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Medienwelten

~ Anica

Medienwelten

Schlagwort-Archiv: Ryan Reynolds

Monatsrückblick Dezember 2021 + Film-Kurzrezensionen

03 Montag Jan 2022

Posted by Anica in Alles, Monatsrückblick & andere Listen

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

Bücher, Ben Whishaw, Colin Farrell, Das düstere Geheimnis des Gentleman, Das Fest des Huhnes, David Tennant Does A Podcast With..., Dea Ex Machina, Filme, Free Guy, Gilmore Girls, Hawkeye, Jodie Comer, Léa Seydoux, Monatsrückblick, Olivia Colman, Prinzessinnentausch, Queer Eye, Rachel Weisz, Ryan Reynolds, Serien, Strong Songs, Swoosh Lieu, Taika Waititi, The Lobster, The Witcher, Yvonne die Burgunderprinzessin

Mein Dezember war von vielen schönen sozialen Interaktionen und Theaterproben und -gängen geprägt und entsprechend still war es hier auf dem Blog. Immerhin gab es eine Rezension zu dem Buch Das düstere Geheimnis des Gentleman und den Monatsrückblick zum November.


Das habe ich im Dezember gesehen/gelesen:

Filme:

  • 02.12.: Das Fest des Huhnes (Deutsch)
  • 09.12.: The Lobster
  • 13.12.: Prinzessinnentausch
  • 27.12.: Free Guy

Von Das Fest des Huhnes hatte ich ja gar nichts erwartet, das kam beim WG-Abend auf, und dann fand ich es total klasse. Eine Mockumentary, die den Rassismus vieler (älteren) Dokumentationen aufzeigt, in dem viele, viele klassische Sätze und Methoden dieser umgedreht werden – genial gemacht.

Bei der Beschreibung von The Lobster hatte ich mit einem absurden Trash-Film gerechnet – absurd war er allemal, aber sicher kein Trash. Mit Colin Farrell, Rachel Weisz, Olivia Colman, Léa Seydoux und Ben Whishaw ist der Film absolut großartig besetzt, und das Drehbuch war 2017 für einen Oscar nominiert – was ich sehr gut nachvollziehen kann. Herrlich absurd und komisch, sehr trocken, es gibt nichts außerhalb des Binären, großartig gemacht – ein spannender Kommentar zu den Ideen von Liebe und Romantik in unserer (westlichen) Gesellschaft.

Prinzessinnentausch war der Kitsch-Weihnachtsfilm, der dann doch mal sein musste – wie zu erwarten nichts besonders tiefsinniges, aber auch nicht blöd, sondern angenehm unterhaltsam, wenn man mit dem Kitsch klarkommt. ;)

Free Guy klang lustig und mit Ryan Reynolds in der Hauptrolle sowie Jodie Comer und Taika Waititi in weiteren Rollen war ich überzeugt. Hat mich auch gut unterhalten – war genau der Humor, den man eben von einem Projekt mit Ryan Reynolds und Taika Waititi erwarten kann. Cool gemacht, allerdings waren die IT-Konzepte teilweise reiner Schwachsinn, da muss man dann halt drüber hinwegsehen. :D

Top-Filme: The Lobster
Flop-Filme: –


Serien:

  • Fleabag Staffel 1, Folge 1-2 (zum 2. Mal)
  • Gilmore Girls Staffel 3, Folge 12-22
  • Queer Eye Staffel 3, Folge 1-3
  • The Witcher Staffel 2, Folge 1-5
  • Hawkeye Staffel 1, Folge 1

Gilmore Girls… die 11 Folgen habe ich innerhalb von zwei Tagen geschaut, am 22. und 23.12. Ich habe mal nachgeschaut, das letzte Mal habe ich die Serie am 21.12.2020 geschaut. :D Ich mag die Serie eigentlich gern, aber schaue sie dann doch immer nur dann, wenn ich etwas bastle oder koche / backe, weil man das so wunderbar nebenbei schauen kann und nicht viel verpasst, wenn man mehr zuhört als zuschaut. Selbe Situation mit Queer Eye – auch das habe ich während dem basteln etc. geschaut, mag ich ebenfalls sehr gern.

Und dann habe ich die zweite Staffel von The Witcher begonnen, gefällt mir bisher auch sehr gut. Und das Lied „Burn Butcher Burn“? I love it. Hawkeye habe ich auch noch begonnen, zumindest die erste Folge hat mich bisher auch ganz gut unterhalten, bin gespannt.

Neuentdeckungen: Hawkeye


Theater/Performance/Musical/Tanz:

  • 10.12.: Dea Ex Machina (Swoosh Lieu)
  • 16.12.: Yvonne, die Burgunderprinzessin (Schauspiel Frankfurt)

Zweimal hab ich es ins Theater geschafft. Dea Ex Machina als Performance-Technik-Theater vom Mousonturm / Frankfurt LAB, vom Kollektiv Swoosh Lieu, das mir sehr gut gefallen hat, eine beeindruckende Show. Yvonne, die Burgunderprinzessin hatte mich zunächst vom Titel und den Bildern nicht interessiert, dann wurde mir aber von mehreren Personen von dem Stück vorgeschwärmt, also bin ich hin, und fand es auch wirklich gut. Klasse inszeniert und choreographiert, mit sehr interessanten Inhalten zu Fremdenhass etc., lohnt sich.


Bücher & Hörbücher/-spiele:

  • 08.12.: Das düstere Geheimnis des Gentleman (Deutsch)

Zumindest ein Buch, hat mir ganz gut gefallen, Rezension ist auf dem Titel verlinkt. :)

Im Moment lese ich: „Ich bin Harrow“ von Tamsyn Muir

Im Moment höre ich: („Nevernight #3: Die Rache“ von Jay Kristoff)


Podcasts:

  • Strong Songs
    • Explaining Musicals, with Lindsay Ellis
  • David Tennant Does A Podcast With… Staffel 2
    • Folge 8: Elisabeth Moss
    • Folge 9: Neil Gaiman
    • Folge 10: Billie Piper

Ich liste mal nur die größeren / interessanteren Podcasts auf, welche Tagesschau-Episoden ich jetzt gehört habe, interessiert ja nun wirklich niemanden, mich eingeschlossen. Von dem Podcast Strong Songs hatte ich früher schonmal etwas gehört, den kann ich auch weiterhin empfehlen, und David Tennants Podcast sowieso.

Film – Killer’s Bodyguard (engl.: The Hitman’s Bodyguard)

19 Samstag Aug 2017

Posted by Anica in Alles, Filme, Rezensionen

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

110 bis 119 Minuten, 2017, 7 Punkte, Action, Elodie Yung, Film, Filme, FSK 16, Gary Oldman, Killer's Bodyguard, Komödie, Patrick Hughes, Rezension, Romantik, Ryan Reynolds, Salma Hayek, Samuel L Jackson, The Hitman's Bodyguard, Tom O'Connor, Twentieth Century Fox, USA

Der Trailer enthält bereits recht viel, aber wer ihn sich dennoch anschauen möchte, um einen Eindruck zu bekommen:

Regisseur: Patrick Hughes; Drehbuch: Tom O’Connor; Erscheinungsjahr: 2017; Genre: Action, Komödie, Romantik; FSK: 16; Länge: 119 Minuten; Produktionsland: USA; Studio: Twentieth Century Fox; Main Cast: Ryan Reynolds, Samuel L. Jackson, Gary Oldman, Salma Hayek, Elodie Yung

Meine Bewertung: 7/10 Punkten

Inhalt:

Der weltbeste Bodyguard (Ryan Reynolds) wird engagiert, um ausgerechnet das Leben seines Erzfeindes zu schützen – eines weltweit berüchtigten Killers (Samuel L. Jackson). Der unaufhaltsame Bodyguard und der manipulative Auftragsmörder versuchen seit Jahren sich gegenseitig auszuschalten, und müssen nun die nächsten total abgefahrenen 24 Stunden gemeinsam durchstehen. Bei ihrer unfassbar toughen Reise von England nach Den Haag müssen sie Highspeed-Autorennen und absurde Bootsverfolgungsjagden meistern und sich dem gnadenlosen osteuropäischen Diktator (Gary Oldman), der Blut sehen will, entgegenstellen. Salma Hayek rundet das Chaos als Jacksons nicht minder berüchtigte Ehefrau ab.

 

© 2017 Twentieth Century Fox
© 2017 Twentieth Century Fox
© 2017 Twentieth Century Fox
© 2017 Twentieth Century Fox

Meine Meinung:

Ich hatte von dem Film erwartet, einfach gut unterhalten zu werden, und genau das habe ich auch bekommen. Die Schauspieler sind natürlich klasse, die Synchronsprecher ebenso. Was mit Samuel L. Jackson dazu kommt, ist natürlich das bei ihm nicht wegzudenkende „Motherfucker“, was mich doch leider immer ein bisschen stört. Allerdings fand ich ihn selbst in dieser Rolle sehr passend, Ryan Reynolds stellt den Bodyguard, der so viel auf seine Reputation gibt, ebenfalls klasse dar.

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© 2017 Twentieth Century Fox

Salma Hayek hat nicht allzu viel Screentime, aber ihr Charakter bringt ein andere, leichtere, ebenfalls lustige Ebene mit zum Film und ist nicht daraus wegzudenken. Aber besonders Gary Oldman fand ich hier super – als der villain, der skruppellose, gewalttätige Diktator, den er absolut glaubhaft und furchteinflößend darstellt.

 

© 2017 Twentieth Century Fox
© 2017 Twentieth Century Fox
CRIMINAL/Lionsgate
CRIMINAL/Lionsgate

Der Film besteht natürlich aus sehr viel Action, toll choreographiert – die Stunt-Leute hatten einiges zu tun. Die Musik fand ich dazu auch sehr passend. Besonders gut fand ich auch eine Kampf-Szene, die in einem Mechanik-Werkstatt stattfand – so viele schöne Möglichkeiten, die ganzen herumliegenden Werkzeuge und Materialien zu verwenden. Was jedoch auch der Fall war, wie oft in solchen Actionkomödien, ist, dass die Charaktere doch erstaunlich robust sind, was Hiebe mit etlichen Metallgegenständen oder ähnliches angeht.

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© 2017 Twentieth Century Fox

Was man dabei natürlich nicht vergessen darf, ist, dass neben all der Action auch die Witze nicht zu kurz kommen – und auch tatsächlich witzig sind. Die Dichte hätte jedoch etwas höher sein können. Auf der anderen Seite dieser leichten Ebene hat man aber auch mehr oder weniger philosophische Fragen über die Moralität von Bodyguards, die auch gewalttätige und skrupellose Verbrecher beschützen, und Auftragsmörder, die nur ebendiese umbringen.

Die obligatorische Love Story ist ebenfalls gegeben, wird hier aber tatsächlich nochmal auf eine eher neue, positive Art von Samuel L. Jacksons Charakter betrachtet und behandelt.

Zwei kleinere Dinge sind mir negativ aufgefallen: Einmal, dass „Schwuchtel“ als Schimpfwort in Richtung Feigling verwendet wurde, und dann eine Unterhaltung/Bemerkung über Frauen zwischen den beiden Hauptdarstellern so generalisiert einfach nur Müll ist.

Elodie Yung

Quelle: http://www.theepochtimes.com/n3/2280295-movie-review-the-hitmans-bodyguard-jackson-and-reynolds-make-a-very-funny-violent-oscar-and-felix/

Zuletzt noch zu den Frauenrollen: Es gibt zwei gute Frauenrollen und eine weitere, wenn auch kleine, Rolle in einer hohen Position bei Interpol. Ist nett, aber miteinander reden tun sie kaum, schon gar nicht über irgendetwas anderes als die Herren im Film. Aber dennoch, es geht in die richtige Richtung.

Fazit: Eine Action-Komödie, die durchaus Spaß macht, toller Cast, grandiose Action-Szenen, Musik, Regie und Kamera lässt sich sehen, aber mehr als gute Unterhaltung ist es nicht.

Film – X-Men Origins: Wolverine

31 Samstag Mai 2014

Posted by Anica in Alles, Filme, Rezensionen

≈ 9 Kommentare

Schlagwörter

100 bis 119 Minuten, 2009, 9.5 Punkte, Action, Danny Huston, Film, FSK 16, Gavin Hood, Hugh Jackman, Liev Schreiber, Lynn Collins, Rezension, Ryan Reynolds, Superheldenfilm, USA, Wolverine, X-Men

Hallo!

Erst einmal ein kurzer Überblick zu den X-Men Filmen, für alle wie mich, die da langsam nicht mehr durchblicken :D

  • 2000: X-Men (gesehen)
  • 2003: X-Men 2 (gesehen)
  • 2006: X-Men: Der letzte Widerstand (gesehen)
  • 2009: X-Men Origins: Wolverine (Prequel) (gesehen)
  • 2011: X-Men: Erste Entscheidung (Prequel, von der Story her der Erste) (gesehen)
  • 2013: Wolverine: Weg des Kriegers (Fortsetzung von „X-Men Origins: Wolverine“) (gesehen)
  • 2014: X-Men: Zukunft ist Vergangenheit (geplant)

Regie: Gavin Hood; Drehbuch: David Benioff, Skip Woods; Genre: Action, Superheldenfilm; Erscheinungsjahr: 2009; FSK: 16, JMK: 14; Länge: 106 Minuten; Produktionsland: USA; Hauptdarsteller: Hugh Jackman, Liev Schreiber, Danny Huston, Lynn Collins, Ryan Reynolds

Meine Bewertung: 9,5/10 Punkten

Inhalt: Logan (Hugh Jackman) und sein älterer Bruder Victor „Sabretooth“ Creed (Liev Schreiber) sind Teil einer Spezialeinheit unter der Leitung von Oberst William Stryker (Danny Huston), die nur aus Mutanten besteht. Bei einem Einsatz in einem abgelegenen Dorf steigt Logan aus, weil die anderen Teammitglieder auch Unschuldige hinrichten. Er setzt sich als Holzfäller in die kanadischen Rocky Mountains ab, wo er sich in die Lehrerin Kayla Silverfox (Lynn Collins) verliebt. Doch der Mutant bleibt nicht lange ungestört. Victor ist offensichtlich durchgedreht und hat sich in den Kopf gesetzt, Logan zu töten. Vorher aber bringt er Kayla um. Logan ist innerlich vollkommen zerstört und sinnt fortan auf Rache. Um Victor zu vernichten, lässt er sich von Stryker das außerirdische Metall Adamantium in Knochen und Krallen spritzten…

Meine Meinung:

Ein toller Film. Sehr spannend mit viel Action und Kampfszenen, aber es gibt auch eine schöne durchgehende Handlung, die doch im Vordergrund steht. Zwischendurch war er sogar auch mal ganz lustig. Für mich gab es allerdings doch ein paar zu viele Personen, die man erst kennenlernt und zu mögen beginnt – und dann werden sie umgebracht -.- Naja.

Der Anfang des Films ist meiner Meinung nach sehr gut gelungen – man lernt den kleinen Jungen, der einmal Wolverine werden wird, kennen (auch wenn es hier kleine Abweichungen von den anderen X-Men Filmen gibt, da er hier Knochenklauen hat und da Victor Creed/Sabretooth hier anders und Logans Bruder ist) und erfährt im Zeitraffer, was mit ihm bis zur heutigen Zeit geschehen ist. Allerdings bezweifle ich, dass man das alles so gut verstehen kann, wenn man den Hintergrund, dass Logan nicht einfach sterben kann, nicht kennt. Ansonsten stimmt der Film aber überall mit den sonstigen X-Men Filmen überein.

Der Film ist teilweise durchaus sehr emotional, die Beziehung zwischen Logan und seinem Bruder ist sehr interessant, sie ändert sich auch mehrmals. Die Schauspieler sind natürlich auch super, auch die Landschaft ist toll.

Fazit: Ein sehr guter, spannender Film darüber, wer Wolverine eigentlich ist, toll gemacht, tolle Schauspieler – man sollte aber wohl besser erst die „normalen“ X-Men Filme gesehen haben.

 

Film – Selbst ist die Braut

26 Mittwoch Feb 2014

Posted by Anica in Alles, Filme, Rezensionen

≈ 5 Kommentare

Schlagwörter

100 bis 109 Minuten, 2009, 7 Punkte, Anne Fletcher, Film, FSK 0, Komödie, Liebesgeschichte, Rezension, Romantik, Ryan Reynolds, Sandra Bullock, Selbst ist die Braut, USA

Hallo!

Erscheinungsjahr: 2009; Länge: 107 Minuten; FSK: 0; Genre: Komödie, Romantik; Regie: Anne Fletcher; Drehbuch: Peter Chiarelli; Hauptdarsteller: Sandra Bullock, Ryan Reynolds

Meine Bewertung: 7/10

Inhalt: Die erfolgreiche Lektorin Margaret Tate macht es ihrer Umwelt nicht leicht. Vor allem ihr junger Assistent Andrew Paxton hat unter ihrer Ungeduld und ihren übertriebenen Ansprüchen zu leiden. Doch dann läuft das US-Visum der Kanadierin aus. Um ihre Ausweisung aus dem Land zu verhindern, muss sie schnellstmöglich einen amerikanischen Ehemann präsentieren. Keine einfache Angelegenheit für eine allein stehende Kratzbürste. In ihrer Verzweiflung erpresst Margaret den unbedarften Andrew, sich als ihren Bräutigam auszugeben. Dass damit ihr ganzes Leben auf den Kopf gestellt wird, ahnt sie nicht. Denn bei einem Antrittsbesuch bei Andrews Eltern in Alaska wird die Schwiegertochter in spe nicht einfach nur überschwänglich empfangen. Sie haben auch eine spontane Überraschungshochzeit geplant…

Meine Meinung: Ein ganz netter Film, eine schöne Liebesgeschichte. Ich habe den Film gerne angesehen, aber leider war er mir zwischendurch etwas zu klischeehaft/kitschig und auch zu unrealistisch, da ich mir nicht wirklich vorstellen kann, wie sich eine so schreckliche Person so schnell so sehr verändern kann. Aber wenn man darüber mal hinwegsieht hat der Film durchaus auch lustige Stellen, denn neben den beiden Hauptpersonen, die auch so schon tollpatschig, verrückt und verzweifelt genug sind (eigentlich nur Margaret), gibt es auch noch einige andere Personen, die der Geschichte Witz, Charakter und Spannung geben, wie z.B. Andrews liebe, verrückte Großmutter, der Typ, der Margaret und Andrew um jeden Preis als Betrüger entlarven will und ein sehr merkwürdiger Mann, der verschiedene kleine Rollen in der Geschichte hat.

Liebe Grüße

eure An :)

Film – Green Lantern

11 Montag Nov 2013

Posted by Anica in Alles, Filme, Rezensionen

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

110 bis 119 Minuten, 2011, 8 Punkte, Action, Blake Lively, Film, FSK 12, Green Lantern, Hal Jordan, Komödie, Martin Campbell, Peter Sarsgaard, Rezension, Ryan Reynolds, Superheldenfilm, USA

Heute habe ich den Film „Green Lantern“ gesehen. Erscheinungsjahr: 2011; Produktionsjahr: USA; Länge: Kinofassung 114 Minuten, (Extended Version 123 Minuten); Hauptrollen: Ryan Reynolds, Blake Lively, Peter Sarsgaard. Regisseur: Martin Campbell, Genre: Superheldenfilm, Action (und Komödie); FSK 12

Meine Bewertungspunkte: 8/10

Zum Inhalt: Hal Jordan (Ryan Reynolds) ist ein Testpilot und hat mit Verantwortung nicht viel am Hut, er genießt lieber sein Leben. Doch da findet   er an der Absturzstelle eines Raumschiffes dessen sterbenden   Piloten, der ihm einen Ring übergibt.   Dank des Rings verfügt Hal nicht nur plötzlich über   übermenschliche Fähigkeiten und Kräfte, sondern er ist auch   Teil einer Organisation, die versucht, dass Universum mithilfe der Kraft des Willens (grün) zu beschützen. An   seine neuen Fähigkeiten muss er sich erst gewöhnen, er fühlt sich der Verantwortung nicht gewachsen, denn ein Wesen, dass die Angst als Kraft (gelb) nutzt, bedroht die Erde und den Planeten Oa der Green Lantern. Außerdem spielen auch Carol (Blake Lively), die er bereits als Kind kannte, und Hector (Peter Sarsgaard), dessen Liebe zu ihr nicht erwidert wird und der von seinem Vater nicht anerkannt wird, eine Rolle.

Meine Meinung: Ich fand den Film sehr schön, auch die Handlung und Entwicklung von Hal war sehr gut dargestellt, allerdings kam es mir so vor, als hätte der Film dafür, dass er immerhin fast 2 Stunden geht, eher wenig Handlung hat. Wenn ich darüber nachdenke, ist dies eigentlich gar nicht der Fall, aber mir kam es beim Gucken des Film und auch jetzt danach doch so vor. Die Schauspielerische Leistung von Ryan Reynolds ist sehr gut, der Charakter und seine Veränderungen kamen sehr glaubhaft rüber. „Green Lantern“ ist zwar nicht unbedingt eine sehr neue Idee, die mal etwas anderes ist, aber wer Superheldenfilme mag, dem wird auch dieser Film gut gefallen. Die Handlung und das Ende sind leider ziemlich vorhersehbar, deshalb gibt es ein bisschen Abzug da es die Spannung doch etwas rausgenommen hat, aber der Film war trotzdem interessant, auch immer noch spannend und schön zu gucken. Auch toll fand ich, dass eben als dieses „Übernatürliche“ die Willenskraft ist und die „böse Kraft“ die Angst, und dass man eben bei dieser Idee alles schaffen kann, wenn der Wille nur stark genug ist. Diesen Gedanken finde ich sehr schön, vor allem weil man das auch auf das echte Leben übertragen kann. Ich denke, wenn man etwas nur wirklich will, dann kann man das auch schaffen. Außerdem war der Film auch an einigen Stellen sehr witzig. Insgesamt waren sowohl spannende, als auch schöne, romantische, witzige, traurige, ernste, „actiongeladene“ Stellen vorhanden, sehr abwechslungsreich.

Ich hab zwar jetzt nur 8 von 10 Punkten gegeben, aber wenn der zweite Teil dann irgendwann in die Kinos kommt, werde ich diesen auch gucken, auch wenn ich denke, dass er wahrscheinlich eher schlechter sein wird als der erste Teil, da Hal sich bereits verändert hat und andere Dinge bereits so sind, wodurch diese Aspekte fehlen werden.

Fazit: Ein ganz schöner Film, den man sich gerne angucken kann, aber wenn man etwas neues sucht oder die bekannten Superheldenfilme nicht mag, dann ist er nicht das Richtige.

Liebe Grüße

eure An :)

Ach so: Wenn ihr irgendwelche Fragen  oder Anmerkungen habt, egal ob zu meinen Rezensionen, zum Blog oder zu mir – einfach kommentieren, werde ich dann beantworten :)

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