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Medienwelten

~ Anica

Medienwelten

Schlagwort-Archiv: The Grand Budapest Hotel

Monatsrückblick November 2021

19 Sonntag Dez 2021

Posted by Anica in Alles, Monatsrückblick & andere Listen

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

Anya Taylor-Joy, Bücher, Carmen, David Tennant, David Tennant Does A Podcast With, Der Vorname, DGA, Edgar Wright, Filme, Gundpowder Milkshake, Im Internet gibt es keine Mädchen. Eine Tirade, Karen Gillan, Last Night in Soho, Monatsrückblick, Mousonturm, November, Performance, Podcasts, Rückblick, Respect, Rund oder Spitz, Serien, Snakedriver, Sneak Preview, The Director's Cut, The French Dispatch, The Grand Budapest Hotel, Theater, Thomasin McKenzie, Wes Anderson, While we were holding it together

Ist das der Moment, in dem ich kurz damit angebe, dass ich vor ein paar Tagen die Booster-Impfung bekommen habe? Okay. Außerdem habe ich inzwischen pinke/rosa Haare! Was mich sehr glücklich macht, meine Familie weniger. Das wird auch noch lustig an Weihnachten, wenn ich meine doch eher konservativen Großeltern, die nicht gut mit Veränderungen umgehen können, zum ersten Mal seit zwei Jahren wieder sehe und dann mit bunten Haaren dort auftauche… (sie wurden schon vorgewarnt).

Im November wars hier auf dem Blog weiterhin recht ruhig, was an der schönen Tatsache liegt, dass ich viel unternommen habe, viel im Theater war, viel selbst an Theater-Projekten beteiligt war, soziale Treffen möglich waren etc. Im Kino war ich auch mehrmals, unter anderem zum ersten (und zweiten und dritten) Mal in der Sneak Preview! Mehr dazu gleich. So gabs dann hier nur den Monatsrückblick für Oktober, den Media Monday #540 und eine Buchrezension zum 5. Teil der Sebastian St. Cyr Reihe.


Das habe ich im November gesehen/gelesen:

Filme:

  • 04.11.: Last Night in Soho
  • 10.11.: The French Dispatch
  • 17.11.: Respect
  • 24.11.: Gunpowder Milkshake

Vier Filme, und alle habe ich im Kino gesehen – drei davon in der Sneak, nur für The French Dispatch habe ich mich aktiv entschieden, und wurde nicht enttäuscht. Ich hatte bisher nur The Grand Budapest Hotel von Wes Anderson gesehen und bin seitdem sehr begeistert von davon, und auch seinen neuesten Film fand ich großartig – herrlich absurd und visuell einfach toll.

Und dann habe ich mich eben endlich mal in die OV Sneak Preview gewagt, mit der Hoffnung, das bitte alles, aber kein Horrorfilm läuft – um dann natürlich doch einen Horrorfilm zu bekommen. Aber Last Night in Soho ist ja mehr ein Drama/…, das eben mit Horrorelementen arbeitet, und so hatte ich überraschenderweise absolut gar kein Problem damit und fand den Film wirklich toll – mit Edgar Wright als Regisseur konnte ich auch nicht viel falsch machen. Last Night in Soho war jetzt der siebte Film von ihm, den ich gesehen habe, und alle anderen vorher haben mir gut bis sehr gut gefallen.

Daraufhin habe ich mich dann gleich noch zweimal in die OV Sneak gewagt und einmal Respect gesehen, Biopic über Aretha Franklin, den ich mir wahrscheinlich sonst nicht angeschaut hätte, den ich aber sehr gut fand, und die Actionkomödie Gundpowder Milkshake, auf den ich ja gehofft hatte. Mit Karen Gillan in der Hauptrolle, hatte nicht besonders viel Plot, aber hat mich gut unterhalten.

Top-Filme: (The French Dispatch)
Flop-Filme: –


Serien:

  • Derry Girls Staffel 1, Folge 3-4
  • Brooklyn Nine-Nine Staffel 4, Folge 9-10

Nun, diese vier Folgen waren das Resultat eines WG-Abends. Von Derry Girls hatte ich die ersten beiden Folgen nicht gesehen, muss man aber auch nicht unbedingt (wurde mir gesagt und war mein Eindruck dann auch), war ganz lustig, aber mehr werde ich davon wohl nicht schauen.

Neuentdeckungen: –


Theater/Performance/Musical/Tanz:

  • 09.11.: While we were holding it together (Performance, Aufnahme)
  • 12.11.: Carmen (Tanz)
  • 17.11.: Rund oder Spitz. Weltordnungen (Theater)
  • 19.11.: Monty Python’s SPAMALOT (Musical)
  • 20.11.: Snakedriver (Theater)
  • 25.11.: Im Internet gibt es keine Mädchen. Eine Tirade (Theater, zaungäste)
  • 26.11.: Der Vorname (Theater)
  • 26.11.: Im Internet gibt es keine Mädchen. Eine Tirade (Theater, zaungäste, zum 2. Mal)

Yay, Theater! Auf gehts:

While we were holding it together von Ivana Müller habe ich in einem Uni-Seminar als Aufnahme geschaut und fand es klasse. Ein paar Stellen waren etwas problematisch (das Stück ist aus 2006), aber insgesamt sehr faszinierend und beeindruckend. Gibts auf Vimeo.

Dann war ich im Gießener Stadttheater und habe mir dort Carmen angeschaut – toll getanzt, Monty Python’s SPAMALOT – fand ich ziemlich albern, ich hab ja nichts gegen absurd oder schlechte Wortwitze, aber das hier war einfach nicht mein Humor, ansonsten aber ganz nett gemacht, und Der Vorname, da hatte ich den Film vor ein paar Jahren gesehen und fand den toll, entsprechend habe ich mich auf das Theaterstück gefreut, und fand das auch gelungen. Nichts besonderes, was Inszenierung und Bühnenbild angeht, aber das muss ja auch nicht immer sein, und gut gespielt auf jeden Fall.

Auch vom Stadttheater, aber auf der kleinen Bühne im anderen Gebäude, in dem mehr Performance / experimentelles Theater und Tanz aufgeführt wird, habe ich mir Snakedriver angeschaut. Das fand ich sehr cool, faszinierend und inspirierend – hier wurde viel mit Musik, Audioaufnahmen und großflächig projizierten digitalen Zeichnungen im Comic-ähnlichen Stil gearbeitet, hat mir gut gefallen.

Dann hab ich mir in den Kammerspielen des Schauspiel Frankfurt das Spielprojekt des Jugendclubs Rund oder Spitz. Weltordnungen angeschaut, das ich ebenfalls sehr gut fand.

Und ich war zum ersten Mal im Mousonturm in Frankfurt und habe mir dort Im Internet gibt es keine Mädchen. Eine Tirade von den zaungästen angeschaut, das mich sehr begeistert hat.Nach zwei Tagen habe ich es mir gleich nochmal angeschaut – tatsächlich hatte ich das Ticket für den Samstag zuerst gekauft und dann erst später noch eins für den Donnerstag davor, da an dem Tag quasi mein gesamter Jahrgang meines Studiums dort hingegangen ist (sehr gute Entscheidung), aber war dann auch sehr happy damit, es mir am Samstag nochmal anschauen zu können. Sehr beeindruckend mit chorischem Sprechen, Publikumsinteraktion und der Darstellung von Probenprozessen, während sehr clever eine Hasstirade auf die Hasstirade entstanden ist.


Bücher & Hörbücher/-spiele:

  • 11.11.: Twelve Points – Grand Prix Eurovision – Analyse einer Fankultur (Deutsch)
  • 19.11.: Die Gräber von Tanfield Hill (What Remains of Heaven, deutsch)

Twelve Points habe ich für ein Seminar (zu ABBA) in Vorbereitung auf ein Referat gelesen und fand es tatsächlich sehr interessant. Und ansonsten den ebenfalls spannenden 5. Teil der Sebastian St. Cyr Reihe Die Gräber von Tanfield Hill, Rezension ist auf dem Titel verlinkt. :)

Im Moment lese ich: „Ich bin Harrow“ von Tamsyn Muir

Im Moment höre ich: („Nevernight #3: Die Rache“ von Jay Kristoff)


Podcasts:

  • The Director’s Cut – A DGA Podcast
    • Folge 312 – Respect with Liesl Tommy and Radha Blank
    • Folge 323 – Dune with Denis Villeneuve and Christopher Nolan
    • Folge 328 – Last Night in Soho with Edgar Wright und Phil Lord
  • David Tennant Does A Podcast With… Staffel 2
    • Folge 4: Judi Dench
    • Folge 5: Dan Levy
    • Folge 6: Cush Jumbo
    • Folge 7: Tim Minchin

Ich laufe in letzter Zeit mehr durch die Gegend und habe angefangen, dabei Podcasts zu hören. Da dachte ich, ich führe das mal als neue Kategorie im Monatsrückblick ein und halte das auch fest. Den Podcast von David Tennant finde ich ja sowieso absolut super, der macht das einfach klasse und die Gäste haben immer so viel Interessantes zu erzählen – egal ob ich diese kenne (Judi Dench, Dan Levy) oder nicht (Cush Jumbo, Tim Minchin). Kann ich nur empfehlen.

Und dann bin ich auf den Podcast The Director’s Cut gestoßen, den ich absolut toll finde, und mir gleich mal ein paar Folgen zu Filmen, die ich gerade erst geschaut hatte, angehört. Und dabei super interessante Sachen zu dem Entstehungsprozess dieser erfahren – z.B. dass die Verangenheits-Szenen bei Last Night in Soho, in denen Thomasin McKenzie / Eloise (großartig gespielt) als Spiegelbild von Anya Taylor-Joy / Sandy fungiert, keineswegs doppelt gefilmt wurden / hinterher digital zusammenfügt wurden, sondern dass es größtenteils ein Doppelset war, die beiden gleichzeitig gespielt haben und die Spiegel nachträglich eingefügt wurden. Kann ich also sehr empfehlen.

Die 5 BESTEN – Filme in 2020

14 Donnerstag Jan 2021

Posted by Anica in Alles, Die 5 BESTEN, Wöchentliche Aktionen

≈ 7 Kommentare

Schlagwörter

Booksmart, Die 5 BESTEN, Filme, Jojo Rabbit, Knives Out, The Grand Budapest Hotel, Venom

© Passion of Arts, Gorana Guiboud, Vera Holera – Freepik.com, DVD / Blueray Cover ©Marvel, ©Disney, ©Twentieth Century Fox of Germany GmbH, ©BBC

Diese Woche geht es bei den 5 Besten am Donnerstag um die Filme, die wir 2020 gesehen haben, und die uns davon am besten gefallen haben. Ich habe 2020 (nur) 60 Filme geschaut und glücklicherweise waren da einige gute Filme dabei, was es mir aber natürlich erschwert, fünf davon auszusuchen. Zumindest ist es insofern schon mal einfacher, als dass ich im Dezember für den Serienmittwoch meine Top 10 zusammengestellt habe. ;) Aber meine Top 5 sind daraus:

Knives Out (10)
Jojo Rabbit (9)
Venom (8)
Booksmart (10)
The Grand Budapest Hotel (10)

Interessant finde ich auch, dass ich mich hier u.a. für Venom entschieden habe, obwohl ich dem Film nur 8 Punkte gegeben habe… und einigen anderen 9, die es aber nicht auf die Liste geschafft haben. Das liegt wohl daran, dass ich meine Bewertungen immer danach richte, ob ich denke, dass der Film objektiv gut war oder nicht, meine Top 5/10/… Listen aber danach werte, wie viel positive Gefühle der Film bei mir weckt. Und Venom macht mir einfach sehr viel Spaß, auch wenn ich denke, dass es objektiv bessere Filme (besser gefilmt, bessere / clevere Storyline, mehr Diversität, etc.) gibt.

Serienmittwoch: Top 10 Weibliche Film-Schauspielerinnen

02 Mittwoch Dez 2020

Posted by Anica in Alles, Serienmittwoch, Wöchentliche Aktionen

≈ 8 Kommentare

Schlagwörter

Alicia Vikander, Ana de Armas, Beanie Feldstein, Booksmart, Charlize Theron, emma watson, Enola Holmes, Filmschauspieler, Gwyneth Paltrow, Happiest SEason, Harry Potter, Helena Bonham Carter, Iron Man, James Bond, Kaitlyn Dever, Knives Out, Kristen Stewart, Léa Seydoux, Little Women, Melissa McCarthy, Millie Bobby Brown, Miranda Hart, Saoirse Ronan, Schauspieler, Schauspielerinnen, Serienmittwoch, Spectre, Spy, Susan Cooper, The Grand Budapest Hotel, The Old Guard, Tomb Raider

Letzte Woche ging es beim Serienmittwoch um unsere liebsten männlichen Film-Schauspieler, heute geht es um die weiblichen. Die Frage dieser Woche also:

Welches sind eure Lieblingsschauspielerinnen aus dem Filmjahr 2020?

Auch diese Woche habe ich die Personen aus Filmen ausgewählt, die ich 2020 geschaut habe. Dadurch ist dann diese (nach Sichtung sortierte) Liste entstanden:

Kaitlyn Dever als Amy in Booksmart & Beanie Feldstein als Molly in Booksmart – Die beiden muss ich im Doppelpack nennen, weil ich sie bisher nur aus Booksmart kenne. Den Film fand ich klasse, und die beiden als Duo einfach super. (Und um mit den Top 10 hinzukommen, werden die beiden auch einfach mal als einzelne Nennung gezählt.)

Ana de Armas als Marta Cabrera in Knives Out – Ana de Armas hat mich ebenfalls begeistern können und ich bin schon sehr gespannt auf ihre Rolle im nächsten Bond-Film!

Emma Watson als Amy March in Little Women & Hermine Watson in Harry Potter and the Order of the Phoenix – Emma Watson mag ich sowieso sehr gerne, schauspielerisch und auch, was sie sonst so macht, da hab ich auch viel Respekt vor ihr.

Saoirse Ronan als Josephine March in Little Women & Agatha in The Grand Budapest Hotel – Sie kannte ich vorher nur aus Seelen, woran ich mich kaum erinnere, aber in diesen beiden Filmen fand ich sie sehr gut. Lady Bird steht auch immer noch auf meiner Watchlist.

Melissa McCarthy als Susan Cooper in Spy – Bis auf die Katastrophe, die der Film How To Party With Mom war, haben mir die Filme mit Melissa McCarthy immer sehr gut gefallen, insbesondere Spy, den ich inzwischen auch schon dreimal geschaut habe.

Miranda Hart als Nancy in Spy – Nun, Spy ist hier mehr stellvertretend, da ich Miranda Hart gerne nennen wollte, da ich ihre Serie Miranda so klasse finde. ;) Aber auch in Spy ist sie wirklich gut und super lustig.

Léa Seydoux als Madeleine Swann in James Bond – Spectre – Ein interessanter Charakter, und ich muss sagen, ein Teil des Grundes ihres Erscheinen auf dieser Liste ist auch einfach, weil sie in dem Film so attraktiv ist. ;)

Millie Bobby Brown als Enola Holmes in Enola Holmes – Ich muss ja zugeben, dass ich von Stranger Things immer noch nur die ersten beiden Folgen gesehen habe, kenne sie daher tatsächlich eigentlich nur aus diesem Film. Aber hier fand ich sie klasse und sehr sympathisch.

Helena Bonham Carter als Eudoria Holmes in Enola Holmes – Eine klasse Schauspielerin, immer ein Grund für mich, einen Film mit auf die Watchlist zu nehmen.

Alicia Vikander als Lara Croft in Tomb Raider – Sie muss natürlich auf jeden Fall noch auf meiner Liste auftauchen, ist sie doch eine meiner Lieblingsschauspielerinnen, wenn nicht sogar auf Platz 1. Und auch in diesem Film fand ich sie super, den Film selbst auch unterhaltsam.


Honorable Mentions:

Gwyneth Paltrow als Pepper Potts in Iron Man 2 – Sie ist mir auch einfach sympathisch, genauso wie auch Pepper Potts über all die Marvel Filme hinweg.

Charlize Theron als Andy in The Old Guard – Mit ihr hatte ich bisher tatsächlich nur Prometheus (gut, aber viel zu viel Horror für mich) und Snow White and the Huntsman (…naja) gesehen, und ist mir hier zum ersten Mal positiv aufgefallen. Den Film kann ich auch empfehlen, handlungsmäßig teils recht vorhersehbar, aber ansonsten schön gemacht und sehr unterhaltsam.

Kristen Stewart als Abby in Happiest Season – Ups, wie es mir auch letzte Woche mit Chris Evans passiert ist, steht Kristen Stewart eigentlich nur deswegen bei den Honorable Mentions, weil ich den Film ganz vergessen hatte und die Liste schon fertig war. :D Sie mag ich inzwischen auch sehr gern, und in Happiest Season fand ich sie auch sehr gut.

Serienmittwoch #150 – Filmmusik

28 Mittwoch Okt 2020

Posted by Anica in Alles, Serienmittwoch, Wöchentliche Aktionen

≈ 7 Kommentare

Schlagwörter

Alexandre Desplat, Arrival, Filmmusik, Fluch der Karibik, Hans Zimmer, Harry Potter, Interstellar, Jarrod Radnich, Jóhann Jóhannsson, John Williams, Klaus Badelt, Knives Outt, Nathan Johnson, Serienmittwoch, Sherlock Holmes, Soundtrack, The Danish Girl, The Grand Budapest Hotel

Diese Woche geht es mal wieder um Filme:

Welche Filmmusik magst du am liebsten?

Fluch der Karibik – Das muss ich einfach als Antwort / als Erstes nennen, dafür liebe ich sie viel zu sehr. Besonders He’s A Pirate und The Medallion Calls. Ganz besonders toll finde ich Jarrod Radnichs Adaption von Klaus Badelts Filmmusik, die ich auch direkt selber auf dem Klavier gelernt habe (und noch am Lernen bin, manche Stellen sind immer noch ein bisschen schwierig):

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=n4JD-3-UAzM, abgerufen am 28.10.2020 (YouTube Channel ‚Jarrod Radnich‘)

Knives Out – Toller Film, und die Musik von Nathan Johnson gibt dem Film diese sehr spezielle und passende Atmosphäre:

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=4vXZSfFHMAs&list=PLuF78wm0RiGZiCwMBI1HZwABcGyGSkGD9, abgerufen am 28.10.2020 (YouTube Channel ‚The Soundtrack Dealer‘)

Arrival – Einer meiner Lieblingsfilme, und auch die Filmmusik von Jóhann Jóhannsson ist klasse:

Quelle: https://youtu.be/2hVraLntoCI, abgerufen am 28.10.2020 (YouTube Channel ‚Markus Silm‘)

Interstellar – Den Soundtrack insgesamt (von Hans Zimmer, der muss ja auf jeden Fall auf dieser Liste auftauchen) habe ich jetzt gar nicht mehr im Kopf, aber zumindest das Hauptthema finde ich super schön, und lerne gerade diese Version hier auf dem Klavier:

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=4y33h81phKU, abgerufen am 28.10.2020 (YouTube Channel ‚Patrik Pietschmann‘)

Harry Potter – Diese Filmmusik von John Williams zaubert mir direkt ein Lächeln aufs Gesicht.

The Grand Budapest Hotel – Filmmusik von Alexandre Desplat, seine Musik mag ich auch sehr gerne.

Quelle: https://youtu.be/D0xSrnFq6sM, abgerufen am 29.10.2020 (YouTube Channel ‚TuCineySeries/BSO‘)

The Danish Girl – Ebenfalls von Alexandre Desplat.

Quelle: https://youtu.be/UxrPnx_iQ4Y, abgerufen am 28.10.2020 (YouTube Channel ’soundtrackvonfilmen‘)

Sherlock Holmes – Nochmal Hans Zimmer:

Quelle: https://youtu.be/2N3urCXhEqs, abgerufen am 28.10.2020 (YouTube Channel ‚MrLuisZimmer‘)

Monatsrückblick Juni 2020 + Kurzrezensionen

01 Mittwoch Jul 2020

Posted by Anica in Alles, Monatsrückblick & andere Listen

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

30 day film challenge, 5 Zimmer Küche Sarg, Bücher, Coriolanus, Dark, Das Dorf, David Tennant, Dynasty, Filme, Finsterzeit, Hörbücher, Iron Man 2, Juni, Kurzrezensionen, Leah Harvey, Mark Gatiss, Marvel, Mask of Shadows, Michael Sheen, Middleditch & Schwartz, Monatsrückblick, National Theatre, NT Live, Percy Jackson, Rotoscope, Rotoskopie, Serien, Small Island, Staged, The Grand Budapest Hotel, The Lighting Thief, The Madness of George III, The Order, Theater, Tom Hiddleston, Tony Stark, Vampire Academy, Wes Anderson, What We Do In The Shadows

Da habe ich es doch tatsächlich geschafft, diesen Monat 42 Beiträge zu veröffentlichen. 30 dank der 30 Day Film Challenge, und dann eben noch 12 weitere. Wenn ich ehrlich bin, hätte ich nicht gedacht, dass ich dazu nochmal kommen würde. Aber vielleicht schaffe ich es ja diesmal, einfach aktiv zu bleiben.

Die 42 Beiträge waren:

  • Die 30 Day Film Challenge, die Übersicht aller Beiträge findet ihr hier
  • Montagsfrage #87 – Momentane Lektüre & #84 – Weibliche Autoren = weibliche Protagonisten?
  • Ein Beitrag zu Bücher & Mehr gegen Ignoranz (#BlackLivesMatter), als Teil der Montagsfrage #85
  • Rezension einer Inszenierung des Theaterstücks Small Island
  • Rezension der Bücher Finsterzeit 1 – Das Dorf & Night Owls and Summer Skies
  • Media Monday #466, #468
  • Hörbuchrezension von Mask of Shadows
  • Jahresrückblick 2019 Teil 2 – Bücher & Hörbücher
  • Serienmittwoch #130 – Serien alleine schauen oder mit anderen?
  • Monatsrückblick Mai 2020 + Kurzrezensionen

Das habe ich im Juni gesehen / gelesen:

Filme:

  • 18.06.: What We Do In The Shadows
  • 18.06.: Iron Man 2 (zum 2. Mal)
  • 26.06.: The Grand Budapest Hotel

Diesen Monate waren es: 3 Filme (2x neu)

Endlich habe ich es mal geschafft, Taika Waititis Film 5 Zimmer Küche Sarg zu schauen (da finde ich den deutschen Titel ja tatsächlich mal besser & passender als den englischen What We Do In The Shadows). Hat mich auch wie erwartet sehr gut unterhalten – ist ziemlich schräg und sehr lustig gemacht, dieser Film über eine Vampir-WG im Dokumentationsstil.

Tony Stark ist ja sowieso meine liebste Marvel-Figur, ich wollte aber generell nochmal alle der Marvel Filme schauen. Iron Man 2 hat mir auch immer jetzt gut gefallen.

Und dann habe ich endlich mal einen Film von Wes Anderson geschaut. The Grand Budapest Hotel hat alle Erwartungen erfüllt, visuell super interessant, mit der Symmetrie und den Farben, aber auch von der Handlung und den teils etwas skurrilen Charakteren her sehr unterhaltsam.

Top-Filme: The Grand Budapest Hotel
Flop-Filme: –


Serien:

  • Middleditch & Schwartz Staffel 1, Folge 1-3 (f)
  • Dynasty Staffel 1, Folge 1-7
  • Undone Staffel 1 (f, 8 Folgen)
  • Staged Staffel 1, Folge 1-5
  • Sex Education Staffel 2, Folge 3-5
  • Queer Eye Staffel 1, Folge 6
  • Zoey’s Extraordinary Playlist Staffel 1, Folge 1-4
  • The Order Staffel 1, Folge 1-3
  • Dark Staffel 1, Folge 1 (Deutsch)

Diesen Monat waren es: 35 Folgen (1x deutsch)

Ach ja, auch diesen Monat habe ich mal wieder jede Menge neue Serien begonnen, statt andere mal weiterzuschauen / zu beenden – ganze sieben Stück:

Middleditch & Schwartz sind einstündige Improvisationen basierend auf bevorstehenden Ereignissen von Zuschauern – und super gemacht. Wirklich lustig, die beiden wissen, was sie tun. Gibt es entsprechend nur auf Englisch, kann ich aber sehr empfehlen.

Dynasty habe ich auf Drängen einer anderen Person hin begonnen und dann zusammen geschaut – joa, sehr dramatisch die Serie, grundsätzlich ganz unterhaltsam, weiß aber nicht, ob ich mehr schauen werde.

Undone fand ich absolut super – eine per Rotoskopie animierte Science-Fiction-Zeitreise Serie, wirklich klasse gemacht und spannend. Der Soundtrack ist übrigens auch wirklich super, höre ich gerade beim Schreiben dieses Rückblicks.

Staged, die neue Quarantäne-Webcam-Serie (von der Machart & dem Inhalt her) mit David Tennant und Michael Sheen, ist super lustig. Werde definitiv auch die letzte Folge noch schauen.

Zoey’s Extraordinary Playlist hatte mich vom Konzept her direkt angesprochen, als ich das erste Mal davon gehört hatte – Zoey sieht & hört plötzlich Leute um sie herum Lieder singen & tanzen, die ihre Gedanken und Gefühle ausdrücken. Ich habe eine lustig-leichte Serie zum zwischendurch Anschauen erwartet, und das ist es auch, aber es hat doch auch einige tiefere Themen darin. Jede Folge geht auf einen Charakter in Zoey’s Leben genauer ein und beschäftigt sich mit deren Ängsten und Sorgen, während Zoey versucht, ihnen zu helfen.

The Order ist bisher auch recht unterhaltsam, recht sterbe-lastig bisher, was ich aufgrund der Charakter-Wahl nicht ganz so toll finde, aber ansonsten durchaus spannend und auch lustig.

Und dann habe ich endlich mal die erste Folge der deutschen Serie Dark gesehen, nachdem ich aufgrund des Erscheinens der dritten Staffel wieder mehr von anderen darüber gehört haben, die so begeistert von der Serie waren, größtenteils sogar von nicht-deutsch-sprechenden Bekannten. Ist, wie erwartet, recht düster, sah aber auf jeden Fall gut aus. Ich werde aber wahrscheinlich nur langsam vorankommen, da ich dafür schon in der richtigen Stimmung sein muss, um mir das anschauen zu wollen.

Neuentdeckungen: Middleditch & Schwartz, Undone, Zoey’s Extraordinary Playlist, Dark, (The Order, Dynasty)


Theater:

  • 11.06.: Coriolanus (NT Live)
  • 17.06.: The Madness of George III (NT Live)
  • 25.06.: Small Island (NT Live)

Hach ja, die wunderbaren Inszenierungen vom National Theater, ein Grund, warum ich gerne in London leben würde.

Coriolanus mit Tom Hiddleston war wirklich gut – das Stück selbst fand ich in Teilen der ersten Hälfte etwas langwierig, aber ansonsten wirklich gut.

The Madness of George III mit Mark Gatiss hat mich überraschenderweise wirklich begeistert – ein wirklich lustiges und emotionales Stück.

Und Small Island mit Leah Harvey war sowieso absolut genial, ich bin so froh, dass ich es sehen konnte. Dazu habe ich auch eine Rezension geschrieben, die findet ihr hier.


Bücher & Hörbücher/-spiele:

  • 09.06.: Mask of Shadows (Hörbuch)
  • 15.06.: Finsterzeit 1 – Das Dorf (Deutsch)
  • 23.06.: Vampire Academy 5 – Seelenruf (Hörbuch, zum 2. Mal, Deutsch)
  • 29.06.: Percy Jackson 1 – The Lightning Thief

Diesen Monat waren es: 2 Bücher (1x Deutsch), 2 Hörbücher (1x Deutsch, 1x neu)

Vom 5. Teil von Vampire Academy hatte ich schon wieder das meiste vergessen, was natürlich praktisch ist bei einer Geschichte, von der man schon weiß, dass man sie so super findet.

Finsterzeit 1 – Das Dorf hätte ich nach den ersten 20, 40, 50 Seiten fast abgebrochen, weil ich einfach nicht mit dem Schreibstil und der pessimistischen Sicht klar kam, letztendlich war es dann doch ganz okay und spannend. Meine ausführliche Rezension findet ihr hier.

Mask of Shadows hat mir wirklich gut gefallen, ich bin froh, dass ich mich nicht von den recht gespaltenen Rezensionen habe abschrecken lassen. Meine findet ihr hier.

Und dann habe ich endlich mal ein Buch nachgeholt, dass ich in meiner Kindheit / Jugend verpasst habe: Percy Jackson. Bisher nur den ersten Teil, aber da ich es auch jetzt noch super gerne gelesen habe und man so viel von Representation & Diversität bei den Charakteren hört, werde ich auf jeden Fall weiter lesen. Und gemeinsam mit den jahrelangen Fans auf die gerade entstehende Serie unter Rick Riordans Aufsicht warten.

Im Moment lese ich: „Ich bin Gideon“ von Tamsyn Muir

Im Moment höre ich: „Vampire Academy #6 – Schicksalsbande“ von Richelle Mead, („Die Kinder der Zeit“ von Adrian Tchaikovsky)

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