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Medienwelten

~ Anica

Medienwelten

Schlagwort-Archiv: Sex Education

Media Monday #567

09 Montag Mai 2022

Posted by Anica in Alles, Media Monday

≈ 6 Kommentare

Schlagwörter

#567, 5 Zimmer Küche Sarg, Bogenschießen, Chris Chibnall, Doctor Who, Heartstopper, Jodie Whittaker, Jojo Rabbit, LGBTQ+, Media Monday, Ncuti Gatwa, OFMD, Our Flag Means Death, Percy Jackson, pjo, queer, Russell T Davies, Sex Education, Taika Waititi, Thor: Ragnarok, What We Do In The Shadows

Es ist schon wieder ewig her, dass ich mal am Media Monday teilgenommen habe, weil es mich dann gestresst hat, für jede Frage eine kluge/ausgefallene/lustige/… Antwort finden zu wollen. Aber heute hat mir der Lückentext zugesagt und ich wollte auch einfach meiner Begeisterung über ein paar Sachen Raum geben, von daher, auf gehts:

1. Von all den aberwitzigen Ideen, die Film- und/oder Serien-Macher*innen so haben können, hat Taika Waititi wohl die besten. Ich liebe ja seinen schrägen Humor und seine Art, Filme/Serien zu machen, sowohl als Regisseur als auch als Schauspieler. Die Filme (alle von & mit ihm) What We Do In The Shadows (dt.: 5 Zimmer, Küche, Sarg), Thor: Ragnarok und Jojo Rabbit sind einfach klasse, und neuerdings bin ich ganz besonders begeistert von der Serie Our Flag Means Death, in der er Blackbeard spielt.

2. Es ist schon erstaunlich, wie sehr es einfach gut tut, eine Serie bei einem großen Sender zu haben, mit bekannten Personen, die eine queere Geschichte erzählt, bei der quasi alle Hauptcharaktere queer sind, in der es einen Charakter gibt, der nicht-binär ist, bei der im writers room auch drei nicht-binäre Menschen saßen, und es einfach von Anfang an klar und offensichtlich und deutlich queer ist und eben kein queer-baiting betrieben wird. Also bitte alle Our Flag Means Death gucken, sobald möglich.

3. Die neue Serie Heartstopper hat das Internet und die Fangemeinde in Aufruhr gesetzt und das im positivsten Sinne – noch eine tolle und einfach schöne queere Serie! Ich habe bisher die ersten vier Folgen gesehen und bin einfach hin und weg, es ist so süß gemacht und gespielt.

4. Ich wage mir gar nicht vorzustellen, wie es wäre, wenn solche Serien/Filme keine Ausnahmen mehr wären… schön wärs, wird aber wohl (erst mal) nicht passieren.

5. Bogenschießen ist ja auch eine ziemlich großartige Freizeitbeschäftigung, schließlich macht das einfach echt viel Spaß – ich habe diese Woche über die Uni einen Kurs gemacht und habe zwar jetzt einen blauen Arm, aber auch sehr viel gelernt und viel(e) Erfolgserlebnisse und Spaß gehabt.

6. Faszinierend, wenn ich mir so anschaue, wie es früher mit dem Cast für Percy Jackson aussah und wer jetzt für die neue kommende Percy Jackson Serie als Percy, Grover und Annabeth gecastet wurde, denke ich, dass wir uns definitiv in die richtige Richtung entwickeln.

7. Zuletzt habe ich das neue Casting für den nächsten Doctor gesehen und das war sehr erfreulich, weil Ncuti Gatwa einfach eine unerwartete, aber hervorragende Wahl ist. Ich kenne ihn nur als Eric aus Sex Education, aber da ist er großartig, Eric ist mein liebster Charakter aus der Serie, und in Ncutis Art, (ihn) zu spielen, sehe ich einfach schon so viele großartige Möglichkeiten, wie sein Doctor werden kann. Ich bin mir sicher, dass er, vor allem dann in Zusammenarbeit mit Russell T Davies als erneutem Showrunner, die Begeisterung, die ich so lange für Doctor Who empfunden habe, aber leider über die Staffeln mit Chris Chibnall als Showrunner verloren gegangen ist (Jodie Whittaker ist klasse, aber es war einfach nicht so gut geschrieben), wiederbringen wird. Ganz abgesehen davon, dass er die erste BIPOC ist, die den Doctor spielt, was allein schon überfällig war.

Monatsrückblick März 2022

04 Montag Apr 2022

Posted by Anica in Alles, Monatsrückblick & andere Listen

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

Amy Schumer, Bücher, Community, Das Mädchen im Schatten, Filme, Look At You, Monatsrückblick, Never Have I Ever, No Man's Land, Oscars 2022, Our Flag Means Death, Serien, Sex Education, Shang-Chi, She's the Man, Sir Ian McKellen, Sir Patrick Stewart, Taylor Tomlinson, Theater, Zoey's Extraordinary Playlist

Im März gab es hier nicht viel zu lesen, da habe ich die selbe Anzahl an Beiträgen mit diesem Beitrag für April auch schon erreicht. Aber das liegt auch daran, dass ich Ende März zwei Aufführungen einer Performance in den Kammerspielen des Schauspiel Frankfurt hatte – leider mit etwas Improvisation, weil aus unserer Performance-Gruppe eine von drei die zwei Wochen vor der Aufführung wegen einer Corona-Infektion nicht mitproben konnte, und die zweite dann am Tag der Premiere einen positiven Schnelltest hatte und nicht mitspielen durfte. Aber für die Umstände haben wir es erstaunlich gut hinbekommen. Und im Juni/Juli dürfen wir dann nochmal in der Bockenheimer Warte in Frankfurt im Rahmen des Theaterfestivals „Share“ auftreten.

Die drei Sachen, die es hier gab, waren:

  • Monatsrückblick Februar 2022
  • Buchrezension zu Das Mädchen im Schatten
  • Die 5 BESTEN: Filme zum herzhaft Lachen

Das habe ich im März gesehen/gelesen:

Filme:

  • 04.03.: She’s the Man
  • 15.03.: Taylor Tomlinson: Look At You
  • 19.03.: Shang-Chi
  • 24.03.: Massive Talent
  • 27.03.: Oscars

Von She’s the Man war ich sehr positiv überrascht – der Film hat wirklich viel Spaß gemacht. Völlig überzogen und unrealistisch, aber der Film nimmt sich selbst einfach überhaupt nicht ernst, und dadurch war das gerade wieder genau richtig.

Dann habe ich mal wieder eine Stand-Up Comedy Aufnahme gesehen: Taylor Tomlinson: Look At You. Von ihr hatte ich bereits ein voriges Comedy-Special gesehen, das mir gut gefallen hatte, und auch dieses fand ich wunderbar gelungen – lustig, intelligent und originell.

Dann habe ich einen der neuesten Marvel-Filme nachgeholt, und war sehr begeistert von Shang-Chi – meiner Meinung nach einer der besten Marvel-Filme. Der Cast! Die Kämpfe! Allein dieser Kampf im Bus zu Beginn des Films, einfach *chef’s kiss*.

Massive Talent hat mir auch gut gefallen, sehr unterhaltsam – die ausführliche Rezension gibts hier. :)

Und die Oscars habe ich mir auch angeschaut. …well. Zu der Ohrfeige habe ich inzwischen sehr gegensätzliche Gedanken, insbesondere auch, wie damit umgegangen wird. Noch viel schlimmer fand ich aber Amy Schumer, wie sie ca. 10 Minuten lang auf der Bühne männliche Schauspieler sexuell belästigt hat, inklusive eines Pedophilie-Witzes über einen weiteren. Wtf!? Ansonsten wars aber soweit gut, tolle Menschen haben Awards gewonnen, darunter die offen queere POC Ariana DeBose und der taube Schauspieler Troy Kotsur.

Top-Filme: Shang-Chi
Flop-Filme: –


Serien:

  • Zoey’s Extraordinary Playlist Staffel 2, Folge 8-13
  • Zoey’s Extraordinary Playlist Staffel 1, Folge 1-2 (zum 2. Mal)
  • The Blacklist Staffel 4, Folge 5-6
  • Sex Education Staffel 3, Folge 4-8
  • Special Staffel 2, Folge 1-2
  • Community Staffel 3, Folge 3-22
  • Never Have I Ever Staffel 2, Folge 1
  • Taskmaster Staffel 5, Folge 4-8
  • Our Flag Means Death Staffel 1, Folge 1-6

Ganze 49 Folgen! Zoey’s Extraordinary Playlist werde ich auch immer und immer wieder empfehlen, auch die zweite Staffel war bis zum Ende großartig. Die dritte Staffel von Sex Education habe ich auch beendet, ebenfalls sehr gut. Von Community genauso, auch hier habe ich die dritte Staffel geschaut, sehr unterhaltsam. Von Never Have I Ever dagegen habe ich die erste Folge der zweiten Staffel geschaut – während ich die erste Staffel unerwartet gut fand, hat mir diese Folge eher genervt, ich denke, die zweite Staffel spare ich mir. Taskmaster hat sich wieder in meinen Serienkonsum geschlichen, definitiv eine Empfehlung, wenn man sich unterhalten und lachen will.

Und das Highlight des Monats: Our Flag Means Death. Schon vor der ersten Folge hatte ich einige Gifs etc. dieser Piraten Rom-Com gesehen und das hat schon dafür gereicht, dass ich jede Menge Begeisterung für die Charaktere und Serie aufbringen konnte. Und nachdem ich dann an einem Tag direkt die ersten fünf Folgen geschaut hatte und von der ersten Sekunde an nur Begeisterung für diese Serie aufbringen konnte, wird diese Serie ganz sicherlich noch eine sehr lange Zeit einen großen Platz in meinem Herzen einnehmen und hier in der nächsten Zeit sehr viel erwähnt werden. ;)

Neuentdeckungen: Our Flag Means Death


Theater/Performance/Musical/Tanz:

  • 12.03.: MUTTERWERK (Theater, Anna Renner)
  • 18.03.: No Man’s Land (NT Live)

Von No Man’s Land hatte ich recht viel erwartet, bedenkt man, dass die beiden Hauptrollen von Sir Ian McKellen und Sir Patrick Stewart gespielt werden. Gespielt haben die beiden und die anderen Schauspieler auch toll, aber mit dem Stück selbst konnte ich eher bedingt etwas anfangen.


Bücher & Hörbücher/-spiele:

  • 10.03.: Das Mädchen im Schatten

Das Mädchen im Schatten hat mir soweit gut gefallen, meine Rezension ist auf dem Titel verlinkt. :)

Im Moment lese ich: „The Space Between Worlds“ von Micaiah Johnson

Im Moment höre ich: „Nevernight #3: Die Rache“ von Jay Kristoff

Blogparade 6×6 Reloaded: 6 fi(c)ktive Figuren fürs Bett – Five years later…

30 Freitag Jul 2021

Posted by Anica in Alles, Tags, Stöckchen & Awards

≈ 5 Kommentare

Schlagwörter

6x6, A Simple Favor, Black Widow, Blake Lively, Blogparade, Clara Oswald, Daniel Craig, Doctor Who, Dominique Provost-Chalkley, Emily Nelson, Erik Killmonger, Filmcharaktere, Filme, Florence Pugh, Geralt von Rivia, Gillian Anderson, Henry Cavill, James Bond, James Spader, Jean Milburn, Jenna Coleman, Léa Seydoux, Loki, Madeleine Swann, Marvel, MCU, Michael B. Jordan, Raymond Reddington, Ryan Eggold, Serien, Seriencharaktere, Sex Education, Spectre, The Blacklist, The Witcher, Tom Hiddleston, Tom Keen, Waverly Earp, Wynonna Earp, Yelena Belova

Nachdem es in den letzten Wochen um fiktive Charaktere ging, die tolle platonische Chemie hatten, und Charaktere, die wir persönlich ja direkt heiraten würden, geht es jetzt um Charaktere, die wir sicher nicht von der Bettkante stoßen würden, die aber eben kein Heiratsmaterial sind. Ausgerichtet wird auch diese Blogparade wieder von der lieben singenden Lehrerin, hier geht es zu ihrem Post, und mitmachen kann man noch bis zum 1. August. Hier nochmal die Regeln als Zitat:

„Stellt eine Liste von sexsechs fi(c)ktiven Figuren zusammen, die ihr nicht von der Bettkante stoßen würdet, die aber keinesfalls etwas für eine ernsthafte Beziehung wären! Charaktere aus Porno-Filmen sind ausgeschlossen  – dafür könnt ihr frei auswählen, aus welchen Medien (Film, Serie, Buch, Comic) eure Charaktere stammen. Über Erklärungen und/oder entsprechend aussagekräftige Fotos oder Clips (nichts explizites natürlich) freue ich mich, wie immer, sehr!„

Wie immer geht es auch diesmal explizit bitte um die Charaktere, keine Schauspieler:innen (auch wenn die natürlich nicht unwichtig für die Charaktere sind). Durch die Einschränkung, dass die Charaktere nichts für eine ernsthafte Beziehung wären, sind natürlich einige gleich wieder geflogen, wie z.B. Mobius M. Mobius (…ja, Owen Wilson, ups) aus Loki oder Maia Roberts (Alisha Wainwright) aus Shadowhunters. Trotzdem sind doch einige Charaktere übrig geblieben, weshalb ich mir einfach ein Beispiel an der singenden Lehrerin genommen habe und gleich zwei Listen erstellt habe – wenn auch mit unterschiedlichen Überthemen als sie. Während sie sich für konventionell und „extravagant“ entschieden hat, bin ich etwas klassischer unterwegs und habe mal nach Geschlecht geteilt, in männlich und weiblich. Gender ist zwar ein Spektrum und das so binär aufzuteilen etwas fraglich, aber welche Charaktere sind schon nicht-binär / genderfluid / …? Da fehlt es einfach an Repräsentation. Nun aber los:

6 fi(c)ktive Charaktere fürs Bett #1: Männlich

1. Loki (MCU, Loki) (Tom Hiddleston)

Ja, haha, da rede ich gerade noch darüber, und setze dann doch direkt einen genderfluiden Charakter auf die Liste mit dem Titel „männlich“. Aber während ich genderfluid Loki für immer als solchen verteidigen werde und mich sehr darüber gefreut habe, dass sie es in der Serie nun endlich so anerkannt haben – ist er es im MCU wirklich? Nein. Formell, auf Papier, vielleicht, ja. Aber die Art, wie Loki bisher in den Filmen gezeigt wurde, und vor allem jetzt in der Serie? Absolut nicht. Im Gegenteil, nach der Szene in Folge 5 – keine Sorge, keine Spoiler – nachdem, was Loki die anderen Charaktere in dem unterirdischen Bereich gefragt hat? Und deren Reaktion darauf? Nah. Deshalb, ja, Loki ist genderfluid, aber so eindeutig als cis-männlich gezeigt, dass er wohl seine Berechtigung auf dieser Liste hat.

Nun aber zum spannenden Teil 😄 Dass Loki hier bei mir auftaucht, dürfte keine Überraschung sein – nachdem ich ihm vor 5+ Jahren noch kaum Aufmerksamkeit geschenkt hatte, ist er inzwischen mit Tony Stark mein liebster Marvel-Charakter. Und hui, sieht er gut aus, vor allem in der neuen Serie! Aber für eine ernsthafte Beziehung müsste er sich doch erst einmal in Therapie begeben und einen etwas ruhigeren, weniger Gewalt-lastigen Lebensstil annehmen. Und auch wenn ich „unseren“ Loki bevorzugen würde, gegen President Loki hätte ich auch nichts…

(Ich hatte auch kurz Tom Hiddleston’s andere Charaktere im Kopf – aber meine Erinnerung an High Rise ist nicht mehr so gegeben, Coriolanus hätte ich auch noch nennen können, und in The Night Manager und Kong: Skull Island sehen seine Charaktere zwar auch sehr gut aus, aber gesehen habe ich die Werke noch nicht.)

2. James Bond (James Bond-Filme) (Daniel Craig)

Nun, damit dürfte ich nicht alleine sein – Craig’s Bond’s Aufmerksamkeit im Stil des Bond-Girls zu bekommen, yes please. Der Charme, den er ausstrahlt, die Fähigkeiten, die Gelassenheit, der Stil, und noch etwas, das ich nicht so genau benennen kann, sind einfach super attraktiv. Aber dass das mit der festen Beziehung nicht so gut funktioniert, haben wir ja in Casino Royale gesehen.

3. Raymond Reddington (The Blacklist) (James Spader)

Wir ignorieren einfach mal, dass der gute Herr inzwischen 61 ist… zu Beginn der Serie war er ja auch immerhin „nur“ 53, beim Filmen vielleicht 52… 😅 Nun ja. Das ändert aber nichts daran, dass ich James Spader selbst zwar nicht besonders interessant finde, aber als Raymond Reddington? Hui! Auch etwas, das mich selbst sehr überrascht hat – vor der Serie hätte ich das ja nie erwartet, aber Reddington hat einfach was – die Parallelen zu James Bond sind hier wohl auch nicht zu leugnen – Charme, Stil, Gelassenheit, Fähigkeiten, all das ist es auch, was ich an Raymond attraktiv finde. Und oh, seine Stimme, so eine attraktive Stimme! 😍 (Ich bin noch am Ende der dritten Staffel, keine Spoiler bitte. 😁)

4. Tom Keen (The Blacklist) (Ryan Eggold)

Bleiben wir doch gleich bei der Serie, denn auch der altersmäßig wohl etwas passendere Tom Keen hat es mir angetan – mehr kann ich spoiler-frei eigentlich auch nicht sagen, von daher:

5. Erik Killmonger (Black Panther) (Michael B. Jordan)

Wir kennen es, ohne mindestens zwei Marvel-Charaktere schaffe ich es ja doch nie. Killmonger dürfte ich aber bisher noch nicht erwähnt haben – dabei sieht Michael B. Jordan in dieser Rolle einfach verboten gut aus. Und auch wenn er als Bösewicht nicht für etwas Festes in Frage kommt, hat er doch auch teilweise ein paar interessante oder verständliche Ansichten, und so für eine Nacht…

6. Geralt von Rivia (The Witcher) (Henry Cavill)

Wie bereits so viele festgestellt haben: Es steht Henry Cavill außerordentlich gut, ein bisschen rougher auszuschauen, und für Geralt ist das dem Make-Up / Kostüm-Team wirklich sehr gut gelungen. Da könnte man doch glatt mit ins Bad hüpfen…

Honorable Mentions: Dr. William Masters (Masters of Sex, Michael Sheen), The (Hot) Priest (Fleabag, Andrew Scott), Captain Jack Harkness (Torchwood, John Barrowman), Henry Morgan (Forever, Ioan Gruffudd), Hannibal Lecter (Hannibal, Mads Mikkelsen), Doc Holliday (Wynonna Earp, Tim Rozon), Yon-Rogg (Captain Marvel, Jude Law)


Soooo… und nun zur zweiten Liste:

6 fi(c)ktive Charaktere fürs Bett #2: Weiblich

1. Yelena Belova (Black Widow) (Florence Pugh)

Zu meiner Verteidigung – Marvel hat aber auch einfach so viele und und vor allem so viele gut aussehende Charaktere… Das Ding bei Yelena ist nur, ich habe den Film noch nicht einmal gesehen. 😅 Nur den Trailer + ein paar kleinere Ausschnitte mit ihr, aber meine Güte, ist sie attraktiv! Und da es hier ja nicht um die große Liebe geht und ich doch genug von dem Charakter so mitbekommen habe, finde ich, es ist in Ordnung, sie hier mit aufzunehmen. Denn 😍 (Auch hier interessant – als Amy March in Little Women ist mir Florence Pugh überhaupt nicht besonders aufgefallen (ich war aber vielleicht auch ein bisschen von Emma Watson abgelenkt), aber als Yelena…)

2. Madeleine Swann (James Bond: Spectre) (Léa Seydoux)

Spectre hatte schon ein bisschen eye candy zu bieten, mit Daniel Craig’s James Bond und Léa Seydoux als Madeleine Swann, und dann soll man sich noch auf den Plot konzentrieren? Aber der ist ja bei den Filmen eh nicht so wichtig ;)

3. Jean Milburn (Sex Education) (Gillian Anderson)

Oh my. What a woman. Intelligent, selbstsicher, sexy – und Jean ist ja eh nicht so die, die sich schnell romantisch an andere Leute bindet, das würde hier doch gut reinpassen.

4. Clara Oswald (Doctor Who) (Jenna Coleman)

Für eine ernste Beziehung wäre das mit dem ganzen Zeitgereise etwas schwierig – es sei denn, ich könnte mireisen. Aber um ganz ehrlich zu sein, ich glaube, ich fände sie auf Dauer wahrscheinlich etwas anstrengend? Aber süß ist sie allemal, also bleiben wir doch einfach bei der lockeren Beziehung.

5. Emily Nelson (A Simple Favor) (Blake Lively)

Ein sehr mysteriöser und verwirrender Charakter, und ich muss sagen, so super genau erinnere ich mich schon gar nicht mehr an die genaue Handlung und die Plot-Twists des Films – woran ich mich aber noch gut erinnere, ist, dass Blake Lively als Emily Nelson hier sehr verführerisch aussieht – und sich auch so verhält.

6. Waverly Earp (Wynonna Earp) (Dominique Provost-Chalkley)

Hätte ich aus dieser Serie doch fast Doc Holliday mit in die erste Liste aufgenommen, hat es Waverly nun geschafft – das Dämonen-Gejage fände ich doch etwas störend für eine feste Beziehung, aber sie ist immer so voller Energie und singen kann sie, und hach, ist sie süß!

Honorable Mentions: Villanelle (Killing Eve, Jodi Comer), Paloma (James Bond: No Time To Die, Ana de Armas)

Die 5 BESTEN – Serien in 2020

21 Donnerstag Jan 2021

Posted by Anica in Alles, Die 5 BESTEN, Wöchentliche Aktionen

≈ 12 Kommentare

Schlagwörter

Die 5, Doctor Who, Serien, Sex Education, The Umbrella Academy, Torchwood, Zoey's Extraordinary Playlist

© Passion of Arts, Gorana Guiboud, Vera Holera – Freepik.com, DVD / Blueray Cover ©Marvel, ©Disney, ©Twentieth Century Fox of Germany GmbH, ©BBC

Nachdem es letzte Woche um die fünf besten Filme ging,, geht es diese Woche um die fünf besten Serien, die wir 2020 geschaut haben. Auch hierzu hatte ich bereits eine Liste für den Serienmittwoch erstellt, konnte mich aber nicht einmal auf 10 Serien beschränken… aber gut, wenn ich unbedingt muss. ;) Meine Top 5:

Sex Education (Staffel 1×6 bis Ende Staffel 2 geschaut)
Torchwood (Staffel 1 & 2 geschaut)
The Umbrella Academy (Staffel 2 geschaut)
Zoey’s Extraordinary Playlist (Staffel 1 geschaut)
Doctor Who (Staffel 12 geschaut)

Serienmittwoch: Lieblingsserien 2020

16 Mittwoch Dez 2020

Posted by Anica in Alles, Serienmittwoch, Wöchentliche Aktionen

≈ 18 Kommentare

Schlagwörter

Brooklyn Nine-Nine, Doctor Who, Lieblingsserien, Never Have I Ever, Queer Eye, Serien, Serienmittwoch, Sex Education, Staged, The Umbrella Academy, The Witcher, Torchwood, Undone, Zoey's Extraordinary Playlist

Da wir inzwischen in den letzten paar Wochen des Jahres angekommen sind, ist es nur logisch, ein paar Rückblicks-Fragen zu haben, und so wird diese Woche beim Serienmittwoch gefragt:

Welche sind eure liebsten Serien aus 2020?

Hier ist also meine Top 11 Liste (ich konnte mich nicht auf 10 beschränken) der Serien, von denen ich dieses Jahr mindestens drei Folgen geschaut habe, und davon mindestens eine neue (dadurch sind Fleabag und Merlin rausgeflogen):

Doctor Who – All-time Favourite, und auch die 12. Staffel am Anfang des Jahres hat mir sehr gut gefallen.

Sex Education – Da habe ich dieses Jahr die Hälfte der ersten Staffel + die zweite Staffel geschaut, fand sie super und bin gespannt auf die nächste.

The Witcher – Neu rausgekommen, ich kannte noch nichts aus dem Universum, hat mir super gefallen!

Torchwood – Nachdem ich Doctor Who und Captain Jack Harkness so toll finde, weiß ich nicht, wieso es so lange gedauert hat, bis ich auch diese Serie endlich mal begonnen habe. Die ersten beiden Staffeln habe ich dann ziemlich schnell geschaut, und zumindest die dritte wird auch noch folgen, von der vierten wurde mir abgeraten.

Never Have I Ever – Neue Serie, nicht viel erwartet, fand sie aber toll und hab sie innerhalb von zwei Abenden geschaut.

Undone – Per Rotoscope animiert, fand ich faszinierend, interessante Story, schön gemacht.

Staged – Sehr ungewöhnlich, Corona-Version einer Serie mit David Tennant & Michael Sheen, super lustig.

Queer Eye – Eine meiner Wohlfühl-Serien :)

Zoey’s Extraordinary Playlist – Das Konzept hatte mich direkt fasziniert, und ist auch toll gemacht und sehr viel interessanter, diverser, emotionaler und tiefgründiger als erwartet.

The Umbrella Academy – Zweite Staffel kam raus, natürlich gleich geschaut, einige tolle Entwicklungen der Charaktere, bin sehr gespannt auf die nächste Staffel!

Brooklyn Nine-Nine – Endlich mal weitergeschaut, klasse Serie für zwischendurch.

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