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Medienwelten

~ Anica

Medienwelten

Schlagwort-Archiv: Matt Bomer

Serienmittwoch: Top 10 Männliche Film-Schauspieler

25 Mittwoch Nov 2020

Posted by Anica in Alles, Serienmittwoch, Wöchentliche Aktionen

≈ 10 Kommentare

Schlagwörter

5 Zimmer Küche Sarg, Alfie, Andrew Scott, Andy Samberg, Chris Evans, Daniel Craig, Enola Holmes, Filme, Filmschauspieler, Henry Cavill, James Bond, Jojo Rabbit, Jude Law, Knives Out, Matt Bomer, Palm Springs, Robert De Niro, Schauspieler, Serienmittwoch, Skyfall, Spectre, Spy, Stardust, Taika Waititi, The Boys In The Band, Tom Hardy, Top 10, Venom, What We Do In The Shadows

Serienmittwoch!

Letzte Woche waren es die männlichen Serien-Schauspieler, diese Woche sind die Filme dran – soweit ich das verstanden habe, kommen die weiblichen Schauspielerinnen dann auch noch. Die Frage diese Woche lautet also:

Welches sind eure Lieblingsschauspieler aus Filmen 2020?

Wie auch in den letzten beiden Wochen interpretiere ich das so, dass ich Filme nehme, die ich 2020 gesehen habe – da ich dafür meine Liste gesehener Filme von Januar aus durchgegangen bin, ist auch die folgende Auflistung nach Datum der Sichtung sortiert und stellt keine Wertung dar:

Jude Law als Alfie Cartwright in Alfie & als Bradley Fine in Spy – Nun, den Film Alfie selber fand ich eher schlecht, aber für Jude Law hab ich ihn mir dann doch angeschaut. Spy dagegen habe ich mir bereits zum dritten Mal angeschaut, weil der so klasse ist (bis auf einen problematischen Charakter).

Daniel Craig als Benoit Blanc in Knives Out & als James Bond in Casino Royale, Quantum of Solace, Skyfall, Spectre – Knives Out allerdings war ein klasse Film, habe ich dieses Jahr auch schon zweimal geschaut (1x auf Englisch, 1x auf Deutsch), und Daniel Craig hat mir darin auch sehr gut gefallen. Als James Bond finde ich ihn auch super, wie ich beim Rewatch seiner Filme wieder gemerkt habe, da bin ich auch schon auf den nächsten sehr gespannt.

Taika Waititi als Adolf Hitler in Jojo Rabbit & als Viago in What We Do In The Shadows – Nun, seinen Charakter in Jojo Rabbit fand ich selbstverständlich nicht sympathisch, aber Taika sehr wohl. Auch ein sehr guter Film, genauso wie What We Do In The Shadows (dt.: 5 Zimmer Küche Sarg).

Andrew Scott als Denbigh in James Bond: Spectre – Okay, auch wenn ich den Film mag, seine Rolle darin ist nicht besonders riesig und es ist mehr eine Ausrede, um Andrew Scott hier nennen zu können. ;) Aber natürlich hat er auch hier super gespielt. Besonders beeindruckt von ihm war ich aber v.a. dieses Jahr in der NT Live Aufnahme des Theaterstücks Present Laughter, einfach absolut klasse.

Javier Bardem als Silva in James Bond: Skyfall – Bleiben wir doch noch kurz bei James Bond, denn Javier Bardem hat mich auch sehr beeindruckt als Bond Villain. Bisher ist das leider der einzige Film, den ich mit ihm gesehen habe – wird Zeit, das mal zu ändern (Vorschläge nehme ich gerne entgegen).

Robert Downey Jr. als Tony Stark in Iron Man 2 – Stellvertretend für das gesamte MCU, nur Iron Man 2 hatte ich eben 2020 nochmal geschaut. Tony Stark ist für mich sowieso das Herzstück des Universums und mein liebster Charakter daraus, was nicht unwesentlich an Robert Downey Jr., wie er die Rolle spielt und mit entwickelt hat, liegt.

Robert de Niro als Captain Shakespeare in Stardust – Schöner Film, und de Niros Charakter war der Grund, warum ich den Film überhaupt ursprünglich schauen wollte. Klasse Rolle, toll gespielt. Ich muss aber auch zugeben, dass ich an Filmen mit Robert de Niro bisher nur diesen, Silver Linings und Reine Nervensache gesehen habe… aber zumindest in letzterem fand ich ihn auch klasse.

Henry Cavill als Sherlock Holmes in Enola Holmes – Schöner Film, schön gespielt. Aber Henry Cavill mag ich sowieso, vor allem auch aus The Witcher und The Man from U.N.C.L.E.

Tom Hardy als Eddie Brock in Venom – Den Film mag ich einfach sehr gerne, und Tom Hardys Darstellung finde ich auch klasse. :D

Matt Bomer als Donald in The Boys in the Band – Matt Bomer mag ich sowieso sehr gerne, und auch hier war er gut, wenn es auch eher eine der kleineren Rollen in dem Film war.


Honorable Mentions:

Andy Samberg als Nyles in Palm Springs – Natürlich kenne ich ihn vorrangig aus Brooklyn Nine-Nine, aber auch in Palm Springs fand ich ihn gut (und den Film auch sehr unterhaltsam).

Chris Evans als Hugh Ransom Drysdale in Knives Out – Um ehrlich zu sein, er ist nur deswegen in den Honorable Mentions gelandet, weil ich ihn vorher komplett vergessen hatte und keinen der anderen wieder rausschmeißen wollte. :D Aber damit gehört er schon eindeutig auch auf diese Liste.

Serienmittwoch: Top 10 Männliche Serien-Schauspieler

18 Mittwoch Nov 2020

Posted by Anica in Alles, Serienmittwoch, Wöchentliche Aktionen

≈ 14 Kommentare

Schlagwörter

And, David Tennant, Elliot Page, Henry Cavill, Matt Bomer, Max Riemelt, Männliche Schauspieler, Michael Sheen, Misha Collins, Robert Sheehan, Ryan O'Connell, Serien, Serienmittwoch, Tom Ellis, Top 10

Serienmittwoch!

Was sind eure Top 10 Lieblingsschauspieler in Serien 2020?

Diese Woche wird nur nach männlichen Schauspielern gefragt, die weiblichen sind dann nächste Woche dran. Wie letzte Woche interpretiere ich die 2020 einfach mal so, dass ich Serien nehme, von denen ich in 2020 etwas geschaut habe.

Andrew Scott als Priest in Fleabag – Sowieso einer der besten Schauspieler überhaupt, in einer der besten Serien.

David Tennant als David Tennant in Staged – Und natürlich auch in Broadchurch, Doctor Who, Good Omens, Jessica Jones, … klasse Schauspieler.

Misha Collins als Castiel in Supernatural – Auch wenn ich Supernatural eigentlich nicht mehr schaue, Misha Collins finde ich weiterhin super, v.a. auch durch seine Handlungen, seinen Aktivismus und Kampf für Gleichberechtigung, gegen Rassismus und Homophobie und Obdachlosigkeit.

Michael Sheen als Dr. William Masters in Masters of Sex – und in Good Omens, Staged, Prodigal Son – ebenfalls ein super talentierter Schauspieler und ansonsten sympathische Person, setzt sich ebenfalls für wichtige Themen ein, wie gegen Obdachlosigkeit.

Tom Ellis als Gary Preston in Miranda – Den meisten wohl eher als Lucifer bekannt, aber Gary spielt er absolut klasse, toller Charakter in einer tollen Serie – und nach den paar Interviews, die ich mit Tom Ellis gesehen habe, ist er selbst auch in Ordnung. ;)

Henry Cavill als Geralt of Rivia in The Witcher – Ihn kenne ich auch sonst noch aus ein paar Filmen, und bisher fand ich ihn immer sehr gut.

Robert Sheehan als Klaus Hargreeves in The Umbrella Academy – Hier spielt er einen meiner absoluten Lieblingscharaktere, und wie aus diversen Interviews erkennbar, scheint Robert Sheehan auch privat eine eher verrückte und lustige Person zu sein.

Okay, für die letzten drei muss ich auf Serien zurückgreifen, die ich vor 2020 geschaut habe:

Ryan O’Connell als Ryan Hayes in Special – Für ihn habe ich einfach eine Menge Respekt, da er die halb-autobiografische Serie über einen schwulen Mann mit Zerebralparese geschrieben, mit-produziert und darin die Hauptrolle gespielt hat.

Matt Bomer als Neal Caffrey in White Collar – Als Neal Caffrey muss man ihn einfach lieben, aber auch in seinen anderen Werken (z.B. The Boys In The Band) ist er super.

Max Riemelt als Wolfgang Bogdanow in Sense8 – Zuletzt noch einen deutschen Schauspieler, der es (dennoch) auf diese Liste geschafft hat. Klasse Serie, klasse Schauspieler.


*Update* Oder auch nicht! Denn hätte ich zu dem Zeitpunkt des Erstellens der Liste schon gewusst, dass auch Elliot Page (spielt Vanya in The Umbrella Academy) mit hier aufgenommen werden kann, hätte ich ihn auf jeden Fall genannt. Besonders eben durch seine Rolle als Vanya, aber auch durch die Filme Juno, Inception, X-Men, …

Film – The Boys In The Band

07 Mittwoch Okt 2020

Posted by Anica in Alles, Filme, Rezensionen

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

120 bis 129 Minuten, 2020, 9 Punkte, Andrew Rannells, Brian Hutchison, Charlie Carver, Drama, FSK -, Jim Parsons, Joe Mantello, LGBT+, LGBTQ, LGBTQ+, Mart Crowley, Matt Bomer, Michael Benjamin Washington, Ned Martel, Robin de Jesús, The Boys In The Band, Tuc Watkins, USA, Zachary Quinto

Quelle: https://collider.com/matt-bomer-interview-the-boys-in-the-band-netflix/, abgerufen am 06.10.2020

Auf den Film hatte ich mich schon seit der Ankündigung gefreut. In meinem Monatsrückblick hatte ich auch schon kurz etwas dazu geschrieben, wollte aber noch eine ausführlichere Rezension schreiben.

Quelle: https://youtu.be/862Pb9oDDAo, abgerufen am 06.10.2020 (YouTube Channel ‚Netflix‘)

Regisseur: Joe Mantello; Drehbuch: Mart Crowley, Ned Martel; Erscheinungsjahr: 2020; Genre: LGBT+, Drama,; FSK: k.A.; Länge: 121 Minuten; Produktionsland: USA; Cast: Jim Parsons, Matt Bomer, Zachary Quinto, Andrew Rannells, Robin de Jesús, Michael Benjamin Washington, Tuc Watkins, Brian Hutchison, Charlie Carver

Meine Bewertung: 9/10 Punkten

Inhalt:

Based on the Tony Award-winning play that changed a generation, The Boys in the Band follows a group of nine gay men who gather for a birthday party in 1968 New York City – only to find the drinks and laughs interrupted when a visitor from the host’s past turns the evening upside down.

(Meine Übersetzung:) Basierend auf dem preisgekrönten (Tony Award) Theaterstück, das eine Generation verändert hat, folgt The Boys in The Band einer Gruppe aus neun schwulen [/bi] Männern, die sich für eine Geburtstagsparty in 1969 in New York City zusammenfinden – doch die Getränke und das Gelächter werden unterbrochen, als ein Besucher aus der Vergangenheit des Hosts den Abend auf den Kopf stellt.

Meine Meinung:

Ich hatte das Theaterstück bereits mit einem anderen Cast in London geschaut (u.a. mit Mark Gatiss, Ian Hallard, Ben Mansfield, James Holmes), wo es mir so gut gefallen hatte, dass ich es mir ein paar Tage später gleich nochmal angeschaut habe. Als ich dann von der Broadway-Produktion mit so vielen anderen tollen Schauspielern hörte, wollte ich diese natürlich auch sehen. Da ich aber nicht einfach so nach New York kam, war ich umso erfreuter, von der Filmversion mit dem gleichen Cast zu hören.

Gleich zu Beginn habe ich mich gefreut, auf dem Set die Wohnung mit Treppe in den zweiten Stock zum Schlaf- und Badezimmer wiederzufinden, wie ich sie auch aus der London-Produktion kannte. Während die Handlung aber auf der Bühne auf das eine Set in der Wohnung beschränkt war, man von Schlafzimmer, Bad, oder gar etwas außerhalb der Wohnung nichts sehen konnte, bekommt man hier in der Filmversion ein paar mehr Einblicke. Ein Großteil spielt weiterhin im Wohnzimmer, ein weiterer auf dem Balkon, und zusätzlich bekommt man zu Beginn noch ein paar Einblicke in die Leben und Vorbereitungen der Gäste, auf ihrem Weg zur Feier. Besonders schön fand ich, dass man dadurch noch ein paar tiefere Einblicke in die Charaktere und ihre Beziehungen untereinander bekommt. Insgesamt fand ich das sehr gut umgesetzt, und während alles Wichtige des Theaterstücks erhalten blieb, fühlte es sich durchaus wie ein Film an, und nicht wie eine bloße Aufnahme eines Theaterstücks.

Der Tanz darf natürlich auch nicht fehlen. Foto: Netflix; Quelle: https://www.musikexpress.de/the-boys-in-the-band-auf-netflix-schwules-kammerspiel-mit-dialogfeuerwerk-1616683/, abgerufen am 06.10.2020

Jim Parsons in der Hauptrolle des Michaels ist besonders beeindruckend, aber die gesamte Besetzung ist absolut klasse – wie auch im ursprünglichen Cast sind diese, inklusive des Regisseurs Teil der LGBT+ Community (soweit ich weiß identifizieren sich alle als schwul). Ob man nun generell schwule Charaktere mit schwulen Schauspielern besetzen solle, ist eine etwas kompliziertere Frage, die ich nicht einfach so mit ja beantworten würde, aber bei diesem Stück LGBT+ Geschichte bin ich doch froh, dass es hier der Fall ist.

Die Story selbst ist (leider) auch heute noch aktuell – wenn sich auch die Situation natürlich inzwischen zumindest in u.a. den USA und Europa deutlich verbessert hat. Aber umso wichtiger ist es, diesen Einblick in die LGBT+ Geschichte zu bekommen und sich zu erinnern, wie die Situation damals war. Während manche Charaktere out and proud sind, sich in ihrer Sexualität und Identität wohl fühlen und sie keinesfalls verstecken wollen, leiden andere darunter. Insbesondere verinnerlichte Homophobie, daraus entstehende Verleumdung der eigenen Identität und/oder Selbsthass sind ein großes Thema.

Fazit: Sehr zu empfehlen, klasse Besetzung und Umsetzung des Stücks für das Medium Film, ein Stück LGBT+ Geschichte & -Kultur und intimer Einblick in die damalige Situation und Leben.

Monatsrückblick September 2020

02 Freitag Okt 2020

Posted by Anica in Alles, Monatsrückblick & andere Listen

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Alicia Vikander, Andrew Scott, Andy Samberg, Bücher, Enola Holmes, Fünf, Filme, Love Guaranteed, Making The Witcher, Matt Bomer, Monatsrückblick, Palm Springs, Quarter-Life Crisis, Queer Eye, Queer Heroes, September 2020, Serien, Taylor Tomlinson, The Boys In The Band, The OA, Theater, Three Kings, Tomb Raider, Ursula Poznanski, Venom, Young Wallander

Im September habe ich folgende Beiträge geschrieben:

  • Monatsrückblick August
  • Die 5 BESTEN – Herbst, Deutsche Schauspieler, Deutsche Schauspielerinnen
  • Serienmittwoch #144 – Serien abbrechen
  • Montagsfrage #94 – Book Awards
  • Filmrezension zu Enola Holmes
  • Buchrezension zu Queer Heroes – 53LGBTQ-Held*innen

Das habe ich im September gesehen / gelesen:

Filme:

  • 14.09.: Love, Guaranteed
  • 15.09.: Making The Witcher
  • 21.09.: Palm Springs
  • 22.09.: Taylor Tomlinson: Quarter-Life Crisis
  • 23.09.: Enola Holmes
  • 24.09.: Tomb Raider (2018)
  • 25.09.: Venom (zum 2. Mal)
  • 30.09.: The Boys In The Band

Diesen Monat waren es: 7 Filme (6x neu), ein Comedy-Special

Love, Guaranteed war eine recht typische Rom-Com, hat mich aber gut unterhalten, ist süß gemacht.

Making The Witcher fand ich auch sehr interessant, hat ein paar Einblicke hinter die Kulissen der Serie gegeben.

Palm Springs (mit Andy Samberg) ist ebenfalls kein neues Konzept, die Handlung ist eine neue Version der Time Loops à la „Täglich grüßt das Murmeltier“, war aber wirklich lustig und gut gemacht, mit einigen Ideen, die auch schön umgesetzt wurden.

Das Comedy-Special Quarter-Life Crisis von Taylor Tomlinson fand ich auch ganz unterhaltsam, aber auch nicht überragend.

Enola Holmes hat mir sehr gut gefallen, da habe ich auch direkt eine Rezension geschrieben, die findet ihr hier.

Tomb Raider stand schon auf meiner Watchlist, bevor es den Film überhaupt gab, hauptsächlich wegen Alicia Vikander, und jetzt habe ich ihn mir auch endlich, endlich mal angeschaut. War gut, schön Action-reich.

Bei Venom hatte ich einfach nochmal Lust, mir den Film anzuschauen, und da er jetzt auf Netflix ist, ging das auch gut. Auch beim zweiten Mal schauen sehr unterhaltsam, spannend und lustig. Bin gespannt auf den zweiten Teil.

Der Filmversion von The Boys In The Band hatte ich schon entgegengefiebert. Das Stück hatte ich mit einer anderen Besetzung in London gesehen (u.a. mit Mark Gatiss, Ian Hallard, Ben Mansfield, James Holmes), und zwar gleich zweimal, weil ich es so gut fand. Als es dann mit einem anderen tollen Cast (Matt Bomer, Jim Parsons, Zachary Quinto, Andrew Rannells, …) nach Broadway kam, war ich enttäuscht, es nicht sehen zu können – umso glücklicher war ich über die Nachricht, dass sie es mit demselben Cast verfilmen würden. Und das Ergebnis kann sich sehen lassen! Tolle Umsetzung, Besetzung sowieso, ein Stück LGBT+ Geschichte / Kultur. Rezension gibts hier. :)

Top-Filme: The Boys In The Band
Flop-Filme: –


Serien:

  • Masters of Sex Staffel 1, Folge 5-7
  • Prodigal Son Staffel 1, Folge 6
  • Get Organized With The Home Edit Staffel 1, Folge 1
  • Interior Design Masters Staffel 1, Folge 1
  • Merlin Staffel 1, Folge 9-11 (zum 2. Mal, Spanisch)
  • The World’s Most Extraordinary Homes Staffel 1, Folge 3
  • The OA Staffel 1, Folge 1-2
  • Schitt’s Creek Staffel 2, Folge 5
  • Queer Eye Staffel 1, Folge 7-8
  • Young Wallander Staffel 1, Folge 1

Diesen Monat waren es: 16 Folgen (13x neu, 3x Spanisch)

Mal wieder eine bunte Mischung aus einzelnen Folgen verschiedener Serien. Die bereits angefangenen Serien haben mir alle weiterhin gut gefallen, Merlin eignet sich auch weiterhin super zum Spanischlernen.

Neu dabei waren diesen Monat:

Get Organized With The Home Edit – da wird es bei der einen Folge bleiben. War zwar ganz nett, aber besonders sympathisch sind mir die beiden nicht, und nur den Kleiderschrank neu gestalten? Da schaue ich viel lieber Queer Eye.

Interior Design Masters – Noch so eine Serie, war ganz nett, aber werde ich wohl auch eher nicht weiterschauen.

Dann habe ich endlich mal The OA begonnen, nachdem so viele davon geschwärmt haben, und auch direkt zwei Folgen hintereinander geschaut. Hat mir soweit auch gut gefallen, die Begeisterung kann ich noch nicht nachvollziehen, aber das kommt vielleicht noch mit den nächsten Folgen.

Von Young Wallander hatte ich bis zu dem Abend, an dem ich die Folge geschaut habe, nichts gehört, bis sie jemand aus der Familie erwähnt hat. War gut, aber doch sehr, sehr nah an den Schrecken der Realität bezüglich Rechtsextremismus und Rassismus, und vielleicht für meinen Geschmack als Unterhaltung ein wenig zu negativ, depressing. Aber durchaus gut gemacht, besonders die Beleuchtung / Licht ist mir positiv aufgefallen.

Neuentdeckungen: (The OA), (Young Wallander)


Theater:

  • 05.09.: Three Kings (Zoom)

Das Londoner Theater The Old Vic zeigt momentan verschiedene Stücke (mit sehr wenigen Schauspielern) live über Zoom. Kostet dann auch 20 bis 40 Pfund für das „Ticket“ (den Link zum Livestream), aber als ich gehört habe, dass sie Three Kings zeigen, ein neues Ein-Mann-Stück, das von Andrew Scott gespielt wird, habe ich mir direkt ein Ticket gekauft. Und auch wenn ich nicht 100% überzeugt war vom Stück selbst und zwischendurch die Kameraführung / -wahl hätte besser sein können, für Andrew Scotts Performance hat es sich allemal gelohnt. Denn wie nicht anders zu erwarten, war er absolut klasse, wie in jeder Rolle, in der ich ihn bisher in Film, TV und Theater (live in person, live über Zoom, NT Live) sehen durfte.


Bücher & Hörbücher/-spiele:

  • 17.09.: Fünf (Deutsch)
  • 21.09.: Queer Heroes – 53 LGBTQ-Held*innen (Deutsch)

Fünf war ein spontaner Mängelexemplar-Kauf, da vor Jahren mal zwei Bücher der Autorin (Ursula Poznanski) gelesen hatte und gut fand, was eine gute Entscheidung war. Normalerweise schrecke ich vor Büchern mit Komissaren als Hauptpersonen zurück, aber hier klang die Story interessant und das war sie auch. Einige interessante Aspekte, wirklich gelungene und keineswegs banale Auflösung am Ende.

Queer Heroes hat mir ebenfalls sehr gut gefallen, ist wirklich toll illustriert – meine Rezension dazu könnt ihr hier finden.

Im Moment lese ich: „How To“ von Randall Munroe

Im Moment höre ich: „Die Kinder der Zeit“ von Adrian Tchaikovsky

30 Day Film Challenge #25 – Andere Epoche

25 Donnerstag Jun 2020

Posted by Anica in 31 Filme, 31 Tage - 31 Bücher, Filme & Songs, Alles

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

#25, 30 day film challenge, Amanda Seyfried, Cillian Murphy, Filme, In Time, Justin Timberlake, Matt Bomer, Roger Deakins

Hier gehts zum ersten Beitrag + Übersicht

Tag 25: Ein Film, den du magst, der nicht in der jetzigen Epoche spielt.

So viele Filme sind mir dazu gar nicht eingefallen. Little Women, den ich letzt schon erwähnt hatte, wenn man das überhaupt als andere Epoche sieht; Fluch der Karibik, ebenfalls bereits erwähnt, dann gibt es natürlich Star Wars, was aber ja mehr irgendwo anders im Weltall spielt + SF / Fantasy, als eben auf der Erde in einer anderen Epoche. Extinction, der in der Zukunft spielt, Fantastic Beasts, Passengers. Das wars dann auch schon fast wieder, entschieden habe ich mich dann zwischen Sherlock Holmes und In Time für letzteren.

Der spielt in der Zukunft, statt mit Geld bezahlt man mit Lebenszeit, ab 25 Jahren altert man nicht mehr, hat dann aber nur noch ein Jahr zu leben. Es sei denn, man bekommt mehr, durch Arbeiten, Geschenke, Diebstahl von Lebenszeit. Ich habe den Film schon zweimal gesehen und finde das Konzept nach wie vor super spannend. Der Hauptcharakter, Will, lebt in einem Gebiet, in dem die Menschen selten mehr als 24 Stunden übrig haben und von „Gehalt“ zu „Gehalt“ leben. Buchstäblich. Der Film ist wirklich gut gemacht und mit Justin Timberlake, Amanda Seyfried, Cillian Murphy, Matt Bomer, Johnny Galecki und Alex Pettyfer auch klasse besetzt. Außerdem, Kamera / Cinematography ist von Roger Deakins, damit kann man eigentlich auch nichts falsch machen.

Warnung: Der Trailer ist voller Spoiler, aber ich für meinen Teil vergesse das meist sowieso wieder, von daher… wer ihn sich anschauen möchte:

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=YRSBiTF3wNw, abgerufen am 24.06.2020, 22:36 Uhr (YouTube Channel ‚Movieclips Trailers‘)
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