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Medienwelten

~ Anica

Medienwelten

Schlagwort-Archiv: Träume

Buch – DREAM ON – Tödliche Träume

21 Sonntag Jan 2018

Posted by Anica in Alles, Bücher, Rezensionen

≈ 5 Kommentare

Schlagwörter

Bücher, Buch, Dream On, Nikolas Stolz, Rezension, Spannung, Tödliche Träume, Träume

Dream On

Nach langer Zeit habe ich es doch noch geschafft, mal wieder eine Buchrezension zu schreiben!

Autor: Nikolas Stolz; Erscheinungsjahr: 2017; Verlag: FeuerWerke; Seitenzahl der Print-Ausgabe: 389; Genre: Thriller; Preis: Taschenbuch: 13,99€, eBook: 3,49€

Meine Bewertung: 8/10 Punkten

Klappentext: 

Träumen per Knopfdruck! Die US-Firma DREAM ON hat eine vernetzte, virtuelle Traumwelt entwickelt, die sich absolut lebensecht anfühlt. Doch über das Unternehmen legt sich ein dunkler Schatten. Die Träumenden werden von ihren schlimmsten Ängsten heimgesucht und grausam gefoltert.

Der Traumdesigner Nick Quentin vermutet ein Virus im System und folgt der Spur durch die künstliche Welt. Doch damit gerät er selbst ins Visier eines skrupellosen Gegners, der ihm immer einen Schritt voraus zu sein scheint. Eine gnadenlose Treibjagd zwischen Traum und Realität beginnt…

Meine Meinung:

Allein schon der Titel hat mein Interesse geweckt – Geschichten über Träume kann ich kaum widerstehen. Der Klappentext hat mich dann sofort davon überzeugt, dass ich das Buch lesen wollte – klang genau nach meinem Geschmack. Und das ist es auch.

Das Buch beginnt damit, dass Nick Quentin in diesem ominösen Unternehmen mitten im Nirgendwo mit äußert harten Sicherheitsvorkehrungen seinen neuen Job antritt, ohne auch nur eine Idee zu haben, was dieser eigentlich beinhaltet. Groß eine andere Wahl hatte er nicht und sein ehemaliger Bekannte Jack hat ihm den Job besorgt. So lernt man zusammen mit Nick die erstaunliche neue Technologie der Traumwelt kennen, in der man bewusst träumen kann, die von Traumdesignern gestaltet wird und in denen man zusammen mit anderen Träumen kann.

Am Anfang war ich noch etwas skeptisch dem Buch gegenüber, da die Beschreibungen des Autors, Nikolas Stolz, bezogen auf die weiblichen Charaktere doch zunächst sehr oberflächlich und nur auf das Äußere bedacht waren. Aber das hat sich dann glücklicherweise doch recht schnell geändert und man hat gleich drei sehr interessante, verschiedene und gut durchdachte weibliche Figuren mit größeren Rollen. Eine Transgender-Frau gibt es ebenfalls, das ist schon direkt mehr LGBT+ Repräsentation als in den meisten Büchern, ebenfalls ein positiver Punkt.

Die Hauptperson, Nick, ist ein ganz normaler Typ – gerät leicht in Probleme, ist nicht besonders genial oder sportlich oder sonst wie perfekt, aber sehr sympathisch, kämpft für Gerechtigkeit und würde alles für seine Freunde tun. Ein Teil hiervon kam mir zwar während der Geschichte auch etwas unrealistisch vor, aber durch eine Wendung im Plot gab es dann dazu einen Aha-Moment, der das auf sehr kluge Weise erklärt hat.

Dass Nikolas Stolz ein guter Autor ist, erkennt man hier auch daran, dass er es schafft, die Traumwelt mit ihren psychologischen als auch technischen Eigenschaften gut und verständlich zu erklären, während es gleichzeitig nie langweilig wird. Die Spannung ist von Anfang an bis Ende vorhanden, die Szenerie konnte ich immer sehr deutlich vor meinen Augen sehen.

Die Mischung zwischen Action bzw. spannungsgeladenen Situationen und ruhigeren Teilen der Geschichte, in denen man mehr über die Charaktere, ihre Vergangenheit und Charakterzüge, kennenlernt, ist ebenfalls sehr gut ausgewogen.

Was das Buch aber noch wirklich gut macht, sind die theoretischen und ethischen Überlegungen zu dieser fiktiven Technologie des sozialen Träumens in einer Traumwelt. Auch diese sind super in die Geschichte eingearbeitet und sehr interessant – welche positiven und negativen Folgen diese Technik, die auf das Unterbewusstsein der Träumenden zugreift haben könnte, sowohl für die einzelnen Menschen als auch die gesamte Menschheit, wenn Organisationen, Regierungen oder Geheimdienste Zugriff auf diese Informationen aus dem Unterbewusstsein zugreifen könn(t)en.

Auch das Ende fand ich gut, inklusive der Plot-Twist. Man kann das Buch so stehen lassen, ganz alle Fragen sind aber nicht geklärt, es gibt auf jeden Fall die Möglichkeit eines interessanten zweiten Bandes.

Fazit: Ein super interessantes Thema, dass sehr gut umgesetzt wurde, spannend, interessant, zum Nachdenken anregend und sehr interessante Charaktere mit Tiefe.

One Lovely Blog Award

24 Freitag Okt 2014

Posted by Anica in Alles, Über mich & den Blog, Tags, Stöckchen & Awards

≈ 17 Kommentare

Schlagwörter

Architektin, Award, bekämpfen, Berufswunsch, Fakten, Geige, Höhenangst, Klavier, One Lovely Blog Award, Tanzen, Träume, Willenskraft, willensstark

So, nun da ich schon dreimal nominiert wurde, mache ich doch mal mit und bedanke mich ganz herzlich bei Juli von Pieces of Emotions, Filmschrott und der Singenden Lehrerin. :)

Die Spielregeln:

  • Verlinke die Person, die dich nominiert hat
  • Blogge die Spielregeln und präsentiere den Award
  • Veröffentliche 7 Fakten über dich
  • Nominiere 7 andere Blogger

Die Fakten über mich:

Das ist gar nicht so leicht… Ich habe mich bemüht, einigermaßen interessante Fakten auszuwählen, die ihr nicht eh schon wisst.

1. Als Kind wollte ich nie Prinzessin oder Tierärztin werden. Mein erster Berufswunsch war wohl so mit 13 – ich wollte Architektin werden. Ich hatte auch alle Voraussetzungen dafür: Gut in Mathe, gutes räumliches Vorstellungsvermögen, aber auch in künstlerisch irgendwie fähig und begeistert. Und alle, meine Eltern und Freunde, meinten, dass würde total gut zu mir passen. Ich war auch mal am Girl’s Day den ganzen Tag in einem Architektenbüro und es hat mir echt Spaß gemacht – aber gleichzeitig habe ich diesen Traum dann damit begraben. Denn so ein Haus zu entwerfen hat mir zwar echt Spaß gemacht und nach dem Architekten dort wäre ich wohl auch ziemlich schnell gewesen – aber man muss dann eben auch auf die Baustelle und den Bau des Hauses überwachen, und das will ich gar nicht und ich glaube auch alles drum herum fände ich irgendwann ziemlich langweilig…

2. Ich liebe Tanzen. Ich habe mal Hip-Hop gemacht, Zumba, alle 5 Standard- und Lateintanzkurse, tanze auch immer noch sehr gerne diese Partnertänze, tanze seit einiger Zeit in der Tanzschule Jumpstyle, wenn ich zu Hause zu Musik herumhüpfe ist das oft auch Richtung Ballett und ich würde gerne noch so viel mehr tanzen, aber mir fehlt die Zeit…

3. Ich kann mit bloßer Willenskraft das Piepen im Ohr, das man manchmal hat, innerhalb von wenigen Sekunden wegbekommen.

4. Ich bin anscheinend eine sehr stille Person. Das sagen mir immer wieder alle möglichen Leute, mit denen ich zu tun habe, dass ich ja so gut wie nie etwas sage. Ich empfinde das selber zwar als längst nicht so extrem, aber ich arbeite daran. Außerdem bin ich total zufrieden damit einfach nur zuzuhören. Und wenn mich etwas sehr interessiert oder beschäftigt, dann kann ich auch durchaus mal einiges dazu sagen. Oder erzählen. Aber dadurch bin ich eben auch eine gute Zuhörerin. ;) Und meine Freunde sind entsprechend auch eher Menschen, die viel reden, dann passt das ganz wunderbar. :D Außerdem: „Never mistake my silence for weakness. No one plans a murder out loud.“ ;)

5. Wenn ich mir etwas in den Kopf gesetzt habe, dann ziehe ich das auch durch. Z.B. dass ich seit Wochen intensiv die Titelmusik von Fluch der Karibik auf dem Klavier übe und erst aufhören werde, wenn ich dieses verdammt schwere Stück kann. Und zwar diese Version hier:

Oder dass ich unbedingt Geige lernen will und solange auf meine Eltern eingeredet habe, über Wochen, bis sie irgendwann nachgegeben haben. Jetzt bin ich noch auf der Suche nach einem/einer Lehrer/-in… Oder auch schon als ich ganz klein war – in einem Alter, in dem Kinder sich normalerweise noch nicht auf die Seite drehen können, wollte ich das eben unbedingt. Und dann habe ich es eben immer und immer wieder versucht, um die 200 Mal meinte meine Mutter (und sie hasst es, wenn jemand übertreibt), bis ich es eben irgendwann geschafft habe.

6. Träume faszinieren mich so sehr, wie kaum etwas anderes, und ich liebe es zu träumen und mich am nächsten Morgen daran zu erinnern, was eigentlich immer der Fall ist. Ich finde es einfach so interessant, warum man bestimmte Träume träumt, ob in Farbe oder nicht, wann, ob man sich daran erinnert, dass man das trainieren kann, dass es so viele verschiedene Arten von Träumen gibt (mit realen Personen aus dem täglichen Umfeld, mit ausgedachten Personen / Stars, mit Fantasy-Elementen, aus dem eigenen Körper, als jemand anderes, von oben herab als Beobachter,…), wie real einem Träume und die Gefühle darin vorkommen können und über allem auch das luzide Träumen, das Klarträumen, bei dem man seine Träume steuern kann und alles bewusst miterlebt… Leider habe ich das selber noch nie geschafft, weil ich dafür auch viel zu wenig schlafe und zwischendrin auch daran gezweifelt habe, ob das überhaupt so gut für mich ist, aber ich glaube daran, dass ich es irgendwann schaffen werde.

7. Ich hatte früher verdammt große Höhenangst, die ich aber inzwischen soweit bekämpft habe, dass sie fast komplett weg ist. Nur wenn ich mich an ein Geländer in einem Treppenhaus lehne, hinter dem es einige Stockwerke nach unten geht, ist das mulmige Gefühl im Bauch da.

Das waren die Fakten und jetzt soll ich 7 Personen nominieren, und das mache ich jetzt einfach mal ganz ungeachtet dessen, ob diese Personen schon mal nominiert wurden (solange sie noch nicht mitgemacht haben), weil das sowieso total unübersichtlich und unkontrollierbar ist…

  • Filmkompass
  • Human Err0r
  • Kein Katalogdenken
  • neuesvomschreibtisch
  • robins urban life stories
  • Schauwerte
  • Schriftschnipsel

Wenn ihr wollt, könnt ihr ja mitmachen. :)

Buch – Silber – Das erste Buch der Träume

08 Samstag Mär 2014

Posted by Anica in Alles, Bücher, Rezensionen

≈ 12 Kommentare

Schlagwörter

Buch, Kerstin Gier, Liv, Rezension, Träume

Hallo!

Autorin: Kerstin Gier; Erscheinungsjahr: 2013; Verlag: Fischer FJB

Meine Bewertung: 4/10 Punkten

Klappentext: Geheimnisvolle Türen mit Eidechsenknäufen, sprechende Steinfiguren und ein wildgewordenes Kindermädchen mit einem Beil …  Liv Silbers Träume sind in der letzten Zeit ziemlich unheimlich. Besonders einer von ihnen beschäftigt sie sehr. In diesem Traum war sie auf einem Friedhof, bei Nacht, und hat vier Jungs bei einem düsteren magischen Ritual beobachtet.
Zumindest die Jungs stellen aber eine ganz reale Verbindung zu Livs Leben dar, denn Grayson und seine drei besten Freunde gibt es wirklich. Seit kurzem geht Liv auf dieselbe Schule wie die vier. Eigentlich sind sie ganz nett.
Wirklich unheimlich – noch viel unheimlicher als jeder Friedhof bei Nacht – ist jedoch, dass die Jungs Dinge über sie wissen, die sie tagsüber nie preisgegeben hat – wohl aber im Traum. Kann das wirklich sein? Wie sie das hinbekommen, ist ihr absolut rätselhaft, aber einem guten Rätsel konnte Liv noch nie widerstehen …

Meine Meinung:

Ich hatte mir von diesem Buch sehr viel erhofft – einerseits weil es so viel gelobt wurde (hat bei Amazon sogar 4 1/2 Sterne), andererseits weil ich den Klappentext durchaus sehr interessant fand und Träume sowieso total faszinierend finde. Und dazu kam vielleicht auch noch, dass ich die Edelsteintrilogie von Kerstin Gier bereits sehr gut fand. Aber dann habe ich das Buch gelesen und war ziemlich enttäuscht.

Also ich muss schon sagen, dass es durchaus spannend geschrieben ist, die Handlung an sich ist gut, die Charaktere eigentlich auch in Ordnung. Und ich habe das Buch sogar in einem durchgelesen (von von 22:00 Uhr abends bis 03:00 Uhr nachts) – aber das war es dann auch. Und um noch gerade irgendetwas Positives zu nennen: das Cover ist ganz schön gemacht.

Die Handlung war leider einfach viel zu grob, zu oberflächlich beschrieben – es hat sich nicht echt angefühlt, ich konnte nicht wirklich in die Handlung eintauchen. Am Anfang des Buches war es noch gut, die Umgebung wurde beschrieben, die Handlung war genauer – man war dabei. Aber schon kurze Zeit später hatte ich das Gefühl, die Autorin wollte nur möglichst schnell das Buch fertig schreiben und hätte keine Lust, sich die genauen Details auszudenken. Es war einfach so, dass man die Handlung eben mitbekommen hat, aber nur das Grobe und Oberflächliche, das gerade am Wichtigsten war – der ganze Rest des Lebens der Hauptperson oder der anderen wurde einfach vergessen.

Da komme ich auch zu den Charakteren, denn mit denen war es ganz genauso wie mit der Story. Am Anfang hat man noch einiges über die Personen erfahren, was sie sich von dem Umzug erhofft haben, was sie gefühlt haben. Aber sobald man sie erst mal ein bisschen kannte, war das vorbei – danach hat man nichts weiter von den Familienmitgliedern oder den anderen Schülern mitbekommen – wobei die Schüler aus Livs Kursen zum Beispiel nicht einmal erwähnt wurden – man sollte doch meinen, dass man mal mit ein paar Mädchen spricht, wenn man die Schule gewechselt hat – vor allem wenn man das Mädel, das einem als Patin zugeteilt wurde, überhaupt nicht leiden kann.

Aber auch die anderen Personen waren mehr verschwommene Schemen am Rande des Blickfeldes, sobald die vier Jungs aufgetaucht sind. Die übrigens allesamt als blonde Schönlinge beschrieben werden – und alle irgendwie gleich. Man lernt die vier zwar im Laufe der Geschichte etwas besser kennen und kann auch unterschiedliche Charaktere erkennen – aber irgendwie sind sie mir doch alle zu gleich. Und von Livs Mutter, ihrer Schwester, dem Kindermädchen, ihrer neuen Stiefschwester oder ihrem neuen Stiefpapa hört man auch irgendwann einfach nichts mehr – bis sie am Ende noch mal kurz auftauchen.

Ich konnte leider auch keine besonders große Beziehung zu Liv aufbauen – obwohl ich mir sicher bin, dass wenn ihr Charakter besser ausgearbeitet gewesen wäre und man sie auch als Person in ihren Handlungen wiedererkannt hätte, dass ich sie dann sehr gemocht hätte und mich auch ein Stück weit mir ihr hätte identifizieren können (vor allem das mit den Rätseln).

Und leider betrifft das auch die Gefühle, die Liv für einen der Jungs entwickelt – es geht alles viel zu schnell und man erfährt nicht einmal, warum sie sich bitte in diesen Jungen verliebt hat.

Auch das Ende fand ich leider etwas unrealistisch – zu übertrieben und es passte einfach nicht zu dem vorher – mag vielleicht wieder daran liegen, dass die Autorin sich über diese eine Nebenfigur anfangs zu wenig Gedanken gemacht hat, so dass ihr vorheriges Auftreten nicht zu ihrem späteren Handeln passt. Aber da möchte ich jetzt nicht zu viel verraten, für die, die das Buch doch auch noch lesen wollen.

Dass am Ende noch ein paar Fragen offen waren, ist klar, schließlich ist es eine Trilogie – allerdings bin ich mir nicht sicher, ob ich den zweiten Band lesen werde. Dafür war es dann doch abgeschlossen genug und einfach zu schlecht.

Letztendlich gibt es die vier Punkte für die eigentlich großartige Idee und die eigentlich ganz spannende Handlung, auch wenn die Ausarbeitung schlecht war.

Fazit: Sehr enttäuschend, da sowohl Handlung als auch Charaktere und ihre Beziehungen untereinander nur sehr grob und oberflächlich ausgearbeitet wurden.

Liebe Grüße

eure An

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