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Medienwelten

~ Anica

Medienwelten

Schlagwort-Archiv: Tom Cruise

Media Monday #256

23 Montag Mai 2016

Posted by Anica in Alles, Media Monday, Wöchentliche Aktionen

≈ 6 Kommentare

Schlagwörter

#256, Abitur, Alan Rickman, Conventions, DSP, Filme, Gone Girl, Hugh Jackman, JIBCon7, Media Monday, PoWi, Schauspieler, Serien, Supernatural, Tom Cruise

Media Monday #256

Whoops, ist ein bisschen spät geworden, aber hier ist der Media Monday!

1. Abgesehen vielleicht von den Preisen interessieren mich Conventions/Messen sehr und ich würde unglaublich gerne auf ein paar gehen – aber ja, dann kostet es eben immens viel. Nicht nur die Karte selbst (+ nochmal viel mehr, wenn man Fotos/Autogramme haben will), sondern auch die An- und Abreise und eventuell noch die Übernachtung im Hotel… meh. Auf der JIBCon in Rom (Supernatural), die gerade in den letzten drei Tagen war, wäre ich z.B. super gerne gewesen.

2. HD, 3D, UHD… Mir persönlich ist das nicht so wichtig, so lange ich den Film/… vernünftig schauen kann. Aber ich kann nicht abstreiten, dass ich es durchaus genieße, wenn die Qualität super ist und tolle 3D-Effekte dabei sind.

3. ____ war ja mal ein richtig mieser Streifen, aber ____ . Nope, ich habe schon lange nichts wirklich schlechtes mehr gesehen.

4. Wenn es rein danach geht, wie viele Filme ich mit einer/einem DarstellerIn gesehen habe, müsste(n) wohl vermutlich ____ an der Spitze liegen, schließlich ____ .

Ich habe da vor ein paar Tagen erst drüber nachgedacht, dass ich bei manchen Darstellern schon mehr Filme als gedacht gesehen habe… und das ändert sich natürlich auch nochmal, wenn man Serien mit einrechnet (dann dürfte z.B. David Tennant weit oben mit dabei sein).

Aber wenn man nur von Filmen ausgeht… ich habe jetzt nochmal bei allen, die mir so eingefallen ist, gezählt, wie viele Filme ich denn mit ihnen gesehen habe. :D

  • 11: Alan Rickman, Tom Cruise, Hugh Jackman
  • 10: Johnny Depp
  • 9: Helena Bonham Carter, Mark Ruffalo
  • 8: Chris Evans, Emma Watson, Brad Pitt
  • 7: Colin Farrell, Leonardo DiCaprio, Morgan Freeman, Anne Hathaway, Scarlett Johansson, Halle Berry, …

5. ____ ist eine dieser Serien, die schon viel zu lange läuft, denn ____ .

Nö. Ist mir bei noch keiner Serie passiert – entweder ich habe sie erst nie gesehen, oder sie war mir eher zu früh zu Ende oder die Serie läuft noch nicht so lange – oder ich bin einfach noch nicht weit… was ich natürlich nicht hoffe.

6. Müsste ich jemandem, der mir nicht näher bekannt ist, ein Buch schenken, dann wäre das wohl Gone Girl, denn es ist genial. Damit ist natürlich längst nicht garantiert, dass es der Person gefällt – wer Thriller/… nicht mag, ist damit natürlich eher nicht so glücklich. Aber es gibt immerhin die Chance, dass diese Person in den Genuss eines tollen Buches kommt.

7. Zuletzt habe ich mich über eine tolle Note in meiner Darstellendes Spiel Abiprüfung gefreut und das war noch zusätzlich toll, weil ich seitdem keine Schule mehr habe und nur noch die mündliche Prüfung in PoWi (die schlimmste von allen… >.<) hinter mich bringen muss.

Film – Mission: Impossible – Rogue Nation (#5)

11 Sonntag Okt 2015

Posted by Anica in Alles, Filme, Rezensionen

≈ 10 Kommentare

Schlagwörter

10 Punkte, 130 bis 139 Minuten, 2015, Action, Christopher McQuarrie, Drew Pearce, Film, FSK 12, Jeremy Renner, Mission: Impossible, Rebecca Ferguson, Rezension, Rogue Nation, Simon Pegg, Tom Cruise, USA, Ving Rhames, Will Staple

Bevor ich zu dem Film komme: Heute Abend noch fahre ich auf Kursfahrt zum Gardasee, werde also nächste Woche nichts schreiben, lesen oder kommentieren können. Also bis danach!

Trailer Englisch:
(Quelle: YouTubeChannel „Mission Impossible“, letzter Zugriff: 11.10.2015, 20:30 Uhr)

Trailer deutsch:

(Quelle: YouTubeChannel „KinoCheck“, letzter Zugriff: 11.10.2015, 20:40 Uhr)

Regisseur: Christopher McQuarrie; Drehbuch: Christopher McQuarrie, Will Staples, Drew Pearce; Erscheinungsjahr: 2015; Genre: Action; FSK: 12, JMK: 12; Länge: 130 Minuten; Produktionsland: USA; Hauptdarsteller: Tom Cruise, Jeremy Renner, Simon Pegg, Rebecca Ferguson, Ving Rhames

Meine Bewertung: 10/10 Punkten

Inhalt:

Nachdem das Pentagon die Impossible Missions Force aufgelöst hat, ist Ethan Hunt auf sich allein gestellt. Doch gerade jetzt hat der ehemalige IMF-Agent die Spur der geheimnisvollen und hochgefährlichen Organisation „Syndikat“ aufgenommen, die sich schon bald als sein mächtigster Gegner erweist. Aus dem Untergrund heraus operiert das „Syndikat“ mit bestens ausgebildeten Spezialagenten und diese scheinen Hunt immer einen Schritt voraus zu sein – und ihre Mission ist teuflisch: Sie wollen durch gezielte Anschläge eine neue Weltordnung schaffen und alle ehemaligen Mitglieder der IMF auslöschen, um ihre Pläne ungestört verwirklichen zu können. In offizieller Mission der Regierung oder nicht, Ethan Hunt kann nicht zusehen, wie der Terror immer weiter um sich greift, und reaktiviert sein einzigartiges Team: Techniker Benji Dunn, Computer-Hacker Luther Stickell und Agent William Brandt. Unerwartete Hilfe bekommt das Quartett von der geheimnisvollen Agentin Ilsa Faust – doch auf welcher Seite steht sie wirklich?

Meine Meinung:

So ein toller Actionfilm! Ich mochte die Mission: Impossible Filme von Anfang an gerne, aber dieser hier übertrifft seine Vorgänger auf jeden Fall. Ich durfte ihn im Kino genießen (das lohnt sich hierbei wirklich), und das sogar im Original auf Englisch, da ich zu dem Zeitpunkt in England war.

Der Film ist wirklich actionreich und spannend, tolle Stunts und immer passiert etwas und Sachen explodieren und die Bösen sterben und die Guten sind immer kurz davor, alles was man so erwartet – und es ist toll gemacht. Und vor allem: Es ist super lustig. Das ist für mich immer wichtig, dass die Spannung auch durch Witze und lustige Dinge durchbrochen und aufgelockert wird, ohne eben die Spannung im Rest des Films zu zerstören. Und das haben Christopher McQuarrie, die Schauspieler und alle anderen Beteiligten super hinbekommen. Die Mischung von Spannung-Action und Witzen ist perfekt und die Witze selbst auch einfach super.

Das liegt auch zu großen Teilen an Simon Pegg – ein großartiger Schauspieler. :D Er allein (und seine Rolle) ist schon ein Grund den Film zu schauen. Aber die anderen spielen natürlich auch großartig. Egal, was man von Tom Cruise als Mensch halten mag – als Schauspieler ist er toll. Jeremy Renner finde ich sowieso gut, auch wenn seine Rolle hier etwas untergeht – was aber nicht an ihm liegt.

Rebecca Ferguson kannte ich bisher noch nicht, aber auch sie meistert ihre Rolle. Ihren Film-Charakter fand ich auch interessant – stark, aber auch menschlich, realistisch und teils etwas verwirrend aufgrund ihrer Verstrickung mit allen möglichen Leuten, aber es war gut. Man weiß bis zum Ende nicht, für wen sie eigentlich arbeitet, sie hat ihren eigenen Kopf und kann sich durchaus mit Tom Cruise/Ethan Hunt messen.

Wichtig ist natürlich auch, dass es nicht nur sinnlose Actionszenen und Gags aneinader gereiht sind, sondern dass es auch eine Handlung gibt. Aber ja, auch die ist durchaus vorhanden und interessant.

Der Film ist einfach super unterhaltsam. Die Verfolgungsjagden, die Witze, die Szenen in der Wiener Oper, die Stunts, einfach alles. Und als ich aus dem Kino kam, war es auch so, wie es sein soll: Die Stimmung des Films hat noch den ganzen restlichen Abend angehalten, ich war begeistert.

Übrigens: Besonders lustig waren für uns, die Deutschen im Kino in England, zwei Dinge: Erstens, dass der eigentlich amerikanische Film zum Teil auch in London gespielt hat (yay!) und zweitens – noch viel besser – auch in Wien. Denn dadurch haben die Personen in der Oper (ob das jetzt Schauspieler oder tatsächlich Angestellte der Oper waren, weiß ich nicht) einiges auf Deutsch gesprochen und englische Untertitel wurden eingeblendet. Fand ich klasse. :D

Fazit: Der bisher beste Film der Reihe, super unterhaltsam, actionreich, lustig – einfach klasse.

Film – Edge of Tomorrow (Live. Die. Repeat.)

06 Dienstag Okt 2015

Posted by Anica in Alles, Filme, Rezensionen

≈ 10 Kommentare

Schlagwörter

110 bis 119 Minuten, 2014, 9 Punkte, Action, Christopher McQuarrie, Doug Liman, Edge of Tomorrow, Emily Blunt, FSK 12, Großbritannien, Jez Butterworth, John-Henry Butterworth, Live. Die. Repeat., Südkorea, Science-Fiction, Tom Cruise, USA

Bitte, bitte schaut euch, wenn ihr den Film noch nicht kennt, entweder diese Trailer an, oder gar keinen. Weil bei so manchen anderen braucht man den Film danach eigentlich gar nicht mehr schauen…

Englisch:


(Quelle: YouTubeChannel „Warner Bros. Pictures“, letzter Zugriff: 06.10.15, 18:35 Uhr)

Deutsch:


(Quelle: YouTubeChannel „KinoCheck“, letzter Zugriff: 06.10.15, 18:29 Uhr)

Regisseur: Doug Liman; Drehbuch: Christopher McQuarrie, Jez Butterworth, John-Henry Butterworth; Erscheinungsjahr: 2014; Genre: Science-Fiction, Action; FSK: 12, JMK: 12; Länge: 113 Minuten; Produktionsland: USA, Großbritannien, Südkorea; Hauptdarsteller: Tom Cruise, Emily Blunt

Meine Bewertung: 9/10 Punkten

Inhalt:

In nicht allzu ferner Zukunft überrennen Außerirdische die Erde. Die Aliens sind den Menschen sowohl technisch als auch intellektuell überlegen. In einer verzweifelten Selbstmordmission bündelt die Menschheit alle verbliebenen Kräfte und startet die entscheidende Offensive.

Major Bill Cage (Tom Cruise) verfügt über keinerlei Kampferfahrung, als er ohne Vorwarnung zu einem Einsatz abkommandiert wird, den man nur als Selbstmordkommando bezeichnen kann. Cage wird innerhalb weniger Minuten getötet, landet aber unbegreiflicherweise in einer Zeitschleife, die ihn dazu verdammt, dasselbe grausige Gefecht ständig aufs Neue zu durchleben: Wieder und immer wieder muss er kämpfen und sterben …

Doch mit jeder Auseinandersetzung gewinnt Cage an Erfahrung und reagiert immer versierter auf die Gegner, wobei ihn die Kämpferin Rita Vrataski (Emily Blunt) von den Special Forces tatkräftig unterstützt. Indem sich Cage und Rita dem Kampf gegen die Außerirdischen stellen, ergibt sich aus jedem wiederholten Einsatz eine neue Chance, die Alien-Invasoren zu überwinden.

Meine Meinung:

Als ich den Film vor ein paar Wochen super günstig in Dänemark habe stehen sehen, musste ich ihn einfach mitnehmen. Dadurch konnte ich ihn sogar auf Englisch schauen. Meine Erwartungen waren zwar nicht übermäßig hoch, aber durchaus auch nicht gerade niedrig – aber der Film hat sie übertroffen.

Das Prinzip ist wohl jedem bekannt – wie in „Täglich grüßt das Murmeltier“ erlebt die Hauptperson einen Tag immer und immer wieder. Hierbei wird der Tag allerdings durch den Tod neugestartet. Der Film beginnt mitten im Geschehen – die Alien-Invasion ist bereits in vollem Gange, manche Länder wurden bereits aufgegeben, die Menschen sind dabei, ihren Planeten zu verlieren und schließen sich im Angesicht dieser gemeinsamen Bedrohung zusammen. Das fand ich schon mal gut und anders – in den meisten Filmen hat man ja doch alle Anfänge der Invasion mit drin, die Länder sind sich alles andere als einig usw.

Cage (Tom Cruise) ist am Anfang nicht besonders sympathisch. Schwach, feige und trotzdem arrogant. Nun, das ändert sich, schließlich erlebt er einiges und da kann man gar nicht anders. Ich fand auch, dass man diese Veränderung sehr schön gesehen hat. Nicht nur an den Sachen, die er gesagt hat oder wie er sich verhalten hat – selbst äußerlich. Am Anfang des Films dachte ich noch, wie sehr Tom Cruise doch in diesem riesigen Anzug untergeht, wie klein er wirkt. Aber das ändert sich, mit der Zeit wird der Anzug viel mehr ein Teil von ihm und es sieht einfach anders aus.

Gerade auch zu diesen Anzügen – die meisten werden das wissen, aber die Schauspieler hatten auch tatsächlich diese unglaublich schweren Anzüge an und mussten damit ihre Szenen spielen. Ist auf der DVD auch in den Extras mit drauf. Dadurch sieht es eben auch doch noch mal ein Stück echter aus als wenn es CGI gewesen wäre.

Besonders die Umsetzung des Prinzips der Zeitschleife fand ich gut. Das kann schnell langweilig werden, wird es hier aber ganz und gar nicht. Es wird immer wieder anders gemacht. Am Anfang hat man noch den Tag von Anfang an wieder und wie Cage damit umgeht, aber das ändert sich. Dann sieht man mal nur spätere Ausschnitte, nur wichtige Dinge, nur das, was sich verändert. Dann gibt es auch mehrmals gravierende Erkenntnisse/…, die den ganzen Ablauf nochmal komplett ändern. Und teilweise erfährt man auch erst nach einiger Zeit, dass das, was man gerade sieht, gar nicht zum ersten oder zweiten Mal passiert. Sehr gut gemacht jedenfalls.

Sowohl Tom Cruise als auch Emily Blunt haben sehr gut gespielt. Emily Blunt hatte ich bisher nur in „Lachsfischen im Jemen“ gesehen, was mir bis gerade aber auch gar nicht bewusst war. :D Dort spielt sie aber ja auch eine ganz andere Rolle. Aber die Rolle der Kämpferin hier hat sie toll umgesetzt. Auch die Entwicklung der Beziehung zwischen den beiden fand ich sehr interessant – schließlich lernt sie ihn ja jeden Tag aufs Neue erst kennen, während er immer und immer wieder damit umgehen muss. Besonders daran hat man an manchen Stellen die Intelligenz Rita Vrataskis bemerkt, ein toller Charakter.

Gut, die Logik hat nicht so ganz immer gepasst, aber das war auf jeden Fall noch in einem akzeptablen Rahmen. Das Ende war dann doch sehr Hollywood-Mission Impossible-Klischee-like, aber da das nur die allerletzten Minuten betrifft, fand ich auch das recht gut zu verkraften. War schon okay.

Insgesamt ist der Film sehr spannend, es passiert viel – mehr, als man vielleicht erst einmal annimmt, auch die Aliens sind recht interessant, es wir keine Sekunde langweilig, es gibt tatsächlich eine Handlung, die sich durch all diese Zeitschleifen zieht.

Fazit: Ein sehr guter, interessanter Action-Science-Fiction Film mit interessanten Charakteren, Spannung, Handlung, guten Schauspielern und einer tollen Umsetzung der Idee.

Film – Vanilla Sky

22 Samstag Nov 2014

Posted by Anica in Alles, Filme, Rezensionen

≈ 7 Kommentare

Schlagwörter

130 bis 139 Minuten, 2001, 9 Punkte, Abre los ojos, Alejandro Amenabar, Cameron Crowe, Cameron Diaz, Drama, FSK 16, Kurt Russell, Mateo Gill, Open your eyes, Penelope Cruz, Psycho, Science-Fiction, Tom Cruise, Traum, USA, Vanilla Sky, Wahnsinn, Wirklichkeit

(Der Film ist besser als der Trailer)

Regisseur: Cameron Crowe; Drehbuch: Cameron Crowe, Alejandro Amenábar, Mateo Gill; Neuverfilmung von: ‚Abre los ojos‘ (‚Open your eyes‘) von Alejandro Amenábar (1997); Erscheinungsjahr: 2001; Genre: Drama, Science-Fiction; FSK: 16; Länge: 136 Minuten; Produktionsland: USA; Darsteller: Tom Cruise, Penélope Cruz, Cameron Diaz, Kurt Russell

Meine Bewertung: 9/10 Punkten

Inhalt:

David Aames ist der geborene Gewinner: Er hat ein millionenschweres Verlagsimperium geerbt, und sein blendendes Aussehen macht ihn zum unwiderstehlichen Frauenhelden. Doch dann ändert sich sein Leben mit einem Schlag. Er trifft die bezaubernde Sofia und verliebt sich in sie. Aber Davids bisherige Geliebte Julie will ihn nicht gehen lassen. Julie provoziert einen Autounfall, der sie selbst das Leben kostet und David mit furchtbar entstelltem Gesicht in ein Leben als Außenseiter entlässt. Damit beginnt eine wahnwitzige Achterbahnfahrt durch verschiedene Zeit- und Realitätsebenen, die David keine Sekunde zur Ruhe kommen lässt. Kann eine Operation sein Gesicht retten? Hat er gar einen brutalen Mord begangen? Wer ist der mysteriöse Mann, der ihm zeigt, wie er seine gesamte Umgebung durch Willenskraft verändern kann? Oder ist das alles nur ein schrecklicher Alptraum?

Meine Meinung:

Die Meinungen über diesen Film gehen doch sehr weit außeinander, ich fand ihn toll. Ich kenne allerdings leider den Film „Abre los ojos“ nicht. „Vanilla Sky“ ist schließlich ’nur‘ ein Remake dieses Films, nach nur vier Jahren. Übrigens hat Penélope Cruz in beiden Filmen die Rolle der Sofia gespielt.

Trotz der interessanten Anfangsszene (Tom Cruise fährt, läuft, rennt durch die komplett leeren Straßen New Yorks), die schon direkt die Verbindung zu Träumen und Wahrnehmungen zeigt, scheint der Film am Anfang noch ein gewöhnliches Liebesdrama zu werden. Aber schon bald kommt der Psychiater ins Spiel – die Szenen, die in der eigentlichen Gegenwart spielen, bis zu einem bestimmten Zeitpunkt gegen Ende des Films sind alles andere nur Erinnerungen und die Erzählungen von David (ohne Erzählerstimme).

Es gibt immer wieder überraschende Wendungen, der Film fesselt einen und mit der Zeit wird es immer verwirrender. Denn es kommen immer mehr Aspekte hinzu, David wird unsicherer und fängt an, an seinen Erinnerungen zu zweifeln. Der Film geht immer mehr in Richtung Psycho/Wahnsinn/Science-Fiction und das fand ich toll. Immer mehr Sachen werden aufgedeckt, Schritt für Schritt kommt man zusammen mit David hinter die Geheimnisse, was Wirklichkeit ist und was nicht.

Die Schauspieler spielen auch allesamt wirklich super, auch Cameron Diaz habe ich sofort ihre Rolle als etwas irre/verrückte, später verzweifelte ‚Stalkerin‘ abgekauft.

Fazit: Ein spannender, fesselnder Film, bei dem man Stück für Stück zusammen mit der Hauptperson hinter die wahren Ausmaße des ganzen Wahnsinns kommt, toll gespielt.

Media Monday #176

15 Samstag Nov 2014

Posted by Anica in Alles, Media Monday

≈ 5 Kommentare

Schlagwörter

#176, Buch, Cameron Diaz, Cloud Atlas, Das Jesus-Video, Interstellar, kalt, Karneval, Kostüme, Krimi, Laptop, Maske, Media Monday, Penelope Cruz, Preise, Psycho, Süßigkeiten, Sherlock, Tom Cruise, Vanilla Sky

Media Monday #176

Endlich! Ich kann meinen Laptop wieder nutzen! (Hintergrund dazu) Nachdem das Kabel dann schließlich Freitag doch noch angekommen ist, musste ich allerdings erst einmal feststellen, dass das als „Nachfolger“ meines vorigen Kabels bezeichnete Netzteil einen komplett anderen Anschluss hatte und somit für meinen Laptop absolut unbrauchbar war. Aber glücklicherweise musste meine Mutter heute sowieso nach Bad Homburg und jetzt habe ich so ein Universalding, bei dem man die Anschlüsse ändern kann und dass man auch im Auto am Zigarettenanzünder anschließen kann. Schon praktisch.

Und wie versprochen, hier der noch der Media Monday von letztem Montag:

1. Halloween ist kaum vorbei und morgen geht die Karnevalszeit schon wieder los. Würdet ihr euch als Film-/Serien-/Buch-Figur verkleiden und wenn ja, als welche?

An Karneval? Mh… wenn ich ein gutes Kostüm hätte, ja. Aber das ist mir ehrlich gesagt zu teuer/aufwendig. Aber wenn man mir eines schenken/leihen würde und es auch echt/aufwendig aussähe, dann würde ich wohl auch als Sherlock (auch wenn ich weiblich bin) oder so herumlaufen. Aber eigentlich bin ich nicht so der Karneval-Typ, auch wenn ich in Köln geboren wurde. Früher bin ich zwar immer zu unserem Mini-Dorf-Umzug gegangen, aber nur wegen der Süßigkeiten und habe mich halt dafür verkleidet, sozusagen als Nebeneffekt, nicht andersherum. :D

2. Um beim Thema Kostüme beziehungsweise Make-Up zu bleiben: Die ganzen Schauspieler aus „Cloud Atlas“ hätte ich in ihren Rollen als alle möglichen Leute kaum wiedererkannt, denn die Verkleidung/Maske ist einfach total genial, obwohl ich es vorher wusste, habe ich einige einfach nicht als den selben Schauspieler wahrgenommen.

3. Ganz allgemein gesprochen, ist mir ____ im Moment das liebste Genre, einfach weil ____ .

Äh…. ne, hab ich nicht. Mal hab ich mehr Lust auf eine Komödie, dann lieber ein ernster historischer Film, dann mal ein Science-Fiction-Action-Film… wie es grade zu meiner Stimmung passt.

4. Von dem Film „Das Jesus-Video“ hätte ich mir weitaus mehr versprochen, als er/sie/es hat halten können, denn die Schauspieler haben nicht wirklich toll gespielt und die „Bösen“ kamen einfach immer wieder, wurden halb umgebracht, kamen wieder, wurden halb umgebracht, kamen wieder,…

5. Wenn allerdings ____ nicht Preise ohne Ende einheimst, dann weiß ich auch nicht, denn schließlich ____ .

Äh… weiß nicht. Mir fallen gerade nur Filme ein, bei denen es wohl so sein wird, aber die ich selbst noch nicht gesehen habe… z.B. „Interstellar“.

6. Jetzt wo es kälter wird und man es sich eher mal mit einem guten Buch gemütlich macht, wozu würdet ihr am ehesten greifen (so denn zutreffend; soll ja immer noch Nicht-Leser unter meinen Lesern geben ;-) )?

Also ich habe tatsächlich in der letzten Woche angefangen, wieder mehr zu lesen – was wahrscheinlich auch daran lag, dass ich meinen Laptop eben nicht benutzen konnte. Im Moment bin ich eher in der Krimi/Psycho Phase, tendiere aber gerade seit Ewigkeiten auch mal wieder zu Fantasy.

7. Zuletzt gesehen habe ich endlich auch mal „Vanilla Sky“ und das war ein sehr guter Film, wenn auch anders als gedacht, weil naja, hatte halt etwas anderes erwartet, fand ihn dann aber wirklich toll, mit dem ganzen Traum/Wirklichkeit/Psycho/Stalker/Wahnsinn Ding, auch toll gespielt.

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