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Medienwelten

~ Anica

Medienwelten

Schlagwort-Archiv: Roman

Buch – Der Bücherdrache

30 Donnerstag Mai 2019

Posted by Anica in Alles, Bücher, Rezensionen

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Bücher, Buch, Der Bücherdrache, Penguin Verlag, Rezension, Roman, Walter Moers, Zamonien

© Verlagsgruppe Random House GmbH

Autor: Walter Moers; Erscheinungsjahr: 2019; Verlag: Penguin Verlag; Seitenzahl der Print-Ausgabe: 165; Genre: Fantasy

Meine Bewertung: 4/5 Sternen

Klappentext:

In den Katakomben von Buchhaim erzählt man sich eine alte Geschichte vom sprachmächtigen Drachen Nathaviel. Angeblich besteht er aus lauter Büchern, die von der mysteriösen Kraft des Orms durchströmt sind. Die Legende besagt, der Bücherdrache habe auf jede Frage die richtige Antwort.

Der Buchling Hildegunst Zwei, benannt nach dem zamonischen Großschriftsteller Hildegunst von Mythenmetz, macht sich eines Tages auf den Weg in den Ormsumpf, wo Nathaviel hausen soll. Dabei wagt er sich in Bereiche der Katakomben, in denen es von Gefahren wie den heimtückischen Bücherjägern nur so wimmelt. Und er ahnt nicht, dass die größte Gefahr, die ihm droht, vom Bücherdrachen selber ausgeht.

Meine Meinung:

Von Walter Moers hatte ich bereits „Die Stadt der Träumenden Bücher“ gelesen und „Ensel und Krete“ als Hörbuch gehört. Ich mag seine Geschichten sehr gerne, seinen fantasievollen, außergewöhnlichen, bildlichen, ganz eigenen Schreibstil. Und auch „Der Bücherdrache“ hat mir gut gefallen – besonders toll finde ich auch die Illustrationen, die sich durch das Buch ziehen – besonders auch die paar Seiten am Anfang und Ende des Buches, die im Comic-Stil gestaltet sind.

© 1998-2019, Amazon.com, Inc. oder Tochtergesellschaften

„Der Bücherdrache“ liest man wahrscheinlich, wenn man bereits andere Bücher, und somit auch unseren Hauptcharakter Hildegunst Zwei sowie Hildegunst von Mythenmetz, der hier zwischendruch ein paar Anmerkungen einwirft, kennt, notwendig ist das aber nicht. Hildegunst Zwei ist eine sehr sympathische Figur und erlebt sein ganz eigenes Abenteuer, das wie immer mit viel Fantasie geschrieben ist. Trotzdem hat die Geschichte es leider nicht ganz geschafft, mich zu fesseln – die Motivation, die Geschichte weiter zu lesen, war immer nur bedingt da. Deshalb nur 4 statt 5 Sternen – ansonsten habe ich aber nichts zu meckern.

Fazit: Eine typische Geschichte aus Zamonien, wie üblich sehr fantasiereich und schön geschrieben, hat es nur nicht so ganz geschafft, mich zu fesseln.

Dieses Buch wurde mir freundlicherweise von der Verlagsgruppe Random House GmbH / Penguin Verlag als Rezensionsexemplar* zur Verfügung gestellt.

*Rezensionsexemplar = Ich habe das Buch kostenlos bekommen, im Gegenzug zu einer ehrlichen Rezension.

Buch – Zornröschen

17 Dienstag Nov 2015

Posted by Anica in Alles, Bücher, Rezensionen

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Blogg dein Buch, Buch, Liv Jansen, Mira Taschenbuch, Rezension, Roman, Zornröschen

Das ist mal wieder ein Buch, dass ich freundlicherweise als Rezensionsexemplar von Blogg dein Buch und dem Mira Taschenbuch-Verlag (mtb) bekommen habe. (Was ist Blogg dein Buch?)

 Zornröschen (Front-Cover)

(Quelle: http://www.bloggdeinbuch.de/buch/1019/?ref=start-curr-cover)

Autorin: Liv Jansen; Erscheinungsjahr: 2015; Verlag: Mira Taschenbuch Verlag; Seitenzahl: 300; Genre: Roman; Preis: Amazon: Taschenbuch – 9,99€, Kindle – 9,99€

Meine Bewertung: 2/5 Sternen  (4/10 Punkten)

Klappentext: 

„Eines Tages werden wir uns an allen rächen!“, sagte Charlotte wütend.
„Nein!“, sagten Gerti und Anne. „Nicht eines Tages! Jetzt!“

Gerti, Charlotte und Anne – drei Frauen, die nicht nur unterschiedlich alt – 31, 52 und 72 – sondern auch sonst sehr eigen sind: Die Putzfrau Gerti kommt aus ärmlichen Verhältnissen und saß wegen angeblichen Mordes an ihrem Mann unschuldig im Gefängnis. Die Werbetexterin Anne hatte angeblich Firmeninterna weitergegeben und wurde aus dem Job gemobbt, und die mondäne Unternehmensberaterin Charlotte soll Steuern hinterzogen haben. Dadurch sind all drei Frauen auf der Straße gelandet. Und weil sie sich bestens verstehen, tun sich zusammen und schwören Rache.

Meine Meinung:

Ich fürchte, das ist das erste Buch, das ich über Blogg dein Buch bekommen habe, dass ich schlecht bewerten muss. Aber leider kann ich einfach kaum etwas Positives daran finden.

Offensichtlich fand ich den Klappentext ja grundsätzlich interessant, sonst hätte ich mich nicht für das Buch beworben. Doch schon auf den ersten Seiten wurde mir klar, dass es im weiteren Verlauf noch deutlich besser werden müsste… Noch hatte ich Hoffnung. :D Der Anfang zog sich ziemlich erst einmal werden verschiedene Personen vorgestellt, warum die drei auf der Straße gelandet sind, wie sie sich kennen lernen. Zwar erfährt man einiges über die Personen, aber wirklich Zugang zu ihnen konnte ich nicht finden.

Nun. Dann dachte ich, okay, jetzt wird es besser. Es wurde etwas spannender, aber wirklich das Bedürfnis, weiterlesen zu müssen, hatte ich nicht. Leider wurde mir auch keine der Personen wirklich sympathisch. Es kommen auch noch mehr dazu, es bleibt nicht bei den drei Damen (Anne, Charlotte und Gerti). Aber ich fand, die einzige Person, die man tatsächlich wirklich kennen lernt, ist Charlotte. Aber auch da ist es immer bei mir so ein hin und her gewesen – mag ich sie jetzt? Mag ich sie nicht?

Die anderen Personen, die mir vielleicht sympathischer gewesen wären, werden zwar durchaus auch beschrieben, ihre Vergangenheit wird klar, Anne zumindest hat auch immer mal ein Kapitel, das aus ihrer Sicht (weiterhin 3. Person) geschrieben ist. Aber abgesehen davon, bekommt auch sehr wenig von den Gefühlen der drei mit.

Mein größtes Problem war wohl, dass es alles so unrealistisch ist. Nicht der ganze Betrug, dass die drei auf der Straße landen und sich kennen lernen sondern der ganze Rest. Dass sie so viele Leute finden, die helfen wollen und hier Verbindungen haben und da Geld haben und dort Wissen haben. Das Charlotte ihren Chagall verkauft bekommt.  Dass ihre Pläne sich fast schon von alleine verwirklichen.

Aber auch unrealistisch und viel zu überzogen sind vor allem die Charaktere. Dass gleich beide Männer in dem Alter sich in Charlotte verlieben. Besonders Adalbert ist unerträglich und einfach viel zu extrem geschrieben. Die Figuren sind allesamt Extreme. Klar, sie sind nicht nur Schatten von Charakteren – aber so ist es eben auch nicht realistisch, eher nervig. Und vor allem: Ihre Handlungen und Aussagen in Verlauf des Romans passen nicht zusammen. Es ist, als würde sich die Autorin zwischendurch immer mal wieder umentscheiden, wer genau ihre Charaktere eigentlich sein sollen.

Z.B. ist Anne mal die Weinerliche, die dauernd jammert und will, dass man ihr und ihren Problemen Beachtung schenkt, die Charlotte hinterherdackelt. Und dann ist sie plötzlich die starke Geschäftsfrau, die den bösen Ex-Mann von Charlotte verführt und in die Firma angestellt wird, indem sie dort provokativ und selbstbewusst auftritt. Wenn das eine Entwicklung darstellen würde – in Ordnung. Aber hier wechselt es leider ständig hin und her….

Oder Cäsar. Der am Anfang unglaublich dumm rüberkommt und total gewaltbereit und darauf fokussiert ist – und dann hat er plötzlich BWL und Germanistik studiert und wirkt auch einfach intelligenter. Dann aber wieder gröber… naja.

So musste ich mich leider immer eher dazu zwingen, das Buch zu lesen. Der Schreibstil der Autorin hat mir leider gar nicht zugesagt. Dafür habe ich hier mal ein paar Beispiele…

  • Die ständigen Wiederholungen. „Ich will es zurückhaben, zurückhaben!“ (S. 183) (Trotzanfall einer erwachsenen Frau, die einmal ein sehr erfolgreiches Geschäft geführt hat.) 3 Zeilen weiter: „>Sch, sch, sch<, machte Anne. >Alles wird gut. Alles, alles wird gut!<„ (S. 183)
  • Das ist zwar wohl persönlicher Geschmack, aber ich hasse es, wenn Lachen oder Weinen durch wörtliche Rede mit Hahahah oder Buuuhuu beschrieben wird. „Alle drei machten: >Hahaha!<„ (S. 185) & „>Buuhuu<, machte Lumpi.“ (S. 192)
  • Dass Gerti immer wieder ihren einen Satz wiederholen muss. Es ist wohl extra so, nervt auch die anderen Charaktere, aber es ist einfach zu viel des Guten. „>Ich kapiere nichts<, sagte Gerti. >Aber ich bin ja auch nur die verurteilte Mörderin.< Sie suhlte sich jedes Mal in diesen Worten.“ (S. 189)
  • Auch Charlotte hat so etwas, was es nicht gerade besser macht. Bei ihr ist es das „>Wir müssen uns unbedingt später noch mal zusammens…<   >Lass uns bitte in Ruhe mit deinem zusammensetzen<, sagte Cäsar genervt.“ (S. 189).

Aber um fair zu sein: Es gab auch gute Sachen. Die Story an sich war ganz nett, das Ende war schön (wenn auch super unrealistisch, weil das ganze Buch nur aus Zufällen und Glück und Unwahrscheinlichkeiten besteht), die Listen von Charlotte, die nochmal einen Überblick über die Handlung gegeben haben, die Kapitel aus den verschiedenen Sichten, es gab immer mal wieder auch witzige Stellen.

Was ich auch gut fand und was das Ganze noch ein bisschen gerettet hat: Die Message dahinter. Gegen Egoismus und Betrug, für Freundschaft, Zusammenhalt, Gleichberechtigung, Gerechtigkeit, Hilfe für Bedürftige.

Fazit:

Langwierig, sehr unrealistisch, zu überzogene Charaktere, von denen ich zu keinem eine Bindung aufbauen konnte – aber eine schöne Botschaft dahinter.

Buch – Gone Girl

08 Samstag Aug 2015

Posted by Anica in Alles, Bücher, Rezensionen

≈ 26 Kommentare

Schlagwörter

Buch, Gillian Flynn, Gone Girl, großartig, Rezension, Roman

Nach Ewigkeiten habe ich endlich mal wieder genug Zeit und genug Motivation, eine Rezension zu schreiben. Trotz der Hitze, wegen der ich hier gerade fast eingehe.

Bei diesem Buch ist es sehr schwierig, ohne Spoiler etwas darüber zu schreiben. Trotzdem wird mein „normaler“ Teil (Meine Meinung) ohne Spoiler sein. Für die, die das Buch schon gelesen haben – unter meinem Fazit ist dann noch mehr, was ich zu dem Buch sagen will, aber eben mit Spoilern.

Autorin: Gillian Flynn; Erscheinungsjahr: 2012; Verlag: Fischer; Seitenzahl: 571 (+2 Leseproben); Genre: Roman; Preis: Amazon: Kindle – 9,99€, Taschenbuch – 9,99€, Audio-CD/Audiobook – 6,99€

Meine Bewertung: 10/10 Punkten

Klappentext:

„‚Was denkst du gerade Amy?‘ Das habe ich sie oft gefragt. Was denkst du? Wer bist du? Wie gut kennt man eigentlich den Menschen, den man liebt?“

Genau das fragt sich Nick Dunne an diesem sonnigen Morgen seines fünften Hochzeitstages. An diesem Morgen verschwindet seine Frau Amy spurlos. Die Polizei verdächtigt sofort Nick. Amys Freunde berichten, dass sie Angst vor ihm hatte. Was geschah mit Nicks wunderbarer Frau Amy?

Meine Meinung:

Ein großartiges Buch. Auf den ersten Seiten hatte ich noch ein bisschen das Problem, wirklich in die Geschichte zu tauchen und es nicht nur als unbeteiligter Zuschauer zu sehen. Aber das ging sehr schnell wieder weg und es wurde immer spannender.

Ich kann meine Begeisterung für dieses Buch kaum ausdrücken. Es ist immer abwechselnd aus der Sicht von Nick (seit dem Tag von Amys Verschwinden) und Amy (ihre Tagebucheinträge aus den Jahren vorher bis zu ihrem Verschwinden), wobei die Tagebucheinträge meist kürzer sind. Man merkt von Anfang an, dass etwas ganz und gar nicht gestimmt hat bei dem Paar. Die Gefühle und Eindrücke der beiden Eheleute stimmen nicht so ganz überein, passen nicht zusammen. Es wird immer deutlicher, dass dort etwas nicht so war, wie es sein sollte.

Man lernt Amy und Nick mit der Zeit ziemlich gut kennen. Und irgendwann ist mir bewusst geworden, dass ich beide nicht besonders sympathisch finde. Die Charaktere sind toll ausgearbeitet – aber ich mochte sie nicht. Noch vor Kurzem habe ich behauptet und geglaubt, dass es mir wichtig wäre, dass die Hauptperson sympathisch ist. Aber hier war das nicht so, es funktionierte prima auch ohne. Und – ungefähr nach der Hälfte des Buches hat sich das geändert. Ich kann leider ohne Spoiler nicht sagen, warum oder wen ich dann mochte, aber es hat sich geändert und es war toll.

Aber auch die anderen Charaktere, die man mit der Zeit kennen lernt, fand ich sehr interessant. Vor allem, weil man sie alle aus verschiedenen Perspektiven sieht – auch wenn mir auch von denen niemand wirklich sympathisch werden wollte. Oh, doch! Nicks Mutter fand ich sehr sympathisch. Und Go ist auch eine tolle Figur.

Ich kann den Schreibstil von Gillian Flynn eigentlich gar nicht genug loben. Sie erzählt einfach nicht nur die Geschichte. Zur Geschichte gehören für mich auch die Gefühle und Gedanken – aber Gillian Flynn macht so viel mehr daraus. Es wirkt echt. Die Charaktere wirken echt. Die Handlung wirkt echt. Aber das meine ich gar nicht… es ist schwierig, das auszudrücken, aber es ist einfach mehr als das. Die Gedanken, die Sachen die mehr da sind… einfach toll geschrieben.

Ich habe vorher oft gelesen, dass es einige überraschende Wendungen geben soll. Als ich das Buch las, dachte ich mir – naja, also die ungefähre Richtung kann man ja schon erahnen, auch wenn man vieles nicht weiß, und egal in welche Richtung es dann wirklich geht, so sehr überraschen wird es mich nicht.

Tja. Falsch gedacht. Denn dann kam der große turning point und ich dachte mir nur WAAAAAS und WOOOOOW und war begeistert. :D

Und überhaupt, die Handlung. Toll. Hach, ich liebe dieses Buch. :D

Im Anhang sind übrigens auch zwei Leseproben für die anderen beiden Bücher von Gillian Flynn: „Dark Places“ und „Cry Baby“. Klang gut, werde ich wohl beide noch lesen.

Fazit: Ein geniales, super toll geschriebenes, spannendes Buch mit absolut unvorhersehbaren Wendungen, tolle Handlung, tolle Charaktere – muss man lesen.


Soooo… und jetzt noch der Teil mit den Spoilern.

Für alle die, die das Buch auch gelesen haben.

Bitte nicht weiterlesen, wenn man das Buch nicht kennt, das verdirbt sonst den ganzen Lesespaß.


Wooow. Ich meine – Amy. An einer Stelle schreibt sie „Ich hoffe, ihr mochtet Tagebuch-Amy. Sie sollte liebenswert erscheinen, so, dass Leute wie ihr sie mögen würdet. Es ist leicht, sie zu mögen.“ (S. 331)

Und dann dachte ich mir – nein. Nein, ich mochte sie nicht! Anfangs vielleicht, aber als ich Tagebuch-Amy besser kennengelernt habe, mochte ich sie immer weniger. Dieses unterwürfige Verhalten – ich finde die Stelle jetzt nicht mehr, aber irgendwo schreibt sie, se wüsste jetzt, was sie tun müsste – ihren Man glücklich machen, alles für ihn tun – verdammt, nein! Du bist als Frau nicht nur dafür da, deinen Mann zu versorgen und anzubeten.

Aber dann hat sich ja alles geändert mit dem zweiten Teil und ich muss sagen, ich komme nicht drumherum, Amy irgendwie zu bewundern. Natürlich hat sie ernsthafte psychische Probleme und ist ein bisschen irre – aber auch verdammt intelligent. Nick wurde natürlich auch sympathischer. Ich fand auch, dass sie und Nick sich so gut kennen, diese merkwürdige Anziehung zwischen den beiden, als sie sich nach Amys Rückkehr endlich die Wahrheit sagen – das war gut. Natürlich ist das nicht gesund, aber es ist irgendwie… echt oder anders, jedenfalls hat es zu den Personen und zum Buch gepasst und das fand ich gut.

Und diese ganze Schatzsuche und Intrigen Amys und subtilen Hinweise und Manipulationen und dann die Wandlung Nicks, als er ein konkretes Ziel vor Augen hat, und dass man als Leser dann nach und nach immer mehr erfährt – und auch, wie sich die Sicht auf all die Dinge im ersten Teil verändert, egal ob Personen oder Geschehnisse – einfach toll.

Hach, es ist ein tolles Buch. :D

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