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140 bis 149 Minuten, 146 Minuten, 2013, 9.5 Punkte, Action, Catching Fire, Die Tribute von Panem, Donald Sutherland, Elizabeth Banks, Film, Francis Lawrence, FSK 12, Jeffrey Wright, Jena Malone, Jenniger Lawrence, Josh Hutcherson, Lenny Cravitz, Leonhard Mahlich, Liam Hemsworth, Maria Koschny, Philip Seymour Hoffman, Rezension, Ricardo Richter, Sam Claflin, Science-Fiction, Stanley Tucci, Thomas Nero Wolff, USA, Woody Harrelson
Regie: Francis Lawrence; Drehbuch: Simon Beaufoy, Michael Arndt; nach dem Roman von: Suzanne Collins; Erscheinungsjahr: 2013; Genre: Science-Fiction, Action; Länge: 146 Minuten; FSK: 12, JMK: 12; Produktionsland: USA; Darsteller (+Synchronsprecher): Jennifer Lawrence (Maria Koschny), Josh Hutcherson (Ricardo Richter), Liam Hemsworth (Leonhard Mahlich), Woody Harrelson (Thomas Nero Wolff), Elizabeth Banks, Sam Claflin, Jena Malone, Jeffrey Wright, Philip Seymour Hoffman, Donald Sutherland, Stanley Tucci, Lenny Cravitz
Meine Bewertung: 9.5/10 Punkten
Inhalt:
Katniss und Peeta haben die Hungerspiele überlebt. Doch viel mehr: Sie haben dem mächtigen Kapitol die Stirn geboten. Ihr Beispiel ermutigt die unterdrückte Bevölkerung in den Distrikten zur Rebellion gegen das Regime. Doch dann ändert Präsident Snow kurzerhand die Spielregeln und lässt alle bisherigen Gewinner bei den anstehenden Hungerspielen noch einmal gegeneinander antreten. Auch Katniss und Peeta werden in die Arena geschickt und müssen sich erneut dem Kampf ums Überleben stellen. Und langsam wird ihnen klar, dass sie in Wirklichkeit Teil eines viel größeren Plans sind …
Meine Meinung:
Die Bücher finde ich total super und hatte deshalb auch vor dem ersten Film etwas bedenken, ob das so super umgesetzt werden kann, und nach dem ersten Film war ich auch nicht wirklich begeistert, denn da hatte es doch die ein oder andere Sache gegeben, die mich gestört hat. Aber jetzt habe ich den zweiten Teil gesehen und fand ihn besser als den ersten, hier hatte ich eigentlich gar nichts zu meckern.
Das Handlung des Buches wird sehr gut dargestellt, die Schauspieler und ihre Synchronsprecher spielen toll, die ganze Umgebung – ob jetzt in der Arena, die Landschaft um Distrikt 12 oder die Städte der verschiedenen Distrikte – sehr schön gemacht. Die neuen Figuren waren auch fast alle so, wie ich sie mir beim Buch vorgestellt hatte – nur Plutarch Heavensbee, gespielt von Philip Seymour Hoffman, war anders, allerdings auf keinen Fall schlechter.
Diesmal hat mir auch die Kameraführung besser gefallen – ich meine, mich erinnern zu können, das beim ersten Teil ziemlich viel Gewackel war, das mich sehr gestört hat, das war beim zweiten Teil nicht der Fall.
Das Ende ist natürlich kein richtiges Ende, da es das ja auch in den Büchern nicht ist, aber das haben sie, entsprechend der Bücher, trotzdem ganz gut hinbekommen – natürlich so, dass man den zweiten Teil dann sehen will.
Fazit: Eine sehr gelungene Buchverfilmung, spannend, teilweise lustig, sehr nahe am Buch, tolle Schauspieler und tolle Umgebung.