unterhalten und lachen will.

Und das Highlight des Monats: Our Flag Means Death. Schon vor der ersten Folge hatte ich einige Gifs etc. dieser Piraten Rom-Com gesehen und das hat schon dafür gereicht, dass ich jede Menge Begeisterung für die Charaktere und Serie aufbringen konnte. Und nachdem ich dann an einem Tag direkt die ersten fünf Folgen geschaut hatte und von der ersten Sekunde an nur Begeisterung für diese Serie aufbringen konnte, wird diese Serie ganz sicherlich noch eine sehr lange Zeit einen großen Platz in meinem Herzen einnehmen und hier in der nächsten Zeit sehr viel erwähnt werden. ;)

Neuentdeckungen: Our Flag Means Death


Theater/Performance/Musical/Tanz:

  • 12.03.: MUTTERWERK (Theater, Anna Renner)
  • 18.03.: No Man’s Land (NT Live)

Von No Man’s Land hatte ich recht viel erwartet, bedenkt man, dass die beiden Hauptrollen von Sir Ian McKellen und Sir Patrick Stewart gespielt werden. Gespielt haben die beiden und die anderen Schauspieler auch toll, aber mit dem Stück selbst konnte ich eher bedingt etwas anfangen.


Bücher & Hörbücher/-spiele:

  • 10.03.: Das Mädchen im Schatten

Das Mädchen im Schatten hat mir soweit gut gefallen, meine Rezension ist auf dem Titel verlinkt. :)

Im Moment lese ich: „The Space Between Worlds“ von Micaiah Johnson

Im Moment höre ich: „Nevernight #3: Die Rache“ von Jay Kristoff

Die 5 BESTEN: Filme zum herzhaft Lachen

24 Donnerstag Mrz 2022

Posted by Anica in Alles, Die 5 BESTEN, Wöchentliche Aktionen

≈ 7 Kommentare

Schlagwörter

Brügge sehen... und sterben?, Das Leben des Brian, Deadpool, Der Vorname, Die 5 BESTEN, Die 5 Besten am Donnerstag, Die Monster AG, Filme, Filme zum Lachen, Fluch der Karibik, Grand Budapest Hotel, Johnny English, Komödien, Lustige Filme, Spy, Susan Cooper, Twilight

©Passion of Arts, Gorana Guiboud, Vera Holera – Freepik.com, DVD / Blueray Cover ©Marvel, ©Disney, ©Twentieth Century Fox of Germany GmbH, ©BBC

Gina fragt diese Woche nach den fünf besten Filmen, die wir schauen, wenn wir herzhaft lachen wollen.

  1. Fluch der Karibik – Die kann ich einfach immer wieder schauen und es macht immer wieder genauso viel Spaß, besonders Teil 1 und 2 habe ich schon einige Male geschaut.
  2. Spy (- Susan Cooper Undercover) – Hat zwar ein paar problematische Elemente, bzw. einen Charakter, der mich sehr stört, aber ansonsten einfach immer wieder unglaublich lustig.
  3. Der Vorname – Ab hier fand ich es schwieriger, da mir tatsächlich nicht viele Filme eingefallen sind, bei denen ich wirklich viel gelacht habe, und die auch vorrangig Komödien sind, insbesondere Filme, die ich eben auch mehrmals gesehen habe. Der Vorname habe ich bisher einmal als Film gesehen, und vor Kurzem als Theaterstück auf der Bühne, und das ist schon wirklich gut geschrieben (und gespielt).
  4. Johnny English – Habe ich zweimal gesehen und erinnere mich an doch nicht besonders viel – nur, dass ich es beide Male sehr lustig fand.
  5. Deadpool – Teil 1 und 2. Super Filme, klasse Charakter, einfach witzig.

Honorable Mentions:

  • Twilight – Das ist schon auch sehr amüsant, einfach weil es so überdramatisch und einfach schlecht ist.
  • Das Leben des Brian – Der hat es nicht auf meine Liste geschafft, obwohl ich ihn lange als einen der witzigsten Filme überhaupt gesehen habe, alle ersten drei Sichtungen über mehrere Jahre hinweg. Aber als ich es dann vor ein, zwei Jahren nochmal schauen wollte, habe ich es nach der Hälfte wieder gelassen, weil ich es nicht lustig fand… irgendwann werde ich es nochmal versuchen.
  • Brügge sehen… und sterben? – Der ist nicht in den Top 5 gelandet, einfach, weil es schon länger her ist und ich mich nicht mehr erinnere. Ich fand es damals super lustig, aber mal schauen, was ich denke, wenn ich dann mal zum Rewatch komme.
  • Die Monster AG – Klasse Film, aber auch einfach schon einen Moment her.
  • Grand Budapest Hotel – Ein toller Film, mag ich total gerne, aber fiel für mich nicht genug unter die Kategorie „herzhaft Lachen“. Wollte ich trotzdem mal erwähnt haben.

Monatsrückblick Februar 2022

07 Montag Mrz 2022

Posted by Anica in Alles, Monatsrückblick & andere Listen

≈ 10 Kommentare

Schlagwörter

Awkwafina, Bücher, Constellations, Doctor Who, Durstig, Filme, Hawkeye, Ich bin Harrow, Jumanji: The Next Level, Monatsrückblick, Serien, Single All the Way, The Blacklist, The Darkest Minds, Theater, Two Distant Strangers, Vampire Academy

Und damit ist mein erstes Semester in Angewandte Theaterwissenschaft auch schon wieder so gut wie vorbei. Bisher bin ich sehr happy mit den angebotenen Kursen, den Menschen dort, den Freiheiten und Möglichkeiten, die wir dort haben, und meinem Leben generell in dieser Stadt.

Hier auf dem Blog habe ich im Februar folgendes geschrieben:

  • Monatsrückblick Januar 2022 + Film-Kurzrezensionen (Spider-Man: No Way Home; Romeo & Juliet; Venom; Charlie’s Angels)
  • Serienmittwoch #314: Serien Rewatches
  • Buchrezension zu Ich bin Harrow
  • Montagsfragen
    • Anzahl Bücher
    • LGBTQIA+ Geschichten

Das habe ich im Februar gesehen/gelesen:

Filme:

  • 07.02.: Single All the Way
  • 20.02.: Vampire Academy (zum 5. Mal)
  • 20.02.: Jumanji: The Next Level
  • 21.02.: Two Distant Strangers
  • 21.02.: The Darkest Minds

Film-mäßig war dieser Monat hauptsächlich gefüllt mit Wohlfühl-/Unterhaltungsfilmen. Dabei gab es Single All the Way, eine schwule Weihnachtsromanze, total vorhersehbar, aber sehr schön und hat mich doch tatsächlich zum Weinen gebracht. Dann habe ich eine Freundin dazu gebracht, sich die Vampire Academy Hörbücher anzuhören, und dann mussten wir natürlich den herrlich schlechten Film dazu schauen, den ich einfach wegen der Hauptcharaktere so gern mag. (Außerdem – es wird eine Vampire Academy Serie geben?? Ich bin sehr gespannt.) Der zweite Jumanji Teil hat ähnlich viel Spaß gemacht wie der erste Teil auch schon, besonders Awkwafina war eine super Ergänzung für die Besetzung. The Darkest Minds war unterhaltsam und so ziemlich das, was ich nach der Vorschau erwartet hatte, aber hört so am Höhepunkt der Handlung einfach auf…

Two Distant Strangers bricht das Thema der leichten Unterhaltung sehr stark. Ein 30-minütiger Kurzfilm, der sich mit rassistischer polizeilicher Gewalt in den USA auseinandersetzt, mit etlichen Referenzen auf reale Geschehnisse, allen voran natürlich George Floyd. Toll gemacht, umgesetzt über die Trope des in einer Zeitschleife gefangen sein, aber auch echt nicht leicht, sich das anzuschauen.

Top-Filme: Two Distant Strangers
Flop-Filme: –


Serien:

  • Hawkeye Staffel 1, Folge 3-6
  • Shadowhunters Staffel 3b, Folge 5-6
  • Vampire Diaries Staffel 1, Folge 1 (zum 2. Mal)
  • Doctor Who Staffel 13, Folge 0-1
  • Shadow & Bone Staffel 1, Folge 8
  • Sex Education Staffel 3, Folge 1-3
  • Queer Eye Staffel 3, Folge 6
  • The Blacklist Staffel 3, Folge 23
  • The Blacklist Staffel 4, Folge 1-4

19 Folgen waren es diesen Monat, und dabei waren drei Staffeln, die ich beendet habe: Hawkeye, hat mir sehr gut gefallen, endlich ein bisschen Repräsentation für Menschen, die schwerhörig/gehörlos sind; dann die letzte Folge von Shadow & Bone – ich bin sehr gespannt auf die zweite Staffel! Und dann habe ich endlich, endlich mal die letzte Folge der dritten Staffel von The Blacklist geschaut, und die vierte Staffel gleich angefangen. Gefällt mir auch weiterhin sehr gut, auch wenn ich durchaus immer mal wieder Kritikpunkte habe, weil ich irgendwas unnötig oder unlogisch finde.

Ansonsten habe ich im Zuge des Vampire Academy Abends mit oben genannter Freundin auch gleich noch die erste Folge von Vampire Diaries geschaut. Laut meines Serien-Trackings hatte ich die auch schonmal geschaut, konnte mich aber an nichts mehr erinnern. War herrlich überzogen dramatisch. :D Dann habe ich festgestellt, dass es ja eine neue Doctor Who Staffel gibt und ich noch nicht einmal das letzte Special geschaut hatte. Das habe ich dann mal nachgeholt und fands auch soweit gut, aber irgendwie hat meine Begeisterung für die Serie nachgelassen… in den beiden Folgen hatte ich auch das Gefühl, es war einfach dasselbe, was ich schon in ca. fünf anderen Folgen fast genau so gesehen hatte. Naja, mal sehen. Dafür bin ich vom Anfang der dritten Staffel von Sex Education bisher weiterhin sehr angetan.

Neuentdeckungen: –


Theater/Performance/Musical/Tanz:

  • 06.02.: Constellations (Theateraufnahme, Donmar Warehouse, Sheila Atim & Ivanno Jeremiah)
  • 06.02.: Constellations (Theateraufnahme, Donmar Warehouse, Peter Capaldi & Zoë Wanamaker)
  • 08.02.: Durstig (Performance des Kollektivs schwestern)
  • 09.02.: Constellations (Theateraufnahme, Donmar Warehouse, Omari Douglas & Russell Tovey)
  • 10.02.: Constellations (Theateraufnahme, Donmar Warehouse, Anna Maxwell Martin & Chris O’Dowd)

Jap, ich habe mir innerhalb weniger Tage viermal das gleiche Stück angeschaut, immer in anderer Besetzung. Vor zwei, drei Monaten hatte ich die Möglichkeit, die Versionen von Constellations online zu leihen, verpasst, und habe mich sehr gefreut, als es jetzt noch einmal, sogar billiger, angeboten wurde. Das Stück an sich ist sehr faszinierend und spielt mit der Idee der Multiversen und diesen beiden Personen, die in manchen davon aufeinandertreffen, und wie sich ihre Leben gemeinsam oder getrennt entwickeln (können). Sehr spannend, toll geschrieben. Und ganz besonders faszinierend, zu sehen, wie sich durch die verschiedenen Schauspieler*innen, Kombinationen dieser und ihren Interpretationen verschiedenen Szenen ganz neue Bedeutungen verliehen haben.

Außerdem habe ich mir die Performance Durstig angeschaut, live, von und mit Menschen aus meinem Studiengang, die mir auch sehr gut gefallen hat – zusätzlich freue ich mich auch einfach, dass es wieder möglich ist, dass wir Sachen aufführen können und ich auch so langsam die anderen Menschen am Institut und was sie so künstlerisch machen, kennenlerne.


Bücher & Hörbücher/-spiele:

Tatsächlich habe ich diesen Monat kein (Hör-)Buch beendet, nur bisheriges ein wenig weitergelesen / -gehört.

Im Moment lese ich: „Das Mädchen im Schatten“ von Laura Nieland

Im Moment höre ich: „Nevernight #3: Die Rache“ von Jay Kristoff

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