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#4, Alec Hardy, All you need is love, Amy Pond, Blogparade, Broadchurch, David Tennant, Doctor, Doctor Who, Ellie Miller, Jack Harkness, Liebe, Matt Smith, Mickey Smith, Pärchen, River Song, Romantik, Rory Williams, Rose Tyler, Serien, Serienparade, Torchwood
Und das vierte Thema der Serienparade von Frau Margarete!
Thema: All you need is love!
Die Leitfragen dazu: Welche sind deine liebsten Liebespärchen in Serien? Welche Liebesgeschichte findest du besonders romantisch? Oder auch: in welchen Seriencharakter bist du (heimlich?) verliebt? Vielleicht aber auch: Welche Serienpärchen nerven dich besonders? Braucht eine gute Serie auch eine tolle Liebesgeschichte oder meidest du Romantik eher?
Hach, die Liebe. Ein schönes Thema. Grundsätzlich finde ich Romantik bzw. eine tolle Liebesgeschichte in Serien immer toll, das verschönert das Erlebnis schon, man fühlt auch mehr mit.
Aber ich freue mich gleichzeitig auch, wenn zwei Hauptcharaktere einer Serie sich einfach mal nicht ineinander verlieben, sondern einfach befreundet sind oder halt irgendwie miteinander auskommen. Ist ja im echten Leben auch nicht anders. Tolle Beispiele dafür sind z.B. die Serie „Broadchurch“ (Alec Hardy, Ellie Miller) oder die 4. Staffel von Doctor Who, in der der Doctor und Donna eben einfach nur gute Freunde sind.
Ein Serienliebespaar, das mich nerven würde, fällt mir jetzt nicht ein. … Doch! Jetzt ist mir doch noch ein „Paar“ eingefallen, wenn man es denn so bezeichnen möchte. Rose und Mickey aus Doctor Who – mannomann. Dass Mickey so an ihr hängt… okay, er liebt sie, aber er ist so von ihr abhängig und hat in der ersten Staffel jedes Mal nur gejammert und sich beschwert… das hat eindeutig genervt. Rose hätte ihm aber auch mal sagen können, was Sache ist. Nun ja. Das hat sich dann ja in der zweiten Staffel glücklicherweise geändert.
Aber wo wir doch gerade bei Doctor Who waren – hach, ist der Doctor nicht toll? :D Also ich denke, wenn ich wie Rose mit dem 10. Doctor oder wie River mit dem 11. Doctor reisen würde, dann würde es mir nicht anders ergehen als den beiden… ich wäre ihm hoffnungslos verfallen. :D
Meine zwei Lieblingsserienpaare stammen auch aus Doctor Who: Einmal River Song und der 11. Doctor – aber noch viel mehr Amy Pond und Rory Williams. Hach. Die zwei sind so verdammt süß zusammen, ihre Liebe ist so ehrlich und echt, einfach nichts kann sie auseinander bringen, sie würden alles füreinander tun und alles füreinander aufgeben, wie man in so manchen Folgen auf eine sehr emotionale Weise miterlebt. Eine schönere Beziehung kann ich mir eigentlich nicht vorstellen.
Toll finde ich es auch immer, wenn in Serien auch andere Sexualitäten als positiv und vollkommen normal und in Ordnung gezeigt werden, wie z.B. Jack Harkness aus Doctor Who/Torchwood (pansexuell).
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Oh, da mach ich demnächst auch noch mit! :)
Gute Antwort übrigens :) Mickey hatte echt etwas Pech bei seiner Wahl, aber Amy und Rory waren ein Traumpaar!
Das ist schön. ^-^
Danke!
Jup, allerdings. Viel Pech.
Hach, so ein schönes Paar… selbst das „Ende“ der beiden war zwar super traurig aber auch super schön…
Rose und Mickey fand ich ja eigentlich ganz okay. War irgendwie immer ganz witzig wie der Doktor ihn „Ricky“ genannt hat. :D Könnte aber daran liegen, dass es meine erste Dr Who-Staffel war und mich das Konzept an sich noch total begeistert hat und dass Rose für mich die erste und nicht die x-te Begleiterin war…
Richtig nervig hingegen fand ich die Beziehung von Clara und Danny, da das irgendwie alles ziemlich künstlich wirkte und mich überhaupt nicht überzeugt hat. Den beiden fehlt imho das gewisse Etwas, das Companions wie Rose oder Donna ausgemacht hat.
Kann dir ansonsten nur zustimmen, dass sich nicht immer alle Charaktere ineinander verlieben müssen. Viele Geschichten werden dadurch langweiliger und vorhersehbarer…
Hmm, vlt mache ich auch mal bei der Serienparade mit…
Na er heißt doch auch Ricky! :D Zu deiner Theorie: … nun… für mich war es auch die erste Staffel und die erste Begleiterin, und trotzdem :D
Danny kenne ich noch gar nicht.
Ja, genau. :)
Mach das! Macht Spaß ;) Und deine Antworten würden mich auch interessieren.
Rose und Mickey… da war ja was! Mickey der kleine Klammeraffe hatte aber auch nur Pech.
Der 11. Doctor hingegen… joa, ich kann verstehen was du meinst. :D Allerdings ist er auch recht schwierig im Umgang und macht es River nicht immer leicht ihn zu lieben. Sieht man ja schön in der 7. Staffel.
Ohja, was du als erstes ansprichst ist auch Balsam für die Seele. Dass da nicht immer ein Zwang dahintersteckt, die und den unbedingt miteinander verkuppeln zu müssen. Gibt es gefühlt viel zu selten.
Absolutes Hasspaar, was mir spontan einfällt, sind Rick und Lori Grimes aus The Walking Dead. Gott, wie die sich irgendwann gegenseitig die Grube graben und dann bockig sind und das wiederum an der Gruppe auslassen… Puh. Aber Lori war ja sowieso nicht auszuhalten. Nur mit Rick zusammen…. das ging noch weniger.
Ja, Pech hatte er auf jeden Fall ne Menge…
Hihi :D Auf jeden Fall ist er da sehr schwierig…
Das ist schön, dass du das auch so siehst. Ich kenne leider auch kaum irgendeine Serie / einen Film, in dem das so ist…
The Walking Dead habe ich nicht gesehen, deshalb kann ich dazu nichts sagen. Aber das klingt wirklicht nicht gerade toll…
Mein absolutes Hassliebespaar, oder besser gesagt Hassliebesdreieck, war das zwischen Kate/Jack/Sawyer in Lost. Boah, war das alles zum kotzen. Kate nervte 4 Staffeln nur noch rum, weil der Charakter einfach scheiße war und am Ende ist noch nciht mal wirklich irgendwas bei dem ganzen Geschnulze rumgekommen. Fürchterlich.
Rory und Amy fand ich auch ganz gut. Vor allem auch dieses überschneidende Thema des Wartens, dass sich durch ihre Beziehung in der Serie zog, war einfach gut gemacht.
Ansonsten fällt mir dazu aber nicht viel ein. Ich bin einfach kein großer Fan von Liebespaaren. Finde das in den meisten Fällen einfach nervig. Liegt vielleicht auch an meiner generellen Einstellung zur sogenannten „Liebe“, aber lassen wir das. Deshalb werde ich bei dieser Parade dann wohl auch aussetzen. Aber hab ja jetzt auch hier geantwortet. Das muss dann halt mal reichen.
Lost kenne ich ja leider nicht, kann ich also nichts zu sagen. Aber bei Rory und Amy fand ich das mit dem Warten auch toll. Amy, die 40 Jahre lang in dieser Welt alleine leben muss… und Rory, der gleich 2000 Jahre wartet. :D Aber mir ist gerade doch noch ein „Paar“ eingefallen, dass mich genervt hat – Rose und Mickey. Das schreibe ich gerade noch dazu. ;)
Ja, Rose und Mickey war eher meh. Lag aber auch daran, dass erstens Rose recht nervig war und Mickey als Charakter viel zu spät wirklich relevant war.
Oh ja, bei Kate, Jack und Sawyer stimme ich dir auf jeden Fall zu. Kate hatte ihr ganzes Pulver eigentlich schon in der ersten Staffel (bzw schon im Pilot) verschossen und war danach meistens nur noch langweilig und austauschbar…
Kate war ab dem Punkt, an dem aufgelöst wurde, warum sie verfolgt wird, nur noch ein Klotz am Bein der Serie und komplett überflüssig. Wahrscheinlich hat man sie nur mit durchgeschleift, weil sonst ein weiblicher Protagonist gefehlt hätte. Zu der Serie beigetragen hat sie aber quasi überhaupt nichts.