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Medienwelten

~ Anica

Medienwelten

Schlagwort-Archiv: The Light Between Oceans

Die 5 BESTEN: Filme, die am Meer spielen

29 Donnerstag Apr 2021

Posted by Anica in Alles, Die 5 BESTEN, Wöchentliche Aktionen

≈ 6 Kommentare

Schlagwörter

Die 5 BESTEN, Filme, Fluch der Karibik, Moonlight, Ten Inch Hero, The Light Between Oceans, What we did on our holiday

© Passion of Arts, Gorana Guiboud, Vera Holera – Freepik.com, DVD / Blueray Cover ©Marvel, ©Disney, ©Twentieth Century Fox of Germany GmbH, ©BBC

Nun, da die Temperaturen langsam ansteigen, wollte Gina von uns Filme haben, die am Meer spielen – meine Auswahl hat zwar nicht unbedingt immer etwas mit Sommer zu tun, aber das macht hoffentlich nichts:

Fluch der Karibik – Klar, die müssen natürlich genannt werden! Zwischendurch scheint da auch mal die Sonne. ;)

Moonlight – Hatte mich tatsächlich gar nicht so sehr begeistert, wie erwartet, aber definitiv ein guter Film. Hat jetzt auch nicht direkt soo viel mit Meer zu tun, aber es gibt immerhin ein paar Szenen am Strand / im Wasser.

What We Did On Our Holiday (dt.: Ein Schotte macht noch keinen Sommer) – Das ist dann schon eher ein Sommer-Sonne-Strand Film. Ist auch wirklich unterhaltsam. (Meine Rezension gibts hier)

The Light Between Oceans – Sehr viel Meer hier, einmal im Film und dann auch zu Hause vorm Bildschirm, weil die Tränen nur so fließen werden. Toller Film. Müsste ich mir auch nochmal wieder anschauen.

Ten Inch Hero – Um ehrlich zu sein, der Film ist nur auf der Liste gelandet, weil mir kein besserer eingefallen ist. Als ich ihn vor ein paar Jahren geschaut habe, fand ich ihn klasse, aber ich bin mir nicht so sicher, ob ich das heute noch genauso sehen würde.

30 Day Film Challenge #18 – Film mit Lieblingsschauspieler/in

18 Donnerstag Jun 2020

Posted by Anica in 31 Filme, 31 Tage - 31 Bücher, Filme & Songs, Alles

≈ 6 Kommentare

Schlagwörter

#18, 30 day film challenge, Alicia Vikander, Andrew Scott, Angels in America, Codename U.N.C.L.E., Filme, Fleabag, Lieblingsschauspieler, Present Laughter, Pride, Pride Month, Sherlock, The Light Between Oceans

Hier gehts zum ersten Beitrag + Übersicht

Tag 18: Ein Film mit deiner Lieblingsschauspielerin / deinem Lieblingsschauspieler

Das ändert sich immer mal wieder und es gibt eigentlich auch nur selten eine Person auf diesem Platz. Um das ein wenig zu vereinfachen und euch gleich zwei tolle Schauspieler und Filme vorzustellen, nehme ich einfach eine weibliche und eine männliche Person.

Bei der Schauspielerin habe ich mich für Alicia Vikander entschieden. Seit ich sie vor einigen Jahren in Codename U.N.C.L.E. zum ersten Mal gesehen habe, hat sie einen besonderen Platz bei mir. Da ich diesen Film aber wahrscheinlich gerne noch in einer anderen Kategorie nennen möchte, habe ich mich hier für The Light Between Oceans entschieden. Den hätte ich sowieso auch fast für #14 – Trauriger Film gewählt, da ich noch nie in meinem Leben mit so starken Emotionen auf einen Film reagiert habe. Das mag zwar auch daran liegen, dass ich gleichzeitig etwas aufgewühlt aufgrund von einem schmerzenden Auge war und es schon spät war, aber am Ende des Films habe ich es nicht geschafft, tatsächliche Schluchzer zu unterdrücken. Mit Musik von Alexandre Desplat. Also, ein schöner, aber sehr trauriger Film:

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=g3uULkvZh1w, abgerufen am 17.06.2020, 22:30 Uhr (YouTube Channel ‚Movieclips Coming Soon‘)

Beim Schauspieler habe ich mich für Andrew Scott entschieden. Durch Sherlock entdeckt, aber eigentlich erst durch seine anderen Werke so richtig zu schätzen gelernt – besonders herausragend fand ich ihn als Garry Essendine in dem Theaterstück Present Laughter (gesehen als NT Live Version im Kino), als Prior in einem Angels In America Special und als Priest in Fleabag. Außerdem habe ich ihn auch gesehen als Hamlet, live auf der Bühne in London, in Spectre und Handsome Devil, entscheide mich hier aber passend zum momentanen Pride Month für den Film Pride. Ein wirklich guter Film, den ich eigentlich auch mal wieder schauen könnte. Filme im Genre Historical Comedy + LGBT+ gibts wohl auch eher weniger.

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=kZfFvsKDuUU, abgerufen am 17.06.2020, 22:44 Uhr (YouTube Channel ‚Movieclips Trailers‘)

Media Monday #415

10 Montag Jun 2019

Posted by Anica in Alles, Media Monday, Wöchentliche Aktionen

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

#415, David Tennant, Der Vorname, Filme, Good Omens, Media Monday, Michael Sheen, Miranda, See You Yesterday, Serien, The Light Between Oceans

Bisschen spät diesmal, war aber auch die letzten Tage unterwegs – aber dennoch hier der Media Monday für diese Woche:

1. So ein verlängertes Pfingstwochenende ist ideal, um zum Konsulat für ein Studenten-Visum zu gehen (approved!), etwas für eine bevorstehende Hochzeit vorzubereiten und die Familie inklusive Großeltern zu besuchen.

2. Wenn es eins gibt, das ich nicht bräuchte, sind das wohl Nazis (und damit inkludierend Homophobie, Rassismus, Sexismus usw.). Leider gibts davon ja inzwischen wieder ne Menge.

3. David Tennant und Michael Sheen für die neue Serie „Good Omens“ war ja ein regelrechter Besetzungs-Coup, schließlich sind die beiden super, die Chemie passt, die Rollen scheinen wie für die beiden geschrieben – und eigentlich ist David Tennant sowieso einfach schon ein Garant dafür, dass die Serie / der Film / der Podcast / was auch immer super wird.

4. Es gibt wohl kaum eine/n Film/Serie, wo ich so sehr gelacht habe, wie bei „Miranda“ – empfehle ich hier jetzt auch schon zum gefühlt zehnten Mal, aber ist eben auch einfach super (lustig).

5. The Light Between Oceans hat mich seinerzeit tief bewegt, einfach weil irgendetwas an dieser Geschichte der Mutter und ihrer aufgenommenen Tochter mich so sehr berührt hat, dass ich während des Endes nicht nur ein paar Tränen verdrückt haben, sondern tatsächlich schluchzend dort saß und gar nicht mehr aufhören konnte. Ist mir so noch nie auch nur annähernd vorher oder nachher wieder passiert.

6. Ich hätte ja gern gesehen, was fähigere Leute aus „See You Yesterday“ hätten machen können, schließlich ist der Film zwar nicht schlecht, die Story und die Charaktere hätten noch sehr viel mehr Potenzial gehabt – und ein Ende verdient, statt diesem Abbruch mitten in der Geschichte…

7. Zuletzt habe ich den Film „Der Vorname“ gesehen und das war tatsächlich sehr gut und unterhaltend, weil der Film zwar ein einziges Streitgespräch in größtenteils einem Raum ist, die Schauspieler und vor allem das Drehbuch aber so gut sind, dass er es trotzdem schafft, die Aufmerksamkeit zu halten und nicht langweilig zu werden.

Serienmittwoch #164 – Liebste Buchverfilmungen

06 Mittwoch Mär 2019

Posted by Anica in Serienmittwoch, Wöchentliche Aktionen

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Alicia Vikander, Annihilation, Arrival, Auslöschung, Buchverfilmung, Buchverfilmungen, Call Me By Your Name, Danila Kozlovsky, Das Licht zwischen den Meeren, Das Parfüm, Der Marsianer, Eddie Redmayne, Ein ganzes halbes Jahr, Every Day, Gone Girl, Gute Buchverfilmungen, Harry Potter, Hidden Figures, Letztendlich sind wir dem Universum egal, Liebe zwischen den Meeren, Love Simon, Me Before You, Per Anhalter durch die Galaxis, Seelen, Serienmittwoch, The Danish Girl, The Light Between Oceans, Vampire Academy, Zoey Deutch


Corly fragt diesmal, was unsere liebsten Buchverfilmungen sind – oder ob wir sie überhaupt schauen.

Wenn ich ein Buch gut fand, dann freue ich mich immer über eine Verfilmung und will die dann auch sehen. Und wenn es beides gibt und ich die Geschichte interessant finde, dann will ich erst das Buch lesen und weigere mich auch meistens, den Film zu schauen, bis das auch passiert ist – was leider manchmal dazu führt, das keins von beidem geschieht.

Jetzt finde ich noch, man sollte auch bei meiner Bewertung unterscheiden zwischen Buchverfilmungen, bei denen ich auch vorher (nachher) das Buch gelesen (gehört) habe, und denen, bei denen ich nur den Film gesehen habe.

Lieblingsbuchverfilmungen, bei denen ich das Buch vorher gelesen habe:

  • Letztendlich sind wir dem Universum egal (Every Day) – Da habe ich den Film gerade erst gesehen, wird dem Buch gerecht und ist auch einzeln toll.
  • Auslöschung (Annihilation) – Film ist ein wenig anders, aber ich finde, er hat es sehr gut geschafft, die so besondere, wirre, fantastische (im Sinne von Fantasie) Atmosphäre des Buches, das dieses so besonders macht, aufzufangen und darzustellen.
  • Call Me By Your Name – Okay, hier habe ich den Film zu erst gesehen und es danach als Hörbuch gehört, aber so kann ich ja dennoch beides vergleichen. Und der Film ist einer meiner absoluten Lieblingsfilme, ist aber etwas anders als das Buch – aber hier eben auf eine sehr gute Art.
  • Ein ganzes halbes Jahr (Me Before You) – Soo ein schönes und emotionales Buch! Der Film hat mir auch sehr gut gefallen, aber ich muss sagen, dass das Buch doch etwas besser war.
  • Gone Girl – Ich hatte hohe Ansprüche an den Film, nachdem das Buch eins meiner Lieblingsbücher ist – und ja, das Buch ist sehr viel besser, aber auch der Film ist wirklich gut!

Honorable Mentions:

  • Vampire Academy – Die Bücher (habe ich als Hörbücher gehört) liebe ich ja, und ich habe auch den Film schon dreimal gesehen, weil ich die Charaktere so gern mag und Zoey Deutch mitspielt (und Danila Kozlovsky ist auch toll) – aber ich muss schon sagen, dass der Film eigentlich echt nicht gut ist, weshalb er es nicht auf meine Liste geschafft hat.
  • Harry Potter – Ich meine, klar. Bücher habe ich geliebt, Filme fand ich auch gut, kommen aber lange nicht an die Bücher dran.
  • Seelen – Hier habe ich erst den Film gesehen, dann das Buch verschlungen und dann irgendwann noch einmal den Film gesehen – beim ersten Mal schauen hat mir der Film deutlich besser gefallen, aber auch beim zweiten Mal war er nicht schlecht.
  • Per Anhalter durch die Galaxis – War unterhaltsam, passt.
  • Das Parfüm – Steht nur deshalb nicht oben auf der Liste, weil ich mich nicht mehr so gut an den Film erinnere – aber soweit ich weiß, hatte er mir sehr gut gefallen (das Buch auch, obwohl wir es für die Schule lesen „mussten“).
  • Die Tribute von Panem – Tolle Bücher, unterhaltsame Filme.

Lieblingsbuchverfilmungen, bei denen ich das Buch nicht gelesen habe:

  • Liebe zwischen den Meeren (The Light between Oceans) – Sooo ein emotionaler Film, so schön, super gemacht, tolle Schauspieler (Alicia Vikander <3)!
  • Arrival – Nicht ganz eine Buchverfilmung, weil basiert auf einer Kurzgeschichte, aber das ist für mich noch nah genug dran, und ich wollte diesen tollen Film (einer meiner Lieblingsfilme) unbedingt mit auf der Liste haben. ;)
  • Love, Simon – So ein schöner Film & LGBT+!
  • Hidden Figures – Ein so wichtiger Film & toll gemacht!
  • Der Marsianer – Hat mir sehr gut gefallen – eigentlich hatte ich auch mal vor, das Buch zu lesen.
  • The Danish Girl – Nochmal Alicia Vikander ;) Aber tolle Geschichte, Eddie Redmayne ist auch super – da würde sich die Lektüre des Romans bestimmt auch lohnen.

Monatsrückblick August 2017 & Kontaktlinsenträger – seid vorsichtiger als ich, damit ihr eure Sicht behaltet

13 Mittwoch Sept 2017

Posted by Anica in Alles, Monatsrückblick & andere Listen

≈ 10 Kommentare

Schlagwörter

Arrival, Augen, August, Bücher, Broadchurch, Catastrophe, Catherine Tate, Daredevil, Das Joshua-Profil, Das Känguru Manifest, David Tennant, Der Baumeister von Norwood, Die Auserwählten in der Todeszone, Doctor Who, Filme, Gypsy, Handsome Devil, Hörbücher, Hörspiele, In A Heartbeat, Iron Fist, Jessica Jones, Känguru, Ken Grimwood, Killer's Bodyguard, Kontaktlinsen, Limitless, Mad Max: Fury Road, Mark-Uwe Kling, Monatsrückblick, Naked, persönliches, Peter Anghelides, Rückblick, Replay - Das zweite Spiel, Sebastian Fitzek, Serien, Sherlock Holmes, Stranger Things, Supernatural, The Light Between Oceans, The Night Manager, The Originals, The Tenth Doctor Adventures, White Collar, Wynonna Earp, You Me Her

Diesen Monat ist der Rückblick ausnahmsweise mal erst Mitte des nächsten Monats – was daran liegt, dass ich am 30.08. erkrankt bin und erst heute morgen aus dem Krankenhaus entlassen wurde. Man könnte meinen, ich hätte im Krankenhaus reichlich Zeit gehabt, zu schreiben – tja, leider nicht, da ich aufgrund einer Augeninfektion dort war und den größten Teil der Zeit mit geschlossenen Augen verbracht habe. Erst in den letzen drei Tagen habe ich wieder angefangen, mein Handy zu nutzen, Nachrichten selber lesen und schreiben zu können, usw.

Und ja, es ist so schlimm, wie es klingt – ich sehe im Moment nur 25% auf dem betroffenen Auge. Es wird zwar nochmal besser werden, wenn die Narbe etwas verheilt, aber mit besonders viel Besserung darf ich nicht rechnen. Da dies alles aber sehr leicht jedem Kontaktlinsenträger passieren kann und ich möglicherweise dadurch jemand anderem dieses Schicksal ersparen kann, werde ich noch kurz etwas mehr dazu berichten – wen es nicht interessiert, kann ja einfach weiter nach unten zum ersten Trennstrich springen.

Also. Wer zum ersten Mal Kontaktlinsen bekommt, dem wird gesagt, dass man die Kontaktlinsen jedes Mal vor dem Einsetzen und jedes mal nach dem Herausnehmen vernünftig mit dem entsprechenden Mittel säubern soll, das Pflegemittel in dem Kontaktlinsenbehälter jeden Tag wechseln soll, den Behälter selbst auch immer mal wieder, vorher immer schön Hände waschen. Am Anfang macht man das sicher noch sehr geflissentlich und manche sicher auch weiterhin – aber viele, so wie ich auch, werden mit der Zeit nachlässig. Keine gute Idee. Dazu kommt, dass mir zum Beispiel nie gesagt wurde, dass man die Kontaktlinsen nicht beim Duschen oder Gesichtwaschen anhaben darf und sie generell von Leitungswasser fernhalten sollte.

Wenn man dies nun nicht immer sehr sorgfältig macht, kann es leider sehr leicht passieren, dass Keime an die Kontaktlinsen kommen – z.B. einer, der an jedem Waschbecken zu finden ist, dadurch aber nicht weniger gefährlich ist, wie es bei mir der Fall war. Das alleine ist noch nicht unbedingt ein Problem – wohl aber, wenn man eine Verletzung am Auge hat, was recht schnell passieren kann. Folgendes ist mir passiert:

Ich wollte mich ganz harmlos am Donnerstagmorgen neben dem Auge kratzen und habe es irgendwie geschafft, mir dabei mit dem Finger ins Auge zu stechen und die Hornhaut zu verletzen. Schien erst einmal alles gut zu sein. Kontaktlinsen hatte ich das letzte Mal zwei Tage zuvor getragen. Im Laufe des Tages kamen dann die Schmerzen, bis sie nachts so schlimm waren, dass ich nicht schlafen konnte und halb verzweifelt bin. Okay, Hornhautverletzung, passiert, tut verdammt weh, ist aber eigentlich nicht weiter schlimm, geht nach zwei bis drei Tagen mit einer antibiotischen Salbe weg. Also habe ich die nächsten drei Tage blind und mit höllischen Schmerzen (Schmerztabletten helfen gegen Hornhautverletzungen am Auge nicht) und extremer Lichtempfindlichkeit verbracht. Jedoch wurden die Schmerzen am zweiten Tag gegen Abend wieder schlimmer und ich habe das Auge nur unter großen Schmerzen überhaupt aufbekommen, um die Salbe anzuwenden.

Also Montag sofort wieder zum Augenarzt. Der wundert sich, warum ich mich so anstelle und das Auge nicht öffnen kann – gibt mir betäubende Augentropfen, ich öffne das Auge, er schickt mich als Notfall ins Krankenhaus. Diagnose: Ein Geschwür hat sich gebildet, je nach Aggressivität des Keims und Zeit des Beginns der Behandlung könnte ich auf dem Auge erblinden. Der Arzt im Krankenhaus stellt dann die später bestätigte Vermutung auf, dass Keime durch die Kontaktlinse auf das Auge und durch die Verletzung ins Auge geraten waren.

So, um den Rest kurz zu fassen: Die nächsten 9 Tage habe ich dann im Krankenhaus verbracht, antibiotische Augentropfen jede Stunde, Augen fast die ganze Zeit über geschlossen. (Ja, beide – denn wenn man das gesunde bewegt, bewegt sich logischerweise das andere mit, reibt, tut weh.) Nun bin ich heute entlassen worden. Der Sehtest gestern ergab, dass ich momentan 25% auf dem Auge sehe, was an der Narbe mittendrauf liegt. Es ist zu erwarten, dass die Narbe in den nächsten Monaten noch etwas heilt und sich meine Sicht nochmal verbessert, aber besonders viel werde ich nie mehr sehen. (Nun ja, wer weiß, wie sich die Medizin entwickelt, eventuell kann man irgendwann etwas mit Laser/… ausrichten, Hornhaut-Transplantation wäre auch jetzt schon möglich, wird aber nicht wirklich zu geraten, weil risikoreich.)

Deshalb nochmal eine Bitte an alle, die Kontaktlinsen tragen (wollen): Nehmt die Anweisungen zur Säuberung ernst, lasst damit nicht nach, haltet die Kontaktlinsen von Leitungswasser fern und verwendet am besten harte Linsen (sind weniger anfällig für Keime, nach dem Oberarzt im Krankenhaus) oder Tageslinsen. Oder eben gleich eine Brille.


So, jetzt aber auf zu fröhlicheren Themen! Immerhin habe ich es geschafft, noch einiges zu schauen, bevor das Desaster begonnen hat, wenn auch nicht, viel zu schreiben.

Letzten Monat habe ich:

  • den Monatsrückblick für Juli geschrieben
  • den Film „Killer’s Bodyguard“ rezensiert
  • zweimal bei „Die 5 BESTEN“ teilgenommen: #58 – letztgesehene Serienstaffeln & #59 – letztgelesene Bücher

Und das habe ich gesehen/gelesen (wie immer alles auf Englisch, es sei denn, es steht etwas anderes dabei):

Filme & Serien:

  • 10.08.: In A Heartbeat (Kurzfilm)

  • 14.08.: Naked (Deutsch)

  • 15.08.: Mad Max: Fury Road (Deutsch)

  • 16.08.: Killer’s Bodyguard (Deutsch)

  • 19.08.: Arrival (zum 2. Mal, Deutsch)

  • 30.08.: Handsome Devil

  • 30.08.: The Light Between Oceans

  • You Me Her Staffel 1-2 (je 10 Folgen)

  • Limitless Staffel 1, Folge 2-4

  • White Collar Staffel 4, Folge 8 (zum 2. Mal, Deutsch)

  • Gypsy Staffel 1, Folge 3

  • Wynonna Earp Staffel 1, Folge 1-4

  • The Originals Staffel 1, Folge 1

  • Catastrophe Staffel 1, Folge 1-2 (Deutsch)

  • Jessica Jones Staffel 1, Folge 6

  • Daredevil Staffel 1, Folge 1

  • Iron Fist Staffel 1, Folge 1-4

  • Supernatural Staffel 5, Folge 20

  • Stranger Things Staffel 1, Folge 1

  • Broadchurch Staffel 1, Folge 1 (zum 2. Mal)

  • The Night Manager Staffel 1, Folge 1

Diesen Monat waren es: 6 Filme (5 neu, 2 auf Englisch), 1 Kurzfilm (neu, auf Englisch), 42 Folgen (40 neu, 39 auf Englisch – verteilt auf 14 verschiedene Serien)

Den Kurzfilm In A Heartbeat fand ich super süß und toll gemacht! The Light Between Oceans hat mich emotional super mitgenommen, Arrival ist momentan mein Lieblingsfilm (wenn ihr könnt, schaut die Extras, super interessant gemacht!). Killer’s Bodyguard hat Spaß gemacht (Rezi verlinkt), Handsome Devil war auch überraschend gut, sehr gut. Mad Max: Fury Road hat mich leider nicht ganz umhauen können, wenn natürlich auch klasse gemacht. Naked war ganz nett, teilweise wirklich lustig.

You Me Her habe ich neu entdeckt, gleich beide bisher vorhandenen Staffel geschaut – eine Serie über Polyamorie, die auch noch witzig gemacht ist! Yay!

Dann haben wir wieder White Collar und Supernatural dabei, die eigentlich immer draufstehen, die ich sowieso klasse finde, Broadchurch, was sowieso genial ist, ein paar Serien, die ich gut finde und weitergeschaut habe: Gypsy, Jessica Jones und Limitless, wobei ich bei letzterem noch nicht ganz überzeugt bin.

Und ich habe noch ein paar mehr Serien begonnen – Sehr vielversprechend fand ich Wynonna Earp, Daredevil, Iron Fist, Stranger Things und The Night Manager, bei The Originals bin ich mir noch nicht sicher, und Catastrophe werde ich sicher nicht weiterschauen, das war so gar nicht mein Humor. Nur eine positive Sache hatte es – in der zweiten Folge habe sie an Orten gedreht, an denen ich quasi täglich war, als ich in London gelebt habe – ca. 5 Minuten zu Fuß entfernt von dem Haus, in dem ich gewohnt habe.

Top-Film(e): The Light Between Oceans, Arrival, (Handsome Devil)

Flop-Film(e): –

Neuentdeckungen: You Me Her, Wynonna Earp, Daredevil, Iron Fist, Stranger Things, (The Night Manager)


Bücher & Hörbücher/-spiele:

  • 02.08.: Die Auserwählten in der Todeszone

  • 03.08.: Das Joshua-Profil (Hörbuch)

  • 17.08.: Sherlock Holmes – Der Baumeister von Norwood (Hörspiel)

Diesen Monat waren es: 1 Buch, 1 Hörbuch, 1 Hörspiel

Die Auserwählten in der Todeszone hat mir als dritter Band der Reihe sehr gut gefallen, mit Das Joshua-Profil habe ich endlich mal etwas von Sebastian Fitzek gelesen/gehört und fand es ebenfalls sehr gut, und dann noch eins der Sherlock Holmes Hörspiele, die ich ja toll finde, wobei dieses jetzt nicht eins meiner Favoriten war.

Im Moment lese ich: „Replay – Das zweite Spiel“ von Ken Grimwood

Im Moment höre ich: „Doctor Who: The Tenth Doctor Adventures“ von Peter Anghelides (Die ersten beiden Stories „Pest Control“, gesprochen von David Tennant, und „The Forever Trap“, gesprochen von Catherine Tate, habe ich schon gehört, haben mir gut gefallen!) & „Das Känguru-Manifest“ von Mark-Uwe Kling (zum 2. Mal)

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