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Medienwelten

~ Anica

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Schlagwort-Archiv: Vampire Academy

Jahresrückblick 2022 Teil 1 – Filme & Theater

03 Dienstag Jan 2023

Posted by Anica in Alles, Monatsrückblick & andere Listen

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Avatar: The Way of Water, Everything Everywhere All at Once, Filme, Happiest SEason, Jahresrückblick, Medialer Jahresrückblick, Performance, Theater, Vampire Academy

Wie im letzten Jahr habe ich meinen Rückblick in drei Teile geteilt.

Zum Vergleich, die Rückblicke vom Jahr davor für 2021:

  • Teil 1: Filme & Theater
  • Teil 2: Serien
  • Teil 3: Bücher & Hörbücher

Und hier mit Links zu den anderen beiden Teilen dieses Jahr für 2022, sobald sie dann veröffentlicht sind:

  • Teil 1: Filme & Theater
  • Teil 2: Serien
  • Teil 3: Bücher & Hörbücher

Der Aufbau für die Teile bleibt auch größtenteils gleich, hier gibts jetzt also gleich wieder ein paar Zahlen, kommentierte Diagramme und dann die TOP-Liste für 2022.


Filme & Theater

  • gesehene Filme: 39 (+11 im Vergleich zum letzten Jahr)
    • davon Erstsichtungen: 33 (+16)
    • 3. oder höhere Sichtung: 4 (+4)
    • auf Deutsch: 5 (+1)
    • auf Englisch: 32 (+6)
    • andere Sprachen: 2 (+1)
    • abgebrochen: 0 (=)
    • im Kino: 5 (-1)
      • davon auf Englisch: 5 (+5)
      • davon in der Sneak: 0 (-3)
    • andere Screenings (Uni / Festival): 5 (+5)
  • Top-Filme (nur Erstsichtungen): 6 (=)
  • Flop-Filme ( “ ): 0 (=)
  • Höchstzahl Filme pro Monat: 6 (+2) (Jan, Dez)
  • Comedy-Specials: 1 (=)
  • Theater / Performance: 26 (+8)
    • Vor Ort: 20 (+10)
    • Theater digital (Aufnahme): 6 (-2)
    • Auf Englisch: 12 (+4)
    • Rekord: 8 (+2) (Juni)
  • Musicals/Konzert/Musikveranstaltung: 6 (+2)
    • Vor Ort: 3 (=)
    • Digital (Live-Übertragung): 3 (+2)
    • Auf Englisch: 1 (=)
    • Ohne Sprache: 1
  • Tanz: 4 (=)
    • Vor Ort: 4 (+1)
    • Digital: 0 (-1)
  • Anderes: 2 (=) (Installation, Hörstück)
  • Gesamt (Theater, Musical, Tanz, Anderes): 38 (+10)
    • Rekord: 12 (+5) (Juni)

Filme:

Comedy ist wieder eindeutig auf dem ersten Platz gelandet, wie es vor zwei Jahren auch war, Romance ist auch einiges nach oben gewandert und Abenteuer deutlich aus den Top 3, in denen es die letzten beiden Jahre war, rausgefallen. Science-Fiction war letztes Jahr schon deutlich abgerutscht und ist dieses Jahr noch weiter hinten.

Anders als die letzten beiden Jahre ist das aktuelle Jahr nicht auf Platz eins gelandet. Und ich habe ein paar mehr „ältere“ Filme geschaut.

Der Film auf Portugiesisch war Seeds – Black Women in Power aus Brasilien, der griechische war Orfeas2021. Vier der fünf Filme auf Deutsch waren auch deutsche Filme.

Der kürzeste Film war mit 28 Minuten Two Distant Strangers. Die langen Filme waren 3x Marvel (Spider-Man: No Way Home, Shang-Chi, Eternals), Everything Everywhere All At Once, The Prom, und, mit ganzen irren 193 Minuten, Avatar: The Way of Water.

Die 5. und 6. Sichtung sind tatsächlich der gleiche Film: Vampire Academy. :D Zum dritten Mal habe ich Happiest Season geschaut, zum zweiten Mal Single All The Way und What We Do In The Shadows.

Nun ja. Sieht von der Verteilung her genauso aus wie letztes Jahr, nur dass die Länder nach der UK mit Ausnahme von Griechenland komplett andere sind.

Auch hier von der Verteilung her sehr ähnlich wie letztes Jahr, aber immerhin sind es verhältnismäßig ein paar mehr Filme, die den Vito-Russo-Test bestanden statt nicht bestanden haben.

Diesmal musste ich leider bei der fünf statt der sechs anfangen, aber auch das ist ja noch völlig im Rahmen. Die beiden Filme, die nur fünf Punkte bekommen haben, sind beides Weihnachtsfilme: Happiest Season und Falling For Christmas.

FSK0 gabs letztes Jahr nicht, dafür ist dieses Jahr kein FSK18 dabei. :D Die drei Filme ab Null waren She’s the Man, Legally Blonde (was ich eine interessante Wahl finde, angesichts der Thematik der sexuellen Belästigung) und Dancing Pina.


Wie im letzten Jahr gibt es auch dieses Jahr keine Top 10, sondern eine Top 6. Und auch diesmal stellt die Reihenfolge keine Wertung dar, sondern die Reihenfolge, in der ich sie gesehen habe – mit Ausnahme vom ersten Film, der steht eindeutig auf Platz 1.

Top 6 Filme in 2022

  • Everything Everywhere All At Once
  • tick, tick, BOOM!
  • Two Distant Strangers
  • Shang-Chi and the Legend of the Ten Rings
  • Promising Young Woman
  • Legally Blonde

Hier geht es dann, sobald die Teile und Links dazu existieren, zu Teil 2 – Serien und zu Teil 3 – Bücher & Hörbücher.

Monatsrückblick Oktober 2022

03 Donnerstag Nov 2022

Posted by Anica in Alles, Monatsrückblick & andere Listen

≈ 5 Kommentare

Schlagwörter

Bücher, Black Women in Power, Ein rassismuskritisches Alphabet, Filme, Monatsrückblick, My body a stranger that protects me that kills me, Rückblick, Seeds, Serien, Tere Mere Beech Mein, The Prom, The Sandman, Vampire Academy, Young Royals, Zoey's Extraordinary Playlist

Mit dem Oktober habe ich nun offiziell die ersten beiden Semester meines neuen Studiums Angewandte Theaterwissenschaft beendet und könnte nicht glücklicher mit dieser Entscheidung sein. Inzwischen bin ich sogar in der Studentischen Vertretung für unser Institut. Auf ein paar weitere tolle Semester hier.


Das habe ich im Oktober gesehen/gelesen:

Filme:

  • 08.10.: The Prom
  • 22.10.: Vampire Academy (zum 6. Mal)
  • 27.10.: Seeds – Black Women in Power (Portugiesisch)

Nun. The Prom war genauso kitschig, wie es klingt, aber sehr unterhaltsam – und hat so viele sehr bekannte Darsteller*innen dabei, das ist schon faszinierend. Vampire Academy haben wir in der WG geschaut, da es noch nicht alle kannten und das geht ja nicht. :D Immer noch ein wirklich schlechter Film, aber das macht ja auch Spaß manchmal. Seeds – Black Women in Power ist so ein bisschen das Gegengewicht zu den anderen beiden Filmen. Der handelt vom black feminist movement während der Wahlen 2018 in Brasilien – ein guter Dokumentarfilm.

Top-Filme: –
Flop-Filme: –


Serien:

  • Taskmaster Staffel 7, Folge 3
  • Queer Eye Staffel 4, Folge 1-5
  • The Sandman Staffel 1 (11 Folgen)
  • Primeval Staffel 1, Folge 1 (zum 2. Mal)
  • Uncoupled Staffel 1, Folge 1-2
  • Vampire Academy Staffel 1, Folge 1
  • Zoey’s Extraordinary Playlist Staffel 2, Folge 6 (zum 2. Mal)
  • Star Trek: Voyager Staffel 1, Folge 1-2
  • The Foundation Staffel 1, Folge 1 (deutsch)
  • Doctor Who Staffel 13, Folge 7
  • Young Royals Staffel 1, Folge 1 (schwedisch)

27 Folgen, auf 11 verschiedene Serien aufgeteilt. Ein Highlight war The Sandman, tolle Serie, die auch gerade die zweite Staffel bestätigt bekommen hat, yay! Wenn ich eine Folge von Zoey’s Extraordinary Playlist als die beste benennen müsste, dann wäre es 2×06. Ich habe im Oktober auch in ein paar Serien mal reingeschaut: Uncoupled, das ganz unterhaltsam war, Vampire Academy, das leider einfach unterirdisch schlecht in jeglichem Aspekt war, sehr enttäuschend, ich hatte mir viel davon erhofft, Star Trek: Voyager, war ganz nett, The Foundation, das sehr gut aussah, ich werde dann die erste Folge nochmal auf Englisch schauen, und Young Royals – das hatte mich erst nicht so angesprochen, aber nachdem eine befreundete Person, deren Geschmack ich da vertraue, sehr begeistert war, habe ich sie doch mal begonnen – war auch besser als erwartet bisher.

Neuentdeckungen: The Sandman, (Uncoupled), The Foundation, (Young Royals)


Theater/Performance/Musical/Tanz:

  • 28.10.: Tere Mere Beech Mein (Juli Mahid Carly, Diskurs Festival 2022)
  • 30.10.: My body a stranger that protects me that kills me (Tanz, Maura Morales & Michio Woirgardt)

Nur zwei Sachen, aber dafür beides wirklich tolle Produktionen!! Tere Mere Beech Mein hat mich fantastisch unterhalten, super lustig und klasse gemacht, und My body a stranger that protects me that kills me hat mich so begeistert, dass ich es mir definitiv nochmal anschauen werde. Choreo, Tänzer*innen, Musik, Kostüm, alles wirklich klasse.


Bücher & Hörbücher/-spiele:

  • 06.10.: Ein rassismuskritisches Alphabet

Beendet habe ich nur dieses nette Buch, kann ich empfehlen, Rezension ist auf dem Titel verlinkt.

Im Moment lese ich: Gender Trouble von Judith Butler, Girl, Woman, Other von Bernardine Evaristo

Im Moment höre ich: Furyborn von Claire Legrand

Monatsrückblick Februar 2022

07 Montag Mär 2022

Posted by Anica in Alles, Monatsrückblick & andere Listen

≈ 10 Kommentare

Schlagwörter

Awkwafina, Bücher, Constellations, Doctor Who, Durstig, Filme, Hawkeye, Ich bin Harrow, Jumanji: The Next Level, Monatsrückblick, Serien, Single All the Way, The Blacklist, The Darkest Minds, Theater, Two Distant Strangers, Vampire Academy

Und damit ist mein erstes Semester in Angewandte Theaterwissenschaft auch schon wieder so gut wie vorbei. Bisher bin ich sehr happy mit den angebotenen Kursen, den Menschen dort, den Freiheiten und Möglichkeiten, die wir dort haben, und meinem Leben generell in dieser Stadt.

Hier auf dem Blog habe ich im Februar folgendes geschrieben:

  • Monatsrückblick Januar 2022 + Film-Kurzrezensionen (Spider-Man: No Way Home; Romeo & Juliet; Venom; Charlie’s Angels)
  • Serienmittwoch #314: Serien Rewatches
  • Buchrezension zu Ich bin Harrow
  • Montagsfragen
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    • LGBTQIA+ Geschichten

Das habe ich im Februar gesehen/gelesen:

Filme:

  • 07.02.: Single All the Way
  • 20.02.: Vampire Academy (zum 5. Mal)
  • 20.02.: Jumanji: The Next Level
  • 21.02.: Two Distant Strangers
  • 21.02.: The Darkest Minds

Film-mäßig war dieser Monat hauptsächlich gefüllt mit Wohlfühl-/Unterhaltungsfilmen. Dabei gab es Single All the Way, eine schwule Weihnachtsromanze, total vorhersehbar, aber sehr schön und hat mich doch tatsächlich zum Weinen gebracht. Dann habe ich eine Freundin dazu gebracht, sich die Vampire Academy Hörbücher anzuhören, und dann mussten wir natürlich den herrlich schlechten Film dazu schauen, den ich einfach wegen der Hauptcharaktere so gern mag. (Außerdem – es wird eine Vampire Academy Serie geben?? Ich bin sehr gespannt.) Der zweite Jumanji Teil hat ähnlich viel Spaß gemacht wie der erste Teil auch schon, besonders Awkwafina war eine super Ergänzung für die Besetzung. The Darkest Minds war unterhaltsam und so ziemlich das, was ich nach der Vorschau erwartet hatte, aber hört so am Höhepunkt der Handlung einfach auf…

Two Distant Strangers bricht das Thema der leichten Unterhaltung sehr stark. Ein 30-minütiger Kurzfilm, der sich mit rassistischer polizeilicher Gewalt in den USA auseinandersetzt, mit etlichen Referenzen auf reale Geschehnisse, allen voran natürlich George Floyd. Toll gemacht, umgesetzt über die Trope des in einer Zeitschleife gefangen sein, aber auch echt nicht leicht, sich das anzuschauen.

Top-Filme: Two Distant Strangers
Flop-Filme: –


Serien:

  • Hawkeye Staffel 1, Folge 3-6
  • Shadowhunters Staffel 3b, Folge 5-6
  • Vampire Diaries Staffel 1, Folge 1 (zum 2. Mal)
  • Doctor Who Staffel 13, Folge 0-1
  • Shadow & Bone Staffel 1, Folge 8
  • Sex Education Staffel 3, Folge 1-3
  • Queer Eye Staffel 3, Folge 6
  • The Blacklist Staffel 3, Folge 23
  • The Blacklist Staffel 4, Folge 1-4

19 Folgen waren es diesen Monat, und dabei waren drei Staffeln, die ich beendet habe: Hawkeye, hat mir sehr gut gefallen, endlich ein bisschen Repräsentation für Menschen, die schwerhörig/gehörlos sind; dann die letzte Folge von Shadow & Bone – ich bin sehr gespannt auf die zweite Staffel! Und dann habe ich endlich, endlich mal die letzte Folge der dritten Staffel von The Blacklist geschaut, und die vierte Staffel gleich angefangen. Gefällt mir auch weiterhin sehr gut, auch wenn ich durchaus immer mal wieder Kritikpunkte habe, weil ich irgendwas unnötig oder unlogisch finde.

Ansonsten habe ich im Zuge des Vampire Academy Abends mit oben genannter Freundin auch gleich noch die erste Folge von Vampire Diaries geschaut. Laut meines Serien-Trackings hatte ich die auch schonmal geschaut, konnte mich aber an nichts mehr erinnern. War herrlich überzogen dramatisch. :D Dann habe ich festgestellt, dass es ja eine neue Doctor Who Staffel gibt und ich noch nicht einmal das letzte Special geschaut hatte. Das habe ich dann mal nachgeholt und fands auch soweit gut, aber irgendwie hat meine Begeisterung für die Serie nachgelassen… in den beiden Folgen hatte ich auch das Gefühl, es war einfach dasselbe, was ich schon in ca. fünf anderen Folgen fast genau so gesehen hatte. Naja, mal sehen. Dafür bin ich vom Anfang der dritten Staffel von Sex Education bisher weiterhin sehr angetan.

Neuentdeckungen: –


Theater/Performance/Musical/Tanz:

  • 06.02.: Constellations (Theateraufnahme, Donmar Warehouse, Sheila Atim & Ivanno Jeremiah)
  • 06.02.: Constellations (Theateraufnahme, Donmar Warehouse, Peter Capaldi & Zoë Wanamaker)
  • 08.02.: Durstig (Performance des Kollektivs schwestern)
  • 09.02.: Constellations (Theateraufnahme, Donmar Warehouse, Omari Douglas & Russell Tovey)
  • 10.02.: Constellations (Theateraufnahme, Donmar Warehouse, Anna Maxwell Martin & Chris O’Dowd)

Jap, ich habe mir innerhalb weniger Tage viermal das gleiche Stück angeschaut, immer in anderer Besetzung. Vor zwei, drei Monaten hatte ich die Möglichkeit, die Versionen von Constellations online zu leihen, verpasst, und habe mich sehr gefreut, als es jetzt noch einmal, sogar billiger, angeboten wurde. Das Stück an sich ist sehr faszinierend und spielt mit der Idee der Multiversen und diesen beiden Personen, die in manchen davon aufeinandertreffen, und wie sich ihre Leben gemeinsam oder getrennt entwickeln (können). Sehr spannend, toll geschrieben. Und ganz besonders faszinierend, zu sehen, wie sich durch die verschiedenen Schauspieler*innen, Kombinationen dieser und ihren Interpretationen verschiedenen Szenen ganz neue Bedeutungen verliehen haben.

Außerdem habe ich mir die Performance Durstig angeschaut, live, von und mit Menschen aus meinem Studiengang, die mir auch sehr gut gefallen hat – zusätzlich freue ich mich auch einfach, dass es wieder möglich ist, dass wir Sachen aufführen können und ich auch so langsam die anderen Menschen am Institut und was sie so künstlerisch machen, kennenlerne.


Bücher & Hörbücher/-spiele:

Tatsächlich habe ich diesen Monat kein (Hör-)Buch beendet, nur bisheriges ein wenig weitergelesen / -gehört.

Im Moment lese ich: „Das Mädchen im Schatten“ von Laura Nieland

Im Moment höre ich: „Nevernight #3: Die Rache“ von Jay Kristoff

Media Monday #511

12 Montag Apr 2021

Posted by Anica in Alles, Media Monday, Wöchentliche Aktionen

≈ 15 Kommentare

Schlagwörter

Billie Piper, John Mulaney, Loki, Love Actually, Marvel, Media Monday, National Theatree, Olivia Colman, Taskmaster, Tom Hiddleston, Vampire Academy, Yerma

Diese Woche gibts bei meinen Antworten zum Media Monday vom werten Wulf, wie ich gerade beim Kommentieren dort bemerkt habe, in sieben Fragen: Fünf Serien, vier namentlich erwähnten Comedians, drei Schauspieler*innen, die mich begeistert haben, zwei Filme und ein Theaterstück. :D Nur die sechs ist mir abhanden gekommen.

1. In punkto Witz und Humor trifft John Mulaney ja wirklich quasi maßgeschneidert meinen Geschmack und deshalb könnte ich eigentlich die Netflix-Specials mal wieder anschauen.

2. Love Actually ist das Paradebeispiel eines lupenreinen Feel-Good-Movie, denn ich schaue fast nie Feel-Good-Movies und der ist mir dazu eingefallen. :D Denn als wirklichen Feel-Good-Film würde ich nur die zählen, die einfach schön sind, ohne, dass es großes Drama gibt oder man um die Hauptcharaktere und ihre Zukunft fürchten muss, auch wenns gut ausgeht. Fast wollte ich The Greatest Showman nennen, aber der fällt für mich dadurch eben nicht mehr darunter.

3. Filmische Qualitäten hin oder her, reicht es ja manchmal schon aus, wenn die Charaktere toll / liebenswert sind. Deshalb schaue ich ja auch die Marvel-Filme so gerne. Oder Vampire Academy immer wieder. Sicher nicht wegen der filmischen Qualität.

4. Tom Hiddleston (durch seine klugen und sympathischen Antworten in Interviews) zaubert mir stets ein Lächeln ins Gesicht und zudem kann er eben gut schauspielen und sieht dabei auch noch super aus. Ich muss mir unbedingt mal mehr seiner Filme/Serien/Theaterstücke anschauen und bin gerade in Vorbereitung auf die kommende Serie Loki dabei, die Marvel-Filme nochmal zu schauen.

Alternative Antwort: Olivia Colman. Super sympathisch und klasse Schauspielerin.

5. Ich kann nur allen raten, die sich für Comedians und verrückt-komische Aufgaben begeistern, einmal in die britische Show Taskmaster reinzuschauen. Ich habe das gestern getan und bisher die ersten beiden Folgen der vierten Staffel geschaut. Warum die vierte? Weil da Joe Lycett dabei ist, den ich super finde, und zwei weitere der fünf Comedians kenne ich sogar auch ein wenig (Hugh Dennis aus Fleabag und Noel Fielding u.a. aus The IT Crowd). Und bisher bin ich begeistert, super Unterhaltung für Zwischendurch.

6. Kultureinrichtungen jeglicher Art mögen geschlossen sein, aber immerhin gibt es inzwischen vermehrt Online-Kultur-Angebote, wie die neue Streaming-Plattform des National Theatres, denn…

7. Zuletzt habe ich mir die Aufnahme der Produktion Yerma am National Theatre mit Billie Piper in der Hauptrolle angeschaut und das war sehr bewegend, weil das Stück wirklich interessant ist, toll inszeniert, und Billie Piper absolut klasse in der sehr emotionalen Rolle ist und so gut wie das ganze fast zweistündige Stück auf der Bühne ist. Als ich Doctor Who damals begonnen hatte, zu schauen, hatte Billie Piper mich nicht besonders überzeugt, aber in Yerma hat mich ihre Darstellung das gesamte Stück lang begeistert.

Monatsrückblick Juli 2020

02 Sonntag Aug 2020

Posted by Anica in Alles, Monatsrückblick & andere Listen

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

Amadeus, Bücher, Disclosure, Ich bin Gideon, Mask of Shadows, Monatsrückblick, National Theatre, NT Live, Ruin of Stars, Tamsyn Muir, The Deep Blue Sea, Theater, Vampire Academy

Im Juli gabs hier ja vor allem die 30 Day Book Challenge, aber auch noch sieben weitere Beiträge:

  • Übersicht der 30 Day Book Challenge gibts hier
  • Monatsrückblick Juni + Kurzrezensionen
  • Media Monday #471
  • Serienmittwoch #135 – Selbe Schauspieler in mehreren Filmreihen
  • Serienmittwoch #136 – Biografien & wahre Begebenheiten
  • Serienmittwoch #137 – Jeder gesehen, nur du nicht?
  • Die 5 BESTEN – Männliche Seriencharaktere
  • Montagsfrage #90 – Non-Fiction vs. Fiction

Das habe ich im Juli gesehen / gelesen:

Filme & Serien:

  • 01.07.: Disclosure

Ja…. normalerweise teile ich Filme und Serien auf, weil die Listen auch schon einzeln genug lang genug sind. Um Juli war ich auch gut genug mit sehr vielen anderen Dingen beschäftigt, sodass ich tatsächlich genau eine Dokumentation geschaut habe und sonst nur drei Aufnahmen von Theaterstücken (siehe unten). Nicht einmal Hamilton habe ich geschaut, oder die zweite Staffel von The Umbrella Academy gestartet, die es seit dem 31.07. gibt.

Disclosure war aber eine sehr gute Dokumentation, über Transgender Menschen, ihre Erfahrungen und besonders die Repräsentation in den Medien (vor & hinter der Kamera sowie Charaktere in Filmen etc.). Kann ich nur empfehlen.


Theater:

  • 02.07.: A Midsummer Night’s Dream (NT Live)
  • 15.07.: The Deep Blue Sea (NT Live)
  • 23.07.: Amadeus (NT Live)

Inzwischen haben die Vorstellungen der Aufnahmen in ausgewählten Kinos wieder begonnen, weshalb es keine weiteren kostenlosen Versionen mehr auf YouTube geben wird – aber die meisten habe ich geschafft, zu schauen, und war durchweg begeistert.

A Midsummer Night’s Dream war nun schon das dritte der Stücke, in dem Oliver Chris mitspielte, hier als Theseus und Oberon. Und was hat das Stück Spaß gemacht! Mit an Bändern „fliegenden“ und tanzenden Feen, einer sich immer wieder bewegenden und verändernden Bühne und einem tollen Cast.

The Deep Blue Sea hat mich auch sehr berührt – mit einer Geschichte über Depressionen / mentale Gesundheit, ohne diese so direkt anzusprechen. Das Stück spielt in einem einzigen Raum, teilweise sieht man durch ein cleveres Bühnenkonstrukt und Beleuchtung noch andere Wohnungen des Hauses, aber auch so war die Geschichte und ihre Inszenierung in diesem Raum mehr als genug.

Amadeus war nochmal etwas anderes – ein Theaterstück über zwei große Komponisten braucht natürlich auch Musik, und wurde hier wunderbar mit einem Orchester auf der Bühne und kurzen Ausschnitten aus den Opern von Salieri und Mozart verbunden. Besonders Lucian Msamati als Salieri und Adam Gillen als Mozart waren absolut super.


Bücher & Hörbücher/-spiele:

  • 22.07.: Vampire Academy 6 – Schicksalsbande (Hörbuch, zum 2. Mal, Deutsch)
  • 26.07.: Ich bin Gideon (Deutsch)
  • 29.07.: Ruin of Stars (Hörbuch)

Nun, zumindest zum Lesen und Hören bin ich ein wenig gekommen. Die Vampire Academy habe ich damit nun ein weiteres Mal beendet und erst einmal einige Tage die Charaktere vermisst, mich aber gleichzeitig zwei anderen Reihen zugewandt, bei denen ich die Charaktere sehr mag.

Einmal habe ich Ich bin Gideon von Tamsyn Muir beendet (Rezension folgt) und direkt in der 30 Day Book Challenge #28 erwähnt, weil ich Gideon so sehr in mein Herz geschlossen hatte. Ich war zu Beginn des Buches noch etwas skeptisch, das hat sich dann aber schnell gegeben, und jetzt dürfte es zu einem meiner liebsten Bücher zählen. Definitiv eine ungewöhnliche Geschichte, über Nekromantie und Skelette und verfallene Schlösser mit Geheimnissen, die darauf warten, entdeckt zu werden – und vor allem eben auch über eine bestimmte Nekromantin und ihrer Kavalierin Gideon.

Ruin of Stars ist der zweite Teil zu Mask of Shadows, zu dem ich eine Rezension geschrieben hatte – der zweite Teil hat mir ebenfalls sehr gut gefallen, und eine spannende Geschichte mit einem Haupcharakter, der genderfluid ist, liest man ja leider auch nicht jeden Tag.

Im Moment lese ich: / Ich habe noch kein neues Buch wieder begonnen.

Im Moment höre ich: „Die Kinder der Zeit“ von Adrian Tchaikovsky

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