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Medienwelten

~ Anica

Medienwelten

Schlagwort-Archiv: Sandra Bullock

Film – Taffe Mädels (The Heat)

13 Mittwoch Aug 2014

Posted by Anica in Alles, Filme, Rezensionen

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

110 bis 119 Minuten, 2013, 9.5 Punkte, Film, FSK 12, Katie Dippold, Komödie, Melissa McCarthy, Paul Feig, Rezension, Sandra Bullock, Taffe Mädels, The Heat, USA

Wer die Filmclips nicht sehen will: Der Trailer fängt bei 2:29 an.

Regisseur: Paul Feig; Drehbuch: Katie Dippold; Erscheinungsjahr: 2013; Genre: Komödie; FSK: 12, JMK 14; Länge: 117 Minuten; Produktionsland: USA; Hauptdarsteller: Sandra Bullock, Melissa McCarthy

Meine Bewertung: 9,5/10 Punkten

Inhalt:

Die FBI-Agentin Sarah Ashburne und die Bostoner Polizistin Shannon Mullins könnten unterschiedlicher nicht sein. Als Einzelgängerin hat Sarah kein gesteigertes Interesse an ihren Kollegen, bei denen sie als arrogant und bedingungslos gilt. Als sie nach Boston versetzt wird, um einen skrupellosen Drogenbaron zu erledigen, muss sie mit Detective Mullins zusammenarbeiten. Doch diese erweist sich als Albtraum, als aggressive, durchgeknallte und völlig inkompatible Straßenkämpferin, die sich in permanentes Kompetenzgerangel mit der regeltreuen Anzugträgerin vom FBI verstrickt.

Meine Meinung:

Ich fand den Film super. Anfangs, nachdem ich den Trailer gesehen hatte, hat der Film auf mich ziemlich blöd gewirkt und ich war davon überzeugt, dass ich das überhaupt nicht lustig finden würde. Irgendwie kam es aber dann doch dazu, dass ich ihn gesehen habe und ich bin richtig froh darüber, denn hinterher habe ich dann eigentlich den ganzen Film über laut Lachen müssen. Man muss sich ein bisschen drauf einlassen und der Humor gefällt vielleicht nicht jedem, aber ich fand es einfach klasse.

Die Story an sich ist vielleicht nicht so der Hammer und wenn die beiden Hauptpersonen andere wären, dann wäre der Film richtig, richtig schlecht. Irgendein Möchtegern-Drogen-Action-Film, der einfach total lahm wäre. Aber die beiden Mädels sind eben da und stehen im Vordergrund. Es geht in diesem Film nicht um die Story, sondern um diese beiden, die einfach überhaupt nicht miteinander klarkommen, auf ihre Art total durchgeknallt sind, und eben irgendwie zusammen bei diesen Ermittlungen auskommen müssen.

Die Charaktere wirken, obwohl sie so extrem sind, durch die Darbietung von Sandra Bullock und Melissa McCarthy, trotzdem total echt. Ich habe den beiden jedes noch so merkwürdige Verhalten sofort abgenommen. Außerdem ist es durchaus auch so, dass die beiden sich verändern.

Fazit: Der Humor ist nicht für jeden was, aber wenn, dann ist dieser Film einfach klasse, super witzig.

Film – Gravity

18 Mittwoch Jun 2014

Posted by Anica in Alles, Filme, Rezensionen

≈ 5 Kommentare

Schlagwörter

2013, 7 Punkte, 90 bis 99 Minuten, Alfonso Cuarón, Drama, Film, FSK 12, George Clooney, Gravity, Großbritannien, Rezension, Sandra Bullock, Thriller, USA

Okay, jetzt bin ich echt angepisst. Entschuldig bitte dieses Wort, aber ich hatte gerade diese Rezension fertig geschrieben, wieder mal eine von den längeren, drücke auf Publizieren und – zack! – weg. Einfach alles weg. Nichts mit automatischer Speicherung, einfach weg. Also werde ich es jetzt noch einmal versuchen… -.-

Aber endlich, endlich habe ich diesen Film auch gesehen.

Regie: Alfonso Cuarón; Genre: Drama, Thriller; Erscheinungsjahr: 2013; Länge: 90 Minuten; FSK: 12, JMK: 12; Produktionsland: USA, Großbritannien; Hauptdarsteller (+Synchronsprecher): Sandra Bullock (Bettina Weiß), George Clooney (Detlef Bierstedt)

Meine Bewertung: 7/10 Punkten

Inhalt: Sandra Bullock spielt die brillante Medizintechnikerin Dr. Ryan Stone, deren erste Shuttle-Mission vom erfahrenen Astronauten Matt Kowalsky (Clooney) geleitet wird – nach diesem Einsatz will er seinen aktiven Dienst beenden. Doch dann werden sie von einem Sturm von Satellitentrümmern überrascht, das Shuttle wird zerstört, die Kommunikation mit der Zentrale in Houston reißt ab, der Sauerstoff von Ryan wird knapp – völlig haltlos bis auf das Band zwischen ihnen trudeln die beiden mutterseelenallein in die Finsternis.

Meine Meinung:

Als ich das erste Mal von dem Film gehört habe, habe ich gedacht, dass er ziemlich langweilig klingt – da er aber ja doch ziemlich erfolgreich war habe ich ihn mir dann doch mal angeguckt – und es hat sich gelohnt! Die 90 Minuten waren sehr schnell vorbei.

Dieser Film ist doch ganz anders als die, die sonst meistens so gucke, denn hier gibt es nur diese beiden Personen (bzw. eine), die den ganzen Film lang im doch ziemlich angsteinflößenden Weltraum ums nackte Überleben kämpfen. Das fand ich allerdings sehr interessant und es war auch so gut gemacht, dass ich fast die ganze Zeit unter Spannung stand und die Angst, die Panik fast schon selbst gespürt habe und mehrmals darüber nachdenken musste, wie entsetzlich das sein muss, so ganz alleine in diesen Trümmern im Weltall zu sein, zu wissen, dass man jederzeit sterben kann – das ist schon nicht so einfach, auch als Zuschauer nicht.

Die beiden Schauspieler haben das auch gut gespielt, die Bilder im Weltall und die Zerstörung der Shuttle/… waren auch sehr realistisch und wirklich gut gemacht.

Ich hätte dem Film ja gerne mehr Punkte gegeben, aber es gab doch ein paar Dinge, die mich gestört haben.

Zum Einen nimmt Sandra Bullock ständig ihren Helm ab – klar, der stört, aber besonders in gefährlichen Situationen, in denen sie sich über die extreme Hitze beklagt oder in der ihr Atem vor Kälte schon Wölkchen bildet, oder überhaupt, wenn sie doch weiß, dass das Ding, in dem sie sitzt, jederzeit zerstört werden könnte und sie dann ohne Helm halb im Weltall säße – wäre es da nicht sinnvoller, den Helm anzulassen?

Dann hat es mich an einer Stelle doch sehr gestört, dass sowohl die Hintergrundmusik des Films als auch die Radiomusik, die dort im Film gehört wird, gleichzeitig liefen – das allein war mir schon zu viel, aber dann haben die auch noch über diesen Ton hinweg miteinander gesprochen, und das in dem rauschenden Funkton – nicht so einfach, dann noch alles zu verstehen und den Film zu genießen. Aber ansonsten hat der Film seinen Oscar für Ton auf jeden Fall verdient, denn abgesehen von dieser Szene werden Musik, Stille und Stimme sehr passend und wirkungsvoll eingesetzt.

Außerdem fand ich es zwar gut, dass man am Anfang auch die Gespräche über Funk mit Rauschen hört- allerdings war das vielleicht ein bisschen zu lange so, denn das war sehr anstrengend, alles zu verstehen – was auch nicht ganz geklappt hat. Danach ging es aber besser.

Ich habe den Film übrigens mit meinem kleinen Bruder und meiner Mutter gesehen – mein Bruder fand ihn ziemlich langweilig und die Szenen zu lang, meine Mutter fand ihn auch nur „joa“ – ich fand ihn dann doch sehr viel besser. Das könnte aber auch daran liegen, dass hier eben nicht die Handlung im Vordergrund steht, sondern die Angst, die Panik, dieser Überlebenskampf und die Faszination des Weltalls.

Fazit: Ein guter Film, gut gemacht, gut gespielt – ich fand ihn sehr kurzweilig, spannend, mitreißend, emotional.

Film – Selbst ist die Braut

26 Mittwoch Feb 2014

Posted by Anica in Alles, Filme, Rezensionen

≈ 5 Kommentare

Schlagwörter

100 bis 109 Minuten, 2009, 7 Punkte, Anne Fletcher, Film, FSK 0, Komödie, Liebesgeschichte, Rezension, Romantik, Ryan Reynolds, Sandra Bullock, Selbst ist die Braut, USA

Hallo!

Erscheinungsjahr: 2009; Länge: 107 Minuten; FSK: 0; Genre: Komödie, Romantik; Regie: Anne Fletcher; Drehbuch: Peter Chiarelli; Hauptdarsteller: Sandra Bullock, Ryan Reynolds

Meine Bewertung: 7/10

Inhalt: Die erfolgreiche Lektorin Margaret Tate macht es ihrer Umwelt nicht leicht. Vor allem ihr junger Assistent Andrew Paxton hat unter ihrer Ungeduld und ihren übertriebenen Ansprüchen zu leiden. Doch dann läuft das US-Visum der Kanadierin aus. Um ihre Ausweisung aus dem Land zu verhindern, muss sie schnellstmöglich einen amerikanischen Ehemann präsentieren. Keine einfache Angelegenheit für eine allein stehende Kratzbürste. In ihrer Verzweiflung erpresst Margaret den unbedarften Andrew, sich als ihren Bräutigam auszugeben. Dass damit ihr ganzes Leben auf den Kopf gestellt wird, ahnt sie nicht. Denn bei einem Antrittsbesuch bei Andrews Eltern in Alaska wird die Schwiegertochter in spe nicht einfach nur überschwänglich empfangen. Sie haben auch eine spontane Überraschungshochzeit geplant…

Meine Meinung: Ein ganz netter Film, eine schöne Liebesgeschichte. Ich habe den Film gerne angesehen, aber leider war er mir zwischendurch etwas zu klischeehaft/kitschig und auch zu unrealistisch, da ich mir nicht wirklich vorstellen kann, wie sich eine so schreckliche Person so schnell so sehr verändern kann. Aber wenn man darüber mal hinwegsieht hat der Film durchaus auch lustige Stellen, denn neben den beiden Hauptpersonen, die auch so schon tollpatschig, verrückt und verzweifelt genug sind (eigentlich nur Margaret), gibt es auch noch einige andere Personen, die der Geschichte Witz, Charakter und Spannung geben, wie z.B. Andrews liebe, verrückte Großmutter, der Typ, der Margaret und Andrew um jeden Preis als Betrüger entlarven will und ein sehr merkwürdiger Mann, der verschiedene kleine Rollen in der Geschichte hat.

Liebe Grüße

eure An :)

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Zu Rezensionsanfragen oder auch anderen Anfragen zur Zusammenarbeit kannst du/können Sie mich gerne unter ans.blog@web.de kontaktieren. Ich würde mich freuen! :)

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