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Medienwelten

~ Anica

Medienwelten

Schlagwort-Archiv: Miranda

Monatsrückblick März 2023

02 Sonntag Apr 2023

Posted by Anica in Alles, Monatsrückblick & andere Listen

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Schlagwörter

Bücher, Blade Runner, Blade Runner 2049, Bloodlines, Doctor Who, Filme, Girl Woman Other, Groupies bleiben nicht zum Frühstück, How to be both, Konzert, März 2023, Måneskin, Men's Talk, Miranda, Monatsrückblick, Performance, Rehearsing Resistance, Sense8, Serien, Taskmaster, The Cleaner, The Employees, The Haunting of Bly Manor, Theater, Zoey's Extraordinary Playlist, Łukasz Twarkowski

Das habe ich im März gesehen/gelesen:

Filme:

  • 04.03.: Blade Runner
  • 13.03.: Blade Runner 2049
  • 14.03.: Groupies bleiben nicht zum Frühstück (deutsch)

Ich bin endlich mal dazu gekommen, die Blade Runner Filme zu schauen – hatte mir aber mehr davon erwartet. Der erste war ganz okay, ich hatte irgendwie mehr Tiefe in der Story erwartet. Und was mich sehr gestört hat, war die Objektifizierung von weiblichen Charakteren und die sehr schlimme „Liebesgeschichte“ voller sexueller Übergriffe und Manipulation.

Blade Runner 2049 war dann schon besser, aber auch hier hatte ich mir mehr von dem Film erwartet. Denis Villeneuves Filme mag ich eigentlich sehr gerne, Cast war sehr gut, aber ich fand den Film streckenweise doch etwas langwierig und die Twists waren jetzt auch nicht so überraschend. Dafür war er aber auf jeden Fall visuell toll.

Und dann habe ich noch Groupies bleiben nicht zum Frühstück geschaut, der zwar wohl objektiv gesehen ein schlechterer Film ist als Blade Runner 2049, aber ja auch in einem ganz anderen Genre beheimatet ist, sich selbst nicht zu ernst nimmt, und mich in dem, was er ist, wunderbar unterhalten hat.

Top-Filme: –
Flop-Filme: –


Serien:

  • Taskmaster Staffel 7, Folge 6-10 (f)
  • Taskmaster Staffel 8 (10 Folgen) (f)
  • Taskmaster Staffel 9, Folge 1-4
  • Doctor Who Staffel 13, Folge 8-9 (f)
  • Miranda Staffel 3, Folge 2-6 (zum 4. Mal) (f)
  • Miranda Specials Folge 1-2 (zum 3. Mal) (f)
  • Zoey’s Extraordinary Playlist Staffel 2, Folge 10-13 (zum 2. Mal) (f)
  • Sense8 Staffel 1, Folge 1-2 (zum 3. Mal)
  • The Haunting of Bly Manor Staffel 1, Folge 1-2
  • The Cleaner Staffel 1, Folge 1

37 Folgen! Davon 24 zum 1. Mal, vier zum 2. Mal, vier zum 3. Mal, und fünf zum 4. Mal.

Wie man sieht, habe ich jede Menge Taskmaster geschaut, die Serie ist einfach fantastisch und sorgt bei mir für so viel gute Laune. Irgendwann hole ich auch noch die ersten drei Staffeln nach, die ich ursprünglich übersprungen hatte. Durch diese Serie habe ich dann auch noch eine andere begonnen – Greg Davies ist in Taskmaster ja in der Rolle des Taskmasters zu sehen und schafft es, mich in dieser zu begeistern. Dann habe ich vor Kurzem herausgefunden, dass es ein britisches Remake zur deutschen Serie Der Tatortreiniger gibt, namens The Cleaner, in der Greg Davies die Hauptrolle spielt. Von Der Tatortreiniger habe ich einiges gesehen und war gespannt auf diese Adaption – wurde allerdings leider enttäuscht. Trotz einer fantastischen Helena Bonham Carter, die eine große Rolle in der Folge spielt, war die erste Folge sehr mäßig. Nicht besonders spannend, nicht besonders witzig, die Rolle des Tatortreinigers zu sehr der Versuch, den gleichen Charakter wie im deutschen Original darzustellen, was aber nicht wirklich funktioniert. Ich werde der Serie noch eine Chance geben, aber wenn die zweite Folge nicht besser ist, lasse ich es wieder.

Ansonsten habe ich noch zwei andere Serien gestartet – Sense8 zum dritten Mal, weil einfach klasse, und eine für mich neue Serie: The Haunting of Bly Manor. Dieser Serie stand ich zu Anfang etwas skeptisch gegenüber, weil ich normalerweise keinen Horror schaue und damit einfach nichts anfangen kann, aber mir wurde versichert, dass es nicht so gruselig aber dafür einfach sehr gut sei. Die ersten beiden Folgen habe ich schonmal ohne größere Probleme überstanden und finde sie bisher auch gut – so gut, dass ich sie auch weiterschauen möchte und gespannt bin, wie sich die Geschichte weiter entwickelt.

Außerdem habe ich ein paar Sachen beendet – mit Doctor Who bin ich wieder up to date und sehr gespannt auf die nächste Staffel mit Ncuti Gatwa, mein Rewatch von Miranda hat meine Begeisterung für diese Sitcom wieder erneuert, und Zoey’s Extraordinary Playlist war auch von Anfang bis Ende beim zweiten Mal schauen wieder fantastisch.

Neuentdeckungen: The Haunting of Bly Manor, (The Cleaner)


Theater/Performance/Musical/Tanz:

  • 10.03.: Måneskin: Loud Kids Tour Gets Louder (Konzert)
  • 21.03.: Rehearsing Resistance (Dana Maxim, Melina Brinkmann)
  • 22.03.: Men’s Talk (Akademia Teatralna Warschau Studierenden-Produktion)
  • 23.03.: What Happened to Sarah Bernhardt’s Leg (Justyna Wielgus)
  • 24.03.: The Employees (Łukasz Twarkowski)

Glücklicherweise hat meine Corona-Infektion sich dieses Mal sehr günstig in meinen Zeitplan eingefügt, sodass ich vorher noch auf dem tollen Måneskin Konzert sein konnte und dann rechtzeitig wieder negativ war, um nach Warschau zu fahren. In der Woche dort habe ich dann die vier Performances / Stücke gesehen: Rehearsing Resistance von Mitstudierenden von mir, Men’s Talk von den Studierenden der Theaterakademie in Warschau – fand ich sehr gut, allerdings sehr schwierig, dem Stück zu folgen. Es wurde auf Polnisch aufgeführt und hatte teilweise sehr viel, sehr schnell gesprochenen Text, sodass ich einen Großteil des Stücks damit verbracht habe, mit meinen doch guten Englischkenntnissen so schnell wie möglich die Untertitel mitzulesen und zu versuchen, den Inhalt auch zu verarbeiten.

Justyna Wielgus fand ich als Person sehr toll, ich habe an einem dreiteiligen Workshop von ihr und ihrem Theaterensemble Teatr21 (bestehend aus Menschen mit geistiger Behinderung, hauptsächlich Trisomie-21) teilgenommen und fand das sehr interessant und bereichernd. Das Stück What Happened to Sarah Bernhardt’s Leg jedoch (gespielt von Schauspieler*innen mit körperlicher Behinderung) fand ich leider auf dramaturgischer Ebene ziemlich schlecht.

The Employees von Łukasz Twarkowski dagegen hat mich sehr begeistert! Von der Gruppe, mit der ich dort war, glaube ich mich am meisten, aber ich fand es wirklich toll. Ja, viel Film, aber als wunderbare Integration von Live-Kamera ins Theater, die auch einfach einen inhaltlichen Sinn und dramaturgischen und visuellen Mehrwert hatte. Großartige schauspielerische Leistung und Choreographie, tolle Idee, den Sitzplatz zwischendurch wechseln zu können und auf der Bühne sitzen zu können, visuell großartig, und spannende Fragen, die aufgeworfen wurden.


Bücher & Hörbücher/-spiele:

  • 05.03.: Bloodlines 2 – Die goldene Lilie (Hörbuch, deutsch)
  • 16.03.: Girl, Woman, Other
  • 25.03.: How to be both

Ach ja, von der Vampire Academy Welt werde ich in diesem Leben nicht mehr wegkommen. :D Inzwischen habe ich den zweiten Teil der Spin-Off-Reihe Bloodlines gehört und den dritten begonnen, und es bringt mir so viel Freude. Auch wenn die Hörbuch-Sprecherinnen teils doch sehr zu wünschen übrig lassen… weshalb ich auch zum dritten Band auf die englische Variante übergewechselt habe, die deutsche Hörprobe war einfach zu schlecht.

Ansonsten habe ich auch noch zwei Bücher beendet, die beide mit klassischen Erzählstrukturen in Fiktion/Romanen spielen: Girl, Woman, Other, das mir sehr gut gefallen hat, und How to be both, ebenfalls eine sehr interessante Geschichte.

Im Moment lese ich: Mask of Shadows von Linsey Miller, Das Hotel New Hampshire von John Irving

Im Moment höre ich: Bloodlines #3 – The Indigo Spell von Richelle Mead

Monatsrückblick Januar 2023

22 Mittwoch Feb 2023

Posted by Anica in Alles, Monatsrückblick & andere Listen

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

Bücher, Dance Me!, Filme, Glass Onion, Joana Tischkau, Miranda, Monatsrückblick, My body a stranger that protects me that kills me, Performance, Playblack, Serien, She She Pop, The bricks that built the houses, Theater, Triangle of Sadness, Young Royals

Sooo, bevor in einer Woche schon der Februar wieder vorbei ist, hier noch schnell der Monatsrückblick für Januar.


Das habe ich im Januar gesehen/gelesen:

Filme:

  • 01.01.: Glass Onion
  • 03.01.: Triangle of Sadness

Nur zwei Filme und die direkt in den ersten drei Tagen, aber dafür habe ich das Jahr mit diesen beiden wirklich großartigen Filmen gestartet. Knives Out hatte mich sehr begeistert, auf vielen Ebenen, und ich war entsprechend sehr gespannt auf den zweiten Teil, wenn auch etwas skeptisch. Aber Glass Onion war genauso wunderbar, wieder mit schön viel Kritik an oberflächlichen, reichen, rassistischen Menschen, mit so einem wunderbaren Charakter der Benoit Blanc ist, und so viel Witz. Toll. Und die Thematik ging dann gleich weiter in Triangle of Sadness, der mir auch wirklich sehr gut gefallen hat – visuell wie inhaltlich. Nur der dritte Teil hätte etwas kürzer sein können, finde ich.

Top-Filme: Glass Onion, Triangle of Sadness
Flop-Filme: –


Serien:

  • Young Royals Staffel 2, Folge 4-6 (schwedisch)
  • Uncoupled Staffel 1, Folge 3
  • Miranda Staffel 1, Folge 4-6 (zum 4. Mal)
  • Miranda Staffel 2 (zum 4. Mal)
  • Miranda Staffel 3, Folge 1 (zum 4. Mal)

Wie letzten Monat auch waren es 14 Folgen. Ich habe endlich mal die zweite Staffel von Young Royals beendet und aaahh, mein Herz. Schöne Geschichte, ich warte gespannt auf die dritte Staffel. Ich habe mal wieder einen Rewatch von Miranda gestartet und inzwischen trotz drei vorigen Sichtungen viele Details und Witze schon wieder vergessen und habe entsprechend viel Spaß.

Neuentdeckungen: –


Theater/Performance/Musical/Tanz:

  • 08.01.: My body a stranger that protects me that kills me (Tanz, Maura Morales & Michio Woirgardt, Stadttheater Gießen) (zum 2. Mal)
  • 13.01.: Where we are (at) (Tanz / Physical Theatre, Constantin Hochkeppel, Stadttheater Gießen)
  • 20.01.: Prothesen der Autonomie / Valerie’s Voice (Stadttheater Gießen)
  • 21.01.: Playblack (Joana Tischkau)
  • 21.01.: Dance Me! (She She Pop)
  • 21.01.: The Esca-Late-Night-Show (Judith Altmeyer)
  • 22.01.: All the moves we make in the dark (Hanni&Anni)
  • 26.01.: Adlibs Podcast Live Session
  • 29.01.: besta (Joana Ferraz & Laura Salerno)

Man merkt wohl immer mehr, dass ich Theater studiere. Von My body a stranger that protects me that kills me bin ich weiterhin sehr begeistert, ich überlege auch, mir es noch ein drittes Mal anzuschauen. Mit Where we are (at) dagegen konnte ich nicht so viel anfangen. Es hatte einige spannende Elemente und coole Ideen, aber einige Aspekte fand ich auch einfach nicht gut. Prothesen der Autonomie / Valerie’s Voice war ein Doppelstück, Kammer-Sci-Fi-Oper – das Konzept klang super spannend, das Ergebnis fand ich leider einfach schlecht. Schade.

Playblack von Joana Tischkau dagegen war sehr cool – hat Spaß gemacht und war gleichzeitig sehr clever und unheimlich gut geprobt (1 Stunde fanstisches Lip-Synching). Dance Me! von She She Pop hat mich auch wunderbar unterhalten – simples Konzept eigentlich, aber schön umgesetzt. Und The Esca-Late-Night-Show war auch sehr spaßig und gut gemacht, sehr interaktiv. All the moves we make in the dark fand ich sehr clever gemacht, sehr lustig, und inhaltlich sehr interessant (es geht über FLINTA stage technicians).


Bücher & Hörbücher/-spiele:

  • 14.01.: Digital Heretic (The Game is Life #2) (Hörbuch)
  • 30.01.: The Bricks that built the Houses

Der zweite Teil von der The Game is Life Reihe war ein bisschen anders als der erste, aber Digital Heretic hat mir auch gut gefallen. Die Reihe werde ich wohl auch noch weiterhören, aber mit Pause erstmal. Außerdem habe ich das Buch The Bricks that built the Houses von Kae Tempest gelesen, was mir sehr gut gefallen hat, eine schöne, spannende, queere Geschichte über vier junge Erwachsene in London.

Im Moment lese ich: Girl, Woman, Other von Bernardine Evaristo, How to be both von Ali Smith, Percy Jackson #3 – Der Fluch des Titanen von Rick Riordan

Im Moment höre ich: Bloodlines #2 – Die Goldene Lilie von Richelle Mead

Die 5 BESTEN: Serien zum herzhaft Lachen

04 Montag Apr 2022

Posted by Anica in Alles, Die 5 BESTEN, Wöchentliche Aktionen

≈ 6 Kommentare

Schlagwörter

Community, Die 5 BESTEN, Miranda, Our Flag Means Death, Serien, Taskmaster, The Goes Wrong Show

©Passion of Arts, Gorana Guiboud, Vera Holera – Freepik.com, DVD / Blueray Cover ©Marvel, ©Disney, ©Twentieth Century Fox of Germany GmbH, ©BBC

Letzte Woche wollte Gina von uns fünf Filme wissen, die wir schauen, wenn wir herzhaft lachen wollen, diese Woche geht es um die Serien:

  1. Miranda – Ganze drei Mal habe ich diese Serie komplett geschaut, was mit einer Ausnahme mit sehr viel weniger Folgen mein Rekord ist. Miranda Hart ist einfach klasse und der Humor sehr passend zu meinem.
  2. Taskmaster – Diese britische TV-Reality-Serie, in der jede Staffel 5 Comedians total absurde Aufgaben lösen müssen, habe ich gerade für mich wiederentdeckt – einfach genial, die Aufgaben, wie unterschiedlich und kreativ diese von den Comedians gelöst werden, und die Kommentare dazu, die Interaktion der beiden Moderatoren – alles klasse.
  3. Our Flag Means Death – Noch ganz neu, und ich habe sie noch nicht einmal beendet, aber oh, wie ich diese Serie und ihre Charaktere bereits liebe! Einfach fantastisch, diese Serie – Piraten-Rom-Com, mit Taika Waititi als Blackbeard, und alles so super gemacht, tolle Charaktere und neben ganz vielen anderen tollen Aspekten ist die Serie auch einfach sehr lustig.
  4. Community – Da habe ich gerade die dritte Staffel geschaut, auch herrlich absurd und over the top, genau mein Fall.
  5. The Goes Wrong Show – Von der Gruppe, die auch das Theaterstück The Play That Goes Wrong gemacht hat, einfach klasse – sehr kreativ und beeindruckend umgesetzt, tolle Truppe.

Honorable Mentions:

  • Brooklyn Nine-Nine
  • Schitt’s Creek
  • Der Tatortreiniger

Blogparade Reloaded: „Marry Me!“ – Sieben Charaktere, dich ich „vom Fleck weg“ heiraten würde – Five Years Later…

09 Mittwoch Jun 2021

Posted by Anica in Alles, Tags, Stöckchen & Awards

≈ 6 Kommentare

Schlagwörter

Alicia Vikander, Amanita Caplan, Blogparade, Blogparade Reloaded, Bucky, Charaktere, Elizabeth Swann, Filmcharaktere, Fluch der Karibik, Freema Agyeman, Gary Preston, James Buchanan Barnes, Keira Knightley, Lara Croft, Loki, Marry Me, MCU, Miranda, RDJ, Robert Downey Jr., Sebastian St. Cyr, Sebastian Stan, Sense8, Seriencharaktere, Tom Ellis, Tomb Raider

Jaja, ich bin mal wieder spät dran – da hat uns die liebe singende Lehrerin schon mehr als einen Monat Zeit gegeben, und ich komme doch erst zwei Tage vor der Deadline dazu (bis zum 11.06. kann man noch mitmachen!). Immerhin zwei Tage früher als bei der letzten (Blogparade Reloaded: Best On-Screen/-Page Chemistry (No couples) – Five Years Later…) 😅

Bei dieser Blogparade geht es jetzt also darum, welche fiktiven Charaktere aus Film / Fernsehen / Literatur (nicht die Schauspieler:innen!) man direkt heiraten würde. Heiratsmaterial ist dann ja auch doch noch mal etwas anderes als einfach Lieblingscharaktere, die man vielleicht auch anziehend findet – bei Loki (MCU) z.B. gerate ich ja doch ins Schwärmen (Heute gehts los! 😳 Die erste Folge schaue ich gleich noch), aber heiraten? Das kann ich mir dann doch weniger vorstellen. Oder Jack Harkness (Doctor Who / Torchwood) und Henry Morgan (Forever), bei denen das Problem der Unsterblichkeit / unglaublich langsamen Alterung besteht, oder die kriminellen Machenschaften / Verwicklungen bei Charakteren wie Raymond Reddington (The Blacklist), das lasse ich dann doch auch lieber.

Außerdem mache ich es auch diesmal wieder so wie die singende Lehrerin und mache sieben neuen Charakteren einen Heiratsantrag.

Und weil das ja doch auch interessant ist, zu meiner Liste vor fünf Jahren: Der zehnte Doctor, Dimitri Belikov, Neal Caffrey und Gaby Teller würde ich auch immer noch sofort heiraten, aber Dean Winchester, Boaz Priestly und Sam Winchester würden inzwischen vor dem Altar doof gucken, das wäre doch eher ein ‚Nein‘ inzwischen.

So, nun aber zur neuen Liste:

(1) Gary Preston (Miranda) (Tom Ellis)

Denn ersten Charakter klaue ich doch direkt von der singenden Lehrerin. ;) In Gary habe ich mich sofort verliebt, als ich die Serie damals begonnen habe, und schwärme immer noch genauso, wenn ich mal wieder eine Folge schaue (vor ein paar Monaten hatte ich den dritten Rewatch gestartet, wenn ich auch bisher nur zwei Folgen weit gekommen bin). So ein toller Typ, charmant und verständnisvoll, alles andere als oberflächlich, mit einer Begeisterung fürs Kochen, sieht super aus – nehme ich direkt.

Miranda Gary Preston GIF - Miranda Gary Preston Tom Ellis - Discover &  Share GIFs
Quelle: https://tenor.com/view/miranda-gary-preston-tom-ellis-singing-gif-15513058

(2) Tony Stark (MCU) (Robert Downey Jr.)

Hach ja, noch so eine jahrelange Liebe, seitdem ich den ersten Iron Man Film geschaut habe, und über die ganzen Filme, in denen man ihn immer besser kennenlernt, hat sich das nur verstärkt. Selbstbewusst, charmant, starker Gerechtigkeitssinn, kann Fehler zugeben und ändert sein Verhalten auch entsprechend, nicht zu vergessen wie unglaublich intelligent er ist, sein Mut, Selbstlosigkeit, wie er mit Kindern umgeht, und und und… mit dem ganzen Superhelden-Kram müsste ich dann halt klarkommen. 😬

Bexie's Angst Brothel — the art of intimacy
Quelle: https://de.fanpop.com/clubs/iron-man/images/42974408/title/tony-stark-avengers-endgame-2019-fanart/11

(3) Lara Croft (Tomb Raider) (Alicia Vikander)

Ja, es geht hier um die Charaktere, aber die Schauspieler, die diese verkörpern und zum Leben erwecken, spielen dabei natürlich auch eine Rolle. Von daher nicht sonderlich verwunderlich, dass auch diesmal ein Charakter auf der Liste auftaucht, der von Alicia Vikander gespielt wird. ;) Ihre Lara Croft ist aber auch einfach sehr beeindruckend, intelligent, stark, geschickt, selbstbewusst und einfach sympathisch.

spiderliliez | Alicia Vikander (as Lara Croft) From the...
Quelle: https://spiderliliez.tumblr.com/post/165595377098/alicia-vikander-as-lara-croft-from-the

(4) Sebastian St. Cyr (Gleichnamige Buchreihe)

Da hat es doch tatsächlich ein Buchcharakter auf meine Liste geschafft. Von der Reihe habe ich bisher die ersten beiden Teile gelesen, der dritte wartet bereits. Der werte Herr aus dem London des frühen 19. Jahrhunderts ist intelligent, charmant, liebt mit seinem ganzen Wesen, und ist sich keineswegs zu schade, durch Schlamm und Matsch zu springen oder seinen Namen in Verruf zu bringen, wenn es darum geht, Menschen vor schlimmen Schicksalen zu bewahren oder die Liebe seines Lebens zu heiraten.

(5) Elizabeth Swann (Fluch der Karibik) (Keira Knightley)

Eine der ersten weiblichen Charaktere, bei der mir bewusst geworden ist, dass meine Begeisterung für sie wohl nicht so ganz platonischer Natur war. :D Besonders als selbstbewusstere Piratin auf See, die sich nichts von den Männern um sie herum vorschreiben lässt… jep.

same old story, all love and glory is a pantomime
Quelle: https://underthebluerain.tumblr.com/post/181028876981/then-what-shall-we-die-for-you-will-listen-to

(6) James Buchanan „Bucky“ Barnes (MCU) (Sebastian Stan)

Jaja, schon wieder das MCU – es ist aber auch zu einfach, sich in die Charaktere über die vielen Filme hinweg zu verlieben. Und Bucky? Würde ich sowohl in der pre-war Version nehmen, mit seinem Beschützerinstinkt und Loyalität zu seinem besten Freund, also auch der post-Winter Soldier-Version, wodurch er sich ja doch ein Stück verändert hat, aber von den Grundcharakterzügen und Idealen immer noch derselbe liebens- und bewundernswerte Mensch ist. (The Falcon and The Winter Soldier habe ich übrigens immer noch nicht gesehen… bin gespannt.)

Bucky Bear — Days Away - Bucky Barnes x Reader Soulmate AU -...
Quelle: https://welcomethefears.tumblr.com/post/174656305817/days-away-bucky-barnes-x-reader-soulmate-au

(7) Amanita Caplan (Sense8) (Freema Agyeman)

Aus der Serie würde ich auch bei ein paar anderen Charakteren nicht Nein sagen… :D Aber Amanita ist schon toll, wir gehen einfach mal davon aus, dass sie in diesem Szenario nicht bereits glücklich vergeben ist. So ein wundervolle Freundin, clever, verteidigt andere Personen und die Werte, die ihr wichtig sind, steht zu ihnen und verurteilt niemanden ohne guten Grund.

Quelle: https://www.fanpop.com/clubs/sense8/images/40718324/title/amanita-speaking-truth-fanart

Serienmittwoch: Top 10 Weibliche Serien-Schauspielerinnen

09 Mittwoch Dez 2020

Posted by Anica in Alles, Serienmittwoch, Wöchentliche Aktionen

≈ 14 Kommentare

Schlagwörter

Broadchurch, Crashing, Doctor Who, Emma Mackey, Emmy Raver-Lampman, Fleabag, Freema Agyeman, Gilmore Girls, Jodie Whittaker, Katie McGrath, Lauren Graham, Merlin, Miranda, Miranda Hart, Olivia Colman, Phoebe Waller-Bridge, Sense8, Serienmittwoch, Serienschauspieler, Sex Education, Sian Clifford, The Umbrella Academy, Top 10, Torchwood, Weibliche Schauspielerinnen, Zoey's Extraordinary Playlist

Inzwischen ist das ja schon eine Art Reihe hier beim Serienmittwoch, folgende Themen hatten wir in den letzten Wochen für … aus Werken, die ich 2020 gesehen habe:

  • Paare in Filmen
  • Top 10 Männliche Serien-Schauspieler (Übrigens auch mit einem kleinen Update!)
  • Top 10 Männliche Film-Schauspieler
  • Top 10 Weibliche Film-Schauspielerinnen

Und heute geht es entsprechend um folgende Frage:

Wer sind eure Top 10 Lieblingsschauspielerinnen in Serien 2020?

Phoebe Waller-Bridge als Fleabag in Fleabag & Lulu in Crashing – Ganz klar, als Autorin und Hauptdarstellerin von Fleabag muss sie natürlich auf diese Liste, und auch ihre Serie Crashing hat mir sehr gut gefallen.

Olivia Colman als Patentante / Stiefmutter in Fleabag – So sehr ich die Serie auch liebe, Olivia Colman musste einfach auf die Liste, sie ist einfach großartig, z.B. auch als Ellie Miller in Broadchurch.

Sian Clifford als Claire in Fleabag – Und nochmal Fleabag, denn auch Sian Clifford fand ich klasse darin.

Jodie Whittaker als The Doctor in Doctor Who – Meiner Meinung nach ist sie klasse als Doctor und ich bin schon sehr gespannt auf die nächste Staffel mit ihr, aber auch sonst mag ich sie, u.a. hat sie ja auch wie Olivia Colman in Broadchurch mitgespielt, als Beth Latimer.

Emma Mackey als Maeve Wiley in Sex Education – Der Cast dieser Serie ist generell klasse, aber besonders Emma Mackey fand ich klasse.

Freema Agyeman als Martha Jones in Torchwood – Vorrangig natürlich eigentlich in Doctor Who, aber dieses Jahr habe ich sie nur in Torchwood gesehen. In Sense8 als Amanita ist sie ebenfalls auch super!

Miranda Hart als Miranda in Miranda – Eine meiner Lieblingsserien, auch wenn ich sie oft vergesse, in solchen Listen zu nennen.

Emmy Raver-Lampman als Allison Hargreeves in The Umbrella Academy – Ihr Charakter hat sich besonders in Staffel 2 toll entwickelt und ich fand ihre Darstellung sehr gelungen.

Katie McGrath als Morgana in Merlin – Inzwischen ist sie vielen (auch) durch Supergirl bekannt, aber da habe ich nur die erste Folge von geschaut, und dabei wird es wohl auch (erstmal) bleiben.

Lauren Graham als Joan in Zoey’s Extraordinary Playlist & als Lorelai Gilmore in Gilmore Girls – Nachdem ich in den letzten Tagen nach Ewigkeiten mal wieder Gilmore Girls angeschaltet und gleich über zwei Tage sechs Folgen geschaut habe, muss sie wohl auch noch auf diese Liste. ;) Ich finde sie aber auch wirklich gut als Lorelai, und in Zoey’s Extraordinary Playlist war sie ebenfalls gut.


Honorable Mentions:

Gillian Anderson (Sex Education)
Mandip Gill (Doctor Who)
Anya Chalotra (The Witcher)
Freya Allan (The Witcher)
Jodie Comer (Killing Eve)
Sandra Oh (Killing Eve)
Fiona Shaw (Killing Eve, Fleabag)
Jane Levy (Zoey’s Extraordinary Playlist)
Alexis Bledel (Gilmore Girls)
Melissa McCarthy (Gilmore Girls)

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