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Medienwelten

~ Anica

Medienwelten

Schlagwort-Archiv: Vincent will Meer

Serienmittwoch #180: Überraschende Schauspieler nach erneuten Sehen?

26 Mittwoch Jun 2019

Posted by Anica in Alles, Serienmittwoch, Wöchentliche Aktionen

≈ 12 Kommentare

Schlagwörter

Broadchurch, Captain Marvel, David Tennant, Der Vorname, Doctor Who, Doctor's Diary, Don Juan In Soho, Ein Schotte macht noch keinen Sommer, Ellen Page, Fantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind, Florian David Fitz, Fright Night, Good Omens, Hamlet, Harry Potter, Jessica Jones, Jesus liebt mich, Jude Law, Juno, Schauspieler, Serien, Serienmittwoch, Set It Up, Sherlock Holmes, Single Father, Spy, Susan Cooper Undercover, Tales of the City, The Umbrella Academy, Vampire Academy, Vincent will Meer, Wer ist die Braut, Zoey Deutch

Corly fragt diese Woche nach Schauspieler/innen, die wir früher mal gesehen und dann wieder neu entdeckt haben.

Wenn wir wirklich nur von Leuten sprechen, die ich zu einem Zeitpunkt sehr gut fand, dann nicht mehr weiter verfolgt habe und dann irgendwann wieder für mich entdeckt habe, fallen mir 2 Leute ein:

  • Ellen Page: Den Film „Juno“ habe ich irgendwann geschaut und fand ihn toll, aber hatte Ellen Page dann wieder aus den Augen verloren – irgendwann war sie dann unterschwellig immer da, mit ihrem Coming Out, „Inception“ und „X-Men„, aber als Schauspielerin wirklich wiederentdeckt habe ich sie erst mit der tollen Serie „The Umbrella Academy“ (und eventuell „Tales of the City„, davon habe ich bisher nur die erste Folge gesehen).
  • Zoey Deutch: Ich liebe ja die Vampire Academy-Bücher und schaue mir auch gerne die doch eher schlechte Verfilmung an – ein Hauptgrund ist Zoey Deutch als Rose. ❤️ Aber aus irgendeinem Grund habe ich mich nach dem Film nicht weiter mit ihr beschäftigt, bis ich dann „Set It Up“ geschaut habe und daraufhin dann gleich nochmal „Vampire Academy“.

Wenn wir nun auch noch die Leute einbeziehen, die ich nie ganz aus den Augen verloren habe, aber bei denen meine Begeisterung irgendwann abgeflacht / verloren gegangen ist, und dann vor Kurzem wieder aufgetaucht ist, fallen mir noch drei weitere Kandidaten ein:

  • Florian David Fitz: Ach, was hab ich ihn als Marc Meier in „Doctor’s Diary“ geliebt, und auch in „Jesus liebt mich“ zu einer ähnlichen Zeit – dann hatte ich ihn zwischenzeitlich nochmal in „Vincent will Meer“ gesehen, dann aber nicht mehr wirklich das Bedürfnis gehabt, mir Filme mit ihm anzuschauen. Jetzt habe ich aber vor Kurzem „Der Vorname“ geschaut und bin wieder Hin und Weg (… Pun intended, den Film muss ich auch noch schauen).
  • Jude Law: Ich fand ihn super als John Watson in den „Sherlock Holmes“ Filmen, hab ihn dann aber etwas vergessen, mit „Spy – Susan Cooper Undercover“ ist meine Begeisterung dann für eine kurze Zeit wieder aufgeflammt – und dann mit „Fantastische Tierwesen“ und „Captain Marvel“ hat er sich endgültig wieder längerfristig in mein Herz gespielt.
  • David Tennant: Nun, DT ist eigentlich seit ich angefangen habe, „Doctor Who“ zu schauen, durchgängig einer meiner Lieblingsschauspieler und ich habe auch seitdem durchgängig Filme, Serien und Theaterstücke sowohl auf DVD als auch live im Theater mit ihm gesehen („Harry Potter 4„, „Fright Night„, „Hamlet“ (DVD), „Don Juan in Soho“ (live im Theater), „Ein Schotte macht noch keinen Sommer„, „Wer ist die Braut“ „Broadchurch„, „Jessica Jones„, „Single Father„), aber diese richtige Fan-Begeisterung ist irgendwann vor eineinhalb Jahren abgeflacht, bis sie jetzt mit seinem Podcast und „Good Omens“ plötzlich wieder da ist.

31 Tage – 31 Filme – Tag 9

12 Mittwoch Mär 2014

Posted by Anica in 31 Filme, 31 Tage - 31 Bücher, Filme & Songs, Alles

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

31 Filme, 31 Tage, Florian David Fitz, Indiana Jones, Regisseur, Schauspieler, Steven Spielberg, Vincent will Meer

Frage Tag 9: Welcher ist der schlechteste Film deines/r Lieblingsregisseurs/in [wahlweise: Lieblingsschauspielers/in]?

Tja – da ich schon bei Tag 8 geschrieben habe, dass ich nicht wirklich eine/n Lieblingsregisseur/in oder Schauspieler/in habe, weil es einfach zu viele gute gibt, kann ich das schlecht beantworten.

Zu den deutschen Schauspielern/innen und Regisseuren/innen, die ich genannt habe, könnte ich nur Folgendes sagen:

Mit Florian David Fitz fand ich „Vincent will Meer“ irgendwie etwas enttäuschend, aber schlecht war er jetzt auch nicht.

Und zu Steven Spielberg: Indiana Jones kann ich einfach nichts abgewinnen.

Aber ansonsten habe ich von oder mit den anderen, die ich genannt hatte (hier nochmal zu Tag 8) keine Filme gesehen, die ich nicht toll gefunden hätte.

 

Film – Da geht noch was

29 Dienstag Okt 2013

Posted by Anica in Alles, Filme, Rezensionen

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

10 Punkte, 2013, Da geht noch was, Deutschland, FDF, Film, Florian David Fitz, FSK 6, Henry Hübchen, Komödie, Rezension, Romantik, Vincent will Meer

Hallo :)

Ich habe ja bisher jeden Montag eine Rezension veröffentlicht, da ist es wohl offensichtlich, dass ich die nicht immer an diesem Tag geschrieben habe. Es ist sogar so, dass ich immer im Voraus schreibe. Deshalb habe ich jetzt heute (wobei heute sich auf den 28.10. bezieht, auch wenn ich das hier erst nach Mitternacht, also am 29. veröffentlichen werde) schon die Rezension zu „Vincent will Meer“ veröffentlicht, diese hier jetzt aber auch noch, weil ich den Film gerade aktuell im Kino geguckt habe und dann nicht erst 1 Monat später die Rezension dazu veröffentlichen will. Zufälligerweise ist der Hauptdarsteller von „Da geht noch was“ derselbe wie in „Vincent will Meer“. (Übrigens mein deutscher Lieblingsschausspieler ;) )

Genre: Komödie, Romantik, (Familien-) Drama; Erscheinungsjahr: 2013; Regisseur: Holger Haase; Länge: 101 Minuten; Produktionsland: Deutschland; Hauptdarsteller: Florian David Fitz, Henry Hübchen, Leslie Malton, Marius V. Haas.; FSK 6

Meine Bewertungspunkte: 10/10

Zum Inhalt: Seine Familie kann man sich nicht aussuchen und deshalb beschränkt Conrad (Florian David Fitz) die Besuche bei seinen Eltern auf ein absolutes Minimum. Sein Vater Carl (Henry Hübchen) ist ein mürrischer alter Knochen, der seine Rolle als guter Vater für Conrad vernachlässigt hat, während Enkel Jonas (Marius Haas) die Besuche ganz pragmatisch sieht: Seine gute Laune lässt er sich von Papa bezahlen. Beim diesjährigen Geburtstagstreffen überrascht Mutter Helene (Leslie Malton) allerdings mit Neuigkeiten. Sie hat Carl nach 40 Jahren Ehe verlassen und bittet Conrad um einen Gefallen: einen Botengang ins Elternhaus – mit ungeahnten Folgen. Denn dort versinkt Carl nicht nur in leeren Bierdosen, sondern auch in jeder Menge Selbstmitleid. Als Carl dann noch in den leeren Pool stürzt und sich dabei verletzt, müssen Conrad und Jonas notgedrungen in Conrads altem Jugendzimmer campieren. Zusätzlich hat auch Conrad Probleme mit seiner Frau und auch sein 13-jähriger Sohn verliebt sich zum ersten Mal. Drei Generationen unter einem Dach: Alptraum oder die Chance für einen Neuanfang?

Meine Meinung: Ich fand den Film total klasse! Ich hatte ihn unbedingt sehen wollen und hab es heute tatsächlich noch geschafft, die letzte Vorstellung. Und meine Erwartungen wurden nicht enttäuscht! Ich musste oft lachen, aber der Film war auch sehr berührend – gleich an drei Stellen hatte ich Tränen in den Augen. Florian David Fitz halte ich sowieso für einen tollen Schauspieler, auch hier hat er mich wieder überzeugt. Außerdem fand ich auch, dass Henry Hübchen (der übrigens auch in „Goethe!“ und „Jesus liebt mich“ mitgespielt hat) seine Rolle sehr gut dargestellt hat. Die Geschichte, die der Film erzählt, ist zwar vielleicht doch etwas unrealistisch, was mich aber nicht weiter gestört hat. Er erzählt über die Beziehungen innerhalb der Familie als auch außerhalb: Die erste Liebe, nach einigen Jahren Ehe die erste Krise, nach der Trennung nach vielen Jahren Ehe. Der Film bringt einen auch zum Nachdenken über die eigene Familie. Sehr schön.

Fazit: Ein wunderschöner Film, den man gesehen haben sollte! Vll. ein bisschen unrealistisch, was mich aber überhaupt nicht gestört hat.

Liebe Grüße

eure An :)

Film – Vincent will Meer

28 Montag Okt 2013

Posted by Anica in Alles, Filme, Rezensionen

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

2010, 6 Punkte, 90 bis 99 Minuten, Deutschland, Drama, Film, Florian David Fitz, FSK 6, Heino Ferch, Johannes Allmayer, Karoline Herfurth, Klinik, Komödie, magersucht, Rezension, Tourette, Vincent, Vincent will Meer, Zwangsneurotik

Hallo :)

Ich habe endlich auch mal den Film „Vincent will Meer“ gesehen und würde euch gerne sagen, was ich von dem Film halte.

Regisseur: Ralf Huettner; Drehbuch: Florian David Fitz; Erscheinungsjahr: 2010; Hauptrollen: Florian David Fitz, Karoline Herfurth, Johannes Allmayer, (Heino Ferch, Katharina Müller-Elmau); FSK: 6; Genre: Komödie, Drama; Länge: 96 Minuten; Produktionsland: Deutschland

Meine Bewertungspunke: 6/10

Zum Inhalt: Der tourettekranke Vincent (Florian David Fitz) wird nach dem Tod seiner Mutter von seinem Vater in eine Klinik gesteckt, dort lernt er den Zwangsneurotiker Alexander (Johannes Allmayer) und die magersüchtige Marie (Karoline Herfurth) kennen. Gemeinsam stehlen sie das Auto ihrer Therapeutin und wollen nach Italien ans Meer fahren. Alexander ist anfangs strikt dagegen, lernt aber mit der Situation umzugehen. Natürlich ist das ganze wegen den Problemen der drei nicht einfach, außerdem versuchen Vincents Vater und die Therapeutin sie zu erwischen.

Meine Meinung: Ich finde die Idee, die Story und die Umsetzung sehr gut, es bringt einem die Probleme, Gedanken und Gefühle, die eine dieser Krankheiten auslöst oder verursacht, näher. Auch spielt Florian David Fitz den Tourettekranken sehr gut, Karoline Herfurth und Johannes Allmayer wirken in ihren Rollen ebenfalls überzeugend. An manchen Stellen muss ich aber leider sagen, dass ich Etwas unlogisch fand oder nicht verstanden habe. Darunter fallen Situationen wie dass die drei tatsächlich auf diesen ewig hohen Berg gelaufen sind und oben immer noch jede Menge Energie hatten, oder die Reaktion von Alexander auf eine bestimmte Situation im Wald oder warum er sich gegen Ende bei Vincent anders verhält. Auch war das Ende sehr offen, da hätte ich mir doch etwas mehr Klarheit gewünscht. Ansonsten fand ich den Film aber sehr bewegend und auch schön.

Fazit: An sich ein schöner Film, in dem das Thema sehr gut umgesetzt ist, allerdings waren für mich ein paar zu viele Unklarheiten vorhanden.

Liebe Grüße

eure An :)

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Zu Rezensionsanfragen oder auch anderen Anfragen zur Zusammenarbeit kannst du/können Sie mich gerne unter ans.blog@web.de kontaktieren. Ich würde mich freuen! :)

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