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Im September habe ich folgende Beiträge geschrieben:
- Monatsrückblick August
- Die 5 BESTEN – Herbst, Deutsche Schauspieler, Deutsche Schauspielerinnen
- Serienmittwoch #144 – Serien abbrechen
- Montagsfrage #94 – Book Awards
- Filmrezension zu Enola Holmes
- Buchrezension zu Queer Heroes – 53LGBTQ-Held*innen
Das habe ich im September gesehen / gelesen:
Filme:
- 14.09.: Love, Guaranteed
- 15.09.: Making The Witcher
- 21.09.: Palm Springs
- 22.09.: Taylor Tomlinson: Quarter-Life Crisis
- 23.09.: Enola Holmes
- 24.09.: Tomb Raider (2018)
- 25.09.: Venom (zum 2. Mal)
- 30.09.: The Boys In The Band
Diesen Monat waren es: 7 Filme (6x neu), ein Comedy-Special
Love, Guaranteed war eine recht typische Rom-Com, hat mich aber gut unterhalten, ist süß gemacht.
Making The Witcher fand ich auch sehr interessant, hat ein paar Einblicke hinter die Kulissen der Serie gegeben.
Palm Springs (mit Andy Samberg) ist ebenfalls kein neues Konzept, die Handlung ist eine neue Version der Time Loops à la „Täglich grüßt das Murmeltier“, war aber wirklich lustig und gut gemacht, mit einigen Ideen, die auch schön umgesetzt wurden.
Das Comedy-Special Quarter-Life Crisis von Taylor Tomlinson fand ich auch ganz unterhaltsam, aber auch nicht überragend.
Enola Holmes hat mir sehr gut gefallen, da habe ich auch direkt eine Rezension geschrieben, die findet ihr hier.
Tomb Raider stand schon auf meiner Watchlist, bevor es den Film überhaupt gab, hauptsächlich wegen Alicia Vikander, und jetzt habe ich ihn mir auch endlich, endlich mal angeschaut. War gut, schön Action-reich.
Bei Venom hatte ich einfach nochmal Lust, mir den Film anzuschauen, und da er jetzt auf Netflix ist, ging das auch gut. Auch beim zweiten Mal schauen sehr unterhaltsam, spannend und lustig. Bin gespannt auf den zweiten Teil.
Der Filmversion von The Boys In The Band hatte ich schon entgegengefiebert. Das Stück hatte ich mit einer anderen Besetzung in London gesehen (u.a. mit Mark Gatiss, Ian Hallard, Ben Mansfield, James Holmes), und zwar gleich zweimal, weil ich es so gut fand. Als es dann mit einem anderen tollen Cast (Matt Bomer, Jim Parsons, Zachary Quinto, Andrew Rannells, …) nach Broadway kam, war ich enttäuscht, es nicht sehen zu können – umso glücklicher war ich über die Nachricht, dass sie es mit demselben Cast verfilmen würden. Und das Ergebnis kann sich sehen lassen! Tolle Umsetzung, Besetzung sowieso, ein Stück LGBT+ Geschichte / Kultur. Rezension gibts hier. :)
Top-Filme: The Boys In The Band
Flop-Filme: –
Serien:
- Masters of Sex Staffel 1, Folge 5-7
- Prodigal Son Staffel 1, Folge 6
- Get Organized With The Home Edit Staffel 1, Folge 1
- Interior Design Masters Staffel 1, Folge 1
- Merlin Staffel 1, Folge 9-11 (zum 2. Mal, Spanisch)
- The World’s Most Extraordinary Homes Staffel 1, Folge 3
- The OA Staffel 1, Folge 1-2
- Schitt’s Creek Staffel 2, Folge 5
- Queer Eye Staffel 1, Folge 7-8
- Young Wallander Staffel 1, Folge 1
Diesen Monat waren es: 16 Folgen (13x neu, 3x Spanisch)
Mal wieder eine bunte Mischung aus einzelnen Folgen verschiedener Serien. Die bereits angefangenen Serien haben mir alle weiterhin gut gefallen, Merlin eignet sich auch weiterhin super zum Spanischlernen.
Neu dabei waren diesen Monat:
Get Organized With The Home Edit – da wird es bei der einen Folge bleiben. War zwar ganz nett, aber besonders sympathisch sind mir die beiden nicht, und nur den Kleiderschrank neu gestalten? Da schaue ich viel lieber Queer Eye.
Interior Design Masters – Noch so eine Serie, war ganz nett, aber werde ich wohl auch eher nicht weiterschauen.
Dann habe ich endlich mal The OA begonnen, nachdem so viele davon geschwärmt haben, und auch direkt zwei Folgen hintereinander geschaut. Hat mir soweit auch gut gefallen, die Begeisterung kann ich noch nicht nachvollziehen, aber das kommt vielleicht noch mit den nächsten Folgen.
Von Young Wallander hatte ich bis zu dem Abend, an dem ich die Folge geschaut habe, nichts gehört, bis sie jemand aus der Familie erwähnt hat. War gut, aber doch sehr, sehr nah an den Schrecken der Realität bezüglich Rechtsextremismus und Rassismus, und vielleicht für meinen Geschmack als Unterhaltung ein wenig zu negativ, depressing. Aber durchaus gut gemacht, besonders die Beleuchtung / Licht ist mir positiv aufgefallen.
Neuentdeckungen: (The OA), (Young Wallander)
Theater:
- 05.09.: Three Kings (Zoom)
Das Londoner Theater The Old Vic zeigt momentan verschiedene Stücke (mit sehr wenigen Schauspielern) live über Zoom. Kostet dann auch 20 bis 40 Pfund für das „Ticket“ (den Link zum Livestream), aber als ich gehört habe, dass sie Three Kings zeigen, ein neues Ein-Mann-Stück, das von Andrew Scott gespielt wird, habe ich mir direkt ein Ticket gekauft. Und auch wenn ich nicht 100% überzeugt war vom Stück selbst und zwischendurch die Kameraführung / -wahl hätte besser sein können, für Andrew Scotts Performance hat es sich allemal gelohnt. Denn wie nicht anders zu erwarten, war er absolut klasse, wie in jeder Rolle, in der ich ihn bisher in Film, TV und Theater (live in person, live über Zoom, NT Live) sehen durfte.
Bücher & Hörbücher/-spiele:
- 17.09.: Fünf (Deutsch)
- 21.09.: Queer Heroes – 53 LGBTQ-Held*innen (Deutsch)
Fünf war ein spontaner Mängelexemplar-Kauf, da vor Jahren mal zwei Bücher der Autorin (Ursula Poznanski) gelesen hatte und gut fand, was eine gute Entscheidung war. Normalerweise schrecke ich vor Büchern mit Komissaren als Hauptpersonen zurück, aber hier klang die Story interessant und das war sie auch. Einige interessante Aspekte, wirklich gelungene und keineswegs banale Auflösung am Ende.
Queer Heroes hat mir ebenfalls sehr gut gefallen, ist wirklich toll illustriert – meine Rezension dazu könnt ihr hier finden.
Im Moment lese ich: „How To“ von Randall Munroe
Im Moment höre ich: „Die Kinder der Zeit“ von Adrian Tchaikovsky