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Medienwelten

~ Anica

Medienwelten

Schlagwort-Archiv: Rassismus

Buch – Ein rassismuskritisches Alphabet

03 Donnerstag Nov 2022

Posted by Anica in Alles, Bücher, Rezensionen

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

Buch, Ein rassismuskritisches Alphabet, Rassismus, Rezension, Tupoka Ogette

Autorin: Tupoka Ogette; Erscheinungsjahr: 2022; Seitenzahl: 317; Verlag: cbj; Genre: Sachbuch

Meine Bewertung: 8/10 Punkten

Klappentext:

Was ist ein Ally? Was bedeutet Blackfacing? Und wo genau fangen Vorurteile an? Rassismus ist allgegenwärtig – doch was genau macht ihn aus? Wie können wir besser verstehen, wo wir ihm alltäglich begegnen, in der Gesellschaft, bei anderen und bei uns selbst? Dieses Buch basiert auf Tupoka Ogettes erfolgreichem Instagram-Alphabet und bietet einen ersten Überblick, indem es mit jedem Buchstaben einen Begriff zum Thema Rassismus ins Spiel bringt, definiert und einordnet. Weiterführende Fragen, Buchtipps und Links regen zur Vertiefung an. Dieses Buch kann so als Nachschlagewerk, als Workbook und als Impulsgeber genutzt werden. Es beleuchtet unsere Denkgewohnheiten und unterstützt uns auf unserer Reise zu einem rassismus-kritischeren Leben.

Weitere Info:

Tupoka Ogette ist DIE deutsche Vermittlerin für Rassismuskritik – auf ihren vielen Plattformen erklärt sie ihrem Publikum täglich, was Rassismus bedeutet und wie wir ihm entgegentreten können. In »Ein rassismuskritisches Alphabet« ordnet sie jedem Buchstaben von A-Z einen Begriff rund um das Thema Rassismus zu, definiert und ordnet ihn anschließend ein. Anhand von Fragen der Autorin können die Leser*innen auf einer freien Seite das Thema vertiefen. Das vierfarbige »Nachschlagewerk« und Workbook basiert auf Tupoka Ogettes Alphabet auf ihrem Instagramkanal und erscheint erstmals überhaupt in Buchform.

Meine Meinung:

Die beiden Texte fassen es eigentlich schon ziemlich gut zusammen. Das Buch spricht einige sehr wichtige Themen an und erklärt diese immer schön verständlich – immer in einem kürzeren Text auf der linken Seite und dann noch einem etwas persönlicheren, längeren Text, der einen als Leser*in oft direkt anspricht und etwas mehr in die Tiefe geht, Beispiele beschreibt oder die Gedanken noch weiterführt. Man merkt schon, dass das Buch auch an Kinder/Jugendliche gerichtet ist, und an Menschen, die sich noch nicht so viel mit Rassismus auseinandergesetzt haben, aber ich fand es auch so sehr nett zu lesen und durchaus auch bereichernd. Ich setze mich jetzt doch schon eine Weile etwas mehr mit dem Thema auseinander, aber manche Begriffe kannte ich so auch noch nicht.

Schön finde ich auch, dass es immer wieder, wie im Klappentext ja schon erwähnt, Links zu Videos gibt, oder Hinweise, wie man sich weiter mit dem Begriff auseinandersetzten kann, oder einfach Seiten, auf denen man auch selbst seine eigenen Erfahrungen oder Gedanken zu dem Thema festhalten kann – manchmal einfach als solches, manchmal auch mit sehr gezielten Fragen, wie zum Beispiel „Wie kannst du ein besserer Ally sein?“. Und abgesehen von dem Inhalt ist das Buch auch graphisch/optisch einfach sehr schön gestaltet.

Fazit: Ein sehr schönes Nachschlagewerk, dass ich sehr empfehlen würde, um sich gemeinsam mit Jugendlichen mit dem Thema (struktureller) Rassismus auseinanderzusetzen.


Dieses Buch wurde mir vom Verlag als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Ich habe das Buch im Gegenzug für eine ehrliche Rezension kostenlos erhalten.

Theater – Small Island (NT Live)

27 Samstag Jun 2020

Posted by Anica in Alles, Rezensionen, Theater

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Aisling Loftus, Andrea Levy, Andrew Rothney, CJ Beckford, Gershwyn Eustache Jnr, Jamaica, Katrina Lindsay, Leah Harvey, National Theatre, NT Live, POC, Rassismus, Rufus Norris, Small Island

Ein positiver Aspekt der ganzen Corona Situation ist ja für mich, dass ich einige Stücke des National Theaters auf YouTube schauen kann. So habe ich jetzt auch die Produktion von Small Island aus 2019 geschaut.

Quelle: https://www.imdb.com/title/tt9638084/, abgerufen am 27.06.2020, 17:31 Uhr

Regisseur: Rufus Norris; Genre: Drama; Premiere: 2019; Stückdauer: 3 Stunden, Bühnenbild & Kostüm: Katrina Lindsay; Schauspieler: Leah Harvey, Aisling Loftus, Gershwyn Eustache Jnr, CJ Beckford, Andrew Rothney

Meine Bewertung: 10/10 Punkten

Handlung:

Embark on a journey from Jamaica to Britain, through the Second World War to 1948 – the year the HMT Empire Windrush docked at Tilbury, England. The play follows three intricately connected stories. Hortense yearns for a new life away from rural Jamaica, Gilbert dreams of becoming a lawyer, and Queenie longs to escape her Lincolnshire roots.

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=krhsav6hCPE, abgerufen am 27.06.2020, 18:01 Uhr (YouTube Channel ‚National Theatre‘)

Meine Meinung:

Ich hatte von dem Stück, das auf einem Roman von Andrea Levy basiert, noch nichts gehört, keinen „Trailer“ gesehen, und hatte keine besonderen Erwartungen, außer, dass es eben vom National Theater ist. Aber direkt von Anfang an hat mich die Inszenierung begeistert.

Das Stück beginnt sehr leicht und lustig, aber je mehr es dem Ende zugeht, desto mehr werden die Charaktere mit dem damaligen Ausmaß an Rassismus konfrontiert. Die Geschichte und die Charaktere haben mich von Anfang an in ihren Bann gezogen, und die Art, wie der Rassismus hier dargestellt wird, wie hilflos die dunkelhäutigen Charaktere im Angesicht dieses Hasses und der Bereitschaft zu Gewalt sind – egal, was sie tun oder sagen, alles wird wieder gegen sie gerichtet, egal wie freundlich sie sind, oder ob sie versuchen, sich gegen die Rassisten zu behaupten.

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=gSlfpkRAAoA, abgerufen am 27.06.2020, 18:02 Uhr (YouTube Channel ‚National Theatre‘)

Am Anfang habe ich viel gelacht, am Ende viel geweint. Man erlebt einfach als Zuschauer die Situation für Dunkelhäutige damals so sehr mit, dass man vielleicht als weiße Person zu einem winzigen Teil nachvollziehen kann, wie es sich anfühlen muss, diesen zu erleben. Die Hilflosigkeit, ständig diesem Hass und der Gewalt ausgesetzt zu sein, das jeden Lebensbereich so stark beeinflusst, dem nie entfliehen zu können… ich würde jeder nicht-dunkelhäutigen Person empfehlen, sich dieses Stück, wenn irgend möglich anzuschauen. Leider habe ich es erst auf den letzten Drücker geschaut und es ist jetzt nicht mehr auf YouTube verfügbar, aber wenn online nochmal verfügbar sein sollte – auf jeden Fall anschauen.

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=GB7SGNVOV6U, abgerufen am 27.06.2020, 18:03 Uhr (YouTube Channel ‚National Theatre‘)

Weiterhin fand ich auch das Bühnenbild und Kostüme super, die Kinder, die Hortense und Michael zu Beginn des Stückes spielen, sind absolut klasse. Die Inszenierung an sich ist absolut super gemacht, aus bereits genannten Gründen und weil es diese doch intensive Geschichte auf eine so unterhaltsame und einfühlsame Art vermittelt. Mit Musik und Tänzen zwischendrin, mit Projektionen, einer drehenden Bühne mit verschiedenen Teilsets darauf, wirklich klasse gemacht. Nicht zu vergessen natürlich auch die Schauspieler, die allesamt klasse spielen.

Fazit: Ein großartiges Stück mit einer wunderbaren Inszenierung, absolut zu empfehlen.

(Montagsfrage #85 -) Bücher & mehr gegen Ignoranz #BlackLivesMatter

08 Montag Jun 2020

Posted by Anica in Alles, Montagsfrage, Sonstiges, Wöchentliche Aktionen

≈ 6 Kommentare

Schlagwörter

#85, Anti-racist books, Anti-rassistisch, Anti-rassistische Bücher, Barack Obama, Bücher, Black Feminism, Black LGBT+, Black Lives Matter, BLM, Born A Crime, Claire Willett, Daily Show, George Floyd, Montagsfrage, Rassismus, The Audacity of Hope, Trevor Noah

Diese Woche hat Antonia bei der Montagsfrage das Thema Rassismus angesprochen, was ich sehr gut finde, schließlich kann man nicht genug Aufmerksamkeit auf dieses riesige Problem lenken, dass nun schon viel zu lange existiert und so vielen Menschen das Leben erschwert oder sogar nimmt. Um #BlackLivesMatter zu unterstützen und Bildung und Verständnis für die Geschichte und Erfahrungen schwarzer Menschen / POCs zu fördern, fragt sie diese Woche:

Welche Bücher, die gegen die Ignoranz und Unwissenheit bezüglich dieses Themas arbeiten, kennt ihr und könnt ihr weiterempfehlen?

Ich bin absolut der Meinung, dass Rassismus endlich enden muss, dass es unglaublich ist, dass die Aussage „Black Lives Matter“ überhaupt gesagt werden muss, dass so viele Menschen tatsächlich etwas dagegen sagen, ich habe gespendet, ich war auf einer Demo, ich konfrontiere meine Mitmenschen, wenn sie etwas sagen, dass in eine rassistische Richtung geht – aber ich habe noch viel zu lernen.

Besonders durch die aktuelle Aufmerksamkeit auf dem Thema und die vielen Blogposts und Artikel, die ich gelesen habe, durch Fragen wie die der heutigen Montagsfrage, durch die Reden auf der Demo, … wurde mir nochmal besonders bewusst, wie wenig ich eigentlich über die Geschichte von nicht-weißen Menschen weiß, wie wenige Bücher ich von und über nicht-weiße Menschen lese, und wie wenig ich da drauf geachtet habe.

Dementsprechend hatte ich auch große Schwierigkeiten, ein Buch für die Beantwortung der Frage zu finden, und erweitere sie deshalb etwas.

Zunächst, ich habe bisher nur Ausschnitte des Buches Born A Crime von Trevor Noah gelesen, das Antonia auch empfohlen hatte, bin mir aber absolut sicher, dass es wirklich gut ist, da ich verschiedene Stand-Ups von ihm auf Netflix und Live gesehen habe und ich auch seine Sendungen der Daily Show nur empfehlen kann – die normalen Sendungen als auch seine Kommentare in der Werbepause, die sehr intelligent sind, und auch einige Male auf Rassismus eingehen – finden kann man das hier auf YouTube. Ein Beispiel:

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=fVa-HAsB-xQ&list=PLeskMkEaHJYfIUSU8jfEQ45x7qP4_pzl9&index=1, abgerufen am 08.06.2020, 12:03 Uhr (YouTube Channel ‚The Daily Show with Trevor Noah‘)

Ansonsten habe ich zumindest bisher ein paar Kapitel von Barack Obamas Buch The Audacity of Hope gelesen, was mir sehr gut gefallen hat und natürlich ebenfalls sehr intelligent geschrieben ist, aber eben sehr auf amerikanische Politik fokussiert und nicht hauptsächlich auf Rassismus.

Dann würde ich gerne auch noch dieses Video hier euch näher bringen – darin werden dunkelhäutige Künstler und ihre Werke hervorgehoben, und es hat sehr viel Werbung drin, die einfach laufen lassen – die Erlöse werden an verschiedene Organisationen im Zusammenhang mit George Floyd, Black Lives Matter, etc. gespendet. Wer also nicht selber spenden kann – das Video laufen lassen, zwei bis drei andere Videos anklicken um den Spam-Filter zu vermeiden, und dann wieder das eigentliche Video laufen lassen, mit Ton oder auf Stumm. Dieses hier:

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=bCgLa25fDHM&feature=emb_logo, abgerufen am 08.06.2020, 12:11 Uhr (YouTube Channel ‚Zoe Amira‘)

Für ein kleines Stückchen Geschichte kann ich einen Twitter-Thread von Claire Willett empfehlen, zu finden hier. Ihr Twitter-Account ist generell sehr informations-haltig zum Thema BlackLivesMatter / Rassismus.

Und um nochmal zum eigentlich Thema, Bücher gegen Ignoranz, zurück zu kommen, Victoria Alexander (@victoriaalxndr) hat auf Twitter einige Buchvorschläge gepostet, in diesen Bildern:


Quelle Beitragsbild (Header): Illustration von Sacrée Frangine, zu finden auf ihrem Instagram-Account @sacree_frangine, abgerufen unter https://www.instagram.com/p/CA0rd8nh6fd/?utm_source=ig_embed am 08.06.2020, 12:40 Uhr.

Media Monday #466

01 Montag Jun 2020

Posted by Anica in Alles, Media Monday, Wöchentliche Aktionen

≈ 27 Kommentare

Schlagwörter

#466, Avatar, Avatar - Der Herr der Elemente, Filme, James Bond, Marvel, Media Monday, Medien, Rassismus, Regie, Regisseur, Skyfall, Vampire Academy

Media Monday!

1. Mag sein, dass nicht alles Gold ist, was glänzt, aber für mich persönlich müssen Filme auch nicht immer auf super hohem Niveau und künstlerisch anspruchsvoll sein, um für mich als gute Filme zu gelten, solange sie mich unterhalten. Marvel-Filme beispielsweise mögen vielleicht keinen Oscar für bestes Drehbuch / … bekommen, aber ich liebe sie trotzdem. James Bond ist vielleicht intellektuell nicht besonders fordernd, aber macht Spaß. Vampire Academy ist einfach objektiv kein guter Film, und trotzdem habe ich ihn mir schon dreimal angeschaut und es wird nicht dabei bleiben.

2. Dass der Regisseur oft quasi als alleiniger Schaffer eines Films gelobt wird, dass aber nun nicht wirklich gerechtfertigt ist, musste ich ja auch erst lernen, denn erst nachdem ich inzwischen auf ein paar Filmsets in verschiedenen Rollen (Regisseur, Kamera, Schauspieler, Grip, Schnitt, Filmmusik, …) mitgearbeitet habe, wurde mir klar, wie viel des letztendlichen Films doch von ganz anderen Leuten gestaltet wird, die kaum je gewürdigt werden.

3. Wenn ich manchmal höre, dass es schon x Jahre her ist, dass ich manche Filme zum ersten Mal gesehen habe, dann erstaunt mich das immer wieder – zuletzt mit den James Bond Filmen, von denen ich gerade eine Menge neu geschaut hab. Meinem Gefühl nach habe ich die Craig Filme alle in den letzten Jahren gesehen – aber nein, Skyfall kam schon 2012 in die Kinos, und da habe ich den auch gesehen, die anderen entsprechend vorher…

4. Jüngere Familienmitglieder Serien schauen zu sehen, die ich auch früher geschaut habe, oder Avatar plötzlich auf Netflix zu finden, lässt mich ja auch jedes Mal ungemein nostalgisch werden, weil diese Serien einfach mit meiner Kindheit / Jugend verbunden sind, dem wöchentlichen im Fernsehen Verfolgen von Avatar und den „Es geht weiter!!“ Rufen nach der Werbepause.

5. Manchmal staune ich nicht schlecht, dass wir es immer noch zulassen, dass weiße Menschen mit dem Mord an unschuldigen dunkelhäutigen Menschen davonkommen, dass Menschen dazu fähig sind, mit Polizeiautos in eine Menge von Protestierenden zu fahren, das friedlich Protestierende von der Polizei mit Gummigeschossen und Tränengas attackiert werden.

6. Hätte ich die freie Wahl, wahrscheinlich würde ich Regisseurin werden.

7. Zuletzt habe ich meinen Blog wiederbelebt und bin innerhalb von zwei Wochen von einem Beitrag pro Monat (Monatsrückblick) dazu gekommen, dass ich momentan zwei Beiträge fertig geschrieben geplant habe, und das war sehr überraschend, weil ich doch angefangen hatte, daran zu zweifeln, das jemals wieder auf die Reihe zu bekommen, zeitlich und motivationsbedingt.

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #116

20 Donnerstag Dez 2018

Posted by Anica in Alles, Die 5 BESTEN, Wöchentliche Aktionen

≈ 5 Kommentare

Schlagwörter

Alex Strangelove, Annihilation, Black Panther, BlacKkKlansman, Blau ist eine warme Farbe, Call Me By Your Name, CMBYN, Deadpool 2, Die 5 BESTEN, Filme, Freier Fall, Gute Filme, Jahresrückblick, lgbt, Love Simon, Marvel, Rassismus

besten-donnerstag_ab-116

Gorana von ERGOThek fragt jeden Donnerstag nach unserer Top 5 zu bestimmten Themen.

Thema: Die 5 besten Filme, die ich 2018 gesehen habe

Praktischerweise schreibe ich ja jeden Monat einen Monatsrückblick und in der Kategorie Filme & Serien noch immer meine(n) Top-Film(e) des Monats – war also nicht allzu schwer, diese Liste zu erstellen.

  1. Call Me By Your Name (2017) – Tatsächlich wohl auch auf Platz 1 meiner gesehen Filme dieses Jahr, so schön.
  2. Black Panther (2018) – Ein Film, der wohl Geschichte geschrieben hat – und auch einfach unterhaltsam.
  3. Deadpool 2 (2018) – Deadpool finde ich einfach super – und so viel LGBT+ Representation! Der Hauptcharakter eines Marvel-Superheldenfilms ist nicht hetero! What!
  4. Love, Simon (2018) – So schön gemacht, und spricht die Probleme von LGBT+ Jugendlichen sehr gut an.
  5. BlacKkKlansmen (2018) – ! Sehr gut gemacht und ein Stückchen wichtiges Wissen.

Tatsächlich alles neue Filme! Und gleich drei davon behandeln LGBT+ Themen, 2 bis 3 Rassismus. Und das war immer einer der Gründe, warum ich den Film so gut fand.

Honorable Mentions: Annihilation (2018), Freier Fall (2013), Alex Strangelove (2018), Blau ist eine warme Farbe (2013)

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