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Medienwelten

~ Anica

Medienwelten

Schlagwort-Archiv: Netflix

Serie – Never Have I Ever (Staffel 1)

30 Samstag Mai 2020

Posted by Anica in Alles, Rezensionen, Serien

≈ 6 Kommentare

Schlagwörter

Adam Shapiro, Andy Samberg, John McEnroe, Maitreyi Ramakrishnan, Netflix, Never Have I Ever, Rezension, Serien

Spoilerfrei.

Nach dem Tod ihres Vaters und einem auch ansonsten traumatischen Jahr beschließt die indisch-amerikanische Schülerin Devi, dass sie etwas in ihrem Leben ändern muss.

Den deutschen Trailer gibts hier: https://www.youtube.com/watch?v=ax5T_vv7h7c

Eine Serie mit drei Hauptcharakteren, die nicht weiß sind? Auf Netflix? Wird aber auch Zeit. Devi Vishwakumar (Maitreyi Ramakrishnan) ist 15 Jahre alt und wir bekommen ihre ganzen, ungefilterten Teenie-Gedanken, eine Welt von erster Verliebtheit, sexuellen Gefühlen, Freundschaft, Partys, Schule und Rebellion gegen Eltern dargestellt und erzählt.

Aber gleichzeitig behandelt die Serie so viel mehr: Devi kämpft mit ihrer Trauer um den Tod ihres Vaters im vorigen Jahr, geht zur Therapie, eine der Hauptcharaktere gesteht sich ein, dass sie auf Mädchen steht, es geht um Devis Kultur, inklusive der geplanten arrangierten Ehe ihrer Cousine und eine ganze Folge über Ganesh (Charturthi) Pooja / Puja, über verschiedene Beziehungen zwischen Eltern und ihren Töchtern, was Freundschaft wirklich bedeutet.

Klar, die Show arbeitet auch mit einigen Stereotypen – Nerd, Theater-Kind, die Gruppe gut aussehender, beliebter Jungs aus dem Sportteam etc., aber gleichzeitig haben alle aus dem Hauptcast ausgefeilte Charaktere mit Hintergrundgeschichten und ihren eigenen Problemen. Und mit Devi hat man einen Hauptcharakter, den man so (abgesehen von der ethnischen Zugehörigkeit) nur selten sieht – sie ist ein Nerd, kämpft mit einem Klassenkameraden um die Gunst der Lehrer und die besten Noten, nimmt am Debattierclub teil etc., aber gleichzeitig ist sie absolut selbstbewusst und scheut sich nicht davor, ihre Mitschüler mit cleveren Sprüchen zu bombardieren und durch manche falschen Infos über sie selbst zu manipulieren.

Ein Highlight für mich war auch Adam Shapiro (Sense8) als einer der Lehrer – mit sehr cringe-auslösenden Sprüchen in dem Versuch, sich an die Sprache und Ansichten der Jugendlichen anzupassen. Die Folgen werden außerdem von einem Erzähler geleitet, was ich hier sehr gelungen gemacht fand, mit John McEnroe als Haupterzähler und eine Folge mit Andy Samberg.

Insgesamt fand ich die Serie super – dauernd musste ich lachen, dann wieder wurde es super emotional, und in der letzten Folge liefen die Tränen nur so. Entsprechend habe ich sie auch an zwei Abenden direkt durchgeschaut, was mir doch eher selten passiert.

Fazit: Klare Empfehlung, clever gemacht, tolle Charaktere und Story, sehr viel mehr als nur eine Teenie-Romanze, mit einem sehr diversen Cast, lustig und emotional. 9/10 Punkten.


Quelle Post-Header: https://www.facebook.com/NeverHaveIEverNetflix/, abgerufen am 30.05.2020, 15:16 Uhr

Media Monday #465

25 Montag Mai 2020

Posted by Anica in Alles, Media Monday, Wöchentliche Aktionen

≈ 8 Kommentare

Schlagwörter

#465, Amatka, Arthur Darvill, Bücher, ComicCon, Dystopie, Filme, Jojo Rabbit, Karin Tidbeck, Maitreyi Ramakrishnan, Media Monday, Netflix, Never Have I Ever, NT Live, Oldboy, Serien, Taika Waititi, Thor: Ragnarok, Trea

Media Monday!

1. Endlich einmal auf eine ComicCon zu gehen steht schon lange auf meiner Agenda, denn eine riesige Ansammlung von Fans und Schauspielern, Regisseuren etc. für Serien / … für die ich mich begeistere, klingt super. Nur leider sind die oft nicht bei mir in der Nähe und momentan natürlich sowieso nicht möglich.

2. Hinsichtlich Filmen/Serien ist für mich ja Taika Waititi schon eine Art Qualitäts-Garant, einfach weil ich zwar noch nicht viele seiner Filme gesehen habe, aber Jojo Rabbit super fand, Thor: Ragnarok für mich einer der besten Marvel-Filme ist, und ich bisher alles, was ich von ihm als Regisseur, Schauspieler und Person mitbekommen habe, durchweg super / sympathisch fand. Sein Name auf einer Produktion ist definitiv ein Grund für mich, es zu schauen.

3. Arthur Darvill hätte ich in der National Theater Live Version von Treasure Island als Long John Silver beinahe nicht erkannt, weil ich zwar sofort gedacht habe, Ist er das?, es dann aber doch erst wieder als Irrtum abgetan habe, bis ich es dann doch mittendrin nachgeschaut habe.

4. Von all den Genre-Beiträgen zu Dystopie-Büchern hat es mir ja momentan Amatka besonders angetan, denn die Welt, die Karin Tidbeck dort schafft, ist wirklich interessant. Ich schreibe wahrscheinlich demnächst noch eine Rezension dazu, aber die Welt von Amatka, in der Worte so viel Macht besitzen, ist wirklich faszinierend.

5. Oldboy (2003) ist für andere Medien-Begeisterte ja oft großes Thema, wobei ich persönlich den Film entgegen der allgemeinen Begeisterung einfach nur schrecklich fand. Der Film hat mir auch gar keine Chance gegeben, eventuelle interessante Kameraführungen, Farbmetaphorik, Schnitt, etc. wahrzunehmen, weil ich mir jede Sekunde gedacht habe, dass ich lieber alles andere machen würde, als diesen Film schauen zu müssen. (Was ich auch nur getan habe, weil es für einen meiner Kurse in der Uni war.)

6. Ich kann mich kaum noch daran erinnern, wann ich das letzte Mal so viel gelesen habe, wie in der letzten Woche – wahrscheinlich mit 12, 13 Jahren?

7. Zuletzt habe ich die neue Netflix-Serie Never Have I Ever an zwei Abenden durchgeschaut und das war sehr unterhaltsam und erfreulich, weil die Hauptperson dieser Coming-of-Age Geschichte aus einer indischen Familie ist, man einen lesbischen Charakter im Hauptcast hat, Devi (Hauptperson, gespielt von Maitreyi Ramakrishnan) ein erfrischend interessanter und vielschichtiger Charakter ist, und die Serie einige Themen anspricht (Erziehung, Coming Out, Kultur, Tod eines geliebten Menschen, Depressionen, …). Ich bin mir nicht so ganz sicher, ob alle Themen wirklich so hilfreich oder etwas schädlich umgesetzt wurden, aber da fehlt mir auch ein wenig die Einsicht (z.B. was arrangierte Ehen in Devis Kultur angeht). War auf jeden Fall auch teilweise sehr emotional und durchweg lustig.

Film – Set It Up

07 Donnerstag Feb 2019

Posted by Anica in Alles, Filme, Rezensionen

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

100 bis 109 Minuten, 2018, 7 Punkte, Claire Scanlon, Film, Filme, FSK 12, Glen Powell, Katie Silberman, Komödie, Lucy Liu, Netflix, Rezension, Romantik, Romantische Komödie, RomCom, Set It Up, Taye Diggs, USA, Zoey Deutch

Kleiner Hinweis: Wie so oft bei romantischen Komödien erzählt der Trailer so ziemlich die gesamte Handlung des Films. Wer ihn sich dennoch anschauen möchte (hab ich vorher auch, den Film habe ich trotzdem gern geschaut), hier ist er:

– Quelle: YouTube Video „SET IT UP Trailer German Deutsch (2018)“ auf dem Kanal KinoCheck Comedy, veröffentlicht am 15.05.2018 unter https://www.youtube.com/watch?v=2LEnlM_FRlU

 

Regisseurin: Claire Scanlon; Drehbuch: Katie Silberman; Erscheinungsjahr: 2018; Genre: Romantische Komödie; FSK: 12; Länge: 105 Minuten; Produktionsland: USA; Main Cast: Zoey Deutch, Glen Powell, Lucy Liu, Taye Diggs

Meine Bewertung: 7/10 Punkten

Inhalt:

„Die New Yorker Assistentin Harper (Zoey Deutch) leidet unter ihrer tyrannischen, arbeitswütigen Chefin Kirsten (Lucy Liu). Harpers Kollege Charlie (Glen Powell) geht es mit seinem Vorgesetzten Rick (Taye Diggs) nicht anders. Stets fleißig, und dabei so frustriert wie schlecht bezahlt, kommen die beiden Untergebenen auf eine geniale Idee: Wenn sie ihre unerträglichen Workaholic-Chefs miteinander verkuppeln, könnten sie sich ihre eigenen Leben gehörig verschönern. So setzen Harper und Charlie den Plan in die Tat um und tatsächlich geht die Sache auf. Können die jungen Angestellten nun endlich ihr Leben in vollen Zügen genießen? Nicht so ganz, denn Harpers und Charlies Verkupplungsaktion zieht so einige fatale Konsequenzen nach sich…“ (http://www.filmstarts.de/kritiken/245251.html)

Meine Meinung:

Eine Vorschau zu schauen, war auf Netflix ja kaum zu vermeiden, und zunächst hatte ich den Eindruck, dass der Film eben eine typisch kitschige 08/15 Rom-Com wäre und habe ihm zunächst keine weitere Beachtung geschenkt. Als ich dann allerdings von meiner Familie gehört habe, dass der Film allen gefallen habe, musste ich doch mal reinschauen – denn das grenzt schon an ein Wunder…

Als wir dann letztens beim Mädels-Filmabend eine halbe Stunde vergeblich nach einem Film gesucht hatten, ist mir „Set It Up“ wieder eingefallen – alle waren einverstanden und er hat auch allen gefallen. Erfolg! So, und warum?

Zum einen hat der Film von Anfang an Tempo – was natürlich auch daran liegt, dass die beiden Assistenten die ganze Zeit von ihren Chefs hin- und hergescheucht werden, aber auch sonst – und das hat zur Folge, dass es schon mal einen Teil des Gefühls der typischen Rom-Com wegnimmt.

Die Handlung an sich ist nicht sonderlich überraschend – aber dafür schaut man sich ja auch keine Rom-Com an. Aber es verläuft tatsächlich auch nicht ganz alles so, wie man es sich denkt – und wenn doch, dann auf eine sehr sympathische und angenehme Weise.

Die beiden Chefs sowie andere Nebenfiguren bleiben ziemlich charakterlos und absolute Stereotypen – was aber nicht so schlimm ist, weil besonders die Chefs so absolut überzogen sind, dass es einfach witzig ist. Funktionieren kann das Ganze auch deswegen, weil man einfach merkt, dass der Film sich an diesen Stellen selbst nicht ernst nimmt – und weil man als Gegenpol die sehr interessanten, gut geschriebenen und realistischen Hauptpersonen hat. Harper und Charlie sind wunderbar geschriebene und gespielte Figuren, die man einfach mögen muss, die ihre eigenen Ziele und Fehler haben, die eben nicht den Stereotypen entsprechen und einfach wie echte Menschen wirken.

Fazit: Insgesamt ist es einfach ein schöner Film, den ich nur empfehlen kann, wenn man etwas in diesem Genre schauen möchte, der sehr viel Spaß macht und uns alle einige Male zum lauten Auflachen gebracht hat. Und wen das noch nicht überzeugt: Zoey Deutch spielt mit, das ist schon Grund genug. ;)

Monatsrückblick August 2018

02 Sonntag Sep 2018

Posted by Anica in Alles, Monatsrückblick & andere Listen

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

4th Man Out, A Very Potter Musical, Bücher, Blau ist eine warme Farbe, Broadchurch, Brooklyn Nine-Nine, Eldest, Explained, Extinction, Filme, Hörbücher, Iron Man, lgbt, Limitless, Love Simon, Monatsrückblick, More Than This, Netflix, Rückblick, Serien, Supernatural, The Ten Year Plan, To All The Boys I've Loved Before, Wenn das Meer leuchtet

Soooo… nachdem mein Laptop nach zwei Wochen und zahlreichen Wiederherstellungsversuchen und Neuinstallationen von Windows mit und ohne Sticks endlich wieder funktioniert, kann ich hier auch wieder etwas schreiben.

Das habe ich im August gesehen/gelesen (wie immer alles auf Englisch, es sei denn, es steht etwas anderes dabei):

Filme & Serien:

  • 03.08.: Limitless

  • 05.08.: A Very Potter Musical

  • 05.08.: Love, Simon (Deutsch)

  • 22.08.: Iron Man (2. Mal)

  • 22.08.: Extinction

  • 24.08.: To All The Boys I’ve Loved Before

  • 25.08.: Blau ist eine warme Farbe (Französisch)

  • 25.08.: 4th Man Out

  • 26.08.: The Ten Year Plan

  • H2O – Plötzlich Meerjungfrau Staffel 1, Folge 1-4 (zum 2. Mal)

  • The Gay and Wondrous Life of Caleb Gallo Staffel 1, Folge 1

  • Broadchurch Staffel 2, Folge 1-4

  • Sense8 Staffel 1, Folge 1-4 (zum 2. Mal)

  • Brooklyn Nine-Nine Staffel 1, Folge 14-22

  • Brooklyn Nine-Nine Staffel 2, Folge 1-6

  • Outlander Staffel 1, Folge 3

  • Supernatural Staffel 6, Folge 11-16

  • Shadowhunters Staffel 2, Folge 11

  • Explained Staffel 1, Folge 3-4, 10, 16

  • Jack Ryan Staffel 1, Folge 1 (Deutsch)

Diesen Monat waren es: 9 Filme (8x neu, 1x Französisch, 1x Deutsch), 41 Folgen (32x neu, 1x Deutsch)

4 LGBT+ Filme, die auch noch alle gut waren – das ist doch mal was. Love, Simon habe ich mir im Kino angeschaut, mit ein paar anderen LGBT+ Leuten meines Alters, eine gute Erfahrung – und der Film ist eben wirklich schön. Blau ist eine warme Farbe hat mir auch gut gefallen, ist ein recht langer und ruhiger Film. 4th Man Out war überraschend gut, lustig, einfühlsam und interessant, kann ich empfehlen. Und The Ten Year Plan war auch ganz nett, aber auch nicht wirklich mehr als das.

Sonst: Limitless hat mir gut gefallen, da müsste ich auch mal die Serie weiterschauen. A Very Potter Musical ist genial gemacht und wirklich lustig – würde ich jedem Harry Potter Fan empfehlen. Iron Man ist auch beim zweiten schauen weiterhin sehr gut.

Dann habe ich noch zwei neue Netflix-Filme geschaut: Mit Extinction eine interessanten Sci-Fi Film mit gutem Plot-Twist und mit To All The Boys I’ve Loved Before eine wirklich schöne RomCom, die sehr viel besser gemacht war, als ich erwartet hatte.

Serienmäßig habe ich endlich mal die 2. Staffel von Broadchurch begonnen und bin bisher genauso begeistert wie von der ersten Staffel. Ansonsten viel Brooklyn Nine-Nine (<3), erstaunlich viel Supernatural (jetzt habe ich auch endlich mal „The French Mistake“ gesehen) und habe die Doku-Serie Explained für mich gewonnen, die in 18-20 Minuten pro Folge ein interessantes Thema auf sehr ansprechende Weise erklärt.

Top-Film(e): Love, Simon; To All The Boys I’ve Loved Before; Blau ist eine warme Farbe

Flop-Film(e): –

Neuentdeckungen: Explained


Bücher & Hörbücher/-spiele:

  • 16.08.: Wenn das Meer leuchtet
  • 23.08.: More Than This (Hörbuch, Englisch)
  • 24.08.: Eldest (Englisch, zum 2. Mal)

2 Bücher, 1 Hörbuch.

Wenn das Meer leuchtet fand ich gut, habe ich innerhalb von zwei Tagen gelesen und auch hier rezensiert.

More Than This hat mir super gut gefallen, habe ich als Hörbuch gehört. Und dann habe ich den zweiten Band von Eragon, Eldest zum zweiten Mal gelesen, diesmal auf Englisch – und bewundere weiterhin immer mehr, wie gut Christopher Paolini schreibt.

Im Moment lese ich: „Brisingr“ von Christopher Paolini, „How To Stop Time“ von Matt Haig

Im Moment höre ich: „Nevernight“ von Jay Kristoff

Serien-ABC

03 Samstag Mrz 2018

Posted by Anica in Alles, Tags, Stöckchen & Awards

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Ben Mansfield, Black Mirror, Class, Dirk Gently's Holistic Detective Agency, Doctor Who, Eureka, Fangirl, Forever, Jessica Jones, Miranda, Misfits, Netflix, Orphan Black, Primeval, Primeval: New World, Sense8, Serien, Serien-ABC, Sherlock, Step Up: High Water, Supernatural, The Boys In The Band, Torchwood, White Collar, You Me Her

Das Serien-ABC habe ich bei Amerdale gesehen und es klang lustig, also mach ich auch mal mit.

A – Amazon Prime or Netflix
Ich habe beides, aber Netflix mag ich eindeutig lieber und nutze ich auch deutlich häufiger (Amazon Prime eigentlich so gut wie nie), weil wenn ich etwas schauen will, gibt es das entweder auf Netflix oder bei keinem der beiden. :D

B – Binge Watching or „One Episode per Week“
Eine Mischung aus beidem – kommt auch immer drauf an. Supernatural schaue ich z.B. seit langer Zeit eher „One Episode every 2 to 4 Weeks“, dann habe ich aber auch gerade die erste Staffel von „Misfits“ (6 Folgen) in zwei Tagen geschaut.

C – Cast Love (Who is your favourite Cast from a TV-Series?):
Supernatural! Die sind alle so cool drauf und lieben die Serie selbst, sind so verbunden mit und nah an den Fans und so gute Menschen einfach, mit GISHWHES und Always Keep Fighting und Love Yourself First usw.

D – Drink of Choice while watching a TV-Series:
…Eigentlich eher nichts. Wenn doch am ehesten eine warme Tasse Tee.

E – English (o-Ton) vs German (Synchro)
Wenn ich kann immer den O-Ton, notfalls mit Untertiteln. Ich will so viel lieber die Originalstimmen der Schauspieler hören, was auch einfach einen riesigen Teil der schauspielerischen Leistung und des Charakters ausmacht. Außerdem finde ich es echt doof, wenn die Lippenbewegungen nicht zum Ton passen.

F – Fictional Character you would probably date:
Einige? :D Dazu gabs schon mal eine Blogparade: „Marry Me – Sieben Charaktere, die ich vom Fleck weg heiraten würde“ – daran hat sich auch nicht wirklich viel geändert. Henry Morgan aus „Forever“ würde ich noch hinzufügen.

G – Glad you gave this series a chance:
Supernatural und Doctor Who :D Bei beiden Serien, die jetzt zwei meiner absoluten Lieblingsserien sind, habe ich mehrere Anläufe gebraucht und wollte sie ursprünglich gar nicht schauen.

H – Hidden Gem Series:
Uhm… „Miranda“ könnte ich hier mal wieder nennen. Geniale Sitcom, aber v.a. in Deutschland total unbekannt. „Eureka“ und „Primeval“ kennen auch nicht so viele, sind auch beides Serien, die super gut sind. Oh, und „Step Up: High Water„, so eine tolle Serie – wenn auch eher einfach neu als grundsätzlich unbekannt.

I – Important Fangirl moment:
Die Momente, in denen ich in London einige meiner Lieblingsschauspieler (David Tennant, Mark Gatiss, Matt Smith, Andrew Scott, Ben Mansfield,…) im Theater auf der Bühne bewundern durfte und hinterher an der Stage Door teilweise ein paar Sätze gewechselt habe. Besonders in Erinnerung werden mir aber immer die Begegnungen mit Ben Mansfield bleiben: Den hatte ich in dem Theaterstück „The Boys In The Band“ (zusammen mit u.a. Mark Gatiss, Ian Hallard und James Holmes) gesehen und er hat mich am Ende während des Beifalls direkt und lange angeschaut, mich an der Stage Door als die aus dem Publikum erkannt, super nett mit mir gesprochen und sich ein halbes Jahr später, als ich ihn zufälligerweise bei einem anderen Theater-Event wieder getroffen habe, immer noch an mich erinnert und mich wiedererkannt hat.

J – Just finished:
Die erste Staffel von „Misfits“, die erste Staffel von „Step Up: High Water“ und zum dritten Mal die dritte Staffel von „Miranda“. Alles empfehlenswert.

K – Kinds of Series you won’t watch:
Schwierig… Wenn mir eine Serie einfach zu oberflächlich oder dumm ist?

L – Longest running series you have seen:
Doctor Who ganz klar, allerdings bin ich da erst 2005 eingestiegen, die älteren Staffeln kenne ich alle nicht.

M – Major Charachter Death you can’t get over:
Wegen Spoiler – die Lücke einfach markieren, dann sieht man den Namen.
Ganz klar der Tod von Arthur in der Serie „Merlin – Die neuen Abenteuer“ – ich meine, warum?? Da bin ich nie drüber hinweg gekommen. Argh

N- Netflix series you love the most:
Ich nehme an, damit sind nur die Netflix Originals gemeint. Aber uh, das sind so viele! Eh… also Sense8, Jessica Jones, Black Mirror sind meine Top 3. Aber so viele mehr – You Me Her, Orphan Black, Dirk Gently’s Holistic Detective Agency,…

O – One series you have seen multiple times:
Miranda, die schaue ich gerade zum 3. Mal und es wird nicht das letzte Mal gewesen sein. :D Und Sherlock, da habe ich auch die ersten 3 Staffeln alle drei- oder viermal gesehen.

P – Pairing you love most:
Sind damit jetzt Charaktere gemeint, die in der Serie tatsächlich ein Paar sind oder welche, von denen man es sich nur wünscht? Zu ersterem: Tal/Johnny aus „Step Up: High Water“, Izzy/Emma/Jack aus „You Me Her“, Bill/Heather und Amy/Rory aus „Doctor Who“. Für letzteres Dean/Cas aus „Supernatural“ wahrscheinlich.

Q – Quote that inspires you:
„The way I see it, every life is a pile of good things and bad things. The good things don’t always soften the bad things, but vice versa, the bad things don’t always spoil the good things and make them unimportant.“ – Doctor Who

R – Reboot you would like to see happening:
Mh… Also im Sinne von neu drehen? Selbes Konzept oder selbes Universum mit anderen Charakteren? Da fällt mir nichts zu ein.

S – Favorite Spin-Off:
Class (Doctor Who). Ich habe sonst auch gar keins gesehen, denke ich? Also die erste Folge von Torchwood und die ersten beiden Folgen von Primeval: New World, will ich auch beides weiterschauen, aber das reicht irgendwie noch nicht für diese Kategorie. :D

T – Turn Back Time (which show would you save from getting cancelled):
„Forever“. Und „Primeval“, das war sowas von kein Ende! (Außerdem hätte ich gern mehr von White Collar und Eureka.)

U – Unapologetic fangirl for:
So viel! Doctor Who, Supernatural, Sherlock – generell eben, wie Amerdale auch schon geschrieben hat, einfach alles, was mir gefällt.

V – Very excited for this new series:
„Step Up: High Water“ ist ja gerade erst rausgekommen, da habe ich mich schon ewig vorher drauf gefreut und wurde nicht enttäuscht.

W – WTF – most shocking series moment:
Ich weiß zwar nicht, ob man das unbedingt als shocking bezeichnen würde, aber mein Kopf lässt gerade nur eine Szene zu: Die Enthüllung vom Face of Boe in Doctor Who.

X – X marks the Spot (start at the top of your shelf and pick the 10th DVD):
Wenn ich nur Serien mitzähle, weil es hier ja um diese geht: Die sechste Staffel von Supernatural.

Y – Your latest series purchase:
Es ist schon ewig her, dass ich eine Serie gekauft habe… Wenn man Geschenke mitzählt die 9. Staffel von Supernatural, bei nur selbst gekauften Serien… äh… ich glaube, ich habe mir noch nie eine Serienstaffel selbst gekauft, immer nur gewünscht und geschenkt bekommen.

ZZZ-Snatcher Series (last one to keep you up way to late):
„Misfits“ und „Miranda“ zusammen? Also bei „Misfits“ war es schon ziemlich spät, aber dann habe ich danach noch was von „Miranda“ geschaut.

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