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Medienwelten

~ Anica

Medienwelten

Schlagwort-Archiv: Serie

Serie – Broadchurch (Staffel 1)

30 Samstag Mai 2015

Posted by Anica in Alles, Rezensionen, Serien

≈ 21 Kommentare

Schlagwörter

Broadchurch, Rezension, Serie, Staffel 1

Diese tolle britische Serie habe ich in den letzten Wochen im Fernsehen gesehen (ZDF).

(Bildquelle: http://media.zenfs.com/en-US/video/video.pd2upload.com/video.degeneric.yahookino.com@74caa6fb-3d22-35fc-b63b-25fae368edb7_FULL.jpg)

Produktionsjahre: seit 2013; Genre: Krimi, Drama; Produktionsland: Großbritannien; Länge pro Episode: 44-50 Minuten; Episoden: bisher 16 in 2 Staffeln; Idee: Chris Chibnall; Schauspieler: David Tennant, Olivia Colman, Jodie Whittaker, Andrew Buchan, Adam Wilson, Charlotte Beaumont, Jonathan Bailey, Arthur Darvill, Matthew Gravelle, Carolyn Pickles, Pauline Quirke, Joe Sims, Susan Brown

Meine Bewertung: 10/10 Punkten

Inhalt:

In dem kleinen Ort Broadchurch an der Küste von Dorset wird der elfjähriger Junge Danny Latimer ermordet am Strand aufgefunden. Zunächst sieht es so aus, als sei er von der Klippe gefallen, doch es stellt sich schnell heraus, dass er nicht durch einen Sturz ums Leben kam. Die beste Freundin der Mutter, die Polizistin Ellie Miller, und der dort völlig Fremde D.I Alec Hardy ermitteln in dem Mordfall. Das Kleinstadtidyll gerät gehörig ins Wanken, denn jeder wird auf einmal verdächtig, viele Geheimnisse kommen zum Vorschein und die Medien bringen Broadchurch in nationales Interesse.

Meine Meinung:

Ursprünglich habe ich die Serie angefangen zu schauen, weil David Tennant D.I. Alec Hardy spielt, aber schon während der ersten Folge hat mich die Serie in ihren Bann gezogen.

Ja, es ist eine Krimiserie, in der es um einen Mordfall geht – aber hier gibt es nur einen Fall, der sich über alle 8 Folgen der ersten Staffel zieht. Der Fokus liegt auf den Personen, wie die Familie mit dem Tod und den Verdächtigungen klarkommt, wie die anderen Einwohner darauf reagieren, wie die Ungewissheit die Menschen misstrauisch macht, jeder verdächtigt wird, wie tief vergrabene Geheimnisse zum Vorschein kommen und wie die Medien damit umgehen. Auf jeden Fall würde ich es mehr zu Drama einordnen.

Man bekommt viel Zeit, die Personen alle vernünftig kennen zu lernen. Die Charakter sind auch allesamt sehr interessant und verschieden und wirken auf jeden Fall sehr echt. Und jeder der Personen ist wichtig und bekommt Zeit, in der er/sie im Vordergrund steht. Auch der Pfarrer, gespielt von Arthur Darvill (Rory aus „Doctor Who„) bringt noch einmal neue Aspekte mit hinein, u.a. natürlich auch den Glauben.

Es werden einige verschiedene Personen verdächtigt, die auch alle ihre Zeit bekommen. Man fiebert mit, ganz bis zum Schluss zur Auflösung. Ich hatte bis dahin keine Ahnung, wer der Täter wohl ist. (Die Schauspieler bei den Dreharbeiten anscheinend bis zum Ende ja auch nicht.)

Die bedrückende, aber ruhige Stimmung in Abwechslung mit verschiedensten Arten von Wut und Verzweiflung wird in der Serie wir auch wunderbar von den Bildern unterstützt. Die Anfälle von D.I. Hardy wurden meiner Meinung nach auch toll dargestellt, auch die Schauspieler spielen alle klasse. Jede Doppelfolge hat auch dazu geführt, dass ich ein paar Tränen verdrückt habe, sogar gleich die erste Folge noch relativ am Anfang hat mich so sehr eingenommen, dass ich ein bisschen geweint habe. Das muss man auch erst einmal schaffen.

Auch das Ende fand ich sehr gelungen. Überraschen, emotional, toll gespielt und es hat einfach auch gepasst, noch mal etwas Neues hineingebracht. Da liefen auch ein paar mehr Tränen…

Wie toll ich die Serie fand, kann man vielleicht auch daran sehen, dass ich ernsthaft um 00:20 bis 00:50 (war die Wiederholung, die fing unterschiedlich an) nach 45-60 Minuten Schlaf dafür wieder aufgestanden bin, es 90-100 Minuten lang geschaut habe (waren immer 2 Folgen nacheinander) und dann noch 3,5-4 Stunden Schlaf hatte, bis ich wieder aufstehen musste. Und ich habe mich jedes mal sehr darauf gefreut. :)

Fazit: Eine tolle Drama-(Krimi-)Serie, super gespielt, emotional mitreißend, tolle, tiefe und lebensechte Charaktere, die alle ihre Zeit bekommen, spannend, tolle Atmosphäre. Lohnt sich auf jeden Fall!

Serie – Doctor Who – Staffel 4 – Folge 0

16 Samstag Mai 2015

Posted by Anica in Alles, Rezensionen

≈ 8 Kommentare

Schlagwörter

David Tennant, Doctor Who, Folge 0, Kylie Minogue, Reise der Verdammten, Review, Rezension, Serie, Staffel 4, Voyage of the Damned, Weihnachtsspecial

Wir sind bei der vierten Staffel angekommen, die letzte mit David Tennant als Doktor, aber mit neuem Companion. Wie immer mit !Spoilern! für diese und vorige Folgen.

(Staffel 3, Folge 11-13) (Übersicht) (Staffel 4, Folge 1-2)


Staffel 4, Folge 0 (Weihnachtsspecial): Reise der Verdammten (Voyage of the Damned)

D: Russel T. Davies

Die letzte Staffel hatte ja etwas plötzlich geendet, als die Titanic plötzlich mit der TARDIS zusammenstieß. Nun, in diesem Fall einem riesigen Raumschiff, nicht die versunkene Version auf der Erde. Und schön lang ist die Folge mit 65 Minuten.

Dass hier nicht alles so ganz stimmt, merkt man ja recht schnell. Zum zweiten Mal werden Engel hier zu den Gegnern, wenn auch diesmal nur Maschinen.

Eine Begleiterin für diese eine Folge findet der Doctor auch – allerdings bin ich doch ganz froh, dass sie es nicht dauerhaft geblieben ist. Sie hatte zwar gut Voraussetzungen – unerschrocken, wollte die Sterne sehen, hat dem Doktor vertraut, er mochte sie und wollte sie auch mitnehmen, sie hat sich letztendlich sogar für ihn geopfert. Aber irgendwie konnte sie mich trotzdem nicht so ganz überzeugen.

Das Opfern am Schluss war aber trotzdem sehr emotional. Lustig fand ich zuvor die Sätze „Bringt mich zu eurem Anführer“ und dann „Das wollte ich schon immer mal sagen“ mit diesem kindlich-begeisterten Ausdruck. :D (Allerdings habe ich letztens festgestellt, dass er in Form des 9. Doktors diesen Satz tatsächlich schon mal gesagt hat.) Und natürlich das „Noch etwas, das ich schon immer mal sagen wollte: Allons-y, Alonso!“ Wobei der deutsche Synchronsprecher das leider blöd betont hat, sodass es nur halb so gut klang. (Das besagter Alonso dort vorkam, fand ich übrigens auch toll, weil ich den Schauspieler mal wieder aus Sherlock kannte. :D)

Außerdem auch lustig fand ich den Reiseführer mit seinem „Wissen“ über das Weihnachtsfest und schön dann die Richtigstellung.

Sehr schön fand ich auch, dass der Doktor sich für die Außenseiter, die dickeren Wesen, die so wunderschön glücklich miteinander waren, eingesetzt hat und den „Coolen“ eins ausgewischt hat. Schade fand ich es allerdings, dass diese beiden dann letztendlich drauf gegangen sind. Für die beiden hätte ich es mir wirklich gewünscht, dass sie es heil überstehen.

(Staffel 4, Folge 1-2)

Serie – Doctor Who – Staffel 3 – Folge 0-2

17 Dienstag Feb 2015

Posted by Anica in Alles, Rezensionen

≈ 5 Kommentare

Schlagwörter

David Tennant, Der Shakespeare Code, Doctor Who, Einmal Mond und zurück, Folge 1, Folge 2, Freema Agyeman, Gareth Roberts, Martha, Rezension, Russell T Davies, Serie, Smith and Jones, Staffel 3

Und die dritte Staffel! (Ich weiß, ziemlich viel Doctor Who grade, demnächst kommen wieder mehr Film- und Buchrezensionen.) Weihnachtsepisode und Folge 1 und 2. Spoiler hierfür!

(Staffel 2, Folge 13 & 14) (Übersicht) (Staffel 3, Folge 3-5)


Staffel 3, Folge 0: Die aufgelöste Braut (The Runaway Bride)

D: Russell T. Davies

Die letzte Folge hatte ja damit geendet, dass plötzlich eine Frau im Hochzeitskleid in der TARDIS stand. Damit ging es jetzt weiter und oh Mann, einfach super lustig. :D Einerseits die Reaktion des Doktors (…was? Was? Was?? WAS?? WAS?!?), andererseits die Reaktion Donnas, die doch etwas sauer ob ihrer vermeintlichen Entführung war.

Die Folge blieb auch recht lustig, auch wenn natürlich immer wieder mal Rose nachgetrauert wurde und ich so richtig Mitleid mit dem Doktor hatte – inzwischen kannte ich ihn ja auch schon besser, da ich dieses Special leider erst etwas später gesehen habe, nachdem ich Donna bereits kannte.

Und dann diese Verfolgung auf der Autobahn! :D Toll fand ich auch, dass dieses Oberhaupt der Aliens (übrigens weiblich, find ich gut) Humor hatte. Das konnte ich bisher in keiner der inzwischen fünf Staffeln, die ich gesehen habe, finden.

Wahrscheinlich hätte ich es schade gefunden, dass Donna den Doktor nicht begleiten wollte, aber ich wusste ja bereits, dass das doch noch passieren würde. Jej!


Staffel 3, Folge 1: Einmal Mond und zurück (Smith and Jones)

D: Russell T. Davies

Ich war sehr gespannt auf die nächste Begleiterin des Doktors – und hier ist sie! Martha Jones. Ich fand sie von Anfang an sympathisch und dass sie klug und mutig ist, wurde auch ziemlich schnell klar.

Der Anfang der Folge war mal wieder sehr lustig durch die ganze Verrücktheit des Doktors. Und dann befindet sich das Krankenhaus mitsamt des Doktors plötzlich auf dem Mond. Und eine Massenpanik bricht aus. Das fand ich etwas unrealistisch, dass sofort alle in einen Kreischen und Schreien und Verzweifeln ausbrechen, anstatt vielleicht sprachlos oder ungläubig nach draußen zu starren.

Und dann die Raumpolizei! Nashörner! Ernsthaft Nashörner! :D Nun gut, wenn sie meinen. Und die Methode, mit der die gesuchte Alienfrau ihre Opfer per Strohhalm ausgesaugt hat – ebenfalls sehr interessant. :D

Dann opfert er Doktor fasst sein Leben, nachdem er seine Schauspiel- und Psychologiekünste bewiesen hat und Martha schafft es bereits, das Alien zu „überführen“. Das fand ich dann auch wieder ein bisschen unlogisch, da er schließlich aufgrund des Blutverlusts fast gestorben ist, und Martha ihn per Mund-zu-Mund-Beatmung wiederbelebt. Und er wacht wieder auf, nachdem sie aufgrund von Sauerstoffmangel (weil eben auf dem Mond kein neuer Sauerstoff hinzukommt) zusammengebrochen ist, und trägt sie weg. Ohne Sauerstoff. Einfach so. Das habe ich nicht so ganz verstanden, denn soweit ich weiß, braucht auch der Doctor Sauerstoff, kam hier aber ziemlich gut ohne aus… Aber das war ja nur eine Kleinigkeit.

Letztendlich bin ich Martha gegenüber sehr positiv eingestellt und mag sie wohl jetzt schon mehr als Rose.


Staffel 3, Folge 2: Der Shakespeare Code

D: Gareth Roberts

Mein erster kritischer Gedanke kam gleich zu beginn – Martha trägt ihre neumodische Kleidung, aber niemandem fällt es auf, abgesehen davon , dass es später einmal als enge Kleidung bezeichnet wird. Bei Rose gab es da irgendwie mehr Trara um die Kleidung, die auch ja angemessen sein muss…

Aber dann: Shakespeare! Kam gerade richtig, denn ich hatte gerade Romeo & Juliet gelesen (die zweisprachige Ausgabe, hab also Englisch und Deutsch gleichzeitig gelesen), und war sofort von Shakespeare begeistert. Das klingt so toll! Und es reimt sich alles, und dann ist es mit Witz und Drama geschrieben und klingt so toll! :D

Jedenfalls machte es mir die Serie und den Doktor dadurch gleich noch sympathischer, dass dieser werte Herr so gelobt wurde. Natürlich kamen dann so ein paar bekannte Zitate darin vor und es gab ein paar kleine Verwechslungen (Martha: ‚… und sie haben über Hexen geschrieben! – Shakespeare: ‚Hab ich?‘ – Der Doktor: ‚Noch nicht.‘).

Dann die Hexen. Nun gut, sehr klischeehaft, erst jung und hübsch, dann plötzlich alt und runzlig, lange, krumme Nase, Hexenhaus, Hexenkessel – und leider fand ich auch nicht, dass sie besonders echt aussahen. Aber allein die Tatsache, dass es um Hexen ging, das war schon okay.

Und dann das magische Globe Theater! Mit den magischen Worten. Ganz besonders magisch dann natürlich auch der Gegenzauber Shakespeares mit dem hilfreich eingeworfenen und verwendeten „Expelliarmus!“ von Martha (macht sie mir auch gleich noch sympathischer), einfach super. Und damit wäre dann nicht nur ein toller Autor aus der damaligen Zeit, sondern auch eine tolle Autorin der heutigen Zeit eingebunden.

Was ist allerdings nicht so ganz verstanden habe, ist, warum die Hexen, die ja eigentlich keine sind, denn nun den Doktor als ihren Todfeind bezeichnet haben, wo er doch anscheinend ihnen noch nie begegnet ist (kannte ihren Namen ja zuerst nicht einmal). Aber das liegt wohl daran, dass sie die Welt zu ihrem Höllenreich machen wollten und er eben dauernd gegen solche Weltuntergangsszenarios kämpft.

(Staffel 3, Folge 3-5)

Serie – Doctor Who – Staffel 2 – Folge 12 & 13

08 Sonntag Feb 2015

Posted by Anica in Alles, Rezensionen

≈ 7 Kommentare

Schlagwörter

Billie Piper, Cybermen, Dalek, David Tennant, Doctor Who, Folge 12, Folge 13, Geister, Rezension, Serie, Staffel 2, Torchwood, Weltuntergang

Weiter geht es mit den letzten beiden Folgen der zweiten Staffel, eine Doppelfolge, wie immer mit Spoilern für diese Folgen.

(Folge 10 & 11) (Übersicht) (Staffel 3, Folge 0-2)


Staffel 2, Folge 12 & 13: Die Armee der Geister (Army of Ghosts) & Weltuntergang (Doomsday)

D: Russell T. Davies

Wir sind mal wieder in der „Gegenwart“ – die Folge beginnt jedoch mit der Stimme von Rose, die uns erzählen will, wie sie gestorben ist. Uff.

Geister kommen immer zu einer bestimmten Zeit – und so hat auch Jackie, Rose‘ Mutter mal wieder einen Auftritt. Ich kann sie immer noch nicht leiden. :D Die Geschichte springt immer wieder weg vom Doktor und Rose ins Torchwood-Institut (nach zahllosen Andeutungen in vorigen Folgen). Es bleibt spannend, immer mehr Fragen tauchen auf und mit der Zeit kommen immer mehr Überraschungen. Z.B. geht eine Angestellte des Instituts hinter Folien, angeblich eine Umbaustelle, und kommt verändert zurück. Man sieht nicht, was passiert ist, aber das sie plötzlich zwei Headsets hatte, ist mir aufgefallen.

Und auch, dass ich das schon von der Folge mit den Cybermen in der Parallelwelt kannte. Und damit ging es dann auch weiter – plötzlich tauchte Mickey auf und ich war doch etwas überrascht, schließlich war das ja angeblich unmöglich. Aber er hatte sich verändert, war selbstbewusster, stärker, unabhängiger und das fand ich gut. Und dann kam der Auftritt des Cyberman. Und dann diese goldene Sphäre. Und dann auch noch Daleks. Alles auf einmal. Und die Geister wurden zu Cyberman. Und dann haben sich Daleks mit Cyberman unterhalten. Das war allerdings lustig. :D

Zwischendurch hat es mich dann ein bisschen an Star Wars erinnert, weil so viele verschiedenfarbige Laserstrahlen durch die Gegend flogen. Das ganze mit dem Riss in der Zeit und im Raum, das fand ich gut, und das Ende wurde eben sehr emotional. Rose, die den Doktor nicht verlassen will, ihre Mutter und ihr Parallelweltvater, dann stirbt sie fast (ja, ich habe wirklich geglaubt, sie würde tatsächlich sterben…), ist in der Parallelwelt und will nicht, und dann dieses Ende, indem Rose und der Doctor noch ein letztes Mal miteinander sprechen können, ohne wirklich beieinander zu sein, und sie gesteht ihm ihre Liebe und er schafft es nicht mehr und … ja, sehr emotional.

Insgesamt fand ich die Folgen ganz gut, es kamen eben mehrere bekannte Menschen und andere Wesen vor, diesmal alles zusammen in einem letzten Kampf.

(Staffel 3, Folge 0-2)

Serie – Doctor Who – Staffel 2 – Folge 10 & 11

31 Samstag Jan 2015

Posted by Anica in Alles, Rezensionen

≈ 10 Kommentare

Schlagwörter

Billie Piper, David Tennant, Doctor Who, Fürchte sie, Fear her, Folge 10, Folge 11, Liebe und Monster, Love and Monsters, Matthew Graham, Rezension, Russel T Davies, Serie, Staffel 2

Und die nächsten beiden Folgen, 10 und 11 der zweiten Staffel, wieder mit Spoilern für diese Folgen.

(Folge 7-9) (Übersicht) (Folge 12 & 13)


Staffel 2, Folge 10: Liebe und Monster – aus der Sicht von Elton

D: Russell T. Davies

Also das ist mal eine komplett andere Folge. So komplett anders. Denn sie wird aus der Sicht von einer anderen Person, Elton, erzählt, der über seine Erlebnisse bezüglich des Doctors berichtet. Es kommen noch ein paar andere Menschen ins Spiel und ein Alien gibt es auch – aber den Doctor selbst bekommen wir so gut wie nie wirklich selbst vor die Kamera. Schade.

Ich finde, das ist eine sehr gute und interessante Idee, mal eine so andere Folge zu machen, aus der Sicht eines „normalen“ Menschen – aber leider hat es nicht so ganz funktioniert. Zumindest für mich nicht. Ich fand die Folge leider auch nicht besonders spannend, sehr viel war vorhersehbar.

Der Anfang war lustig, das Alienmonster, das alle aufsaugt, fand ich interessant, das Ende gut gemacht – aber alles andere war eben nur so naja. Da hätte ich doch lieber etwas mehr von dem verrückten David Tennant Doctor gehabt, gerne auch in dieser Art, dass Elton alles erzählt, es aus seiner Sicht geschieht – aber eben ein bisschen mehr mit dem Doctor.


Staffel 2, Folge 11: Fürchtet sie – Olympische Spiele und liebesbedürftige Alienkinder

D: Matthew Graham

Diese Folge fand ich schon wieder besser. Sogar ziemlich gut. Es spielt in der nahen Zukunft, genauer gesagt 2012 – ja… was soll’s. Für die Olympischen Spiele sind die beiden hergekommen und ausnahmsweise auch mal da gelandet. ;)

Der Zuschauer weiß bereits von Anfang an, was passiert ist, dass Kinder verschwunden sind und dass ein anderes Nachbarskind daran Schuld ist, indem es sie in seine Zeichnungen verbannt hat, während der Doctor und Rose es erst mühsam herausfinden müssen. Und trotzdem war es spannen, weil man nicht weiß, warum oder wie genau das geschieht.

Was ich auch schön fand – zwar hat der Doctor den Anfang gemacht und herausgefunden, was das für ein Wesen ist du wo die Kinder hin sind, aber dann wird er selbst auf Papier gebannt und Rose löst den ganzen Rest alleine. Sie findet die Raumschiffkapsel, erkennt, dass das Olympische Feuer, ein Feuer der Liebe, diesem genug Antrieb verschaffen kann und weiß am Ende, wie das Mädchen die Zeichnung ihrer schrecklichen Vorstellung ihres toten Vaters besiegen kann.

Überhaupt war es schön – kein böses, fieses Monster, sondern ein Alienkind, dass sich nach Liebe sehnt, Rose, die ihre Klugheit beweist und der Doctor, der sich darüber freut, die Olympische Fackel tragen zu dürfen.

(Folge 12 & 13)

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