Schlagwörter

, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,

Serienblogparade bei Frau Margarete

Und das vierte Thema der Serienparade von Frau Margarete!

Thema: All you need is love!

Die Leitfragen dazu: Welche sind deine liebsten Liebespärchen in Serien? Welche Liebesgeschichte findest du besonders romantisch? Oder auch: in welchen Seriencharakter bist du (heimlich?) verliebt? Vielleicht aber auch: Welche Serienpärchen nerven dich besonders? Braucht eine gute Serie auch eine tolle Liebesgeschichte oder meidest du Romantik eher?

Hach, die Liebe. Ein schönes Thema. Grundsätzlich finde ich Romantik bzw. eine tolle Liebesgeschichte in Serien immer toll, das verschönert das Erlebnis schon, man fühlt auch mehr mit.

Aber ich freue mich gleichzeitig auch, wenn zwei Hauptcharaktere einer Serie sich einfach mal nicht ineinander verlieben, sondern einfach befreundet sind oder halt irgendwie miteinander auskommen. Ist ja im echten Leben auch nicht anders. Tolle Beispiele dafür sind z.B. die Serie „Broadchurch“ (Alec Hardy, Ellie Miller) oder die 4. Staffel von Doctor Who, in der der Doctor und Donna eben einfach nur gute Freunde sind.

Ein Serienliebespaar, das mich nerven würde, fällt mir jetzt nicht ein. … Doch! Jetzt ist mir doch noch ein „Paar“ eingefallen, wenn man es denn so bezeichnen möchte. Rose und Mickey aus Doctor Who – mannomann. Dass Mickey so an ihr hängt… okay, er liebt sie, aber er ist so von ihr abhängig und hat in der ersten Staffel jedes Mal nur gejammert und sich beschwert… das hat eindeutig genervt. Rose hätte ihm aber auch mal sagen können, was Sache ist. Nun ja. Das hat sich dann ja in der zweiten Staffel glücklicherweise geändert.

Aber wo wir doch gerade bei Doctor Who waren – hach, ist der Doctor nicht toll? :D Also ich denke, wenn ich wie Rose mit dem 10. Doctor oder wie River mit dem 11. Doctor reisen würde, dann würde es mir nicht anders ergehen als den beiden… ich wäre ihm hoffnungslos verfallen. :D

Meine zwei Lieblingsserienpaare stammen auch aus Doctor Who: Einmal River Song und der 11. Doctor – aber noch viel mehr Amy Pond und Rory Williams. Hach. Die zwei sind so verdammt süß zusammen, ihre Liebe ist so ehrlich und echt, einfach nichts kann sie auseinander bringen, sie würden alles füreinander tun und alles füreinander aufgeben, wie man in so manchen Folgen auf eine sehr emotionale Weise miterlebt. Eine schönere Beziehung kann ich mir eigentlich nicht vorstellen.

Toll finde ich es auch immer, wenn in Serien auch andere Sexualitäten als positiv und vollkommen normal und in Ordnung gezeigt werden, wie z.B. Jack Harkness aus Doctor Who/Torchwood (pansexuell).