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100 bis 109 Minuten, 111 Minuten, 2012, 5.5 Punkte, Alex Pettyfer, Channing Tatum, Drama, Film, FSK 12, Magic Mike, Matt Bomer, Matthew McConaughey, Review, Rezension, Steven Soderbergh, USA
Regisseur: Steven Soderbergh; Drehbuch: Reid Carolin; Erscheinungsjahr: 2012; Genre: Drama; FSK: 12; Länge: 111 Minuten; Produktionsland: USA; Hauptdarsteller: Channing Tatum, Alex Pettyfer, Matthew McConaughey; Ansonsten auch noch: Matt(hew) Bomer
Meine Bewertung: 5,5/10 Punkten
Inhalt:
Mike träumt von einer Karriere als Möbeldesigner, doch seine Realität sind seine Jobs als Dachdecker und Stripper, die seinen Traum einmal finanzieren sollen. Im Stripclub seines Chefs Dallas ist Mike der unumstrittene Star, der sich seit Jahren von der Suchtwelle aus schnellem Geld, unkompliziertem Sex und weiblicher Bewunderung mitreißen lässt. Dann lernt er den jungen Adam kennen, der als Stripper und Partyboy in seine Fußstapfen tritt und mit seiner Schwester Brooke eine Frau in Mikes Welt bringt, die Veränderung mit sich bringt.
Meine Meinung:
Ich bin auf diesen Film eigentlich nur gekommen, weil Matt Bomer mitspielt. Ein kleine Rolle fast ganz ohne Text, aber er spielt einen der Stripper. Also habe ich gedacht, och, könnte ja ganz nett anzuschauen sein. Alex Pettyfer sieht ja auch ganz gut aus, die Handlung klingt eigentlich nicht schlecht, Steven Soderbergh und Matthew McConaughey sind ja jetzt auch nicht gerade unbekannt. Warum nicht?
Tja. Letztendlich war der Film aber auch nicht mehr, als ganz nett anzuschauen. Die Handlung war jetzt nicht wirklich weltbewegend und das Ende fand ich auch recht doof. Ganz gut gespielt haben sie schon alle und Channing Tatum kann sich eben gut bewegen und wenn er tanzt sieht es toll aus – aber das war es eigentlich auch.
Die Thematik mit dem Strippen, Drogen und Geldsucht könnte ja ganz interessant sein, ist hier aber auch nicht wirklich tiefgreifend.
5,5 Punkte hat der Film trotzdem bekommen, weil er an sich einfach ein seichter Film ist, den man sich als weibliches Wesen vielleicht ganz gerne mal anguckt und der einen einigermaßen unterhält.
Fazit: Für einen Mädelsabend, an dem man einen seichten, nicht anspruchsvollen Film sucht, der nett anzusehen ist – super. Ansonsten eher nicht so.