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Medienwelten

~ Anica

Medienwelten

Schlagwort-Archiv: Russel T Davies

500 Beiträge! & Serie – Doctor Who – Staffel 4 – Folge 11 – 13

25 Freitag Mrz 2016

Posted by Anica in Alles, Rezensionen

≈ 10 Kommentare

Schlagwörter

4x11, 4x12, 4x13, Catherine Tate, Das Ende der Reise, David Tennant, Die gestohlene Erde, Doctor Who, Donna Noble, Folge 11, Folge 12, Folge 13, Jack Harkness, Journey's End, Reise Rückwärts, Rose Tyler, Russel T Davies, Staffel 4, The Stolen Earth, Turn Left

Als erstes freue ich mich mal kurz – denn nach dem letzten Beitrag hat mir WordPress zu 500 Beiträgen auf diesem Blog gratuliert! Und das ist schon etwas, worauf ich stolz bin und worüber ich mich freue. Und deshalb möchte ich mich auch an dieser Stelle mit einem ganz dicken DANKE! bei euch für das Lesen, Liken und Kommentieren bedanken, denn ohne euch hätte ich ganz sicher niemals diese 500 Beiträge erreicht.

500 Beiträge 2500 Beiträge


 

Und jetzt geht’s weiter mit Doctor Who. :) Wie immer mit möglichen !Spoilern! für diese und eventuell vorige Folgen.

(Staffel 4, Folge 10) (Übersicht)


Staffel 4, Folge 11: Turn left (Reise Rückwärts)

D: Russell T. Davies

Trailer:

Eine Folge mal fast ganz ohne den Doctor, der Fokus liegt komplett auf Donna – auch mal schön. Die Frage ist – was wäre passiert, wenn Donna den Doctor nie kennengelernt hätte. Ich finde, man lernt Donna hier ganz gut kennen. Vor allem, was ihr wichtig ist, und wie mutig und stark sie ist. Und natürlich auch Wilfred – ich finde Donnas Großvater einfach super.

Und hui, war ich erst mal geschockt, als aufgrund von dieser einen „Entscheidung“ Donnas plötzlich alles den Bach runter ging und der Doctor gestorben ist. Endgültig, ohne Regeneration. Fand ich aber gut gemacht, auch die ganzen Ereignisse, die die beiden eigentlich verhindert hatten bis da hin, dass sie nochmal aufgegriffen wurden und gezeigt wurde, wie es ohne den Eingriff des Doctors abgelaufen wäre.

Und dann natürlich Rose! Steht sie plötzlich einfach da, obwohl das vollkommen unmöglich sein sollte. Und dann all das, das Donna ganz eindeutig etwas Besonderes ist, dass sich alles um sie herum bildet, dann dass die Sterne verlöschen, das war schon spannend. Und auch sehr emotional, als dann Donna am Ende in dem Kreis von Spiegeln steht und das Vieh auf ihrem Rücken sieht…

Alles in allem fand ich die Folge zwar gut, aber auch nicht überragend. Sie war ziemlich düster, Donna hat ihre witzige, sarkastische Art (wenn auch verständlicherweise) verloren, auch weil ihre Mutter sie so mit Worten verletzt – da mag ich die lebendigen, witzigen Folgen doch lieber.


Staffel 4, Folge 12 & 13: The Stolen Earth (1) & Journey’s End (2) (Die gestohlene Erde (1) & Das Ende der Reise (2))

D: Russel T. Davies

Trailer für Folge 12:

Eine Doppelfolge zum Finale der Staffel – da muss natürlich ordentlich Action un Weltuntergangsstimmung her. Und das ist auf jeden Fall vorhanden! Die Daleks sind wieder da und man lernt Davros kennen (falls man ihn noch nicht aus den älteren Folgen kannte).

Toll finde ich, dass so viele bekannte Gesichter auftauchen. Man hat den Doctor, Donna, Martha, Rose, Jack, Sarah-Jane und ihr Sohn, Harriet Jones,…  und jeder ist wichtig. Über Captain Jack Harkness habe ich mich besonders gefreut, der ist sowieso immer toll und sorgt auch immer für ein paar lustige Szenen.

Das Finale hat eigentlich alles, was es braucht – viele tolle Charaktere, einen Fast-Weltuntergang, Spannung, Witz, Liebe, Freundschaft, Schmerz, altbekannte Bösewichte, ein schönes Ende. Und es wird endlich aufgelöst, was an Donna so besonder ist – sie wird zur Doctor-Donna, es gibt noch einen Metacrisis-Doctor…

Und so viel Schmerz und Trauer um Donna, die ihn vergessen muss, damit sie nicht stirbt – und dann um Rose bzw. eher den Doctor selbst, als er Rose wieder zurückbringen muss. Ich finde, es ist eine gute Idee, den Metacrisis-Doctor bei Rose zu lassen – sie bekommt ihren Wunsch endlich erfüllt, aber er muss ohne sie leben. Hach.

Gut fand ich aber auch, dass man hier wieder deutlich gesehen hat, dass der Doctor selbst Davros noch am Ende eine Chance und seine Hilfe angeboten hat – was auch noch mal besonders deutlich wird im Kontrast zum Metacrisis-Doctor, der schließlich sehr viel gewaltbereiter ist – so wie der Doctor eben, bevor er Rose kennen lernte.

Ach, was ist das Ende doch traurig, den Doctor so alleine wegfliegen zu sehen…

Hier noch zwei kurze, ganz interessante Videos zu den Folgen:

Serie – Doctor Who – Staffel 3 – Folge 11 – 13

30 Donnerstag Apr 2015

Posted by Anica in Alles, Rezensionen

≈ 9 Kommentare

Schlagwörter

BBC, David Tennant, Der Klang der Trommeln, Der letzte der Time Lords, Doctor Who, Doctor Who Confidential, Freema Agyeman, Jack Harkness, John Barrowman, John Simm, Last of the Time Lords, Martha, Master, Russel T Davies, The Soud of the drums, Utopia, YANA

Und weiter geht es mit Doctor Who, da ich im Moment leider kaum Zeit für etwas anderes habe. Und weil ich inzwischen schon fast 4 Staffeln zurückliege mit dem Schreiben… und ich leider merke, wie ich immer mehr vergesse. Wie immer !SPOILER! für diese und eventuell vorige Folgen.

Diese drei Folgen sind übrigens eine Dreifach-Folge, d.h. eigentlich mehr ein Film einer Länger von ca. 135 Minuten.

(Staffel 3, Folge 8-10) (Übersicht) (Staffel 4, Folge 0)


Staffel 3, Folge 11-13: Utopia (1) & Der Klang der Trommeln (2) (The Sound of Drums (2)) & Der letzte Time Lord (3) (Last of the Time Lords (3))

D: Russell T. Davies

Captain Jack Harkness! Er ist auch wieder dabei, wie schön. Und klammert sich einfach ganz dreist an die TARDIS und fliegt so außen dran mit durch den Time Vortex… kann irgendwie nicht so ganz gesund sein. Jedenfalls sind sie dadurch seeehr weit in der Zukunft gelandet und müssen erst einmal, was auch sonst, wegrennen. Vor den zukünftigen Menschen, die irgendwie cool aussehen, mit ihren Tattoos und Reißzähnen. Aber halt nicht so nett, wegen Kannibalismus und so.

Schön, dass sie da aufgenommen werden. Irgendwie kam mir das alles von Anfang an sehr suspekt vor, mit dem angeblichen Paradies, auf das dort alle warten. Aber was sollen sie sonst tun? Aber es funktioniert ja nicht – praktisch, dass der Doctor da ist und dem alten Wissenschaftler helfen kann.

Irgendwann stellt sich dann raus – Jack ist unsterblich. Woaaaah – was? Okay, ist in Ordnung, dann taucht er vielleicht noch ein paar mal auf. :D Erweist sich hier auch als sehr praktisch. Und YANA – You are not alone…

Plötzliche Wendung – er hat eine Taschenuhr… ist er vielleicht auch ein Time Lord? Hoffnung und Freude machen sich in mir breit – doch zwar ist er tatsächlich einer, aber eben der Master – fliegt er einfach mit der TARDIS weg. Neuer Gegner! Und als ich ihn das erste Mal gesehen habe: Der Schauspieler ist der Hauptdarsteller aus der Serie „Life on Mars“, die ich ebenfalls gerade schaue, spielt hier aber komplett anders. Schön. :)

Und dann beginnt die Herrschaft des Masters – und die drei müssen in aufhalten, sind aber überall als Kriminelle gesucht… Dann diese Trommeln! Fand ich sehr interessant. Sie kämpfen sich durch, der Master hat inzwischen alles unter Kontrolle. Und dann wird der Doctor gefangen genommen, vom Master. Und altert aufgrund dessen Einwirkens. Oh, das tat weh im Herzen.

Martha kämpft sich ein ganzes Jahr lang alleine durch, joa, ist zwar recht kurz, der Teil, aber dennoch mochte ich ihn nicht so sehr. Und dann scheint alles scheinbar verloren zu sein – doch der Zuschauer wird hier genauso wie der Master reingelegt. Martha ist nun dort, der Doktor inzwischen alle seine 900 Jahre auch äußerlich alt und schwach. Oh, es tut weh, ihn so zu sehen. Aber dann kommt Martha und ihr Plan wird aufgedeckt – allen hat sie von dem Doktor erzählt, und alle denken nun in diesem Moment an ihn, über das Netzwerk des Masters. Und so wird er gerettet – mit Hilfe der liebenden Gedanken all der Menschen, denen Martha von ihm erzählt hat, was er alles für sie getan hat. Hach, schön. Alles wieder gut, nur dass alle das vergangene Jahr vergessen. Nun, ist wohl besser so. Besonders toll fand ich hier auch die Reaktion des Doktors auf den Tod des Masters, dass er trotz allem verzweifelt um ihn geweint hat…

Und dann! Dann! Jack. Ist das Gesicht von Boe. Genial. :D

Und das Ende – Da kracht einfach so die Titanic in die TARDIS? Und damit endet es einfach…

Insgesamt mochte ich diese drei Folgen aber recht gern. Es war nicht so typisch Doctor Who mäßig, weil es eben eine so lange Folge war und von der Art her auch mehr wie ein Film war, weniger lustig-verrückt, ernster. Aber ich mag den Master als Gegner.

Ach, und wen es interessiert, hier drei Videos zum Making-Of :)

The Master & The Old Doctor:


(Quelle: YouTubeChannel „MelodyInSilence607“, Stand: 30.04.15, 16:50 Uhr)

Recreating The Old Doctor:


(Quelle: YouTubeChannel „MelodyInSilence607“, Stand: 30.04.15, 16:50 Uhr)

John Barrowman / Jack Harkness:


(Quelle: YouTubeChannel „BBCWorldwide“, Stand: 30.04.15, 17:00 Uhr)

(Staffel 4, Folge 0)

Serie – Doctor Who – Staffel 2 – Folge 10 & 11

31 Samstag Jan 2015

Posted by Anica in Alles, Rezensionen

≈ 10 Kommentare

Schlagwörter

Billie Piper, David Tennant, Doctor Who, Fürchte sie, Fear her, Folge 10, Folge 11, Liebe und Monster, Love and Monsters, Matthew Graham, Rezension, Russel T Davies, Serie, Staffel 2

Und die nächsten beiden Folgen, 10 und 11 der zweiten Staffel, wieder mit Spoilern für diese Folgen.

(Folge 7-9) (Übersicht) (Folge 12 & 13)


Staffel 2, Folge 10: Liebe und Monster – aus der Sicht von Elton

D: Russell T. Davies

Also das ist mal eine komplett andere Folge. So komplett anders. Denn sie wird aus der Sicht von einer anderen Person, Elton, erzählt, der über seine Erlebnisse bezüglich des Doctors berichtet. Es kommen noch ein paar andere Menschen ins Spiel und ein Alien gibt es auch – aber den Doctor selbst bekommen wir so gut wie nie wirklich selbst vor die Kamera. Schade.

Ich finde, das ist eine sehr gute und interessante Idee, mal eine so andere Folge zu machen, aus der Sicht eines „normalen“ Menschen – aber leider hat es nicht so ganz funktioniert. Zumindest für mich nicht. Ich fand die Folge leider auch nicht besonders spannend, sehr viel war vorhersehbar.

Der Anfang war lustig, das Alienmonster, das alle aufsaugt, fand ich interessant, das Ende gut gemacht – aber alles andere war eben nur so naja. Da hätte ich doch lieber etwas mehr von dem verrückten David Tennant Doctor gehabt, gerne auch in dieser Art, dass Elton alles erzählt, es aus seiner Sicht geschieht – aber eben ein bisschen mehr mit dem Doctor.


Staffel 2, Folge 11: Fürchtet sie – Olympische Spiele und liebesbedürftige Alienkinder

D: Matthew Graham

Diese Folge fand ich schon wieder besser. Sogar ziemlich gut. Es spielt in der nahen Zukunft, genauer gesagt 2012 – ja… was soll’s. Für die Olympischen Spiele sind die beiden hergekommen und ausnahmsweise auch mal da gelandet. ;)

Der Zuschauer weiß bereits von Anfang an, was passiert ist, dass Kinder verschwunden sind und dass ein anderes Nachbarskind daran Schuld ist, indem es sie in seine Zeichnungen verbannt hat, während der Doctor und Rose es erst mühsam herausfinden müssen. Und trotzdem war es spannen, weil man nicht weiß, warum oder wie genau das geschieht.

Was ich auch schön fand – zwar hat der Doctor den Anfang gemacht und herausgefunden, was das für ein Wesen ist du wo die Kinder hin sind, aber dann wird er selbst auf Papier gebannt und Rose löst den ganzen Rest alleine. Sie findet die Raumschiffkapsel, erkennt, dass das Olympische Feuer, ein Feuer der Liebe, diesem genug Antrieb verschaffen kann und weiß am Ende, wie das Mädchen die Zeichnung ihrer schrecklichen Vorstellung ihres toten Vaters besiegen kann.

Überhaupt war es schön – kein böses, fieses Monster, sondern ein Alienkind, dass sich nach Liebe sehnt, Rose, die ihre Klugheit beweist und der Doctor, der sich darüber freut, die Olympische Fackel tragen zu dürfen.

(Folge 12 & 13)

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Zu Rezensionsanfragen oder auch anderen Anfragen zur Zusammenarbeit kannst du/können Sie mich gerne unter ans.blog@web.de kontaktieren. Ich würde mich freuen! :)

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