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Medienwelten

~ Anica

Medienwelten

Schlagwort-Archiv: Theater

Monatsrückblick September 2022

06 Donnerstag Okt 2022

Posted by Anica in Alles, Monatsrückblick & andere Listen

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

5 Zimmer Küche Sarg, Anna Halprin, Bücher, Clueless, Dancing Pina, Easy A, Einfach zu haben, Ella Minnow Pea, Filme, Journey in Sensuality, Kaffee mit Zucker?, Laia RiCa, Monatsrückblick, Performance, Rückblick, Serien, Theater

Besonders viel war bei mir medial im September nicht los, weil ich den Großteil des Monats für ein Performance-Projekt unterwegs war, aber ein bisschen was ist dann doch noch zusammengekommen.


Das habe ich im September gesehen/gelesen:

Filme:

  • 02.09.: What We Do In The Shadows (5 Zimmer Küche Sarg) (zum 2. Mal)
  • 05.09.: Clueless
  • 09.09.: Journey in Sensuality: Anna Halprin and Rodin
  • 18.09.: Dancing Pina
  • 28.09.: Easy A (Einfach zu haben)

Den fantastischen Film 5 Zimmer Küche Sarg musste ich einer Freundin mal zeigen und auch einfach selber nochmal schauen, toller Film. Dann bin ich meinem Ziel, ein paar Filme nachzuholen, etwas näher gekommen – nachdem ich letzten Monat mit viel Begeisterung Legally Blonde geschaut hatte, waren es jetzt Clueless, dass mich leider nicht so begeistern konnte, wenn es auch ganz unterhaltsam war, und Easy A, der mir wieder ziemlich gut gefallen hat. Ansonsten habe ich im Rahmen des Tanz-Performance-Projekts zwei Tanz-Filme gesehen: Journey in Sensuality: Anna Halprin and Rodin, sehr interessant, und den neuen Film Dancing Pina über die Wiederaufnahme zweier Stücke von/mit vormals Pina Bausch, auch sehr spannend und angenehm anzuschauen.

Top-Filme: (5 Zimmer Küche Sarg)
Flop-Filme: –


Serien:

  • Moon Knight Staffel 1, Folge 5-6
  • Taskmaster Staffel 7, Folge 1-2
  • Zoey’s Extraordinary Playlist Staffel 2, Folge 5 (zum 2. Mal)

Das war dann wirklich nicht viel – nur 5 Folgen! Genauso viele, wie ich Filme gesehen habe – das ist, glaube ich, auch seit Jahren nicht mehr passiert. Immerhin habe ich die erste Staffel von Moon Knight beendet, die mir sehr gut gefallen hat, die nächste Staffel von Taskmaster begonnen (soweit wunderbar unterhaltsam) und eine sehr gute Folge der Serie Zoey’s Extraordinary Playlist nochmal geschaut.

Neuentdeckungen: –


Theater/Performance/Musical/Tanz:

  • 03.09.: Sense Or (Belcim Yavuz, Giennale III)
  • 30.09.: Kaffee mit Zucker? (Laia RiCa, Politik im Freien Theater)

Zwei interessante Stücke, aber besonders auf Kaffee mit Zucker? war ich sehr gespannt, da ich im Rahmen meines Studiums vor ein paar Wochen eine Klausur über die ersten 10 Minuten des einstündigen Stücks geschrieben habe und die bereits sehr cool fand. Das Stück hat auch alle meine Erwartungen erfüllt, war wirklich toll.


Bücher & Hörbücher/-spiele:

  • 06.09.: Die Känguru-Offenbarung (zum 2. Mal)
  • 21.09.: Ella Minnow Pea

Nachdem ich im August die ersten beiden Teile der Känguru-Trilogie nochmal gehört hatte, habe ich dann natürlich auch direkt den dritten Teil, Die Känguru-Offenbarung nochmal gehört, so eine tolle Reihe! Und dann habe ich Ella Minnow Pea gelesen – auch sehr zu empfehlen! Eine Geschichte, in der über das Buch hinweg immer mehr Buchstaben verschwinden, und inhaltlich auch interessant. ;)

Im Moment lese ich: Gender Trouble von Judith Butler

Im Moment höre ich: Furyborn von Claire Legrand

Monatsrückblick Juli 2022 + Kurzrezensionen – 1000 Beiträge!

03 Mittwoch Aug 2022

Posted by Anica in Alles, Monatsrückblick & andere Listen

≈ 9 Kommentare

Schlagwörter

1000 Beiträge, all about love, Bücher, bell hooks, Doctor Who, Domino Dreams, Filme, H2O - Plötzlich Meerjungfrau, Les Copines, Monatsrückblick, Performance, Pride and Prejudice, Promising Young Woman, Schitt's Creek, Serien, Shadowhunters, The Umbrella Academy, The Witcher, Theater, Venus Boyz, Warum liegt mein Herz so schwer bei euch, With These Hands

Man würde es ja nicht denken, so inaktiv wie ich hier immer bin, aber dieser Post ist tatsächlich der 1000ste, den ich auf diesem Blog veröffentliche. Über die ganze Zeit verteilt, die ich diesen Blog jetzt schon habe (bald 9 Jahre!), sind das ca. 2,5 Beiträge pro Woche. Das ist doch eine schöne Zahl im Durchschnitt, wenn sie auch nicht wirklich die Realität abbildet, in Wirklichkeit waren das dann eher Haufen an Beiträgen auf einmal mit einigen Monaten, die mehr ein oder zwei Beiträge insgesamt hatten. So auch im letzten Monat, denn im Juli gab es hier genau den Monatsrückblick für Juni – aber immerhin den schreibe ich seit Januar 2014 regelmäßig jeden Monat.


Das habe ich im Juli gesehen/gelesen:

Filme:

  • 09.07.: Promising Young Woman
  • 12.07.: Venus Boyz

Nur zwei Filme, aber dafür zwei sehr tolle Filme! Von Promising Young Woman hatte ich ziemlich viel erwartet und das hat sich auch erfüllt, ein sehr lohnenswerter Film, der auf eine kunstvolle Weise mit sexual harassment etc. und den Auswirkungen davon umgeht. Venus Boyz ist ein Dokumentarfilm zur Drag King Szene in New York, den ich super spannend und schön fand, vieles der gesagten Dinge hat mich sehr angesprochen, kann ich auch nur empfehlen – ist allerdings etwas schwer, an den Film zu kommen.

Top-Filme: Promising Young Woman
Flop-Filme: –


Serien:

  • Zoey’s Extraordinary Playlist Staffel 2, Folge 1 (zum 2. Mal)
  • Schitt’s Creek Staffel 2, Folge 10-13
  • Schitt’s Creek Staffel 3 (13 Folgen)
  • Schitt’s Creek Staffel 4 (12 Folgen)
  • Schitt’s Creek Staffel 5 (14 Folgen)
  • Schitt’s Creek Staffel 6, Folge 1
  • The Umbrella Academy Staffel 3, Folge 9-10
  • Shadowhunters Staffel 3B Folge 12
  • Doctor Who Staffel 13, Folge 6
  • The Witcher Staffel 2, Folge 6-8
  • H2O – Plötzlich Meerjungfrau Staffel 1, Folge 6-8 (zum 2. Mal)
  • The Goes Wrong Show Staffel 2, Folge 3-5

58 Folgen, davon 55 neue! Was wohl hauptsächlich an Schitt’s Creek liegt. :D Nachdem ich die Serie in den ersten beiden Staffeln zwar ganz unterhaltsam fand, aber mir dann oftmals auch eine Folge dann wieder genug war und ich die Charaktere zu nervig fand, habe ich sie am Ende der zweiten Staffel letztendlich sehr ins Herz geschlossen und konnte dann gar nicht mehr aufhören, die Serie zu schauen.

Insgesamt habe ich diesen Monat aber viele Staffel / Serien beendet:

  • Die dritte Staffel von The Umbrella Academy – Fazit: Unterhaltsam, aber schlechter als die ersten beiden Staffeln
  • Die letzte Folge der Serie Shadowhunters – Fazit: Spannend, schön, der Abschluss wirkte etwas gehetzt und schön geschrieben, damit alle offenen Plotlines noch schnell abgeschlossen werden können – aber es war auch einfach schön, von daher passt das für mich schon so.
  • Die neueste Doctor Who Staffel – Fazit: Uff, ich mag Jodie Whittaker ja als Doctor, aber ihre Staffeln sind einfach nicht so gut geschrieben, und die neueste ist noch am schlechtesten… ich freue mich sehr auf die nächsten mit Russell T Davis als erneutem Showrunner und Ncuti Gatwa als Doctor!
  • Die zweite Staffel von The Witcher – Fazit: Sehr spannend, coole Kampfszene, viel Drama, aber auch lustig zwischendurch, Jaskier hatte eindeutig zu wenig Screentime und zu wenig Lieder, ich bin gespannt auf die nächste Staffel.

Ansonsten habe ich mal wieder nochmal ein paar Folgen von H2O – Plötzlich Meerjungfrau geschaut, aus Nostalgie – und wow, es ist alles so überdramatisch! Schon lustig. Auch immer die Wechsel zwischen den total überdramatisierten Momenten, in denen sich die Charaktere sehr unrealistisch und/oder oberflächlich verhalten, und dann den Szenen, die unerwartet tiefgründig sind.

Neuentdeckungen: –


Theater/Performance/Musical/Tanz:

  • 01.07.: With These Hands (Tanz & Musik, Dresden Frankfurt Dance Company, Esemble Modern & Jan Bang, F°LAB Festival)
  • 03.07.: Domino Dreams (Konzert, F°LAB Festival)
  • 27.07.: Warum liegt mein Herz so schwer bei euch (Les Copines)

With These Hands war eine sehr moderne Tanz-Musik-Inszenierung, mit Musiker*innen und Mischpult auf der Bühne, die improvisiert haben, und Tänzer*innen, die mit riesigen und kunstvoll gestalteten Kopfbedeckungen in ihren vorher entwickelten Charakteren dazu improvisiert haben. Mir war es tatsächlich ein wenig zu frei. Es war zwar spannend, den Tänzer*innen, die sich absolut toll bewegt haben, zuzuschauen, aber es gab keinerlei Handlung, und das kombiniert mit der improvisierten Musik, die absichtlich schief und unmelodisch war, war dann doch zu viel für mich – irgendwann habe ich die Musik leider nur noch als Lärm empfunden und wäre gern gegangen. Trotzdem eine interessante Erfahrung.

Domino Dreams habe ich im gleichen Rahmen gesehen – auch hier waren zwei der drei Teile sehr so, dass sie mit den Instrumenten gespielt haben und keine melodischen Stücke hatten, ebenfalls mal interessant, aber wohl einfach nicht so mein Ding. Denn dritten Teil aber fand ich toll, da wurde ein sehr schöner tonloser animierter Kurzfilm von einem Orchester begleitet, das hätte ich mir auch noch viel länger anschauen/-hören könnnen.

Und dann habe ich das Stück Warum liegt mein Herz so schwer bei euch von dem Kollektiv Les Copines gesehen. Hat mir gut gefallen, spielt in Marseilles und handelt von den Wohnblöcken, die quasi alle nacheinander einstürzen und der Situation für die Bewohner*innen – sehr nahbar umgesetzt. An die Spielweise der beiden Hauptdarsteller*innen musste ich mich etwas gewöhnen, fand aber z.B. auch die Art, wie die beiden Schwestern miteinander umgegangen sind, sehr realistisch und unterhaltsam geschrieben. Es war lustig und berührend, mit Live-Musik und -Geräuschen auf der Bühne, schön gemacht, Bühnenbild und Kostüme mochte ich auch gerne. Wer sich das Stück anschauen möchte, die Gruppe ist die nächsten Monate auf Tour, Infos gibts auf Instagram unter @schweresherz.copines oder sonst auf der Webseite (https://copines.noblogs.org/).


Bücher & Hörbücher/-spiele:

  • 04.07.: Pride and Prejudice (Hörbuch)
  • 27.07.: all about love

Pride and Prejudice war das erste Buch von Jane Austen, dass ich jetzt gehört/gelesen habe – jetzt verstehe ich endlich, was alle so toll an Mr. Darcy finden. :D Demnächst werde ich mir dann mal den Film anschauen. Und dann habe ich das Sachbuch all about love von bell hooks gelesen, das mir auch sehr gut gefallen hat. Lies sich super flüssig lesen und hatte viele schöne Gedanken drin.

Im Moment lese ich: Gender Trouble von Judith Butler

Im Moment höre ich: A Brief History of Humankind von Yuval Noah Harari

Monatsrückblick Juni 2022

11 Montag Jul 2022

Posted by Anica in Alles, Monatsrückblick & andere Listen

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

Bücher, Everything Everywhere All at Once, F°LAB Festival, Filme, MADE Festival, Monatsrückblick, Performance, Serien, Silver in the Wood, Sister Act, The Umbrella Academy, Theater, Theatermaschine 2022

Mein Juni war sehr voll mit Theaterfestivals und Workshops, was zwar sehr schön und gut war, allerdings auch dazu geführt hat, dass ich mich nun nach fast 2,5 Jahren doch mal mit Corona angesteckt habe und die letzten Tage mehr oder weniger nur geschlafen und im Bett liegend in die Luft gestarrt habe. So langsam geht es mir wieder etwas besser, sodass ich jetzt den Monatsrückblick schreiben kann – jetzt, da ich unerwartet Zeit habe, da ich nicht für die Klausur lernen muss, die noch innerhalb meiner Quarantäne-Zeit liegt 🙃

Im Juni gabs hier zu lesen nur den Monatsrückblick für Mai und die Montagsfrage zu einer Halbjahresbilanz unserer gelesenen Bücher im Bingo-Format.


Das habe ich im Juni gesehen/gelesen:

Filme:

  • 01.06.: Everything Everywhere All at Once
  • 06.06.: schwarz rot gold (Film von schwestern)
  • 11.06.: Sister Act
  • 16.06.: A/O (Film von Emma Huett)
  • 16.06.: Ich will nach gar nichts schmecken außer nach dir (Film von Eva Kirsch & Max Smirzitz)

Was für ein absolut großartiger Film ist denn Everything Everywhere All at Once bitte!! Wow! Ich war schon lange nicht mehr so begeistert von einem Film. Wer ihn noch nicht gesehen hat, unbedingt anschauen. So witzig und traurig und schön und schmerzhaft und heilend und absurd und fantastisch und tiefgründig und und und…

Dann versuche ich mal wieder, ein paar „Klassiker“ nachzuholen – wobei sich da mein Verständnis bzw. meine Aufmerksamkeit eher weg von „Filmstudent-Klassikern“ wie Citizen Kane und Der Pate und Fight Club usw. entfernt und mehr hin zu Legally Blond, Clueless und The Princess Bride bewegt, und darunter fiel auch Sister Act – der mir auch gut gefallen hat.

Und dann habe ich noch drei tolle Filme von und mit mir bekannten Personen, die teilweise auch mit mir studieren, im Rahmen von zwei verschiedenen Theater-Festivals geschaut, und alle drei haben mir sehr gut gefallen.

Top-Filme: Everything Everywhere All at Once
Flop-Filme: –


Serien:

  • Shadowhunters Staffel 3B Folge 10-11
  • Zoey’s Extraordinary Playlist Staffel 1, Folge 9-12 (zum 2. Mal)
  • Taskmaster Staffel 6, Folge 8-9
  • Doctor Who Staffel 13, Folge 3-5
  • Schitt’s Creek Staffel 2, Folge 7-9
  • The Umbrella Academy Staffel 3, Folge 1-8

22 Folgen, davon 18 neue. Besonders viel habe ich zu den Serien eigentlich auch nicht zu sagen, außer, dass mir alles gefallen hat. The Umbrella Academy verdient nochmal eine eigene Erwähnung, schließlich ist hier die dritte Staffel rausgekommen und bisher finde ich sie gut – leider schwächer als die beiden vorigen, aber trotzdem sehr unterhaltsam. Und wunderbar, wie sie mit Elliot Page’s Transition und den Implikationen für seinen Charakter in der Serie umgegangen sind!

Neuentdeckungen: –


Theater/Performance/Musical/Tanz:

  • 03.06.: cuteness won’t save you (Tanz, Frankfurt LAB, Carina Premer)
  • 05.06.: Disintegration and Presence (Performance, MADE Festival, Eri Funahashi Geen)
  • 06.06.: Baumwollblumen gibt es (Performance, MADE Festival, Maria Tsitroudi)
  • 17.06.: Dear Mr. X (Performance, J. Kathleen Schulken, Theatermaschine 2022)
  • 17.06.: HowToBeCool (Performance, Luka Modu & Lara-Marie Weine, Theatermaschine 2022)
  • 19.06.: Traum-Projekt (Performance, Talisa Frenschkowski, Sophie Löbermann, Christina Bausch, Luka Modu, Kathleen J. Schulken, Felix Schwarzrock, Lara Marie Weine, Laura Bernhardt, Theatermaschine 2022)
  • 20.06.: O Solitude (Performance, Maren Küpper, Theatermaschine 2022)
  • 20.06.: Mulans (Performance, Yinfu Gao, Theatermaschine 2022)
  • 24.06.: Trans Practices for Everyday Life (Performance Mousonturm, Elena Rose Light)
  • 26.06.: Traces (Tanz-Performance, Dresden Frankfurt Dance Company, F°LAB Festival)
  • Installation: Hip Hip Hooray for me – Gestern war ich in einem Wohnviertel spazieren in dem es nach Blumen riecht und habe an eine bessere Zukunft gedacht (Phin Mindner & Josephine Pascale Rudolph, Theatermaschine 2022)
  • Hörstück: drowning (Alexandra Isabel Reis & Charlotte Skolik, Theatermaschine 2022)

Nun. Das ist das Ergebnis der oben erwähnten Theater-Festivals (+ weitere Performances außerhalb davon) und dient wohl hier mehr einfach mir und dass ich das für mich irgendwo alles aufgelistet und sortiert stehen habe, als das irgendwer anders damit viel anfangen könnte. Deshalb belasse ich es auch einfach mal hierbei.


Bücher & Hörbücher/-spiele:

  • 21.06.: Silver in the Wood

Silver in the Wood ist nicht besonders lang, aber eine tolle Geschichte, spannend und schön geschrieben.

Im Moment lese ich: All About Love von bell hooks

Im Moment höre ich: The Game von Terry Schott

Monatsrückblick April 2022

03 Dienstag Mai 2022

Posted by Anica in Alles, Monatsrückblick & andere Listen

≈ 7 Kommentare

Schlagwörter

Bücher, Filme, Forced Entertainment, Matt Haig, Micaiah Johnson, Monatsrückblick, Serien, The Midnight Library, The Space Between Worlds, Theater, Under Bright Light

Die Uni hat wieder begonnen und ich bin sehr glücklich über den vermehrten sozialen Kontakt und spannende Kurse! Diese Woche mache ich sogar gerade einen Bogenschießen-Kurs vom Unisport, macht super viel Spaß. Außerdem war ich eine Woche in der Toskana, auch sehr nett. Hier auf dem Blog gab es im April folgendes zu lesen:

  • Monatsrückblick März
  • Die 5 BESTEN: Serien zum herzhaft Lachen
  • Serienmittwoch #322: Serien-Paare
  • Theater-Rezension / Aufführungsanalyse zu Im Internet gibt es keine Mädchen. Eine Tirade
  • Film-Rezension zu (The Unbearable Weight of) Massive Talent

Das habe ich im April gesehen/gelesen:

Serien:

  • The Blacklist Staffel 4, Folge 7-8
  • Moon Knight Staffel 1, Folge 1
  • Shadowhunters Staffel 3B Folge 7-9
  • The World’s Most Extraordinary Homes Staffel 1, Folge 4
  • Zoey’s Extraordinary Playlist Staffel 1, Folge 4-8 (zum 2. Mal)
  • Our Flag Means Death Staffel 1, Folge 7-8

Normalerweise kommen ja erst die Filme in meiner Reihenfolge, aber da habe ich diesen Monat tatsächlich keinen einzigen gesehen, daher direkt zu den Serien – aber auch das war mit 14 Folgen (und nur 9 neuen) nicht besonders viel.

Besonders viel zu sagen habe ich dazu auch nicht – Moon Knight sah nach der ersten Folge recht vielversprechend aus, zu mehr bin ich aber noch nicht gekommen, bei Shadowhunters bin ich in den drei Folgen hauptsächlich wegen Alec und Magnus verschiedensten Emotionen ausgesetzt gewesen, Zoey’s Extraordinary Playlist ist auch beim Rewatch noch genauso toll, und Our Flag Means Death ist sowieso absolut fantastisch.

Neuentdeckungen: Moon Knight


Theater/Performance/Musical/Tanz:

  • 06.04.: Under Bright Light (Forced Entertainment)

Von der Gruppe hatte ich zuvor von einer älteren Produktionen einen Zusammenschnitt gesehen, den ich ziemlich cool fand. Jetzt war die englische Gruppe gerade in Frankfurt im Mousonturm, da bin ich dann natürlich hin, allerdings war ich von Under Bright Light leider etwas enttäuscht. Es war nicht schlecht, durchaus ganz cool gemacht, aber ganz ehrlich, auch einfach langweilig. Die 70 Minuten hätte man auch locker mit allen Aussagen und Veränderungen in 20 oder 30 Minuten darstellen können.


Bücher & Hörbücher/-spiele:

  • 13.04.: The Space Between Worlds
  • 18.04.: The Midnight Library

Im Urlaub bin ich dann immerhin dazu gekommen, ein wenig zu lesen. Und auch zwei sehr tolle Bücher, die ich beide herzlich empfehlen kann! The Space Between Worlds von Micaiah Johnson ist Sci-Fi, Parallelwelten und dazwischen reisen, es ist viel Gesellschaftskritik, in einer faszinierenden Welt, mit großartigen Charakteren, und queer auch noch. The Midnight Library von Matt Haig ist ebenfalls sehr toll, Fantasy/SF, eine depressive Frau versucht, sich umzubringen, und landet in der Schwelle zwischen Leben und Tod an einem Ort, an dem sie in Leben schlüpfen kann, in denen sie andere Entscheidungen getroffen hat. Sehr kreativ und faszinierend mit sehr schönen Gedanken zum Leben.

Im Moment lese ich: Noch nicht wirklich wieder irgendwas

Im Moment höre ich: „Nevernight #3: Die Rache“ von Jay Kristoff

Theater – Im Internet gibt es keine Mädchen. Eine Tirade

17 Sonntag Apr 2022

Posted by Anica in Alles, Rezensionen, Theater

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

Aufführungsanalyse, Im Internet gibt es keine Mädchen, Marion Schneider, Mousonturm, Performance, Rezension, Susanne Zaun, Theater, zaungäste

Diese Kritik ist ein wenig anders als das, was man hier sonst so auf meinem Blog liest – sehr viel länger und auch komplett Spoiler-gefüllt, da ich die gesamte Performance beschreibe. Es ist auch keine Rezension, sondern eine Aufführungsanalyse, die ich für mein Studium geschrieben habe.

Quelle: https://www.mousonturm.de/events/im-internet-gibt-es-keine-maedchen/

Performance-Gruppe: Marion Schneider, Susanne Zaun, zaungäste-Ensemble; Genre: Performance; Premiere: 2021

Meine Bewertung: 9/10 Punkten

Handlung:

„Ich würde es eigentlich bevorzugen, lieber gar nicht gehört zu werden. Ich würde es eigentlich bevorzugen zu schweigen. Ich würde es eigentlich bevorzugen, nicht in Erscheinung zu treten. Oder anders gesagt: Ich würde es bevorzugen, das Privileg zu haben, die Klappe zu halten und trotzdem gehört zu werden. Dafür muss ich aber ausholen. Denn irgendwann ist Schluss. Irgendwann ist die Grenze erreicht. Irgendwann kommt der Punkt, an dem ich nicht mehr kann, und sich der über Monate oder Jahre hinweg aufgestaute Zorn in einem Wutanfall entlädt. Diesen Wutanfall habe ich jetzt.”

Wer macht eigentlich im Internet sauber, wenn die Trolle wüten und wer versteckt sich zwischen Ober- und Unterbühne und passt auf, dass die Protagonist:innen nicht stolpern? Ausgehend von der Behauptung „Im Internet gibt es keine Mädchen“ stellt sich der Chor der zaungäste einmal mehr die Frage, in welcher Tonlage gesprochen werden muss, um gehört zu werden und wem welche Räume offenstehen – on- wie offline. Wann wandelt sich aufgestaute Wut in Hass und wer hat das Privileg, sich zu verweigern und trotzdem nicht unsichtbar zu sein? Basierend auf Interviews mit Frauen*, die auf unterschiedliche Weise beruflich mit dem Thema Unsichtbarkeit zu tun haben, Texten von Autor:innen, Internetaktivist:innen und Cyberfeminist:innen und auf Probentagebüchern arbeiten sich die zaungäste an einer Hasstirade auf die alltäglichen Hasstiraden ab.

Hier gibt es mehr Infos: https://www.mousonturm.de/events/im-internet-gibt-es-keine-maedchen/

Aufführungsanalyse:

Das Stück Im Internet gibt es keine Mädchen von Marion Schneider, Susanne Zaun und dem zaungäste-Ensemble wurde im November und Dezember im Mousonturm in Frankfurt am Main (ur-)aufgeführt. Wenn man als Zuschauer*in die Black Box betritt, kann man aufgrund der Covid-19-Pandemie im Schachbrettmuster auf der Tribüne Platz nehmen. Man schaut auf eine Bühne, die fast leer ist – lediglich fünf Soufflier-Muscheln, die zum Publikum ausgerichtet und über Löchern im Bühnenboden stehen, sind zu sehen. Der Zuschauerraum wird durch ein leichtes blaues Licht erhellt, im Bühnenraum wirft eine Diskokugel eine Art Sternenlicht an die Wände.

Das Stück beginnt damit, dass man die Stimmen verschiedener Performer*innen hören kann, die auf verschiedene Arten Fragen, ob ihre Stimmen angenehm sind – nicht zu laut, zu hoch, zu piepsig, zu schrill. Dann werden die Muscheln von innen beleuchtet und fünf weiblich-gelesen Performer*innen tauchen in diesen auf, sodass sie ungefähr ab der Hüfte aufwärts gesehen werden können. Sie schauen das Publikum direkt an. Synchron beginnen sie, ein langgezogenes „I“ zu sprechen und fordern das Publikum durch überzeichnete Mimik und deutliche Gesten dazu auf, das Wort oder den Satz weiterzuführen – als wüsste dieses genau, was es eigentlich sagen soll. Das „I“ wird solange wiederholt, bis jemand aus dem Publikum mitspricht, dann wird der Text synchron fortgeführt.

Die fünf Performer*innen teilen sich auf: Die beiden ganz rechts (4 und 5) flüstern den Text betont, die anderen drei fangen zeitversetzt an, den gleichen Text laut, aber monoton zu sprechen. Dies stellt bereits nach der ersten Partizipations-Aufgabe zum „I“ die zweite Anforderung an das Publikum da, da es sich entscheiden muss, wem es zuhört, um den Text verstehen zu können. Der Text handelt davon, wem im Bühnenkontext (und anderen Kontexten) Stimmen gegeben werden, wem zugehört wird, wer sich dies erkämpfen muss. „Ich würde es eigentlich bevorzugen, zu schweigen, das Privileg zu haben, die Klappe zu halten und trotzdem gehört zu werden.“ Dies ist der Satz, der die Aussagen für mich am besten widdergibt und unsere Gesellschaft, das Patriarchat und Bevorzugung bestimmter Gruppen kritisiert. Es beschriebt die Situation von Gruppen(-mitgliedern), die nicht die Möglichkeit haben, sich zurückzulehnen, sondern konstant dafür kämpfen müssen, dass man ihnen und ihren Problemen und Bedürfnissen Beachtung schenkt.

Nach dem chorisch gesprochenen Text ändert sich das Licht: Das blaue Licht im Zuschauerraum geht aus, in den Muscheln geht ein pinkes Licht an. Sanfte instrumentelle Musik beginnt zu spielen und die fünf Performer*innen verschwinden immer wieder unter der Bühne, um verschiedene Dinge auf die Bühne vor und zwischen den Muscheln zu stellen: Zettel mit Texten, Tee, Süßigkeiten und ähnliches. Sie ignorieren die Zuschauenden und beginnen eine Art Teeparty: Sie unterhalten sich leise untereinander, lernen ihre Texte, trinken Tee, essen Süßes, besuchen sich gegenseitig in ihren Muscheln und lästern über das Publikum. Nach einer Weile klappt die Person ganz links ihre Soufflier-Muschel um, sodass das Publikum sie nicht mehr sehen kann. Dann steigt die Person in einer Maske eines alten, weißen Mannes und einem um die Schultern gebundenen Pulli aus dem Loch unter der Soufflier-Muschel auf die Bühne. So läuft sie auf der Bühne umher, scheint hinten das Licht und die Aufmerksamkeit der Zuschauer*innen zu suchen, geht dann nach vorne und setzt sich auf die Bühnenkante direkt vor eine der noch offenen Muscheln. Die anderen Performer*innen schauen ihn missbilligend an und klappen ebenfalls ihre Muscheln um. Auch die fünfte Person in der Maske des alten Mannes verlässt die Bühne wieder durch das Loch unter ihrer Soufflier-Muschel.

Das blaue Licht im Zuschauerraum geht wieder an, die Musik geht aus, die fünf Performer*innen tauchen wieder in ihren Muscheln zum Publikum gewandt auf. Sie beginnen, chorisch zu sprechen, monoton und in einem Rhythmus, der nicht mit dem übereinstimmt, wo man normalerweise beim Sprechen Pausen setzen würde. Die fünfte Performer*in kommt aus ihrer Muschel heraus und setzt sich auf die Bühne. Mit einem Mikro spricht sie zeitversetzt den gleichen Text wie die anderen, allerdings in einem natürlichen Sprechrhythmus und mit Betonungen. Es geht nun um Hass-Kommentare im Internet und dass es dort keine Mädchen gibt: Mädchen geben sich als andere Personen aus, und andere Personen geben sich als Mädchen aus. Es findet eine Gegenüberstellung von der Freiheit, die die Anonymität im Internet geben kann, und der dadurch entstehenden Bedrohung und des Hasses statt.

Die Performer*innen verschwinden wieder hinter ihren Muscheln und klettern auf der anderen Seite in Kostümen wieder auf die Bühne. Die Kostüme stellen verschiedene Horror-Figuren dar, so unter anderem die Mörderpuppe Chucky und ein Kostüm aus der Serie Squid Game. Jemand hat eine riesige schwarze Perücke auf, die das Gesicht verdeckt, jemand hat ein pinkes Kleid an, das Muskeln simuliert. Auch das Kostüm des alten weißen Mannes ist hier wieder dabei, und wird hier so mit den übrigen Monster- und Horror-Figuren gleichgesetzt.

Die fünf gehen zum Bühnenrand und nehmen ihre Masken und Perücken ab. Sie beginnen wieder, chorisch zu sprechen – über Prinzipien, Widersprüche und die beruhigende Wirkung von Hundebabys. Über Katzenvideos, die das einzige im Internet zu sein scheinen, die keine Hasskommentare auslösen – aber nur noch über Katzenvideos zu kommunizieren sei auch keine Lösung. Die Situation wird zu einem Probenprozess auf der Bühne: Die Darsteller*innen nehmen ihre Handys zu Hilfe, üben das gemeinsame Sprechen. Sie stoppen immer wieder, um Fehler zu korrigieren, eine andere Betonung auszuprobieren, und über die Worte und Vortragsweise zu diskutieren. Nach einer Weile wird das Publikum, das für den bisherigen Teil des Probenprozesses ignoriert wurde, wieder mit einbezogen: „Ah, ja, das ist Ihre Stelle.“ Nun soll das Publikum chorisch sprechen, jedoch ohne den Satz zu kennen. Dann wird dieser Wort für Wort vorgesprochen, und nach jedem Wort soll dieses von den Zuschauer*innen nachgesprochen werden – was die meisten auch tun. Der Satz, der sich dabei ergibt, ist jedoch ein Hasskommentar aus dem Internet, eine Beleidigung, die dem Publikum, das mitspricht, hier in den Mund gelegt wird. Vielen scheint erst danach klar zu werden, was sie da eigentlich gerade gesagt haben.

Das Stück endet damit, dass die angestaute Wut über den Hass, die Beleidigungen und die Diskrimination im Internet sich über diese Hasstiraden auf Hasstiraden in einem Wutanfall entlädt. Es wird eine kleine Stoffkatze auf die Bühne gestellt, die alle, was gesagt wird, nachspricht, und eine Referenz zurück zu den Katzenvideos im Internet ist. Eine der Performer*innen holt einen Hammer hervor und haut auf die Stoffkatze. Das Publikum lacht, die Katze nimmt auch dies auf und spielt es wieder ab. „Diesen Wutanfall habe ich jetzt“ sprechen die Performer*innen, und solange die Katze es wiederholt, wird erneut mit dem Hammer auf sie gehauen – bis sie kaputt und stumm auf der Bühne liegen bleibt.

Das Stück ist insgesamt sowohl inhaltlich als auf performatorisch eine beeindruckende Leistung. Die Texte, die Hasstirade auf die Hasstirade, ist eindrücklich, sie ist präzise formuliert, arbeitet mit Wiederholungen und spiegelt somit und durch die verarbeiteten realen Hasskommentare die immer gleichen und sich wiederholenden Kommentare im Internet, die wir als Internetnutzer alle kennen, wider. Besonders mit dem oben bereits erwähnten Satz „Ich würde es eigentlich bevorzugen, zu schweigen, das Privileg zu haben, die Klappe zu halten und trotzdem gehört zu werden“ wird ein großes Problem von Minderheiten und diskriminierten Gruppen angesprochen. Die Einbindung des Publikums und dass dieses dazu gebracht wurde, bestimmte Teile selbst auszusprechen, hat den Effekt, dass man sich sehr viel intensiver und persönlicher mit der Thematik auseinandersetzen muss. Nicht zuletzt war die Performance an sich wahrlich beeindruckend – das viele deutliche und synchrone chorische Sprechen, sowie auch die Darstellung einer Probensituation, die sich absolut real angefühlt hat, so, als säße man tatsächlich gerade im Probenraum mit drin und das Gespräch würde sich gerade vor einem erst entwickeln, statt bestens vorbereitet und geprobt zu sein.

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