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Medienwelten

~ Anica

Medienwelten

Schlagwort-Archiv: Theater

Monatsrückblick April 2022

03 Dienstag Mai 2022

Posted by Anica in Alles, Monatsrückblick & andere Listen

≈ 6 Kommentare

Schlagwörter

Bücher, Filme, Forced Entertainment, Matt Haig, Micaiah Johnson, Monatsrückblick, Serien, The Midnight Library, The Space Between Worlds, Theater, Under Bright Light

Die Uni hat wieder begonnen und ich bin sehr glücklich über den vermehrten sozialen Kontakt und spannende Kurse! Diese Woche mache ich sogar gerade einen Bogenschießen-Kurs vom Unisport, macht super viel Spaß. Außerdem war ich eine Woche in der Toskana, auch sehr nett. Hier auf dem Blog gab es im April folgendes zu lesen:

  • Monatsrückblick März
  • Die 5 BESTEN: Serien zum herzhaft Lachen
  • Serienmittwoch #322: Serien-Paare
  • Theater-Rezension / Aufführungsanalyse zu Im Internet gibt es keine Mädchen. Eine Tirade
  • Film-Rezension zu (The Unbearable Weight of) Massive Talent

Das habe ich im April gesehen/gelesen:

Serien:

  • The Blacklist Staffel 4, Folge 7-8
  • Moon Knight Staffel 1, Folge 1
  • Shadowhunters Staffel 3B Folge 7-9
  • The World’s Most Extraordinary Homes Staffel 1, Folge 4
  • Zoey’s Extraordinary Playlist Staffel 1, Folge 4-8 (zum 2. Mal)
  • Our Flag Means Death Staffel 1, Folge 7-8

Normalerweise kommen ja erst die Filme in meiner Reihenfolge, aber da habe ich diesen Monat tatsächlich keinen einzigen gesehen, daher direkt zu den Serien – aber auch das war mit 14 Folgen (und nur 9 neuen) nicht besonders viel.

Besonders viel zu sagen habe ich dazu auch nicht – Moon Knight sah nach der ersten Folge recht vielversprechend aus, zu mehr bin ich aber noch nicht gekommen, bei Shadowhunters bin ich in den drei Folgen hauptsächlich wegen Alec und Magnus verschiedensten Emotionen ausgesetzt gewesen, Zoey’s Extraordinary Playlist ist auch beim Rewatch noch genauso toll, und Our Flag Means Death ist sowieso absolut fantastisch.

Neuentdeckungen: Moon Knight


Theater/Performance/Musical/Tanz:

  • 06.04.: Under Bright Light (Forced Entertainment)

Von der Gruppe hatte ich zuvor von einer älteren Produktionen einen Zusammenschnitt gesehen, den ich ziemlich cool fand. Jetzt war die englische Gruppe gerade in Frankfurt im Mousonturm, da bin ich dann natürlich hin, allerdings war ich von Under Bright Light leider etwas enttäuscht. Es war nicht schlecht, durchaus ganz cool gemacht, aber ganz ehrlich, auch einfach langweilig. Die 70 Minuten hätte man auch locker mit allen Aussagen und Veränderungen in 20 oder 30 Minuten darstellen können.


Bücher & Hörbücher/-spiele:

  • 13.04.: The Space Between Worlds
  • 18.04.: The Midnight Library

Im Urlaub bin ich dann immerhin dazu gekommen, ein wenig zu lesen. Und auch zwei sehr tolle Bücher, die ich beide herzlich empfehlen kann! The Space Between Worlds von Micaiah Johnson ist Sci-Fi, Parallelwelten und dazwischen reisen, es ist viel Gesellschaftskritik, in einer faszinierenden Welt, mit großartigen Charakteren, und queer auch noch. The Midnight Library von Matt Haig ist ebenfalls sehr toll, Fantasy/SF, eine depressive Frau versucht, sich umzubringen, und landet in der Schwelle zwischen Leben und Tod an einem Ort, an dem sie in Leben schlüpfen kann, in denen sie andere Entscheidungen getroffen hat. Sehr kreativ und faszinierend mit sehr schönen Gedanken zum Leben.

Im Moment lese ich: Noch nicht wirklich wieder irgendwas

Im Moment höre ich: „Nevernight #3: Die Rache“ von Jay Kristoff

Theater – Im Internet gibt es keine Mädchen. Eine Tirade

17 Sonntag Apr 2022

Posted by Anica in Alles, Rezensionen, Theater

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Aufführungsanalyse, Im Internet gibt es keine Mädchen, Marion Schneider, Mousonturm, Performance, Rezension, Susanne Zaun, Theater, zaungäste

Diese Kritik ist ein wenig anders als das, was man hier sonst so auf meinem Blog liest – sehr viel länger und auch komplett Spoiler-gefüllt, da ich die gesamte Performance beschreibe. Es ist auch keine Rezension, sondern eine Aufführungsanalyse, die ich für mein Studium geschrieben habe.

Quelle: https://www.mousonturm.de/events/im-internet-gibt-es-keine-maedchen/

Performance-Gruppe: Marion Schneider, Susanne Zaun, zaungäste-Ensemble; Genre: Performance; Premiere: 2021

Meine Bewertung: 9/10 Punkten

Handlung:

„Ich würde es eigentlich bevorzugen, lieber gar nicht gehört zu werden. Ich würde es eigentlich bevorzugen zu schweigen. Ich würde es eigentlich bevorzugen, nicht in Erscheinung zu treten. Oder anders gesagt: Ich würde es bevorzugen, das Privileg zu haben, die Klappe zu halten und trotzdem gehört zu werden. Dafür muss ich aber ausholen. Denn irgendwann ist Schluss. Irgendwann ist die Grenze erreicht. Irgendwann kommt der Punkt, an dem ich nicht mehr kann, und sich der über Monate oder Jahre hinweg aufgestaute Zorn in einem Wutanfall entlädt. Diesen Wutanfall habe ich jetzt.”

Wer macht eigentlich im Internet sauber, wenn die Trolle wüten und wer versteckt sich zwischen Ober- und Unterbühne und passt auf, dass die Protagonist:innen nicht stolpern? Ausgehend von der Behauptung „Im Internet gibt es keine Mädchen“ stellt sich der Chor der zaungäste einmal mehr die Frage, in welcher Tonlage gesprochen werden muss, um gehört zu werden und wem welche Räume offenstehen – on- wie offline. Wann wandelt sich aufgestaute Wut in Hass und wer hat das Privileg, sich zu verweigern und trotzdem nicht unsichtbar zu sein? Basierend auf Interviews mit Frauen*, die auf unterschiedliche Weise beruflich mit dem Thema Unsichtbarkeit zu tun haben, Texten von Autor:innen, Internetaktivist:innen und Cyberfeminist:innen und auf Probentagebüchern arbeiten sich die zaungäste an einer Hasstirade auf die alltäglichen Hasstiraden ab.

Hier gibt es mehr Infos: https://www.mousonturm.de/events/im-internet-gibt-es-keine-maedchen/

Aufführungsanalyse:

Das Stück Im Internet gibt es keine Mädchen von Marion Schneider, Susanne Zaun und dem zaungäste-Ensemble wurde im November und Dezember im Mousonturm in Frankfurt am Main (ur-)aufgeführt. Wenn man als Zuschauer*in die Black Box betritt, kann man aufgrund der Covid-19-Pandemie im Schachbrettmuster auf der Tribüne Platz nehmen. Man schaut auf eine Bühne, die fast leer ist – lediglich fünf Soufflier-Muscheln, die zum Publikum ausgerichtet und über Löchern im Bühnenboden stehen, sind zu sehen. Der Zuschauerraum wird durch ein leichtes blaues Licht erhellt, im Bühnenraum wirft eine Diskokugel eine Art Sternenlicht an die Wände.

Das Stück beginnt damit, dass man die Stimmen verschiedener Performer*innen hören kann, die auf verschiedene Arten Fragen, ob ihre Stimmen angenehm sind – nicht zu laut, zu hoch, zu piepsig, zu schrill. Dann werden die Muscheln von innen beleuchtet und fünf weiblich-gelesen Performer*innen tauchen in diesen auf, sodass sie ungefähr ab der Hüfte aufwärts gesehen werden können. Sie schauen das Publikum direkt an. Synchron beginnen sie, ein langgezogenes „I“ zu sprechen und fordern das Publikum durch überzeichnete Mimik und deutliche Gesten dazu auf, das Wort oder den Satz weiterzuführen – als wüsste dieses genau, was es eigentlich sagen soll. Das „I“ wird solange wiederholt, bis jemand aus dem Publikum mitspricht, dann wird der Text synchron fortgeführt.

Die fünf Performer*innen teilen sich auf: Die beiden ganz rechts (4 und 5) flüstern den Text betont, die anderen drei fangen zeitversetzt an, den gleichen Text laut, aber monoton zu sprechen. Dies stellt bereits nach der ersten Partizipations-Aufgabe zum „I“ die zweite Anforderung an das Publikum da, da es sich entscheiden muss, wem es zuhört, um den Text verstehen zu können. Der Text handelt davon, wem im Bühnenkontext (und anderen Kontexten) Stimmen gegeben werden, wem zugehört wird, wer sich dies erkämpfen muss. „Ich würde es eigentlich bevorzugen, zu schweigen, das Privileg zu haben, die Klappe zu halten und trotzdem gehört zu werden.“ Dies ist der Satz, der die Aussagen für mich am besten widdergibt und unsere Gesellschaft, das Patriarchat und Bevorzugung bestimmter Gruppen kritisiert. Es beschriebt die Situation von Gruppen(-mitgliedern), die nicht die Möglichkeit haben, sich zurückzulehnen, sondern konstant dafür kämpfen müssen, dass man ihnen und ihren Problemen und Bedürfnissen Beachtung schenkt.

Nach dem chorisch gesprochenen Text ändert sich das Licht: Das blaue Licht im Zuschauerraum geht aus, in den Muscheln geht ein pinkes Licht an. Sanfte instrumentelle Musik beginnt zu spielen und die fünf Performer*innen verschwinden immer wieder unter der Bühne, um verschiedene Dinge auf die Bühne vor und zwischen den Muscheln zu stellen: Zettel mit Texten, Tee, Süßigkeiten und ähnliches. Sie ignorieren die Zuschauenden und beginnen eine Art Teeparty: Sie unterhalten sich leise untereinander, lernen ihre Texte, trinken Tee, essen Süßes, besuchen sich gegenseitig in ihren Muscheln und lästern über das Publikum. Nach einer Weile klappt die Person ganz links ihre Soufflier-Muschel um, sodass das Publikum sie nicht mehr sehen kann. Dann steigt die Person in einer Maske eines alten, weißen Mannes und einem um die Schultern gebundenen Pulli aus dem Loch unter der Soufflier-Muschel auf die Bühne. So läuft sie auf der Bühne umher, scheint hinten das Licht und die Aufmerksamkeit der Zuschauer*innen zu suchen, geht dann nach vorne und setzt sich auf die Bühnenkante direkt vor eine der noch offenen Muscheln. Die anderen Performer*innen schauen ihn missbilligend an und klappen ebenfalls ihre Muscheln um. Auch die fünfte Person in der Maske des alten Mannes verlässt die Bühne wieder durch das Loch unter ihrer Soufflier-Muschel.

Das blaue Licht im Zuschauerraum geht wieder an, die Musik geht aus, die fünf Performer*innen tauchen wieder in ihren Muscheln zum Publikum gewandt auf. Sie beginnen, chorisch zu sprechen, monoton und in einem Rhythmus, der nicht mit dem übereinstimmt, wo man normalerweise beim Sprechen Pausen setzen würde. Die fünfte Performer*in kommt aus ihrer Muschel heraus und setzt sich auf die Bühne. Mit einem Mikro spricht sie zeitversetzt den gleichen Text wie die anderen, allerdings in einem natürlichen Sprechrhythmus und mit Betonungen. Es geht nun um Hass-Kommentare im Internet und dass es dort keine Mädchen gibt: Mädchen geben sich als andere Personen aus, und andere Personen geben sich als Mädchen aus. Es findet eine Gegenüberstellung von der Freiheit, die die Anonymität im Internet geben kann, und der dadurch entstehenden Bedrohung und des Hasses statt.

Die Performer*innen verschwinden wieder hinter ihren Muscheln und klettern auf der anderen Seite in Kostümen wieder auf die Bühne. Die Kostüme stellen verschiedene Horror-Figuren dar, so unter anderem die Mörderpuppe Chucky und ein Kostüm aus der Serie Squid Game. Jemand hat eine riesige schwarze Perücke auf, die das Gesicht verdeckt, jemand hat ein pinkes Kleid an, das Muskeln simuliert. Auch das Kostüm des alten weißen Mannes ist hier wieder dabei, und wird hier so mit den übrigen Monster- und Horror-Figuren gleichgesetzt.

Die fünf gehen zum Bühnenrand und nehmen ihre Masken und Perücken ab. Sie beginnen wieder, chorisch zu sprechen – über Prinzipien, Widersprüche und die beruhigende Wirkung von Hundebabys. Über Katzenvideos, die das einzige im Internet zu sein scheinen, die keine Hasskommentare auslösen – aber nur noch über Katzenvideos zu kommunizieren sei auch keine Lösung. Die Situation wird zu einem Probenprozess auf der Bühne: Die Darsteller*innen nehmen ihre Handys zu Hilfe, üben das gemeinsame Sprechen. Sie stoppen immer wieder, um Fehler zu korrigieren, eine andere Betonung auszuprobieren, und über die Worte und Vortragsweise zu diskutieren. Nach einer Weile wird das Publikum, das für den bisherigen Teil des Probenprozesses ignoriert wurde, wieder mit einbezogen: „Ah, ja, das ist Ihre Stelle.“ Nun soll das Publikum chorisch sprechen, jedoch ohne den Satz zu kennen. Dann wird dieser Wort für Wort vorgesprochen, und nach jedem Wort soll dieses von den Zuschauer*innen nachgesprochen werden – was die meisten auch tun. Der Satz, der sich dabei ergibt, ist jedoch ein Hasskommentar aus dem Internet, eine Beleidigung, die dem Publikum, das mitspricht, hier in den Mund gelegt wird. Vielen scheint erst danach klar zu werden, was sie da eigentlich gerade gesagt haben.

Das Stück endet damit, dass die angestaute Wut über den Hass, die Beleidigungen und die Diskrimination im Internet sich über diese Hasstiraden auf Hasstiraden in einem Wutanfall entlädt. Es wird eine kleine Stoffkatze auf die Bühne gestellt, die alle, was gesagt wird, nachspricht, und eine Referenz zurück zu den Katzenvideos im Internet ist. Eine der Performer*innen holt einen Hammer hervor und haut auf die Stoffkatze. Das Publikum lacht, die Katze nimmt auch dies auf und spielt es wieder ab. „Diesen Wutanfall habe ich jetzt“ sprechen die Performer*innen, und solange die Katze es wiederholt, wird erneut mit dem Hammer auf sie gehauen – bis sie kaputt und stumm auf der Bühne liegen bleibt.

Das Stück ist insgesamt sowohl inhaltlich als auf performatorisch eine beeindruckende Leistung. Die Texte, die Hasstirade auf die Hasstirade, ist eindrücklich, sie ist präzise formuliert, arbeitet mit Wiederholungen und spiegelt somit und durch die verarbeiteten realen Hasskommentare die immer gleichen und sich wiederholenden Kommentare im Internet, die wir als Internetnutzer alle kennen, wider. Besonders mit dem oben bereits erwähnten Satz „Ich würde es eigentlich bevorzugen, zu schweigen, das Privileg zu haben, die Klappe zu halten und trotzdem gehört zu werden“ wird ein großes Problem von Minderheiten und diskriminierten Gruppen angesprochen. Die Einbindung des Publikums und dass dieses dazu gebracht wurde, bestimmte Teile selbst auszusprechen, hat den Effekt, dass man sich sehr viel intensiver und persönlicher mit der Thematik auseinandersetzen muss. Nicht zuletzt war die Performance an sich wahrlich beeindruckend – das viele deutliche und synchrone chorische Sprechen, sowie auch die Darstellung einer Probensituation, die sich absolut real angefühlt hat, so, als säße man tatsächlich gerade im Probenraum mit drin und das Gespräch würde sich gerade vor einem erst entwickeln, statt bestens vorbereitet und geprobt zu sein.

Monatsrückblick März 2022

04 Montag Apr 2022

Posted by Anica in Alles, Monatsrückblick & andere Listen

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

Amy Schumer, Bücher, Community, Das Mädchen im Schatten, Filme, Look At You, Monatsrückblick, Never Have I Ever, No Man's Land, Oscars 2022, Our Flag Means Death, Serien, Sex Education, Shang-Chi, She's the Man, Sir Ian McKellen, Sir Patrick Stewart, Taylor Tomlinson, Theater, Zoey's Extraordinary Playlist

Im März gab es hier nicht viel zu lesen, da habe ich die selbe Anzahl an Beiträgen mit diesem Beitrag für April auch schon erreicht. Aber das liegt auch daran, dass ich Ende März zwei Aufführungen einer Performance in den Kammerspielen des Schauspiel Frankfurt hatte – leider mit etwas Improvisation, weil aus unserer Performance-Gruppe eine von drei die zwei Wochen vor der Aufführung wegen einer Corona-Infektion nicht mitproben konnte, und die zweite dann am Tag der Premiere einen positiven Schnelltest hatte und nicht mitspielen durfte. Aber für die Umstände haben wir es erstaunlich gut hinbekommen. Und im Juni/Juli dürfen wir dann nochmal in der Bockenheimer Warte in Frankfurt im Rahmen des Theaterfestivals „Share“ auftreten.

Die drei Sachen, die es hier gab, waren:

  • Monatsrückblick Februar 2022
  • Buchrezension zu Das Mädchen im Schatten
  • Die 5 BESTEN: Filme zum herzhaft Lachen

Das habe ich im März gesehen/gelesen:

Filme:

  • 04.03.: She’s the Man
  • 15.03.: Taylor Tomlinson: Look At You
  • 19.03.: Shang-Chi
  • 27.03.: Oscars

Von She’s the Man war ich sehr positiv überrascht – der Film hat wirklich viel Spaß gemacht. Völlig überzogen und unrealistisch, aber der Film nimmt sich selbst einfach überhaupt nicht ernst, und dadurch war das gerade wieder genau richtig.

Dann habe ich mal wieder eine Stand-Up Comedy Aufnahme gesehen: Taylor Tomlinson: Look At You. Von ihr hatte ich bereits ein voriges Comedy-Special gesehen, das mir gut gefallen hatte, und auch dieses fand ich wunderbar gelungen – lustig, intelligent und originell.

Dann habe ich einen der neuesten Marvel-Filme nachgeholt, und war sehr begeistert von Shang-Chi – meiner Meinung nach einer der besten Marvel-Filme. Der Cast! Die Kämpfe! Allein dieser Kampf im Bus zu Beginn des Films, einfach *chef’s kiss*.

Und die Oscars habe ich mir auch angeschaut. …well. Zu der Ohrfeige habe ich inzwischen sehr gegensätzliche Gedanken, insbesondere auch, wie damit umgegangen wird. Noch viel schlimmer fand ich aber Amy Schumer, wie sie ca. 10 Minuten lang auf der Bühne männliche Schauspieler sexuell belästigt hat, inklusive eines Pedophilie-Witzes über einen weiteren. Wtf!? Ansonsten wars aber soweit gut, tolle Menschen haben Awards gewonnen, darunter die offen queere POC Ariana DeBose und der taube Schauspieler Troy Kotsur.

Top-Filme: Shang-Chi
Flop-Filme: –


Serien:

  • Zoey’s Extraordinary Playlist Staffel 2, Folge 8-13
  • Zoey’s Extraordinary Playlist Staffel 1, Folge 1-2 (zum 2. Mal)
  • The Blacklist Staffel 4, Folge 5-6
  • Sex Education Staffel 3, Folge 4-8
  • Special Staffel 2, Folge 1-2
  • Community Staffel 3, Folge 3-22
  • Never Have I Ever Staffel 2, Folge 1
  • Taskmaster Staffel 5, Folge 4-8
  • Our Flag Means Death Staffel 1, Folge 1-6

Ganze 49 Folgen! Zoey’s Extraordinary Playlist werde ich auch immer und immer wieder empfehlen, auch die zweite Staffel war bis zum Ende großartig. Die dritte Staffel von Sex Education habe ich auch beendet, ebenfalls sehr gut. Von Community genauso, auch hier habe ich die dritte Staffel geschaut, sehr unterhaltsam. Von Never Have I Ever dagegen habe ich die erste Folge der zweiten Staffel geschaut – während ich die erste Staffel unerwartet gut fand, hat mir diese Folge eher genervt, ich denke, die zweite Staffel spare ich mir. Taskmaster hat sich wieder in meinen Serienkonsum geschlichen, definitiv eine Empfehlung, wenn man sich unterhalten und lachen will.

Und das Highlight des Monats: Our Flag Means Death. Schon vor der ersten Folge hatte ich einige Gifs etc. dieser Piraten Rom-Com gesehen und das hat schon dafür gereicht, dass ich jede Menge Begeisterung für die Charaktere und Serie aufbringen konnte. Und nachdem ich dann an einem Tag direkt die ersten fünf Folgen geschaut hatte und von der ersten Sekunde an nur Begeisterung für diese Serie aufbringen konnte, wird diese Serie ganz sicherlich noch eine sehr lange Zeit einen großen Platz in meinem Herzen einnehmen und hier in der nächsten Zeit sehr viel erwähnt werden. ;)

Neuentdeckungen: Our Flag Means Death


Theater/Performance/Musical/Tanz:

  • 12.03.: MUTTERWERK (Theater, Anna Renner)
  • 18.03.: No Man’s Land (NT Live)

Von No Man’s Land hatte ich recht viel erwartet, bedenkt man, dass die beiden Hauptrollen von Sir Ian McKellen und Sir Patrick Stewart gespielt werden. Gespielt haben die beiden und die anderen Schauspieler auch toll, aber mit dem Stück selbst konnte ich eher bedingt etwas anfangen.


Bücher & Hörbücher/-spiele:

  • 10.03.: Das Mädchen im Schatten

Das Mädchen im Schatten hat mir soweit gut gefallen, meine Rezension ist auf dem Titel verlinkt. :)

Im Moment lese ich: „The Space Between Worlds“ von Micaiah Johnson

Im Moment höre ich: „Nevernight #3: Die Rache“ von Jay Kristoff

Monatsrückblick Februar 2022

07 Montag Mrz 2022

Posted by Anica in Alles, Monatsrückblick & andere Listen

≈ 10 Kommentare

Schlagwörter

Awkwafina, Bücher, Constellations, Doctor Who, Durstig, Filme, Hawkeye, Ich bin Harrow, Jumanji: The Next Level, Monatsrückblick, Serien, Single All the Way, The Blacklist, The Darkest Minds, Theater, Two Distant Strangers, Vampire Academy

Und damit ist mein erstes Semester in Angewandte Theaterwissenschaft auch schon wieder so gut wie vorbei. Bisher bin ich sehr happy mit den angebotenen Kursen, den Menschen dort, den Freiheiten und Möglichkeiten, die wir dort haben, und meinem Leben generell in dieser Stadt.

Hier auf dem Blog habe ich im Februar folgendes geschrieben:

  • Monatsrückblick Januar 2022 + Film-Kurzrezensionen (Spider-Man: No Way Home; Romeo & Juliet; Venom; Charlie’s Angels)
  • Serienmittwoch #314: Serien Rewatches
  • Buchrezension zu Ich bin Harrow
  • Montagsfragen
    • Anzahl Bücher
    • LGBTQIA+ Geschichten

Das habe ich im Februar gesehen/gelesen:

Filme:

  • 07.02.: Single All the Way
  • 20.02.: Vampire Academy (zum 5. Mal)
  • 20.02.: Jumanji: The Next Level
  • 21.02.: Two Distant Strangers
  • 21.02.: The Darkest Minds

Film-mäßig war dieser Monat hauptsächlich gefüllt mit Wohlfühl-/Unterhaltungsfilmen. Dabei gab es Single All the Way, eine schwule Weihnachtsromanze, total vorhersehbar, aber sehr schön und hat mich doch tatsächlich zum Weinen gebracht. Dann habe ich eine Freundin dazu gebracht, sich die Vampire Academy Hörbücher anzuhören, und dann mussten wir natürlich den herrlich schlechten Film dazu schauen, den ich einfach wegen der Hauptcharaktere so gern mag. (Außerdem – es wird eine Vampire Academy Serie geben?? Ich bin sehr gespannt.) Der zweite Jumanji Teil hat ähnlich viel Spaß gemacht wie der erste Teil auch schon, besonders Awkwafina war eine super Ergänzung für die Besetzung. The Darkest Minds war unterhaltsam und so ziemlich das, was ich nach der Vorschau erwartet hatte, aber hört so am Höhepunkt der Handlung einfach auf…

Two Distant Strangers bricht das Thema der leichten Unterhaltung sehr stark. Ein 30-minütiger Kurzfilm, der sich mit rassistischer polizeilicher Gewalt in den USA auseinandersetzt, mit etlichen Referenzen auf reale Geschehnisse, allen voran natürlich George Floyd. Toll gemacht, umgesetzt über die Trope des in einer Zeitschleife gefangen sein, aber auch echt nicht leicht, sich das anzuschauen.

Top-Filme: Two Distant Strangers
Flop-Filme: –


Serien:

  • Hawkeye Staffel 1, Folge 3-6
  • Shadowhunters Staffel 3b, Folge 5-6
  • Vampire Diaries Staffel 1, Folge 1 (zum 2. Mal)
  • Doctor Who Staffel 13, Folge 0-1
  • Shadow & Bone Staffel 1, Folge 8
  • Sex Education Staffel 3, Folge 1-3
  • Queer Eye Staffel 3, Folge 6
  • The Blacklist Staffel 3, Folge 23
  • The Blacklist Staffel 4, Folge 1-4

19 Folgen waren es diesen Monat, und dabei waren drei Staffeln, die ich beendet habe: Hawkeye, hat mir sehr gut gefallen, endlich ein bisschen Repräsentation für Menschen, die schwerhörig/gehörlos sind; dann die letzte Folge von Shadow & Bone – ich bin sehr gespannt auf die zweite Staffel! Und dann habe ich endlich, endlich mal die letzte Folge der dritten Staffel von The Blacklist geschaut, und die vierte Staffel gleich angefangen. Gefällt mir auch weiterhin sehr gut, auch wenn ich durchaus immer mal wieder Kritikpunkte habe, weil ich irgendwas unnötig oder unlogisch finde.

Ansonsten habe ich im Zuge des Vampire Academy Abends mit oben genannter Freundin auch gleich noch die erste Folge von Vampire Diaries geschaut. Laut meines Serien-Trackings hatte ich die auch schonmal geschaut, konnte mich aber an nichts mehr erinnern. War herrlich überzogen dramatisch. :D Dann habe ich festgestellt, dass es ja eine neue Doctor Who Staffel gibt und ich noch nicht einmal das letzte Special geschaut hatte. Das habe ich dann mal nachgeholt und fands auch soweit gut, aber irgendwie hat meine Begeisterung für die Serie nachgelassen… in den beiden Folgen hatte ich auch das Gefühl, es war einfach dasselbe, was ich schon in ca. fünf anderen Folgen fast genau so gesehen hatte. Naja, mal sehen. Dafür bin ich vom Anfang der dritten Staffel von Sex Education bisher weiterhin sehr angetan.

Neuentdeckungen: –


Theater/Performance/Musical/Tanz:

  • 06.02.: Constellations (Theateraufnahme, Donmar Warehouse, Sheila Atim & Ivanno Jeremiah)
  • 06.02.: Constellations (Theateraufnahme, Donmar Warehouse, Peter Capaldi & Zoë Wanamaker)
  • 08.02.: Durstig (Performance des Kollektivs schwestern)
  • 09.02.: Constellations (Theateraufnahme, Donmar Warehouse, Omari Douglas & Russell Tovey)
  • 10.02.: Constellations (Theateraufnahme, Donmar Warehouse, Anna Maxwell Martin & Chris O’Dowd)

Jap, ich habe mir innerhalb weniger Tage viermal das gleiche Stück angeschaut, immer in anderer Besetzung. Vor zwei, drei Monaten hatte ich die Möglichkeit, die Versionen von Constellations online zu leihen, verpasst, und habe mich sehr gefreut, als es jetzt noch einmal, sogar billiger, angeboten wurde. Das Stück an sich ist sehr faszinierend und spielt mit der Idee der Multiversen und diesen beiden Personen, die in manchen davon aufeinandertreffen, und wie sich ihre Leben gemeinsam oder getrennt entwickeln (können). Sehr spannend, toll geschrieben. Und ganz besonders faszinierend, zu sehen, wie sich durch die verschiedenen Schauspieler*innen, Kombinationen dieser und ihren Interpretationen verschiedenen Szenen ganz neue Bedeutungen verliehen haben.

Außerdem habe ich mir die Performance Durstig angeschaut, live, von und mit Menschen aus meinem Studiengang, die mir auch sehr gut gefallen hat – zusätzlich freue ich mich auch einfach, dass es wieder möglich ist, dass wir Sachen aufführen können und ich auch so langsam die anderen Menschen am Institut und was sie so künstlerisch machen, kennenlerne.


Bücher & Hörbücher/-spiele:

Tatsächlich habe ich diesen Monat kein (Hör-)Buch beendet, nur bisheriges ein wenig weitergelesen / -gehört.

Im Moment lese ich: „Das Mädchen im Schatten“ von Laura Nieland

Im Moment höre ich: „Nevernight #3: Die Rache“ von Jay Kristoff

Jahresrückblick 2021 Teil 1 – Filme & Theater

05 Mittwoch Jan 2022

Posted by Anica in Alles, Monatsrückblick & andere Listen

≈ 7 Kommentare

Schlagwörter

Dune, Filme, Jahresrückblick, Last Night in Soho, Medialer Jahresrückblick, Mein Filmjahr, Parasite, The French Dispatch, The Greatest Showman, The Lobster, Theater

Ich bin ja schon sehr stolz auf mich, dass ich den Jahresrückblick direkt Anfang Januar (bzw. sogar teils schon Ende Dezember) geschrieben habe, nachdem das für 2019 im April und Juli, und für 2020 sogar bei beiden Teilen erst im Juli passiert ist. Es folgen wie gewohnt ein paar Zahlen, dann kommentierte Diagramme, und meine Top-Liste für das Jahr.

(Hier geht es zu Teil 2 – Serien und Teil 3 – Bücher & Hörbücher)


Filme & Theater

  • gesehene Filme: 20 (-38 im Vergleich zum letzten Jahr)
    • davon Erstsichtungen: 17 (-26)
    • 3. oder höhere Sichtung: 0 (-1)
    • auf Deutsch: 4
    • auf Englisch: 16 (-25)
    • andere Sprachen: 1 (+1)
    • abgebrochen: 0 (-1)
    • im Kino: 6 (+6)
      • davon auf Englisch: 5 (+5)
      • davon in der Sneak: 3
    • andere Screenings (Uni / Festival): 0 (-7)
      • davon auf Englisch: 0 (-7)
  • Top-Filme (nur Erstsichtungen): 6 (-1)
  • Flop-Filme ( “ ): 0 (-1)
  • Höchstzahl Filme pro Monat: 4 (-6) (Nov, Dez)
  • Comedy-Specials: 1 (-2)
  • Theater (Sprech-, Impro-) / Performance: 18 (+1)
    • Vor Ort: 10 (+8)
    • Theater digital (Live-Übertragung / Aufnahme): 8 (-7)
    • Auf Englisch: 8 (-8)
    • Rekord: November (6)
  • Musicals: 4 (+1)
    • Vor Ort: 3 (+1)
    • Digital: 1 (-1)
    • Auf Englisch: 1 (-2)
  • Tanz: 4
    • Vor Ort: 3
    • Digital: 1
  • Anderes: 2 (ESC & Poetry Slam)
  • Gesamt (Theater, Musical, Tanz, Anderes): 28
    • Rekord: Oktober (7)

Filme:

Letztes Jahr lag Comedy deutlich vorn und Action nur auf dem zweiten Platz, aber die Top 3 sind insgesamt die gleichen geblieben. Drama war auch letztes Jahr an 4. Stelle, Science-Fiction ist einige Plätze weiter vorne.

Eine neue Kategorie, die ich von meiner Bücher-Liste übernommen habe. Der 25. Teil ist natürlich der neueste Bond-Film ;)

Wie auch 2020 ist das aktuelle Jahr auf Platz 1. Insgesamt habe ich aber dieses Jahr sehr viel neuere / sehr viel weniger ältere Filme geschaut.

Falls ihr es euch nicht sowieso schon gedacht habt: Der koreanische Film war Parasite. Und zumindest drei der vier Filme auf Deutsch waren auch deutsche Filme.

Ugh. Letztes Jahr waren wenigstens ein paar mehr aus dem Vereinigten Königreich dabei.

Das sieht fast exakt so aus, wie letztes Jahr.

Na, das sieht doch mal gut aus. Letztes Jahr waren auch fünf Filme mit Wertungen von 3 bis 5 dabei und mehr 7 als 8, mehr 8 als 9. Dieses Jahr habe ich zwar deutlich weniger Filme geschaut, aber dafür habe ich anscheinend besser gewählt / mehr Glück gehabt.

Letztes Jahr war keiner ab 18 dabei, dieses Jahr war keiner ab 0 dabei. Aber in beiden überwiegen deutlich die Filme mit FSK 12.


Aus 20 Filmen eine Top 10 zu erstellen, fand ich ein wenig witzlos – insbesondere da ich bei diesen Top Listen nur Erstsichtungen berücksichtige und es dann schon nur noch 17 sind. Daher ist es eine kürzere Liste geworden (Reihenfolge stellt keine Wertung dar, sondern die Reihenfolge, in der ich sie gesehen habe):

Top 6 Filme in 2021

  • The Greatest Showman
  • Parasite
  • Dune
  • Last Night In Soho
  • The French Dispatch
  • The Lobster

Hier geht es zu Teil 2 – Serien und Teil 3 – Bücher & Hörbücher

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