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Medienwelten

~ Anica

Medienwelten

Schlagwort-Archiv: Zusammenhalt

Buch – Die Auserwählten im Labyrinth

21 Samstag Mär 2015

Posted by Anica in Alles, Bücher, Rezensionen

≈ 17 Kommentare

Schlagwörter

Buch, Carlsen, Die Auserwählten im Labyrinth, James Dashner, Maze Runner, Moral, Mut, Rezension, spannend, Zusammenhalt

Endlich, endlich, endlich bin ich dazu gekommen, über dieses tolle Buch zu schreiben!

(Quelle: http://www.carlsen.de/taschenbuch/die-auserwaehlten-im-labyrinth/22191)

Autor: James Dashner; Erscheinungsjahr: 2009; Verlag: Carlsen; Seitenzahl: 496; Genre: Jugendbuch, Science-Fiction; Preis: Kindle – 8,99€; Taschenbuch – 9,99€; Hörbuch-Download – 10,19€; gebunden – 16,99€

Meine Bewertung: 9/10 Sternen

Klappentext:

Er heißt Thomas. An mehr kann er sich nicht erinnern. Und er ist an einem seltsamen Ort gelandet – einer Lichtung, umgeben von einem riesigen Labyrinth, in dem mörderische Kreaturen lauern. Nun liegt es an ihm und den anderen Überlebenden, einen Weg in die Freiheit zu finden. Doch die Zeit drängt und nicht alle werden es schaffen …

Meine Meinung:

Ich hatte recht hohe Erwartungen an das Buch. Aber sie wurden nicht nur erfüllt, sondern auch noch übertroffen. Ich glaube, ich bin erst durch den Film bzw. den Trailer (den Film habe ich noch nicht gesehen, weil ich dann eben erst das Buch lesen wollte) auf das Buch gestoßen. Labyrinthe finde ich sowieso toll und faszinierend, dann das Ganze kombiniert mit Spannung, Science-Fiction, und dem Aspekt, dass die Jungs sich an nichts als ihren Namen erinnern können (das finde ich auch immer sehr spannend) – musste es nur noch gut umgesetzt und geschrieben sein.

Und das ist es. Schon nach den ersten Seiten war ich mitten in der Geschichte drin. Man begleitet Thomas von Anfang an aus der Ich-Perspektive und erlebt es so mit, als wäre man selbst gerade diesen Schacht auf die Lichtung hochgefahren. Man weiß nichts und erfährt nur das, was auch Thomas erfährt. Ich war sehr schnell gefesselt und hätte das Buch am liebsten nicht mehr aus der Hand gelegt – da kam mir dann leider die Realität dazwischen.

Das Buch ist sehr gut geschrieben, die Kapitel sind ziemlich kurz, fand ich eher positiv. Auch die anderen Charaktere sind interessant, allerdings nicht so klar/ausgeprägt beschrieben, ich hatte ich so meine Probleme damit, Alby und Newt auseinander zu halten. Aber man sieht auch große Unterschiede zwischen den anderen Jungs, die man so nicht persönlich kennenlernt. Es kommen immer wieder neue Wendungen dazu, die Lichtung, auf der die Jungs leben, ist sehr interessant, das ganze System gut durchdacht und logisch. Auch dass die Jungs einen eigenen Sprachstil entwickeln – das ist zwar am Anfang des Buches etwas ungewohnt, aber wie auch Thomas gewöhnt man sich daran. Und Moral spielt auch eine große Rolle, wie auch Zusammenhalt und Ordnung. Und dann eben die Griewer (tolle Monster), Mut, der Weg von Thomas, wie er sich langsam selbst besser kennenlernt. Das fand ich alles sehr gut.

Man hat von Anfang an viele Fragen und es wird immer mal wieder ein bisschen geklärt, am Ende dann natürlich auch noch einiges mehr, aber es bleiben auch noch einige große Fragen, die dann wohl im zweiten Teil geklärt werden. Auf den ich schon sehr gespannt bin, nach diesem Ende.

Fazit: Ein von Anfang bis Ende spannendes Buch, eine neue, faszinierende Welt, toll geschrieben.

Buch – Saeculum

07 Sonntag Dez 2014

Posted by Anica in Alles, Bücher, Rezensionen

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

überraschend, Erebos, Familie, Fluch, glaubwürdig, Loewe, Manipulation, Mittelalter, Rollenspiel, Saeculum, Sichtwechsel, spannend, Thriller, Todesangst, Ursula Pozanski, Verrat, Wald, Zusammenhalt

(Quelle: http://www.amazon.de/Saeculum-Ursula-Poznanski/dp/3785570287)

Autorin: Ursula Poznanski; Erscheinungsjahr: 2011; Verlag: Loewe; Seitenzahl der Printausgabe: 496; Genre: Thriller (für Jugendliche & Erwachsene); Preis Amazon: Kindle – 9,99€; Hörbuch-Download – 13€; Broschiert – 14,95€; Audio-CD – 19,99€

Meine Bewertung: 10/10 Punkten

Klappentext:

Fünf Tage im tiefsten Wald, die nächste Ortschaft kilometerweit entfernt, leben wie im Mittelalter – ohne Strom, ohne Handy -, normalerweise wäre das nichts für Bastian. Dass er dennoch mitmacht bei dieser Reise in die Vergangenheit, liegt einzig und allein an Sandra. Als kurz vor der Abfahrt das Geheimnis um den Spielort gelüftet wird, fällt ein erster Schatten auf das Unternehmen: Das abgelegene Waldstück, in dem das Abenteuer stattfindet, soll verflucht sein. Was zunächst niemand ernst nimmt, scheint sich jedoch zu bewahrheiten, denn aus dem harmlosen Live-Rollenspiel wird plötzlich ein tödlicher Wettlauf gegen die Zeit. Liegt tatsächlich ein Fluch auf dem Wald?

Meine Meinung:

Vor einiger Zeit hatte ich mir das Buch kaufen wollen, es dann aber doch gelassen, aus irgendeinem Grund, den ich schon längst nicht mehr weiß. Jetzt habe ich es aber zum Geburtstag geschenkt bekommen und festgestellt, dass es von der selben Autorin ist, die auch „Erebos“ geschrieben hat – ein Buch, das ich sehr gut fand. Und von den ganzen ungelesenen Büchern, die im Moment bei mir herumstehen oder -liegen, habe ich dann dieses angefangen zu lesen – und es trotz des ganzen Schulstresses und Weihnachtsgeschenke besorgen habe ich die 500 Seiten innerhalb von 5 Tagen gelesen gehabt.

Es war spannend, aber nicht zu sehr. Es war interessant, immer weiter hat sich die Handlung verwickelt, ich habe die ganze Zeit mitgerätselt – wie kann das sein, wer könnte dahinter stecken, warum macht diese Person jetzt das und das, was kann ich hieraus deuten – das alleine finde ich schon immer gut, wenn ein Buch mich dazu bringt. Noch besser fand ich es allerdings, dass ich trotz meiner Rätselei niemals auf die Auflösung gekommen wäre. Gut, zwei kleine Teilstücke habe ich geahnt, aber das war es auch schon.

Ich fand die Charaktere sehr interessant, die Story war neu, einfallsreich und einfach mal etwas anderes. Sehr gut gelungen fand ich auch, dass die Kapitel abwechselnd aus der Sich von Bastian und einer anderen Teilnehmerin namens Iris – ebenfalls mit sehr interessanter Hintergrundgeschichte, die auch relevant für die Handlung ist, wie man sich auch zu Anfang schon denken kann – geschrieben waren. Dann gab es 5-mal (?) zwischendrin schwarze Seiten mit kurzen Dialogen, die man aber erst verstehen konnte, wenn man das Buch gelesen hat, fand ich aber auch sehr gut. Den Schreibstil mochte ich auch auf jeden Fall, es lies sich sehr angenehm lesen.

Außerdem fand ich es sehr interessant, zu sehen, wie sich die Teilnehmer im Laufe der Geschichte verändern, wie sich ihre Einstellung zum Fluch ändert, es geht um Todesangst, Manipulation, wozu Menschen bereit sind, wenn sie um ihr eigenes Leben oder das von geliebten Menschen fürchten. Außerdem geht es auch um Verrat, Zusammenhalt, Famlienverhältnisse, welche Auswirkungen Erziehung auf einen haben kann, Stalker, Angst, das Überleben in der Natur,…

Außerdem hatte ich, nachdem ich es gelesen hatte, nur wenige Tage später schon wieder Lust, es einem bestimmten Familienmitglied vorzulesen, habe das auch angefangen und dabei gemerkt, dass man durchaus so einige Dinge merken kann, wenn man sie eben weiß – wenn man sie nicht weiß, wirkt aber eben alles normal. Die Autorin hat das alles also genauestens geplant und sehr gut und glaubwürdig umgesetzt.

Außerdem wird jedes kleinste Rätsel, das irgendwo im Buch auftaucht, am Ende mehr oder weniger direkt geklärt, ich hatte keine Fragen mehr. Das passiert leider auch nicht allzu oft.

Fazit: Ein sehr, sehr gutes, Buch, spannend, die ideenreiche Handlung verstrickt sich immer weiter, immer wieder passiert Neues, tolle Charaktere, tolle Themen, einfach super.

Übrigens ist das hier gerade meine hundertste Rezension. ;) Habe zwar schon einige mehr Beiträge, aber trotzdem.

Film – Enders Game

23 Mittwoch Apr 2014

Posted by Anica in Alles, Filme, Rezensionen

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

10 Punkte, 110 bis 119 Minuten, 2013, Außerirdische, Enders Game, Entscheidungen, Familie, Film, Freundschaft, FSK 12, Großbritannien, Intelligenz, Kampf, Kanada, Mobbing, Moral, Rezension, Science-Fiction, USA, Zusammenhalt

Hallo!

Regie: Gavin Hood; nach dem Buch von: Orson Scott Card – Drehbuch: Gavin Hood; Genre: Science-Fiction; FSK: 12; Länge: 114 Minuten; Erscheinungsjahr: 2013; Produktionsland: USA, Kanada, Großbritannien; Hauptdarsteller: Asa Butterfield, Harrison Ford, Ben Kingsley, Abigail Breslin, Hailee Steinfeld, Viola Davis, Moises Arias, Aramis Knight

Meine Bewertung: 10/10 Punkten

Inhalt: Die Erde ist in der Zukunft nur knapp der Vernichtung entgangen. Der Angriff einer außerirdischen Rasse, der Formics, hat Millionen von Toten gefordert, nur durch ein Selbstmordkommando des legendären Commander Rackhams konnte die Invasion zurückgeschlagen werden. Um für den bevorstehenden Vernichtungsschlag des übermächtigen Gegners gewappnet zu sein, sucht das Militär weltweit nach einem genialen Strategen, der Rackhams Nachfolge antreten und der Menschheit den Sieg sichern soll. Potentielle Kandidaten werden bereits im Kindesalter ausgewählt und auf Militärschulen im All auf den Kampf gegen die Außerirdischen vorbereitet. Trainiert werden die Kinder vom kriegserfahrenen Colonel Hyrum Graff, der weiß, dass die Zeit, das nächste militärische Genie zu finden, immer knapper wird. Einer der Kandidaten ist der schüchterne, aber brillante Ender Wiggin. Im Schnelldurchgang lässt Graff Ender die einzelnen Ausbildungsstufen durchlaufen und sieht sich bestätigt: In kürzester Zeit meistert Ender die schwierigsten Aufgaben und gewinnt mit seiner Mannschaft auch unter den widrigsten Umständen alle Kriegsspiele. Doch wird Ender dem enormen Druck standhalten können, der auf ihm lastet? Oder wird er unter der Last des militärischen Drills, der Isolation von Familie und Freunden zerbrechen?

Meine Meinung:

Ich versuche zwar immer, erst das Buch zu lesen und danach den Film zu gucken, aber das habe ich hierbei leider nicht geschafft. Deshalb kann ich zum Film als Buchverfilmung nichts sagen. Das Buch werde ich aber noch lesen, vielleicht kann ich das hier dann ja noch ergänzen (wenn ich dran denke…).

Ich habe den Film gesehen, ohne wirklich zu wissen, worum es geht und ohne den Trailer gesehen zu haben und habe mich einfach auf die positive Kritik der Zuschauer bzw. auch von Bekannten verlassen. Und ich wurde nicht enttäuscht – der Film war spannend, toll gemacht, es waren viele moralische Aspekte dahinter, die dem Film sehr viel Tiefgang gegeben haben. Auch die Hauptperson, Ender Wiggin, ist ein sehr interessanter Charakter – nicht nur dass er sehr intelligent ist, er nutzt seinen Verstand auch für Zwischenmenschliches.

Außerirdische greifen die Erde an – darüber gibt es schon tausende Filme. Kinder, die in den Kampf eingezogen werden und Krieg führen sollen – nicht gerne gesehen. Und trotzdem ist dieser Film erfolgreich und etwas Besonderes – warum? Weil hierbei zum einen die Kindersoldaten eine ganz andere Bedeutung bekommen und auch innerhalb des Films darüber diskutiert wird, ob man das moralisch verantworten kann und warum man eben Kinder nimmt – außerdem sind die „Kleinen“ hier ganz anderen Situationen ausgesetzt als in den uns bekannten Kriegen, wodurch das Ganze wesentlich humaner ist. Zum anderen sind es eben ganz besondere Außerirdische – mehr kann ich dazu aber jetzt nicht sagen, ohne zu spoilern.

Ich finde die Kampfausbildung sehr interessant. Man könnte kritisieren, dass sie zu lange dauert und es langweilig wird – da bin ich aber ganz anderer Meinung, da Ender im Mittelpunkt steht. Durch seinen Charakter, seine Taten ist es einfach so anders, dass es nicht langweilig wird – mal abgesehen davon, dass die Ausbildung an sich auch verschiedene Stufen hat, immer neue Personen dazu kommen und so viel Abwechslung dabei ist.

Zwischendurch gibt es auch mal Szenen mit (Teilen) der Familie, die auch einen großen Aspekt für Ender darstellt. Außerdem die Konflikte mit den anderen – Mobbing und auf der anderen Seite Zusammenhalt von Freunden. Intelligenz ist hier auf sehr vielen verschiedenen Arten wichtig, große Moralfragen tauchen nicht nur in Verbindung mit den Kindersoldaten auf, sondern auch in verschiedenen Weisen, wenn es dann zum Kampf kommt, die Entscheidungen über Leben und Tod usw.

Besonders das Ende fand ich sehr gelungen, sehr toll und anders, aber das muss man selbst gesehen haben, ich will nicht zu viel verraten.

Zu den Schauspielern: Die Schauspieler der Kinder sind natürlich allesamt selber noch sehr jung, aber haben alle toll gespielt. Bei der Wahl des Schauspielers für Ender war ich mir anfangs nicht sicher, aber am Ende erschien er mir perfekt für die Rolle.

Fazit: Ich hatte einen Action(-Science-Fiction-)film erwartet und habe einen sehr tiefgründigen, zum Nachdenken anregenden, spannenden und klugen Film bekommen, bei dem es sich wirklich lohnt, ihn anzusehen.

Liebe Grüße

eure An :)

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