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Medienwelten

~ Anica

Medienwelten

Schlagwort-Archiv: Jack Carter

Tag – Das perfekte Seriendinner

12 Samstag Sept 2015

Posted by Anica in Alles, Monatsrückblick & andere Listen, Serien

≈ 5 Kommentare

Schlagwörter

12. Doctor, Andrew Scott, Arthur Pendragon, Benedict Cumberbatch, Bradley James, Catherine Tate, Charaktere, Colin Ferguson, Das perfekte Seriendinner, David Tennant, Die geheimnisvolle Stadt, Doctor Who, Donna Noble, Elizabeth Burke, Eureka, Gary Preston, Jack Carter, Jack Harkness, John Barrowman, Matt Bomer, Matt Smith, Merlin - Die neuen Abenteuer, Miranda, Moriarty, Neal Caffrey, Peter Burke, Peter Capaldi, Serien, Sherlock, Tag, Tiffani Thiessen, Tim DeKay, Tom Ellis, Torchwood, White Collar

Vor ein paar Wochen hat Juli von Pieces Of Emotion bei diesem Tag mitgemacht und ich war sofort begeistert, weshalb ich jetzt auch mitmache. (Ich hatte es vor dem Urlaub noch angefangen und jetzt fast vergessen O.O)

Gesucht sind 11 Seriencharaktere nach bestimmten Kriterien, die dann hinterher zusammen ein Dinner einnehmen…

1. Ein Charakter, der kochen kann / gerne kocht

Schon an der ersten Frage wäre ich fast verzweifelt. Letztendlich bin ich alle, wirklich alle Serien durchgegangen, die mir überhaupt eingefallen sind (und die ich kenne natürlich) – und habe schon kurz vor dem Verzweifeln doch noch einen Charakter gefunden (einen!): Gary Preston, gespielt von Tom Ellis, aus der Serie „Miranda„. Und ja, den würde ich auch einladen – er ist nett, sympathisch und sieht gut aus. ;)

2. Ein Charakter, der Geld hat, die Party zu finanzieren

Da nehme ich mal Arthur Pendragon aus der Serie „Merlin – Die neuen Abenteuer“, gepielt von Bradley James. So als (zukünftiger) König sollte das doch möglich sein.

3. Ein Charakter, der eine Szene verursachen könnte

Der 12. Doctor aus „Doctor Who“, gespielt von Peter Capaldi, könnte das sein. Ich meine, wenn der bei so eine Dinner erscheinen muss, dann wird er doch bestimmt total genervt sein und sich darüber beschweren, dass er auch gerade die Explosion eines Sterns beobachten könnte oder sonst etwas. Und dann würde wohl irgendwie mitbekommen, dass irgendwo irgendetwas nicht stimmt, vielleicht sogar dort, und dann wäre das Chaos groß :D

4. Ein Charakter, der lustig/komisch ist

Da gibt es wohl jede Menge. :D Ich denke, ich wähle mal Donna Noble aus „Doctor Who, gespielt von Catherine Tate, weil sie mich schon so oft zum Lachen gebracht hat und sie einfach cool ist.

5. Ein Charakter, der sehr sozial/beliebt ist

Hierbei fällt mir die Wahl nicht leicht… aber da ich schon mehrere Personen aus Doctor Who eingeladen habe, entscheide ich mich hier mal gegen Jack Harkness (auch wenn ich ihn sehr gerne dabei hätte) und für Neal Caffrey aus „White Collar“, gespielt von Matt Bomer.

Nun, nein, doch nicht. Denn ich da ich mich bei 7. für ein bestimmtes „Paar“ entschieden habe, wähle ich hier doch Jack Harkness (John Barrowman) aus „Doctor Who“ und „Torchwood“ – und ganz ehrlich, er passt auch besser hier rein. Jack muss man einfach mögen. :D

6. Ein Charakter, der ein Bösewicht ist

Da brauche ich nicht lange überlegen: James (Jim) Moriarty aus „Sherlock“, gespielt von Andrew Scott. So ein interessanter und intelligenter Bösewicht und Mensch… und die anderen am Tisch müssten wahrscheinlich nicht um ihr Leben fürchten. :D

7. Ein Paar (muss auch nicht romantisch sein)

Oh mein Gott. Das ist eindeutig die schwerste Entscheidung… Es gibt so viele tolle Charaktere, die ich noch einladen wollen würde und hier passen würden… Okay, nach langem Überlegen habe ich mich jetzt für Neal Caffrey & Peter Burke (Matt Bomer & Tim DeKay) aus „White Collar“ entschieden. Eindeutig nicht romantisch, aber ein tolles Team. Ist sehr interessant, zu beobachten, wie sie sich mit der Zeit gegenseitig verändern.

8. Ein Charakter, der ein Held oder eine Heldin ist

Der Doctor! Und zwar der 10. (David Tennant) oder der 11. (Matt Smith) – aber da das ja im Prinzip dieselbe Person ist, gilt das als einer…? Naja, wohl nicht, aber ich hätte sie so gerne dabei…

9. Ein Charakter, der unterschätzt wird

Ich dachte, es würde schwer werden, hier überhaupt jemanden zu finden, aber jetzt habe ich wieder so viele, dass ich mich nicht entscheiden kann. :D

Ich teile das mal auf in

  • wird von den Zuschauern der Serie unterschätzt: Elizabeth Burke (Tiffani Thiessen) aus „White Collar“ bekommt nach meinem Empfinden nicht genug Hochachtung – sie ist intelligent, hat schon bei so manchen Fällen ihres Mannes (FBI-Agent) entscheidend geholfen, sie ist charmant und selbstständig, treu,… eine tolle Serienfigur.
  • und wird von den anderen Charakteren in der Serie unterschätzt: Das ultimative Beispiel wäre natürlich Merlin, den jeder in höchstem Maße unterschätzt, aber ich wähle hier jetzt mal Jack Carter aus „Eureka – Die geheimnisvolle Stadt“, gespielt von Colin Ferguson. In einer Stadt voller Hochintelligenten als Durchschnittsintelligenter der Sheriff zu sein ist nicht einfach – aber gerade durch seine andere Sichtweise auf die Dinge hat er schon so manche Lösung gefunden. Und außerdem sein Mut und dass er sich immer wieder für andere in Gefahr begibt – ohne ihn hätte es Eureka sowieso schon längst nicht mehr gegeben.

10. Zu guter Letzt: Lade einen Charakter deiner Wahl ein.

Ich würde noch so viele andere einladen – aber Sherlock (Benedict Cumberbatch „Sherlock“) darf nicht fehlen. Weil das wird richtig interessant, wenn er die anderen Charaktere trifft. :D

Na, 7 Serien habe ich zusammen bekommen, mit vielen tollen Charakteren. Das würde zwar in einem einzigen Chaos enden, aber lustig wäre es auf jeden Fall. :D

Blogparade – Serienparade! – Thema #5

18 Samstag Jul 2015

Posted by Anica in Alles, Serien

≈ 14 Kommentare

Schlagwörter

Blogparade, Die neuen Abenteuer, Doctor, Doctor Who, Eureka, Helden und Schurken, Jack Carter, magnussen, Master, Merlin, Moriarty, Serienparade, Sherlock, Thema #5

Serienblogparade bei Frau Margarete

Die Serienparade von Frau Margarete geht weiter. Ich bin schon ein bisschen spät dran, aber hier kommt Thema #5!

Thema: Von Helden und Schurken

Leitfragen: Welche Serienfigur ist dein liebster Held und welcher ist der fieseste Schurke? Was muss ein Charakter haben, damit er sich zum Helden entwickelt? Was macht einen wirklich bösartigen Charakter aus? Setzen deine liebsten Helden und Schurken vielleicht auf besondere Fähigkeiten oder ein besonderes Team?

Zuerst mal die Helden:

Zum liebsten Helden fällt mir sofort der Doctor aus „Doctor Who“ ein. Zwar sagt er von sich selbst, dass er kein Held sei, aber für seine Begleiter und all die Lebewesen, die er rettet, ist er definitiv einer. Er rettet so viele, riskiert immer wieder sein eigenes Leben für andere, manchmal verliert er es auch tatsächlich, er hilft den Unterdrückten und gibt auch den „Bösen“ die Chance sich zu ändern, bevor er sie bestraft. Vor allem – er hat eben die TARDIS, mit der er durch Zeit un Raum reisen kann und ist der letzte seiner Art – aber statt diese Macht auszunutzen oder einfach nur zu schönen Orten zu gehen oder in Trauer zu versinken, hat er sich dazu entschieden, anderen zu helfen.

Dann würde ich auch Jack Carter aus „Eureka“ als Helden sehen. Denn er ist in dieser Stadt voller Superhirne, wodurch dauernd etwas schief geht, explodiert oder super Giftiges oder Gefährliches entkommt oder außer Kontrolle gerät, und er soll für die Sicherheit sorgen. Und das tut er. Er nimmt seine Aufgabe ernst und versucht alles, um die Menschen zu retten. Und das wichtigste dabei, was ihn für mich zu einem Helden macht: Egal was er dafür tun muss, er tut es. Auch ohne Aufforderung – z.B. in ein brennendes Haus rennen, um jemanden herauszuholen. Oder andere viel gefährlichere Dinge, bei denen er sich immer wieder in Lebensgefahr begibt – z.B. eine Bombe manuell zünden, mit nur ein paar Sekunden Zeit, dort wegzukommen, um ein paar wenige weitere Menschen zu retten. Und das ständig. Und gleichzeitig muss er ein guter Vater sein und mit den Krisen seiner Freunde und den eigenen fertig werden. Und denen seines Hauses. :D

Ich würde auch noch Merlin aus „Merlin – Die neuen Abenteuer“ mit einschließen. Denn obwohl er als Zauberer im Königreich Uther Pendragons sofort umgebracht werden würde, bleibt er an dem für ihn gefährlichsten Ort Camelot, direkt vor der Nase des Königs und riskiert dauernd sein Leben – um das des Prinzen Arthur zu retten. Obwohl dieser ihn zunächst so schlecht behandelt, und dennoch riskiert er es, Magie zu seiner Rettung anzuwenden – mit dem Wissen, dass wenn Arthur es merken würde, ihn wohl dennoch verraten und somit zum Tode verurteilen würde. Und niemals wird ihm für seine Taten gedankt. Dennoch macht er immer weiter und das macht ihn für mich zum Helden.

Insgesamt kann man daraus wohl ganz gut erkennen, dass ein Held für mich jemand ist, der anderen hilft, obwohl er nicht müsste, immer weitermacht, das Leben der anderen über das eigene stellt (aber nicht dumm einfach drauflos rennt), ohne dafür Anerkennung zu erwarten.

Okay, jetzt zu den Schurken:

Moriarty aus „Sherlock“ würde mir da spontan einfallen. Er ist hoch intelligent und nutzt das, um die besten, hinterhältigsten und manipulativsten Pläne zu schmieden. Er hat Charakter und Stil und lauert einem nicht einfach in irgendeiner Gasse auf. Er lässt die Drecksarbeit von anderen machen und ist (fast) unnahbar.

Dann Magnussen, ebenfalls aus „Sherlock“. Er ist ebenfalls wahnsinnig intelligent und manipulativ und einfach böse. Er erfreut sich am Leid anderer, manipuliert und erpresst sie und lässt sich nichts nachweisen. Er ist respektlos und macht einfach was er will – z.B. in den Kamin anderer Leute pinkeln, ihnen über das Gesicht lecken oder das Gesicht anschnipsen – und freut sich darüber, dass sie es zulassen müssen, weil er sie so komplett unter Kontrolle hat. Man hasst ihn einfach – viel mehr als andere Bösewichte, die so viel mehr Leute umgebracht haben.

Auch der Master aus „Doctor Who“ ist ein toller Bösewicht. Zielstrebig, skrupellos, kaltherzig, intelligent, komplett wahnsinnig.

Insgesamt muss ein Schurke/Bösewicht, damit er wirklich gut ist, intelligent sein und das nutzen, Pläne schmieden und einfach böse sein. Gut ist es auch, wenn man ihn einfach hasst (Magnussen), viel mehr als eigentlich schlimmere. Oder eben das Gegenteil (Moriarty). :D Aber sie müssen auf jeden Fall Charakter haben und nicht nur so ein platter Schurke sein, bei dem alle Absichten und zum Scheitern verurteilten Pläne gleich klar sind.

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