
Media Monday!
1. Der wohl ungewöhnlichste Film der letzten Jahre ist bestimmt ein von mir bisher nicht gesehener. Mir ist als erstes „Boyhood“ eingefallen – auch wenn ich ihn nicht gesehen, aber ungewöhnlich ist der ja auf jeden Fall.
2. Filmpreise im Allgemeinen und der Oscar im Besonderen finde ich interessant, schaue ich mir aber nicht an – nur die Oscar-Verleihung interessiert mich dann so sehr, dass ich mir vielleicht auch dir Nacht dafür um die Ohren schlagen werde, so wie letztes Jahr auch schon.
3. David Tennant hätte ja jeden Preis der Welt verdient, schließlich hat er mich schon in jeder Rolle bisher ausnahmslos begeistert.
4. Das letzte Mal richtig laut lachen musste ich als ich zu zweit ein (von der anderen Person) programmiertes Spiel gespielt habe, bei dem man zwei zufällige Zahlen von 0 bis 100 bekommt, die Rechenart hat man zuvor ausgewählt und dann auf das Ergebnis schneller als der Spielpartner kommen muss. Klingt vielleicht erst mal nicht so lustig, aber in unserer Eile, bei den einfacheren Aufgaben möglichst schnell auf das Eingabefeld zu drücken, entstanden doch so einige lustige Situationen, bis wir uns irgendwann vor Lachen kaum noch eingekriegt haben. Beispielsweise kamen dann immer mal wieder solche Dinge wie 35 – 10 = -25… oder meine Glanzleistung 80 – 3 = 73… Ich möchte an dieser Stelle klar stellen, dass ich das eigentlich recht gut kann. ;)
Wenn ich das jetzt nochmal medial beantworte: Bei dem Rewatch des Films „Spy – Susan Cooper Undercover“ dieses Wochenende – der ist einfach lustig.
5. Mein Kindle hatte für mich schnell seinen Reiz verloren, denn nachdem ich erst begeistert davon war, vor allem aufgrund der Vorteile bezüglich des Mitnehmens im Urlaub und dem Privileg, ein Buch von zu Hause aus kaufen zu können und es direkt zu haben, lese ich doch seit einiger Zeit fast nur noch „echte“ Bücher. Einerseits, weil ich einfach inzwischen so viele davon zu Hause stehen habe, die ich noch nicht gelesen habe, aber vor allem auch, weil ich einfach lieber ein Buch in der Hand halte, das bedruckte Papier, als das elektronische Gerät. Ist irgendwie… persönlicher.
6. Als RegisseurIn tätig zu sein, stelle ich mir unglaublich interessant und spannend, aber auch sehr schwierig und anspruchsvoll vor. Einerseits mit viel Freiheit verbunden, weil man den Film/… so gestalten kann, wie man gerne will, andererseits auch mit viel Druck verbunden, weil man es auch fertig bekommen muss und der Erfolg des Films maßgeblich von einem selbst abhängt. Respekt für alle, die das schaffen.
7. Zuletzt habe ich den Film „12 Monkeys“ gesehen und das war eigentlich sogar ziemlich gut, weil es spannend war, gut gespielt, gut gemacht – wenn auch nicht auf dem neuesten Stand der Filmtechnik, schließlich ist er schon von 1995. Anscheinend gibt es wohl auch eine Neuverfilmung als Serie von 2015?