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Medienwelten

~ Anica

Medienwelten

Schlagwort-Archiv: Liebe

Blogparade – Serienparade! – Thema #4

18 Donnerstag Jun 2015

Posted by Anica in Alles, Serien

≈ 12 Kommentare

Schlagwörter

#4, Alec Hardy, All you need is love, Amy Pond, Blogparade, Broadchurch, David Tennant, Doctor, Doctor Who, Ellie Miller, Jack Harkness, Liebe, Matt Smith, Mickey Smith, Pärchen, River Song, Romantik, Rory Williams, Rose Tyler, Serien, Serienparade, Torchwood

Serienblogparade bei Frau Margarete

Und das vierte Thema der Serienparade von Frau Margarete!

Thema: All you need is love!

Die Leitfragen dazu: Welche sind deine liebsten Liebespärchen in Serien? Welche Liebesgeschichte findest du besonders romantisch? Oder auch: in welchen Seriencharakter bist du (heimlich?) verliebt? Vielleicht aber auch: Welche Serienpärchen nerven dich besonders? Braucht eine gute Serie auch eine tolle Liebesgeschichte oder meidest du Romantik eher?

Hach, die Liebe. Ein schönes Thema. Grundsätzlich finde ich Romantik bzw. eine tolle Liebesgeschichte in Serien immer toll, das verschönert das Erlebnis schon, man fühlt auch mehr mit.

Aber ich freue mich gleichzeitig auch, wenn zwei Hauptcharaktere einer Serie sich einfach mal nicht ineinander verlieben, sondern einfach befreundet sind oder halt irgendwie miteinander auskommen. Ist ja im echten Leben auch nicht anders. Tolle Beispiele dafür sind z.B. die Serie „Broadchurch“ (Alec Hardy, Ellie Miller) oder die 4. Staffel von Doctor Who, in der der Doctor und Donna eben einfach nur gute Freunde sind.

Ein Serienliebespaar, das mich nerven würde, fällt mir jetzt nicht ein. … Doch! Jetzt ist mir doch noch ein „Paar“ eingefallen, wenn man es denn so bezeichnen möchte. Rose und Mickey aus Doctor Who – mannomann. Dass Mickey so an ihr hängt… okay, er liebt sie, aber er ist so von ihr abhängig und hat in der ersten Staffel jedes Mal nur gejammert und sich beschwert… das hat eindeutig genervt. Rose hätte ihm aber auch mal sagen können, was Sache ist. Nun ja. Das hat sich dann ja in der zweiten Staffel glücklicherweise geändert.

Aber wo wir doch gerade bei Doctor Who waren – hach, ist der Doctor nicht toll? :D Also ich denke, wenn ich wie Rose mit dem 10. Doctor oder wie River mit dem 11. Doctor reisen würde, dann würde es mir nicht anders ergehen als den beiden… ich wäre ihm hoffnungslos verfallen. :D

Meine zwei Lieblingsserienpaare stammen auch aus Doctor Who: Einmal River Song und der 11. Doctor – aber noch viel mehr Amy Pond und Rory Williams. Hach. Die zwei sind so verdammt süß zusammen, ihre Liebe ist so ehrlich und echt, einfach nichts kann sie auseinander bringen, sie würden alles füreinander tun und alles füreinander aufgeben, wie man in so manchen Folgen auf eine sehr emotionale Weise miterlebt. Eine schönere Beziehung kann ich mir eigentlich nicht vorstellen.

Toll finde ich es auch immer, wenn in Serien auch andere Sexualitäten als positiv und vollkommen normal und in Ordnung gezeigt werden, wie z.B. Jack Harkness aus Doctor Who/Torchwood (pansexuell).

Liebster Blog Award 2015 #4

13 Samstag Jun 2015

Posted by Anica in Alles, Über mich & den Blog, Tags, Stöckchen & Awards

≈ 15 Kommentare

Schlagwörter

Antworten, Award, Biographie, Danke, Disney, Fragen, Glaube, Gott, Harry Potter, Hermine, Idol, Kolibri, lesen, Liebe, Lieblingswort, Liebster Award, Liebster Blog Award, Luna, Musik, Patronus, Pseudonym

Ich wurde gestern von Itchy von freigedichtung für den Liebster Blog Award nominiert – danke! Ich habe mich sehr gefreut. ^-^

Anfang des Jahres wurde ich auch schon ein paar Mal nominiert, falls jemand an meinen Antworten interessiert ist. ;)

Liebster Blog Award 2015 #1

Liebster Blog Award 2015 #2

Liebster Blog Award 2015 #3

Die Regeln:

  • Danke dem Blogger, der Dich nominiert hat
  • Verlinke den Blogger, der Dich nominiert hat
  • Füge eines der Liebster-Blog-Award Buttons in Deinen Post ein
  • Beantworte die Dir gestellten Fragen
  • Erstelle 10 neue Fragen für die Blogger, die Du nominierst
  • Nominiere Blogs, die weniger als 300 Follower haben
  • Informiere die Blogger über einen Kommentar, dass Du sie nominiert hast

Und die Fragen (sehr schöne Fragen – hat aber auch ewig gedauert, bis ich sie beantwortet hatte.) :

1. Hast du ein Idol? Wenn ja, wer ist das?

Es gibt zwar ein paar Leute, die ich für die Dinge, die sie tun, bewundere, aber als Idol würde ich niemanden davon bezeichnen. Bisher habe ich noch niemanden gefunden, der das, was ich erreichen will, bereits erreicht hat oder so ist, wie ich gerne wäre.

2. Hörst du Musik während des Lesens? Oder muss absolute Stille herrschen?

Also absolute Stille ist zwar schön, muss aber nicht sein. Ich kann auch super in der Bahn lesen, mitten in der Stadt oder einem Einkaufszentrum, während ich warte – alles kein Problem. Mit Musik finde ich das allerdings schwierig, weil Musik eine Stimmung übermittelt, was die Stimmung des Buches verändert. Ich warte ja immer noch darauf, dass ein Autor / eine Autorin eine Playlist zum Buch erstellt. :D

3. Wie würde dein Patronus aussehen? Warum?

Darüber habe ich noch nie nachgedacht… ein Vogel wäre es wohl, weil ich super gerne Fliegen könnte und das mit Freiheit verbinde. Vielleicht ein Kolibri?

4. Was ist dein liebstes Wort?

Uff. Da habe ich mir auch noch nie Gedanken drüber gemacht. Wenn es nur um den Klang geht, dann so etwas wie „Rhabarbermarmelade“, habe ich mal in einem ähnlichen Zusammenhang gelesen. Wenn es eher um die Bedeutung geht, dann wäre das im Moment wohl „glücklich“ oder „ausgeglichen“.

5. Glaubst du an Gott?

Nein. Ich bin zwar getauft und hatte in der 3. Klasse meine Kommunion – aber auch da schon habe ich nicht an das geglaubt, was wir da gelernt haben. Trotzdem hatte ich bis zur 12. Klasse katholischen Religionsunterricht, weil ich wusste, was die Lehrer hören wollten und dann immer super Noten bekommen habe. Dann bekam ich eine neue Lehrerin in einem neuen Kurs, in dem tatsächlich alle ernsthaft geglaubt haben und das alles sehr viel ernster genommen haben. Dann bin ich zu Ethik gewechselt und glücklich damit.

Ich habe allerdings meinen ganz eigenen Glauben, der mir Kraft gibt und das Leben verschönert. :)

6. Wie kann man deine Liebe/ dein Herz gewinnen?

Das ist aber eine schwierige Frage! Das kann man so auch nicht beantworten, finde ich. Ehrlichkeit und Vernunft sind auf jeden Fall wichtig. Besonders schnell kann man mich erreichen, wenn man seine Gefühle und Gedanken nicht verbirgt, sondern zeigt. Wenn man sich über etwas freut oder etwas besonders toll findet, einfach die Begeisterung zeigen und sich nicht darum scheren, was andere denken. Pluspunkte gibt es auch, wenn gemeinsame Begeisterungen vorhanden sind. ;)

7. Wer ist deine liebste Heldin bei Disney? Warum?

Äh. Ich kenne mich mit Disney-Filmen kaum aus, da ich diese als Kind so gut wie gar nicht gesehen habe. Aber von denen, die ich kenne, mag ich Belle und Rapunzel (aus Rapunzel – neu verföhnt) gerne. Belle, weil sie mutig ist und das Biest nicht einfach zurücklässt, sich nicht vom Äußeren abschrecken lässt. Rapunzel, weil sie so wissbegierig und stark ist und lebensfroh und stur und sich Flynn Rider nicht direkt an den Hals wirft.

8. Der Titel deiner Biographie?

Nicht so leicht, das mit 17 zu beantworten. Vielleicht so etwas wie „Tja, das hättet ihr jetzt nicht gedacht!“. Das würde immerhin schon einigermaßen passen und ich hoffe, es wird später noch besser passen. Oder so etwas wie „Oh.“ oder „Äh.“ oder „Aha.“ oder „Shit.“. Oder vielleicht auch „Kauf’s nicht, ist langweilig. Zu glücklich, die Hauptperson.“.

9. Und was ist dein Pseudonym?

(Nachdem ich nochmal nachgefragt habe: Künstlername oder geheimer Deckname). Nun, ich habe mir mal eine E-Mail-Adresse mitsamt Person dahinter erdacht und eingerichtet, mit der ich mich dann bei Seiten anmelden kann, bei denen ich z.B. erwarte, hinterher Werbe-Mails zu bekommen. Die stören mich da dann halt nicht. Oder wenn ich in Spielen nicht meinen echten Namen angeben möchte. Der ist: Katrina McKenzie. :D Katrina aus der Eragon-Trilogie, weil ich die Person mag und den Namen so schön finde. Und McKenzie stammt aus der Higlander-Saga von Diana Gabaldon. Inzwischen würde ich wohl einen anderen Nachnamen wählen.

Zum Künstlernamen: Mein richtiger Name ist für Englisch-Sprechende recht schwierig auszusprechen, vor allem bei der Schreibweise. Wahrscheinlich würde ich ihn aber nicht ändern, sollte ich jemals in die Lage kommen, bekannt zu werden. Ansonsten würde mein Vorname wohl zu Anna werden.

10. Wer ist deine Lieblingsperson bei Harry Potter? Warum?

Noch so eine schwierige Frage. Ich würde spontan Hermine sagen. Sie ist so wissbegierig und liest gerne, ist intelligent und selbstbewusst, eine super tolle Freundin, setzt sich für das, was ihr wichtig ist, und für andere, an die sonst keiner denkt (siehe Hauselfen) ein, ist auch mal lustig, bricht Regeln für ihre Freunde, ist vernünftig, sorgt sich um andere, ist super begabt aber nicht eingebildet neugierig,… hach, ich mag sie.

Aber auch Luna finde ich toll, so verträumt und schräg wie sie ist, und schert sich kein Stück darum, was andere von ihr denken.

So, jetzt meine 10 Fragen:

  1. Hast du in deinen Träumen schon mal etwas erschaffen (Personen, Gebäude, ganze Welten, Pflanzen, was auch immer), was dich nach dem Aufwachen fasziniert/beschäftigt/erschreckt/… hat?
  2. Fährst du gerne Achterbahnen?
  3. Welche Sportarten/Tanzarten hast du in deinem Leben schon ausprobiert und welche haben dir besonders viel / besonders wenig Spaß gemacht?
  4. Wenn du dir eine beliebige Superkraft oder besondere Fähigkeit (muss ja nichts so Extremes sein) aussuchen könntest, diese dann aber alle anderen Menschen auch hätten – welche wäre es?
  5. Wie viel Geld würdest du höchstens für ein Konzert ausgeben (und welches wäre das?)
  6. Hörst du Hörbücher/Hörspiele? Und wenn ja – hast du Sprecher/-innen, die du besonders gern magst?
  7. Hast du schon einmal bewusst irgendwelche Orte aufgesucht, weil sie in einem Buch, einer Serie oder einem Film auftauchten?
  8. Dein schönster/schrecklichster Urlaub bisher (je nachdem, was erzählenswerter ist, du kannst natürlich auch von beidem berichten)?
  9. Bands und Sänger, die du momentan besonders gerne magst?
  10. Irgendein total merkwürdiges Erlebnis, das du erlebt hast und erzählen möchtest?

So, und ich nominiere…:

  • Nydamit
  • amerdale (Mind Palace)
  • Schlopsi (Infernal Cinematic Affairs)
  • Die singende Lehrerin
  • Juli (Pieces of Emotion)
  • Elli (Wortmagieblog)

Natürlich müsst ihr nicht mitmachen, ganz wie ihr wollt. Und wer sonst noch mitmachen möchte – tut es einfach! Wirklich, ich würde mich sehr darüber freuen. :)

Buch – Die Verborgene (Band 1) – Blogg dein Buch

21 Sonntag Dez 2014

Posted by Anica in Alles, Bücher, Rezensionen

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

Blogg dein Buch, Buch, Die Verborgene, dotbooks, Liebe, Magie, Merlin, Reihe, Rezension, Sarah Kleck, Wasser

Auch dieses eBook habe ich von Blogg dein Buch kostenlos bekommen. (Was ist das?)

Die Verborgene (eBook) (Front-Cover)

 

Autorin: Sarah Kleck; Erscheinungsjahr: 2014; Verlag: dotbooks; Seitenzahl: ca. 462; Genre: Fantasy, Jugendbuch; Nachfolgebände: Die Fortsetzung wird voraussichtlich im Frühjahr 2015 erscheinen; Preis Amazon: Kindle – 5,99€

 

 

 

(Quelle: http://www.bloggdeinbuch.de/buch/891/?ref=start-curr-cover)

Meine Bewertung: 5/5 Sternen (9/10 Punkten)

Inhalt:

Nach dem plötzlichen Tod ihrer geliebten Schwester ist Evelyn am Boden zerstört. Auch ihre Eltern hat sie vor vielen Jahren verloren. Nun fühlt sie sich ganz allein auf der Welt und sieht kaum noch Sinn in ihrem Leben. Dennoch beschließt sie, das Psychologie-Studium in Oxford aufzunehmen. Das Letzte, mit dem sie rechnet, ist, hier ihre große Liebe zu finden. Doch vom ersten Moment an verfällt sie den blauen Augen eines Mitstudenten, die sie seltsam in den Bann ziehen. Auch Jareds zur Schau getragenes Desinteresse ändert nichts an ihren Gefühlen. In Evelyns Augen scheinen sie und Jared füreinander bestimmt. Als ihre Liebe endlich erwidert wird, findet Evelyn heraus, dass diese bereits Jahrhunderte zuvor ihren Ursprung nahm. Doch eine alte Prophezeiung ruft ungeahnte dunkle Mächte auf den Plan …

Meine Meinung:

Das Buch ist eindeutig besser, als der Klappentext verspricht, und auch etwas anders, als ich es danach erwartet hätte – aber im positiven Sinn. (Es geht um Magie, Wasser und die Merlin-Sage). Das Buch ist nicht nur so ein typisches Liebesgesülze und oh – Familie tot, neu auf der Uni, sofort unsterblich verliebt, Liebeskummer, dann liebt er sie auch und dann kommt irgendwas total Unerwartetes dazwischen – so ist es nicht. Bei diesem Buch geht das alles sehr viel tiefer, es hat alles ganz bestimmte Gründe, ist gut nachvollziehbar, logisch und gut durchdacht.

Schon von Beginn an fand ich die Hauptperson Evelyn sehr interessant. Am Anfang scheint es zwar noch eine dieser typischen Geschichten zu werden und hält manche Dinge ohne das entsprechende Hintergrundwissen zuerst für unlogisch (z.B. dass ihre Familie tot ist, als sie dann Jared kennen lernt, erfährt sie, dass auch seine Familie tot ist…), aber es hat alles seine Gründe. Aber sehr schnell merkt man dann auch, dass hier irgendetwas nicht normal ist, etwas stimmt nicht.

Im ersten Teil des Buches waren mir schon ein paar Sachen klar, für die Evelyn lange gebraucht, um es zu verstehen – ich fand das aber in diesem Fall gar nicht negativ, weil ihre Gedanken und Reaktionen immer sehr realistisch waren und sie mich auch an mich selbst erinnert haben, auch wenn dem Leser manche Dinge bereits bewusst sind. Aber auch das wurde dann mit der Zeit weniger, bis ich immer auf dem gleichen Stand wie die Protagonistin war, die mir auch sehr sympathisch war und mit der ich immer sehr mitgefühlt habe.

Sehr gut fand ich auch, dass man doch einiges aus Evelyns Studenten-Alltag mitbekommt, das macht die Geschichte um einiges realistischer – und das, ohne dass es langweilig wird. Die Verbindung dieses genauen Beschreibens des Tages mit Zeitsprüngen von mehreren Wochen fand ich auch sehr gelungen.

Auch die anderen Personen fand ich interessant. Besonders eine Person hat mich auch sehr überrascht, aber dann habe ich darüber nachgedacht und gemerkt, dass man dies durchaus hätte merken können, die Anzeichen waren da und wurden immer deutlicher – sehr gut geschrieben.

Insgesamt fand ich das Buch auch spannend, sehr schön und flüssig geschrieben, angenehm zum Lesen. Am Anfang, bevor es dann ernster und spannender wurde, war es auch teilweise sehr lustig

Allerdings fand ich es etwas unrealistisch fand, war, dass sie gleich am ersten Tag zwei nette Leute unabhängig voneinander kennenlernt und diese beiden dann auch noch ausgerechnet befreundet sind. Eine weitere kleine Sache fand ich auch noch ein bisschen unrealistisch, aber das sind beides nur ganz kleine Dinge, die dann nicht weiter gestört haben.

Das Ende lässt einen aufgewühlt zurück – das Buch endet auch mit einem Cliffhanger, ich will es auf jeden Fall weiterlesen, muss aber noch warten, bis der nächste Band erscheint…

Fazit: Ein spannender Auftakt einer sehr schönen Fantasy-Reihe

Buch – Selection

15 Mittwoch Okt 2014

Posted by Anica in Alles, Bücher, Rezensionen

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

Bücher, Fischer, Jugendroman, Kiera Cass, Liebe, Rezension, Selection

(Quelle: http://www.amazon.de/Selection-Kiera-Cass-ebook/dp/B00DCHRU0G/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1413397730&sr=8-1&keywords=selection)

Autorin: Kiera Cass; Erscheinungsjahr: 2013; Verlag: Fischer; Seiten: 368; Genre: Jugendroman, Science-Fiction, Romance; Nachfolgebände: Band 2 – ‘Die Elite‘, Band 3 – ‘The One‘ (bisher nur auf Englisch); Preis Amazon: Taschenbuch – 9,99€; Hörbuchdownload, gekürzte Ausgabe – 12,99€; Kindle – 14,99€; Gebunden – 16,99€; Audio CD, Audiobook – 19,99€

Meine Bewertung: 6/10 Punkten

Inhalt:

35 perfekte Mädchen – und eine von ihnen wird erwählt. Sie wird Prinz Maxon, den Thronfolger des Staates Illeá, heiraten. Für die hübsche America Singer ist das die Chance, aus einer niedrigen Kaste in die oberste Schicht der Gesellschaft aufzusteigen und damit ihre Familie aus der Armut zu befreien. Doch zu welchem Preis? Will sie vor den Augen des ganzen Landes mit den anderen Mädchen um die Gunst eines Prinzen konkurrieren, den sie gar nicht begehrt? Und will sie auf Aspen verzichten, ihre heimliche große Liebe?

Meine Meinung:

Das Buch ist sehr gut geschrieben und die Personen sind sehr realistisch und mir sympathisch – zumindest die, die es sein sollen. Die Idee fand ich gut, sie wurde auch sehr gut umgesetzt, das Kastensystem ist logisch.

Die Gefühle und Verhältnisse zwischen den Personen, vor allem eben America – Aspen und America – Maxon sind sehr gut dargestellt, America hat auch einen sehr angenehm, erfrischenden Charakter, Maxon aber auch. Die Liebesgeschichte, das Dilemma in dem America steckt, ist sehr gut nachvollziehbar.

So weit, so gut. Das war es dann aber an positiven Sachen eigentlich auch schon, denn der Rest kommt einem dann doch recht bekannt vor, man findet keine großartigen Wendungen, ziemlich viel ist vorhersehbar und kommt eben genau nach dem typischen Muster. Ist verliebt, lernt reichen Typen kennen, der um sie wirbt, sie liebt, sie ist erst nicht interessiert, aber dann lernt sie ihn kennen… naja.

Fazit: Eine wirklich nette Geschichte für Zwischendurch, aber nichts Neues, sehr vorhersehbar. Den zweiten Teil werde ich wohl nicht lesen.

Buch – Der Märchenerzähler

27 Samstag Sept 2014

Posted by Anica in Alles, Bücher, Rezensionen

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Antonia Michaelis, Buch, Der Märchenerzähler, Familie, Freunschaft, Liebe, Oetinger, Rezension, Tod, Vertrauen

(Quelle: http://www.amazon.de/Der-M%C3%A4rchenerz%C3%A4hler-Antonia-Michaelis/dp/3789142891, 27.09.14, 17:50 Uhr)

Autorin: Antonia Michaelis; Erscheinungsjahr: 2011; Verlag: Oetinger; Seiten: 448; Genre: Thriller; Preis Amazon: Kindle – 7,99€, Broschiert – 8,99€, Gebunden – 16,95€, Audio-CD: 22,83€

Meine Bewertung: 9.5/10 Punkten

Inhalt:

Abel Tannatek ist ein Außenseiter, ein Schulschwänzer und Drogendealer. Wider besseres Wissen verliebt Anna sich rettungslos in ihn. Denn es gibt noch einen anderen Abel: den sanften, traurigen Jungen, der für seine Schwester sorgt und der ein Märchen erzählt, das Anna tief berührt. Doch die Grenzen zwischen Realität und Fantasie verschwimmen. Was, wenn das Märchen gar kein Märchen ist, sondern grausame Wirklichkeit? Was, wenn Annas schlimmste Befürchtungen wahr werden?

Meine Meinung:

Ich hatte das Buch in der Stadtbücherei zufällig gesehen und aufgrund des Titels und des Covers in die Hand genommen. Nachdem dem Klappentext habe ich kurz in das Buch reingelesen – und schon da hatte es mich, also habe ich es sofort mitgenommen. Zu Hause habe ich gleich weitergelesen und schon nach den ersten 5 Seiten habe ich gesagt – dieses Buch ist toll. Das ist super geschrieben. Leider hat sich dieser Schreibstil mit der Zeit ein bisschen verändert, aber das war nicht so schlimm.

Nachdem ich das Buch erst einmal angefangen hatte, konnte ich gar nicht mehr aufhören zu lesen. Das Buch ist zwar kein besonders ’schlimmer‘ Thriller, im Gegenteil, aber trotzdem total spannend und emotional. Themen: Freundschaft, Liebe, familiäre Konflikte und Beziehungen, Tod, Vergewaltigung, gesellschaftliche Unterschiede, Vertrauen, Verrat, (Zukunfts-)träume

Anna und Abel hatte ich innerhalb kürzester Zeit total liebgewonnen und natürlich auch Abels kleine Schwester, die einfach super goldig ist. Die Personen in dem Buch, nicht nur die Hauptpersonen, sind wirklich tolle Charaktere.

Das Buch beginnt mit einem Kapitel, in dem die Autorin mit den Worten spielt, man weiß nicht, wer dort spricht, was dort passiert ist, nur Worte und Bilder aus den Worten und Gefühle hat man – das fand ich toll. Kurz vorher hatte ich auch selbst erst eine Kurzgeschichte in dieser Art geschrieben. Zwischendurch hat man im Laufe des Buches auch nochmal zwei oder drei Kapitel, in denen dem Leser nicht bekannt ist, aus wessen Sicht dies nun geschrieben ist – klar wird aber, dass es jemanden gibt, der mehr als Anna, aus deren Sicht das Buch eigentlich geschrieben ist, weiß. Da habe ich mir immer den Kopf darüber zerbrochen, wer das nun sein könnte.

Die Handlung ist wirklich gut durchdacht, dauernd wird man überrascht, dann ist man sich wieder bei einer Sache sicher und dann stimmt es doch nicht, dann zweifelt man hier, dann dort – toll geschrieben.

Und dann natürlich das Märchen, dass Abel erzählt – es ist genauso toll geschrieben wie die eigentliche Geschichte, aber vom Stil her ganz anders – so wie es auch sein sollte. Und es passt einfach so perfekt dort hinein, es passt super zu Handlung.

Als ich das Buch irgendwann durchgelesen hatte, habe ich erst mal einen Moment gebraucht, indem ich das Buch an mich gedrückt habe (ja, wirklich) und noch in dieser Welt bleiben musste.

Fazit: Ein tolles, spannendes Buch, tolle Charakter, interessante Story, überraschende Wendungen, zieht einen auch emotional mit rein, einfach klasse geschrieben.

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