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Medienwelten

~ Anica

Medienwelten

Schlagwort-Archiv: Venom

Monatsrückblick Januar 2022 + Film-Kurzrezensionen (Spider-Man: No Way Home; Romeo & Juliet, Venom, Charlie’s Angels)

03 Donnerstag Feb 2022

Posted by Anica in Alles, Monatsrückblick & andere Listen

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

All About Eve, Andrew Garfield, Charlie's Angels, Filme, Ghost World, Gillian Anderson, Harrow the ninth, Ich bin Gideon, Ich bin Harrow, Jonathan Larson, Kristen Stewart, Lily James, Lin-Manuel Miranda, Locked Tomb, Monatsrückblick, National Theatre, NWH, Rückblick, Romeo & Juliet, Scarlett Johansson, Spider-Man: No Way Home, Tamsyn Muir, tick tick BOOM!, Venom

Weiterhin recht still hier, aber immerhin habe ich es geschafft, meinen dieses Mal dreiteiligen medialen Jahresrückblick (1: Filme & Theater, 2: Serien, 3: Bücher) direkt im Dezember/Januar zu erstellen, was ganze 6 bis 7 Monate früher war, als davor das Jahr.


Das habe ich im Januar gesehen/gelesen:

Filme:

  • 02.01.: Ghost World
  • 10.01.: tick, tick… BOOM!
  • 13.01.: Spider-Man: No Way Home
  • 14.01.: Romeo & Juliet (National Theater)
  • 17.01.: Venom (zum 3. Mal)
  • 30.01.: Charlie’s Angels

Ganze sechs Filme! Das übersteigt meinen monatlichen Rekord von 2021 schon um zwei Filme. 😅

Ghost World mit einer jungen Scarlett Johansson – ich hatte nicht besonders viel von dem Film erwartet, hat mir dann aber ziemlich gut gefallen. Dann habe ich es endlich geschafft, tick, tick… BOOM! zu schauen, den neuen Musical-Film von Lin-Manuel Miranda und mit Andrew Garfield in der Hauptrolle, geschrieben von und über den Musical-Autor Jonathan Larson (Rent). Wie erwartet hat mich der Film begeistert und zu Tränen gerührt, und gleich mehrere Lieder haben es auf meine Playlist geschafft.

Dann habe ich es zu Spider-Man: No Way Home ins Kino in die OV-Version geschafft. Der Film hat mich auch gut unterhalten, allerdings konnte ich die Begeisterung vieler Fans nicht so ganz nachvollziehen, dass der Film einer der besten Marvel-Filme sei – für mich war er eher im Mittelfeld. Sicher, das Multiversum mit allem, was dann dort Charakter- und Besetzungs-mäßig dazugehört und die Dynamik zwischen den Charakteren war schon toll und es hatte sicher auch einige andere gute Elemente, aber auch sehr viel übertriebene Dramatik und vermeidbar unrealistische Elemente, die mich dann doch gestört haben.

Romeo & Juliet ist ein Theater-Film des National Theatre aus London. Ich habe kurz überlegt, ob ich diesen hier bei den Filmen oder eher unter Theater einordne, da es eine ziemliche Mischung aus beidem ist. Angeschaut habe ich mir das Ganze einerseits, weil die Kritiken sehr gut waren und andererseits, weil ich gerade mit zwei anderen eine Performance zum Thema Liebe und Beziehungen in unserer Gesellschaft entwickle. Letztendlich war der Film auch sehr interessant gemacht, besonders mit dem Wechsel zwischen vollem Film-Feeling in Kostüm etc. und den Aufnahmen, die eindeutig auf einer Probebühne gefilmt wurden, mit allen Schauspieler:innen anwesend. Andererseits finde ich die Charaktere in Romeo & Julia alle etwas nervend / anstrengend, und die Handlung kenne ich nun doch auch in- und auswendig. Dennoch, gelungene Inszenierung/Verfilmung.

Dann gab es einen WG-Filmabend und da keiner meiner drei Mitbewohner bisher Venom gesehen hatte, einer meiner liebsten Marvel(-angrenzenden)-Filme, mussten wir das natürlich nachholen. Hat auch tatsächlich allen gefallen. Mein Fazit nach der dritten Sichtung war: Die deutsche Synchro kann mann vergessen, wir haben uns dann glücklicherweise nach 15, 20 Minuten doch für den O-Ton entschieden; der Film hat eine etwas zu lange Einleitung, es dauert einfach, bis die Handlung mal richtig losgeht, aber dann ist es großartig und macht auch beim dritten Schauen Spaß. Zum zweiten Teil habe ich es leider nicht ins Kino geschafft (weil zu den Zeiten, auf denen der auf Englisch lief, konnte ich nicht), das steht also noch aus.

Charlie’s Angels habe ich als Nebenbei-Unterhaltung zum Risotto-Kochen und Essen gewählt, also direkt mit dem Gedanken, dass das wahrscheinlich ein Film sein würde, bei dem es nicht so schlimm ist, wenn man nicht die ganze Zeit hinschaut oder mal etwas verpasst. Letztendlich stimmt das auch irgendwo, aber ich habe mich auch gut unterhalten gefühlt, und Kristen Stewart (und eigentlich auch die meisten anderen Hauptcharaktere) sollte man am besten die gesamte Filmlänge bewundern. ;) War natürlich nichts besonders Neues oder Tiefgründiges, aber lustig und mit sehr sympathischen Charakteren. Außerdem auch mit weiblichen Action-Spion-Assassinen oder wie man Charlie’s Angels auch nennen möchte erfrischend anders als in den ganzen Spion-Action-Filmen à la James Bond, Jason Bourne, Mission: Impossible etc. (die ich grundsätzlich auch gern schaue).

Top-Filme: tick, tick, BOOM!
Flop-Filme: –


Serien:

  • Cowboy Bebop Staffel 1, Folge 1
  • Hawkeye Staffel 1, Folge 2
  • Modern Love Staffel 1, Folge 1-6
  • Stromberg Staffel 1, Folge 1 (deutsch)
  • Rick & Morty Staffel 5, Folge 1-2
  • Queer Eye Staffel 3, Folge 4-5

Cowboy Bebop sah ganz lustig aus, wird weitergeschaut, Hawkeye sowieso, ist bisher auch nett. Modern Love habe ich endlich mal begonnen und gefällt mir gut. Mit Stromberg dagegen konnte ich gar nichts anfangen (und ja, hatte ich noch nie gesehen, und nein, ist einfach nicht mein Humor. Den ganzen sexistischen und rassistischen Mist muss ich mir nicht anschauen, egal wie ironisch das Ganze gemeint ist.) Von Rick & Morty hatte ich irgendwann schon einmal eine Folge geschaut, war da schon nicht meins gewesen. Jetzt habe ich es mit der WG nochmal versucht, ist immer noch nicht meins. Wird bei diesen Folgen bleiben. Queer Eye dann ist zu meiner Comfort-Serie geworden, die ich sehr gerne schaue.

Neuentdeckungen: Modern Love


Theater/Performance/Musical/Tanz:

  • 17.01.: All About Eve (NT at home)

All About Eve hat meine Aufmerksamkeit hauptsächlich über die beiden Hauptdarstellerinnen geweckt: Lily James und Gillian Anderson. Das Stück selbst klang auch interessant – ein Theaterstück über das Theater, über Intrigen und Manipulation und dem Streben nach Bewunderung und Applaus. Alles in allem fand ich das Stück auch gut, gespielt ebenfalls sehr gut, wenn ich mich auch an den Akzent gewöhnen musste, nicht so mein liebster. Allerdings war das Stück doch von Anfang an sehr vorhersehbar und etwas langatmig… das Bühnenbild hat mir aber auch gut gefallen.


Bücher & Hörbücher/-spiele:

  • 28.01.: Ich bin Harrow (deutsch)

Endlich, endlich habe ich es geschafft, Ich bin Harrow, den Nachfolgeband zu dem grandiosen Buch Ich bin Gideon, zu lesen und auch wenn ich zu Beginn dieses Bandes etwas skeptisch und verwirrt war, fand ich ihn genial geschrieben und in Nachhinein mindestens genauso gut wie den ersten Band, wenn nicht besser. Meine Rezension ist auf dem Namen verlinkt.

Im Moment lese ich: „Ich bin Gideon“ von Tamsyn Muir

Im Moment höre ich: „Nevernight #3: Die Rache“ von Jay Kristoff

Die 5 BESTEN – Filme in 2020

14 Donnerstag Jan 2021

Posted by Anica in Alles, Die 5 BESTEN, Wöchentliche Aktionen

≈ 7 Kommentare

Schlagwörter

Booksmart, Die 5 BESTEN, Filme, Jojo Rabbit, Knives Out, The Grand Budapest Hotel, Venom

© Passion of Arts, Gorana Guiboud, Vera Holera – Freepik.com, DVD / Blueray Cover ©Marvel, ©Disney, ©Twentieth Century Fox of Germany GmbH, ©BBC

Diese Woche geht es bei den 5 Besten am Donnerstag um die Filme, die wir 2020 gesehen haben, und die uns davon am besten gefallen haben. Ich habe 2020 (nur) 60 Filme geschaut und glücklicherweise waren da einige gute Filme dabei, was es mir aber natürlich erschwert, fünf davon auszusuchen. Zumindest ist es insofern schon mal einfacher, als dass ich im Dezember für den Serienmittwoch meine Top 10 zusammengestellt habe. ;) Aber meine Top 5 sind daraus:

Knives Out (10)
Jojo Rabbit (9)
Venom (8)
Booksmart (10)
The Grand Budapest Hotel (10)

Interessant finde ich auch, dass ich mich hier u.a. für Venom entschieden habe, obwohl ich dem Film nur 8 Punkte gegeben habe… und einigen anderen 9, die es aber nicht auf die Liste geschafft haben. Das liegt wohl daran, dass ich meine Bewertungen immer danach richte, ob ich denke, dass der Film objektiv gut war oder nicht, meine Top 5/10/… Listen aber danach werte, wie viel positive Gefühle der Film bei mir weckt. Und Venom macht mir einfach sehr viel Spaß, auch wenn ich denke, dass es objektiv bessere Filme (besser gefilmt, bessere / clevere Storyline, mehr Diversität, etc.) gibt.

Serienmittwoch: Top 10 Männliche Film-Schauspieler

25 Mittwoch Nov 2020

Posted by Anica in Alles, Serienmittwoch, Wöchentliche Aktionen

≈ 10 Kommentare

Schlagwörter

5 Zimmer Küche Sarg, Alfie, Andrew Scott, Andy Samberg, Chris Evans, Daniel Craig, Enola Holmes, Filme, Filmschauspieler, Henry Cavill, James Bond, Jojo Rabbit, Jude Law, Knives Out, Matt Bomer, Palm Springs, Robert De Niro, Schauspieler, Serienmittwoch, Skyfall, Spectre, Spy, Stardust, Taika Waititi, The Boys In The Band, Tom Hardy, Top 10, Venom, What We Do In The Shadows

Serienmittwoch!

Letzte Woche waren es die männlichen Serien-Schauspieler, diese Woche sind die Filme dran – soweit ich das verstanden habe, kommen die weiblichen Schauspielerinnen dann auch noch. Die Frage diese Woche lautet also:

Welches sind eure Lieblingsschauspieler aus Filmen 2020?

Wie auch in den letzten beiden Wochen interpretiere ich das so, dass ich Filme nehme, die ich 2020 gesehen habe – da ich dafür meine Liste gesehener Filme von Januar aus durchgegangen bin, ist auch die folgende Auflistung nach Datum der Sichtung sortiert und stellt keine Wertung dar:

Jude Law als Alfie Cartwright in Alfie & als Bradley Fine in Spy – Nun, den Film Alfie selber fand ich eher schlecht, aber für Jude Law hab ich ihn mir dann doch angeschaut. Spy dagegen habe ich mir bereits zum dritten Mal angeschaut, weil der so klasse ist (bis auf einen problematischen Charakter).

Daniel Craig als Benoit Blanc in Knives Out & als James Bond in Casino Royale, Quantum of Solace, Skyfall, Spectre – Knives Out allerdings war ein klasse Film, habe ich dieses Jahr auch schon zweimal geschaut (1x auf Englisch, 1x auf Deutsch), und Daniel Craig hat mir darin auch sehr gut gefallen. Als James Bond finde ich ihn auch super, wie ich beim Rewatch seiner Filme wieder gemerkt habe, da bin ich auch schon auf den nächsten sehr gespannt.

Taika Waititi als Adolf Hitler in Jojo Rabbit & als Viago in What We Do In The Shadows – Nun, seinen Charakter in Jojo Rabbit fand ich selbstverständlich nicht sympathisch, aber Taika sehr wohl. Auch ein sehr guter Film, genauso wie What We Do In The Shadows (dt.: 5 Zimmer Küche Sarg).

Andrew Scott als Denbigh in James Bond: Spectre – Okay, auch wenn ich den Film mag, seine Rolle darin ist nicht besonders riesig und es ist mehr eine Ausrede, um Andrew Scott hier nennen zu können. ;) Aber natürlich hat er auch hier super gespielt. Besonders beeindruckt von ihm war ich aber v.a. dieses Jahr in der NT Live Aufnahme des Theaterstücks Present Laughter, einfach absolut klasse.

Javier Bardem als Silva in James Bond: Skyfall – Bleiben wir doch noch kurz bei James Bond, denn Javier Bardem hat mich auch sehr beeindruckt als Bond Villain. Bisher ist das leider der einzige Film, den ich mit ihm gesehen habe – wird Zeit, das mal zu ändern (Vorschläge nehme ich gerne entgegen).

Robert Downey Jr. als Tony Stark in Iron Man 2 – Stellvertretend für das gesamte MCU, nur Iron Man 2 hatte ich eben 2020 nochmal geschaut. Tony Stark ist für mich sowieso das Herzstück des Universums und mein liebster Charakter daraus, was nicht unwesentlich an Robert Downey Jr., wie er die Rolle spielt und mit entwickelt hat, liegt.

Robert de Niro als Captain Shakespeare in Stardust – Schöner Film, und de Niros Charakter war der Grund, warum ich den Film überhaupt ursprünglich schauen wollte. Klasse Rolle, toll gespielt. Ich muss aber auch zugeben, dass ich an Filmen mit Robert de Niro bisher nur diesen, Silver Linings und Reine Nervensache gesehen habe… aber zumindest in letzterem fand ich ihn auch klasse.

Henry Cavill als Sherlock Holmes in Enola Holmes – Schöner Film, schön gespielt. Aber Henry Cavill mag ich sowieso, vor allem auch aus The Witcher und The Man from U.N.C.L.E.

Tom Hardy als Eddie Brock in Venom – Den Film mag ich einfach sehr gerne, und Tom Hardys Darstellung finde ich auch klasse. :D

Matt Bomer als Donald in The Boys in the Band – Matt Bomer mag ich sowieso sehr gerne, und auch hier war er gut, wenn es auch eher eine der kleineren Rollen in dem Film war.


Honorable Mentions:

Andy Samberg als Nyles in Palm Springs – Natürlich kenne ich ihn vorrangig aus Brooklyn Nine-Nine, aber auch in Palm Springs fand ich ihn gut (und den Film auch sehr unterhaltsam).

Chris Evans als Hugh Ransom Drysdale in Knives Out – Um ehrlich zu sein, er ist nur deswegen in den Honorable Mentions gelandet, weil ich ihn vorher komplett vergessen hatte und keinen der anderen wieder rausschmeißen wollte. :D Aber damit gehört er schon eindeutig auch auf diese Liste.

Monatsrückblick September 2020

02 Freitag Okt 2020

Posted by Anica in Alles, Monatsrückblick & andere Listen

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Alicia Vikander, Andrew Scott, Andy Samberg, Bücher, Enola Holmes, Fünf, Filme, Love Guaranteed, Making The Witcher, Matt Bomer, Monatsrückblick, Palm Springs, Quarter-Life Crisis, Queer Eye, Queer Heroes, September 2020, Serien, Taylor Tomlinson, The Boys In The Band, The OA, Theater, Three Kings, Tomb Raider, Ursula Poznanski, Venom, Young Wallander

Im September habe ich folgende Beiträge geschrieben:

  • Monatsrückblick August
  • Die 5 BESTEN – Herbst, Deutsche Schauspieler, Deutsche Schauspielerinnen
  • Serienmittwoch #144 – Serien abbrechen
  • Montagsfrage #94 – Book Awards
  • Filmrezension zu Enola Holmes
  • Buchrezension zu Queer Heroes – 53LGBTQ-Held*innen

Das habe ich im September gesehen / gelesen:

Filme:

  • 14.09.: Love, Guaranteed
  • 15.09.: Making The Witcher
  • 21.09.: Palm Springs
  • 22.09.: Taylor Tomlinson: Quarter-Life Crisis
  • 23.09.: Enola Holmes
  • 24.09.: Tomb Raider (2018)
  • 25.09.: Venom (zum 2. Mal)
  • 30.09.: The Boys In The Band

Diesen Monat waren es: 7 Filme (6x neu), ein Comedy-Special

Love, Guaranteed war eine recht typische Rom-Com, hat mich aber gut unterhalten, ist süß gemacht.

Making The Witcher fand ich auch sehr interessant, hat ein paar Einblicke hinter die Kulissen der Serie gegeben.

Palm Springs (mit Andy Samberg) ist ebenfalls kein neues Konzept, die Handlung ist eine neue Version der Time Loops à la „Täglich grüßt das Murmeltier“, war aber wirklich lustig und gut gemacht, mit einigen Ideen, die auch schön umgesetzt wurden.

Das Comedy-Special Quarter-Life Crisis von Taylor Tomlinson fand ich auch ganz unterhaltsam, aber auch nicht überragend.

Enola Holmes hat mir sehr gut gefallen, da habe ich auch direkt eine Rezension geschrieben, die findet ihr hier.

Tomb Raider stand schon auf meiner Watchlist, bevor es den Film überhaupt gab, hauptsächlich wegen Alicia Vikander, und jetzt habe ich ihn mir auch endlich, endlich mal angeschaut. War gut, schön Action-reich.

Bei Venom hatte ich einfach nochmal Lust, mir den Film anzuschauen, und da er jetzt auf Netflix ist, ging das auch gut. Auch beim zweiten Mal schauen sehr unterhaltsam, spannend und lustig. Bin gespannt auf den zweiten Teil.

Der Filmversion von The Boys In The Band hatte ich schon entgegengefiebert. Das Stück hatte ich mit einer anderen Besetzung in London gesehen (u.a. mit Mark Gatiss, Ian Hallard, Ben Mansfield, James Holmes), und zwar gleich zweimal, weil ich es so gut fand. Als es dann mit einem anderen tollen Cast (Matt Bomer, Jim Parsons, Zachary Quinto, Andrew Rannells, …) nach Broadway kam, war ich enttäuscht, es nicht sehen zu können – umso glücklicher war ich über die Nachricht, dass sie es mit demselben Cast verfilmen würden. Und das Ergebnis kann sich sehen lassen! Tolle Umsetzung, Besetzung sowieso, ein Stück LGBT+ Geschichte / Kultur. Rezension gibts hier. :)

Top-Filme: The Boys In The Band
Flop-Filme: –


Serien:

  • Masters of Sex Staffel 1, Folge 5-7
  • Prodigal Son Staffel 1, Folge 6
  • Get Organized With The Home Edit Staffel 1, Folge 1
  • Interior Design Masters Staffel 1, Folge 1
  • Merlin Staffel 1, Folge 9-11 (zum 2. Mal, Spanisch)
  • The World’s Most Extraordinary Homes Staffel 1, Folge 3
  • The OA Staffel 1, Folge 1-2
  • Schitt’s Creek Staffel 2, Folge 5
  • Queer Eye Staffel 1, Folge 7-8
  • Young Wallander Staffel 1, Folge 1

Diesen Monat waren es: 16 Folgen (13x neu, 3x Spanisch)

Mal wieder eine bunte Mischung aus einzelnen Folgen verschiedener Serien. Die bereits angefangenen Serien haben mir alle weiterhin gut gefallen, Merlin eignet sich auch weiterhin super zum Spanischlernen.

Neu dabei waren diesen Monat:

Get Organized With The Home Edit – da wird es bei der einen Folge bleiben. War zwar ganz nett, aber besonders sympathisch sind mir die beiden nicht, und nur den Kleiderschrank neu gestalten? Da schaue ich viel lieber Queer Eye.

Interior Design Masters – Noch so eine Serie, war ganz nett, aber werde ich wohl auch eher nicht weiterschauen.

Dann habe ich endlich mal The OA begonnen, nachdem so viele davon geschwärmt haben, und auch direkt zwei Folgen hintereinander geschaut. Hat mir soweit auch gut gefallen, die Begeisterung kann ich noch nicht nachvollziehen, aber das kommt vielleicht noch mit den nächsten Folgen.

Von Young Wallander hatte ich bis zu dem Abend, an dem ich die Folge geschaut habe, nichts gehört, bis sie jemand aus der Familie erwähnt hat. War gut, aber doch sehr, sehr nah an den Schrecken der Realität bezüglich Rechtsextremismus und Rassismus, und vielleicht für meinen Geschmack als Unterhaltung ein wenig zu negativ, depressing. Aber durchaus gut gemacht, besonders die Beleuchtung / Licht ist mir positiv aufgefallen.

Neuentdeckungen: (The OA), (Young Wallander)


Theater:

  • 05.09.: Three Kings (Zoom)

Das Londoner Theater The Old Vic zeigt momentan verschiedene Stücke (mit sehr wenigen Schauspielern) live über Zoom. Kostet dann auch 20 bis 40 Pfund für das „Ticket“ (den Link zum Livestream), aber als ich gehört habe, dass sie Three Kings zeigen, ein neues Ein-Mann-Stück, das von Andrew Scott gespielt wird, habe ich mir direkt ein Ticket gekauft. Und auch wenn ich nicht 100% überzeugt war vom Stück selbst und zwischendurch die Kameraführung / -wahl hätte besser sein können, für Andrew Scotts Performance hat es sich allemal gelohnt. Denn wie nicht anders zu erwarten, war er absolut klasse, wie in jeder Rolle, in der ich ihn bisher in Film, TV und Theater (live in person, live über Zoom, NT Live) sehen durfte.


Bücher & Hörbücher/-spiele:

  • 17.09.: Fünf (Deutsch)
  • 21.09.: Queer Heroes – 53 LGBTQ-Held*innen (Deutsch)

Fünf war ein spontaner Mängelexemplar-Kauf, da vor Jahren mal zwei Bücher der Autorin (Ursula Poznanski) gelesen hatte und gut fand, was eine gute Entscheidung war. Normalerweise schrecke ich vor Büchern mit Komissaren als Hauptpersonen zurück, aber hier klang die Story interessant und das war sie auch. Einige interessante Aspekte, wirklich gelungene und keineswegs banale Auflösung am Ende.

Queer Heroes hat mir ebenfalls sehr gut gefallen, ist wirklich toll illustriert – meine Rezension dazu könnt ihr hier finden.

Im Moment lese ich: „How To“ von Randall Munroe

Im Moment höre ich: „Die Kinder der Zeit“ von Adrian Tchaikovsky

Monatsrückblick Januar 2019

01 Freitag Feb 2019

Posted by Anica in Alles, Monatsrückblick & andere Listen

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

Barack Obama, Bücher, Believe Me, Bodyguard, Brisingr, Christopher Paolini, Danila Kozlovsky, Die Prüfung, Ellen DeGeneres, Filme, Januar, Jay Kristoff, Monatsrückblick, Nevernight, Rückblick, Relatable, Robert Frank, Serien, Set It Up, The Audacity of Hope, Vampire Academy, Venom, Zoey Deutch

Und da war der erste Monat vom neuen Jahr auch schon wieder rum und ich habe es tatsächlich geschafft, bisher mehr hier zu schreiben und generell auch parallel zum Studium und den sehr schnell anrückenden Prüfungen in meiner Freizeit kreativ zu bleiben! Hier auf meinem Blog habe ich diesen Monat 14 Beiträge erstellt (so viele waren es das letzte Mal im August 2016…), und zwar die folgenden:

  • Monatsrückblick Dezember 2018
  • Medialer Jahresrückblick 2018 Teil 1 – Filme, Serien & Theater & Teil 2 – Bücher, Hörbücher & Hörspiele
  • Media Monday #393, #394, #395, #396
  • Montagsfrage #19 (Lesevorsätze für 2019), #21 (Bücher einmal oder mehrmals lesen)
  • Wasserfarben & Tinte – Blumen & Anderes
  • Buch – Believe Me
  • Serienmittwoch #157 – Lieblingsserie
  • Film – Venom
  • 9 für 2019 – 9 Bücher, Filme & Serien für das kommende Jahr

Das habe ich im Januar gesehen/gelesen (wie immer alles auf Englisch, es sei denn, es steht etwas anderes dabei):

Filme:

  • 15.01.: Venom

  • 18.01.: Ellen DeGeneres: Relatable

  • 24.01.: Set It Up (Deutsch)

  • 29.01.: Vampire Academy (zum 3. Mal)

Diesen Monat waren es: 4 Filme (3x neu, 1x zum 3. Mal, 1x Deutsch)

Venom konnte mich begeistern, die negative Kritik, die es vor allem am Anfang gab, kann ich überhaupt nicht nachvollziehen – hier findet ihr auch meine Rezension zu dem Film.

Dann habe ich mir das neueste Comedy-Special von Ellen DeGeneres angeschaut – hat mir auch sehr gut gefallen, war lustig und in der Tat #relatable. Aber ich muss auch sagen – John Mulaney und Trevor Noah sind da nochmal auf einem anderen Level.

Set It Up hat mir überraschenderweise auch ziemlich gut gefallen – da folgt auch bald die Rezension. (Stell sich einer vor, ich bin inzwischen tatsächlich so organisiert / kreativ / …, dass ich 1. überhaupt wieder Filmrezensionen schreibe und 2. das sogar schon im Vorraus, sodass ich sie planen kann – whaaat?)

Und Vampire Academy – man könnte ja auf die Idee kommen, dass der Film echt gut sein muss, wenn ich ihn inzwischen zum dritten mal geschaut habe. Aber nein, der ist eigentlich echt nicht besonders gut. :D Und dennoch – ich mag die Story einfach super gerne (habe zuerst die Hörbücher gehört gehabt) und dann spielen auch noch Zoey Deutch und Danila Kozlovsky mit, dann schaffe ich es irgendwie, über die negativen Seiten des Film hinwegzusehen.

Top-Film(e): (Venom)

Flop-Film(e): –


Serien:

  • Doctor Who Staffel 11, Folge 4-7 (zum 2. Mal)

  • Doctor Who Staffel 11, Folge 8-9

  • Brooklyn Nine-Nine Staffel 2, Folge 23

  • Brooklyn Nine-Nine Staffel 3, Folge 1-6

  • Bodyguard Staffel 1 (6 Folgen)

  • Sense8 Staffel 1, Folge 12 (zum 2. Mal)

  • Sense8 Staffel 2, Folge 1-4 (zum 2. Mal)

Diesen Monat waren es: 24 Folgen (15x neu)

Wie einfach fast jede Serie zweimal auf dieser Liste steht… :D Und ich habe nicht wirklich etwas Neues zu denen zu sagen – nur zu einer: Bodyguard. Was für eine gute Serie! An dieser Stelle nochmal vielen Dank an alle, die mir zu dieser Serie geraten haben. :D Ich war ja erst nach der Beschreibung nicht so begeistert gewesen, aber oh, bin ich froh, sie mir doch angeschaut zu haben – so gut gemacht, so wichtige Themen, so spannend und echt dargestellt, super Serie.

Neuentdeckungen: Bodyguard


Theater:

  • 26.01.: Das Bildnis des Dorian Gray

Tatsächlich ist diesen Monat auch mal wieder ein Theaterstück dabei – zwar „nur“ von meiner Studenten-und-Nicht-Studenten-Theatergruppe, aber wir sind immerhin ein eingetragener Theaterverein und die Aufführungen sind immer unglaublich gut – es stecken immer alle so viel Mühe in die Inszenierung, Bühnenbild, Kostüme, Schminke, Requisiten und Schauspiel, dass wirklich tolle, professionelle Stücke dabei herauskommen, bei denen auch immer der Saal so voll ist, dass wieder Leute nach Hause geschickt werden müssen. Und auch Das Bildnis des Dorian Gray war da keine Ausnahme.


Bücher & Hörbücher/-spiele:

  • 05.01.: Believe Me

  • 28.01.: Nevernight – Die Prüfung (Hörbuch)

Believe Me hat mir ziemlich gut gefallen, wurde nur am Ende etwas wirr – meine ausführlichere Meinung dazu könnt ihr gerne hier nachlesen. :)

Nevernight – Die Prüfung ist der erste Band einer Fantasy-Assassinen-Reihe, die mir bisher auch ziemlich gut gefällt! Die Story ist super interessant und kreativ, und hat mit Mia als jugendliches Mädchen, die zur Auftragsmörderin ausgebildet wird – in einer sehr interessanten Art, die irgendwie einen gewissen mörderischen Internats-Flair mit sich bringt – einen sehr interessanten Hauptcharakter. Und Robert Frank liest auch super.

Im Moment lese ich: „The Audacity of Hope“ von Barack Obama, „Brisingr“ von Christopher Paolini

Im Moment höre ich: / (Habe noch kein Neues angefangen – schwanke zwischen dem zweiten Teil von Nevernight und weiter die Original Sherlock Holmes Geschichten zu hören)

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