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Medienwelten

~ Anica

Medienwelten

Schlagwort-Archiv: Queer Eye

Monatsrückblick Dezember 2022

02 Montag Jan 2023

Posted by Anica in Alles, Monatsrückblick & andere Listen

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

Avatar: The Way of Water, Bücher, Bravado, Dezember 2022, Falling for Christmas, Filme, Happiest SEason, House of Dragon, Hundepark, Lindsay Lohan, Mais in Deutschland & anderen Galaxien, Monatsrückblick, queer, Queer Eye, Scottee, Serien, Single All the Way, Smiley, spanische Serien, Terry Schott, The Addams Family, The Game, The Game is Life, Theater

Ich wünsche euch allen ein tolles neues Jahr voller schöner Erfahrungen! Hier kommt noch der letzte Monatsrückblick für 2022, und dann auch schon bald der Jahresrückblick, an dem ich erstaunlicherweise schon im 2. Jahr in Folge noch vor Silvester angefangen habe, zu arbeiten.


Das habe ich im Dezember gesehen/gelesen:

Filme:

  • 02.12.: Single All The Way (zum 2. Mal)
  • 02.12.: Happiest Season (zum 3. Mal)
  • 07.12.: The Addams Family
  • 11.12.: Addams Family Values
  • 18.12.: Avatar: The Way of Water (Kino) (deutsch)
  • 22.12.: Falling For Christmas

Zum Ende des Jahres sind es tatsächlich nochmal sechs Filme in einem Monat geworden. Davon drei Weihnachtsfilme – ein Filmabend mit Freund:innen mit queeren Weihnachtsfilmen, wobei uns Single All The Way sehr viel besser gefallen hat als Happiest Season, und später beim Plätzchen backen habe ich dann noch den neuen Film von Lindsay Lohan geschaut: Falling For Christmas – hätte nicht klischeehafter und vorhersehbarer sein können, was bei einem Weihnachtsfilm ja auch sein darf, aber ich bin schon froh, dass ich dabei was zu tun hatte, sonst wärs ziemlich langweilig gewesen.

Dann habe ich endlich mal die Addams Family Filme (von 1991 und 1993) gesehen, mit meiner WG, angestoßen durch die neue Wednesday Serie (die ich noch nicht gesehen habe). Haben mir auch ziemlich gut gefallen, der erste noch besser als der zweite, was meine WG allerdings anders sieht. Und dann waren wir als Geburtstagsgeschenk für meinen Vater noch im neuen Avatar Film im Kino – was durchaus unterhaltsam und nicht schlecht war, aber für meinen Geschmack doch viel zu US-amerikanisch und zu viel Kriegsfilm. Wobei der Rest durchaus auch einiges an Story und Spannung und einer tollen Welt zu bieten hatte, meiner Meinung nach hätte man einfach den ganzen Kolonisations-Kriegs-Teil, den wir ja auch im ersten Teil schon genauso hatten, weglassen können und hätten dann auch einen Film mit vernünftiger Länge gehabt, statt über drei Stunden.

Top-Filme: –
Flop-Filme: –


Serien:

  • Smiley Staffel 1 (Spanisch) (8 Folgen)
  • Queer Eye Staffel 4, Folge 6-8 (f)
  • Queer Eye Staffel 5, Folge 1-2
  • House of the Dragon Staffel 1, Folge 1

14 Folgen waren es, darunter eine komplette Staffel: Smiley, eine neue queere spanische Serie, die in der Zeit um Weihnachten und Silvester spielt und wirklich, wirklich gut ist. Klar, manches ist ein bisschen romantisiert, aber insgesamt gibt es so viele komplexe und interessante und realistische queere Charaktere, die alle ihre eigenen Probleme und Beziehungen haben, sich entwickeln und dafür Zeit bekommen, und das alles toll in nur acht Folgen untergebracht. Kann ich nur empfehlen!

Ansonsten habe ich beim Basteln vor Weihnachten fünf Folgen Queer Eye geschaut, wie immer schön. Und auf Drängen hin die erste Folge von House of Dragon, die mich eigentlich nicht wirklich interessiert hatte, und bei der Meinung bin ich auch nach der Folge immer noch, werde ich also nicht weiterschauen.

Neuentdeckungen: Smiley


Theater/Performance/Musical/Tanz:

  • 09.12.: Hundepark (Stadttheater Gießen)
  • 16.12.: Mais in Deutschland & anderen Galaxien (Stadttheater Gießen)

Nur zwei Stücke und nur Stadttheater, ich war bei beiden bei der Premiere, aber beides gute Stücke, die man sich gut anschauen kann. Bei Hundpark (Uraufführung) hat mir besonders das Bühnenbild und die Band aus Mädels aus der Ukraine gefallen und Dascha Ivanova hat toll gespielt; bei Mais in Deutschland & anderen Galaxien fand ich auch das Bühnenbild und die Inszenierung an sich sehr toll und die vier Darsteller:innen, alle in mehreren Rollen, haben auch wirklich alle toll gespielt.


Bücher & Hörbücher/-spiele:

  • 10.12.: The Game (Hörbuch)
  • 12.12.: Bravado (Text für Live Performance von Scottee)

The Game von Terry Schott (der erste Teil der The Game is Life Reihe) hat mir sehr gut gefallen – die Idee ist, dass die Kinder auf der Welt Tygon dadurch lernen, dass sie ein Spiel spielen, in das ihr Bewusstsein komplett eintaucht, während der Körper im Koma liegt, und dort ohne Erinnerungen an ihr echtes Leben und ohne Bewusstsein, dass es nur ein Spiel ist, ein ganzes Leben leben. Das ganze hat sich auf Tygon gleichzeitig zu einem Massenunterhaltungsmedium und Hauptbestandteil der Wirtschaft entwickelt. Der erste Teil hat mir sehr gut gefallen, ich war dann ein bisschen geschockt, als ich danach herausgefunden habe, dass es noch neun weitere Teile gibt, höre mir aber gerade den zweiten Teil an.

Und dann habe ich im Rahmen eines Seminars den Text zur Performance Bravado von Scottee gelesen, fand ich recht gut und hätte ich spannend gefunden, mit der Umsetzungsidee, die dort mit festgelegt ist, das live zu erleben.

Im Moment lese ich: Gender Trouble von Judith Butler, Girl, Woman, Other von Bernardine Evaristo, How to be both von Ali Smith, The Bricks that Built the Houses von Kate Tempest

Im Moment höre ich: Digital Heretic von Terry Schott (The Game is Life Teil 2)

Monatsrückblick Dezember 2021 + Film-Kurzrezensionen

03 Montag Jan 2022

Posted by Anica in Alles, Monatsrückblick & andere Listen

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

Bücher, Ben Whishaw, Colin Farrell, Das düstere Geheimnis des Gentleman, Das Fest des Huhnes, David Tennant Does A Podcast With..., Dea Ex Machina, Filme, Free Guy, Gilmore Girls, Hawkeye, Jodie Comer, Léa Seydoux, Monatsrückblick, Olivia Colman, Prinzessinnentausch, Queer Eye, Rachel Weisz, Ryan Reynolds, Serien, Strong Songs, Swoosh Lieu, Taika Waititi, The Lobster, The Witcher, Yvonne die Burgunderprinzessin

Mein Dezember war von vielen schönen sozialen Interaktionen und Theaterproben und -gängen geprägt und entsprechend still war es hier auf dem Blog. Immerhin gab es eine Rezension zu dem Buch Das düstere Geheimnis des Gentleman und den Monatsrückblick zum November.


Das habe ich im Dezember gesehen/gelesen:

Filme:

  • 02.12.: Das Fest des Huhnes (Deutsch)
  • 09.12.: The Lobster
  • 13.12.: Prinzessinnentausch
  • 27.12.: Free Guy

Von Das Fest des Huhnes hatte ich ja gar nichts erwartet, das kam beim WG-Abend auf, und dann fand ich es total klasse. Eine Mockumentary, die den Rassismus vieler (älteren) Dokumentationen aufzeigt, in dem viele, viele klassische Sätze und Methoden dieser umgedreht werden – genial gemacht.

Bei der Beschreibung von The Lobster hatte ich mit einem absurden Trash-Film gerechnet – absurd war er allemal, aber sicher kein Trash. Mit Colin Farrell, Rachel Weisz, Olivia Colman, Léa Seydoux und Ben Whishaw ist der Film absolut großartig besetzt, und das Drehbuch war 2017 für einen Oscar nominiert – was ich sehr gut nachvollziehen kann. Herrlich absurd und komisch, sehr trocken, es gibt nichts außerhalb des Binären, großartig gemacht – ein spannender Kommentar zu den Ideen von Liebe und Romantik in unserer (westlichen) Gesellschaft.

Prinzessinnentausch war der Kitsch-Weihnachtsfilm, der dann doch mal sein musste – wie zu erwarten nichts besonders tiefsinniges, aber auch nicht blöd, sondern angenehm unterhaltsam, wenn man mit dem Kitsch klarkommt. ;)

Free Guy klang lustig und mit Ryan Reynolds in der Hauptrolle sowie Jodie Comer und Taika Waititi in weiteren Rollen war ich überzeugt. Hat mich auch gut unterhalten – war genau der Humor, den man eben von einem Projekt mit Ryan Reynolds und Taika Waititi erwarten kann. Cool gemacht, allerdings waren die IT-Konzepte teilweise reiner Schwachsinn, da muss man dann halt drüber hinwegsehen. :D

Top-Filme: The Lobster
Flop-Filme: –


Serien:

  • Fleabag Staffel 1, Folge 1-2 (zum 2. Mal)
  • Gilmore Girls Staffel 3, Folge 12-22
  • Queer Eye Staffel 3, Folge 1-3
  • The Witcher Staffel 2, Folge 1-5
  • Hawkeye Staffel 1, Folge 1

Gilmore Girls… die 11 Folgen habe ich innerhalb von zwei Tagen geschaut, am 22. und 23.12. Ich habe mal nachgeschaut, das letzte Mal habe ich die Serie am 21.12.2020 geschaut. :D Ich mag die Serie eigentlich gern, aber schaue sie dann doch immer nur dann, wenn ich etwas bastle oder koche / backe, weil man das so wunderbar nebenbei schauen kann und nicht viel verpasst, wenn man mehr zuhört als zuschaut. Selbe Situation mit Queer Eye – auch das habe ich während dem basteln etc. geschaut, mag ich ebenfalls sehr gern.

Und dann habe ich die zweite Staffel von The Witcher begonnen, gefällt mir bisher auch sehr gut. Und das Lied „Burn Butcher Burn“? I love it. Hawkeye habe ich auch noch begonnen, zumindest die erste Folge hat mich bisher auch ganz gut unterhalten, bin gespannt.

Neuentdeckungen: Hawkeye


Theater/Performance/Musical/Tanz:

  • 10.12.: Dea Ex Machina (Swoosh Lieu)
  • 16.12.: Yvonne, die Burgunderprinzessin (Schauspiel Frankfurt)

Zweimal hab ich es ins Theater geschafft. Dea Ex Machina als Performance-Technik-Theater vom Mousonturm / Frankfurt LAB, vom Kollektiv Swoosh Lieu, das mir sehr gut gefallen hat, eine beeindruckende Show. Yvonne, die Burgunderprinzessin hatte mich zunächst vom Titel und den Bildern nicht interessiert, dann wurde mir aber von mehreren Personen von dem Stück vorgeschwärmt, also bin ich hin, und fand es auch wirklich gut. Klasse inszeniert und choreographiert, mit sehr interessanten Inhalten zu Fremdenhass etc., lohnt sich.


Bücher & Hörbücher/-spiele:

  • 08.12.: Das düstere Geheimnis des Gentleman (Deutsch)

Zumindest ein Buch, hat mir ganz gut gefallen, Rezension ist auf dem Titel verlinkt. :)

Im Moment lese ich: „Ich bin Harrow“ von Tamsyn Muir

Im Moment höre ich: („Nevernight #3: Die Rache“ von Jay Kristoff)


Podcasts:

  • Strong Songs
    • Explaining Musicals, with Lindsay Ellis
  • David Tennant Does A Podcast With… Staffel 2
    • Folge 8: Elisabeth Moss
    • Folge 9: Neil Gaiman
    • Folge 10: Billie Piper

Ich liste mal nur die größeren / interessanteren Podcasts auf, welche Tagesschau-Episoden ich jetzt gehört habe, interessiert ja nun wirklich niemanden, mich eingeschlossen. Von dem Podcast Strong Songs hatte ich früher schonmal etwas gehört, den kann ich auch weiterhin empfehlen, und David Tennants Podcast sowieso.

Serienmittwoch: Lieblingsserien 2020

16 Mittwoch Dez 2020

Posted by Anica in Alles, Serienmittwoch, Wöchentliche Aktionen

≈ 18 Kommentare

Schlagwörter

Brooklyn Nine-Nine, Doctor Who, Lieblingsserien, Never Have I Ever, Queer Eye, Serien, Serienmittwoch, Sex Education, Staged, The Umbrella Academy, The Witcher, Torchwood, Undone, Zoey's Extraordinary Playlist

Da wir inzwischen in den letzten paar Wochen des Jahres angekommen sind, ist es nur logisch, ein paar Rückblicks-Fragen zu haben, und so wird diese Woche beim Serienmittwoch gefragt:

Welche sind eure liebsten Serien aus 2020?

Hier ist also meine Top 11 Liste (ich konnte mich nicht auf 10 beschränken) der Serien, von denen ich dieses Jahr mindestens drei Folgen geschaut habe, und davon mindestens eine neue (dadurch sind Fleabag und Merlin rausgeflogen):

Doctor Who – All-time Favourite, und auch die 12. Staffel am Anfang des Jahres hat mir sehr gut gefallen.

Sex Education – Da habe ich dieses Jahr die Hälfte der ersten Staffel + die zweite Staffel geschaut, fand sie super und bin gespannt auf die nächste.

The Witcher – Neu rausgekommen, ich kannte noch nichts aus dem Universum, hat mir super gefallen!

Torchwood – Nachdem ich Doctor Who und Captain Jack Harkness so toll finde, weiß ich nicht, wieso es so lange gedauert hat, bis ich auch diese Serie endlich mal begonnen habe. Die ersten beiden Staffeln habe ich dann ziemlich schnell geschaut, und zumindest die dritte wird auch noch folgen, von der vierten wurde mir abgeraten.

Never Have I Ever – Neue Serie, nicht viel erwartet, fand sie aber toll und hab sie innerhalb von zwei Abenden geschaut.

Undone – Per Rotoscope animiert, fand ich faszinierend, interessante Story, schön gemacht.

Staged – Sehr ungewöhnlich, Corona-Version einer Serie mit David Tennant & Michael Sheen, super lustig.

Queer Eye – Eine meiner Wohlfühl-Serien :)

Zoey’s Extraordinary Playlist – Das Konzept hatte mich direkt fasziniert, und ist auch toll gemacht und sehr viel interessanter, diverser, emotionaler und tiefgründiger als erwartet.

The Umbrella Academy – Zweite Staffel kam raus, natürlich gleich geschaut, einige tolle Entwicklungen der Charaktere, bin sehr gespannt auf die nächste Staffel!

Brooklyn Nine-Nine – Endlich mal weitergeschaut, klasse Serie für zwischendurch.

30 Day TV Series Challenge #11 – Cast

11 Mittwoch Nov 2020

Posted by Anica in 30 Serien, 31 Tage - 31 Bücher, Filme & Songs, Alles

≈ 13 Kommentare

Schlagwörter

30 Day TV Series Challenge, Cast, Queer Eye, Serien

Hier gehts zur Übersichtsseite mit allen Fragen und Links zu den Beiträgen mit meinen Antworten, unten in diesem Beitrag sind ebenfalls die bisherigen Antworten verlinkt. :)

Tag 11:  Welche Serie hat den besten Cast?

Ah, schwierig. Früher hätte ich sicher Supernatural genannt, aber das sehe ich inzwischen recht anders. Der Cast von Sense8 und der von Doctor Who sind absolut klasse, aber die Serien habe ich ja nun beide schon genannt. Und da ich versuche, möglichst viele verschiedene Serien zu nennen, und Good Omens auch schon verplant ist, nehme ich jetzt mal Queer Eye. Die fünf finde ich sehr sympathisch und schaue mir super gerne an, wie sie eine Woche lang versuchen, das Leben einer Person etwas zu verbessern.

Quelle: https://youtu.be/wxIdKtrOtN8, abgerufen am 12.11.2020 (YouTube Channel ‚Netflix‘)

Bisherige Fragen & Antworten:

  • #1: Was ist deine Lieblingsserie? – Fleabag
  • #2: Welche Serie hast du dir zuletzt komplett angeschaut? – Sex Education
  • #3: Welche Serie wurde zu früh abgesetzt? – Sense8
  • #4: Welche beliebte Serie magst du gar nicht? – The Office (UK)
  • #5: Welche Serie würdest du gern vergessen, damit du sie dir noch einmal ansehen kannst, als wäre es das erste Mal? – Doctor Who
  • #6: Welche Serie hat dich positiv überrascht? – Zoey’s Extraordinary Playlist & Never Have I Ever
  • #7: Von welcher Serie/Serienidee warst du enttäuscht? – Supernatural
  • #8: Welche Serie hast du dir in deiner Kindheit oder Jugend gern angesehen? – Merlin
  • #9: Welche Serie hat den schönsten/besten Vorspann? – Gravity Falls
  • #10: Welche Serie hat den besten Soundtrack? – The Umbrella Academy

Monatsrückblick September 2020

02 Freitag Okt 2020

Posted by Anica in Alles, Monatsrückblick & andere Listen

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Alicia Vikander, Andrew Scott, Andy Samberg, Bücher, Enola Holmes, Fünf, Filme, Love Guaranteed, Making The Witcher, Matt Bomer, Monatsrückblick, Palm Springs, Quarter-Life Crisis, Queer Eye, Queer Heroes, September 2020, Serien, Taylor Tomlinson, The Boys In The Band, The OA, Theater, Three Kings, Tomb Raider, Ursula Poznanski, Venom, Young Wallander

Im September habe ich folgende Beiträge geschrieben:

  • Monatsrückblick August
  • Die 5 BESTEN – Herbst, Deutsche Schauspieler, Deutsche Schauspielerinnen
  • Serienmittwoch #144 – Serien abbrechen
  • Montagsfrage #94 – Book Awards
  • Filmrezension zu Enola Holmes
  • Buchrezension zu Queer Heroes – 53LGBTQ-Held*innen

Das habe ich im September gesehen / gelesen:

Filme:

  • 14.09.: Love, Guaranteed
  • 15.09.: Making The Witcher
  • 21.09.: Palm Springs
  • 22.09.: Taylor Tomlinson: Quarter-Life Crisis
  • 23.09.: Enola Holmes
  • 24.09.: Tomb Raider (2018)
  • 25.09.: Venom (zum 2. Mal)
  • 30.09.: The Boys In The Band

Diesen Monat waren es: 7 Filme (6x neu), ein Comedy-Special

Love, Guaranteed war eine recht typische Rom-Com, hat mich aber gut unterhalten, ist süß gemacht.

Making The Witcher fand ich auch sehr interessant, hat ein paar Einblicke hinter die Kulissen der Serie gegeben.

Palm Springs (mit Andy Samberg) ist ebenfalls kein neues Konzept, die Handlung ist eine neue Version der Time Loops à la „Täglich grüßt das Murmeltier“, war aber wirklich lustig und gut gemacht, mit einigen Ideen, die auch schön umgesetzt wurden.

Das Comedy-Special Quarter-Life Crisis von Taylor Tomlinson fand ich auch ganz unterhaltsam, aber auch nicht überragend.

Enola Holmes hat mir sehr gut gefallen, da habe ich auch direkt eine Rezension geschrieben, die findet ihr hier.

Tomb Raider stand schon auf meiner Watchlist, bevor es den Film überhaupt gab, hauptsächlich wegen Alicia Vikander, und jetzt habe ich ihn mir auch endlich, endlich mal angeschaut. War gut, schön Action-reich.

Bei Venom hatte ich einfach nochmal Lust, mir den Film anzuschauen, und da er jetzt auf Netflix ist, ging das auch gut. Auch beim zweiten Mal schauen sehr unterhaltsam, spannend und lustig. Bin gespannt auf den zweiten Teil.

Der Filmversion von The Boys In The Band hatte ich schon entgegengefiebert. Das Stück hatte ich mit einer anderen Besetzung in London gesehen (u.a. mit Mark Gatiss, Ian Hallard, Ben Mansfield, James Holmes), und zwar gleich zweimal, weil ich es so gut fand. Als es dann mit einem anderen tollen Cast (Matt Bomer, Jim Parsons, Zachary Quinto, Andrew Rannells, …) nach Broadway kam, war ich enttäuscht, es nicht sehen zu können – umso glücklicher war ich über die Nachricht, dass sie es mit demselben Cast verfilmen würden. Und das Ergebnis kann sich sehen lassen! Tolle Umsetzung, Besetzung sowieso, ein Stück LGBT+ Geschichte / Kultur. Rezension gibts hier. :)

Top-Filme: The Boys In The Band
Flop-Filme: –


Serien:

  • Masters of Sex Staffel 1, Folge 5-7
  • Prodigal Son Staffel 1, Folge 6
  • Get Organized With The Home Edit Staffel 1, Folge 1
  • Interior Design Masters Staffel 1, Folge 1
  • Merlin Staffel 1, Folge 9-11 (zum 2. Mal, Spanisch)
  • The World’s Most Extraordinary Homes Staffel 1, Folge 3
  • The OA Staffel 1, Folge 1-2
  • Schitt’s Creek Staffel 2, Folge 5
  • Queer Eye Staffel 1, Folge 7-8
  • Young Wallander Staffel 1, Folge 1

Diesen Monat waren es: 16 Folgen (13x neu, 3x Spanisch)

Mal wieder eine bunte Mischung aus einzelnen Folgen verschiedener Serien. Die bereits angefangenen Serien haben mir alle weiterhin gut gefallen, Merlin eignet sich auch weiterhin super zum Spanischlernen.

Neu dabei waren diesen Monat:

Get Organized With The Home Edit – da wird es bei der einen Folge bleiben. War zwar ganz nett, aber besonders sympathisch sind mir die beiden nicht, und nur den Kleiderschrank neu gestalten? Da schaue ich viel lieber Queer Eye.

Interior Design Masters – Noch so eine Serie, war ganz nett, aber werde ich wohl auch eher nicht weiterschauen.

Dann habe ich endlich mal The OA begonnen, nachdem so viele davon geschwärmt haben, und auch direkt zwei Folgen hintereinander geschaut. Hat mir soweit auch gut gefallen, die Begeisterung kann ich noch nicht nachvollziehen, aber das kommt vielleicht noch mit den nächsten Folgen.

Von Young Wallander hatte ich bis zu dem Abend, an dem ich die Folge geschaut habe, nichts gehört, bis sie jemand aus der Familie erwähnt hat. War gut, aber doch sehr, sehr nah an den Schrecken der Realität bezüglich Rechtsextremismus und Rassismus, und vielleicht für meinen Geschmack als Unterhaltung ein wenig zu negativ, depressing. Aber durchaus gut gemacht, besonders die Beleuchtung / Licht ist mir positiv aufgefallen.

Neuentdeckungen: (The OA), (Young Wallander)


Theater:

  • 05.09.: Three Kings (Zoom)

Das Londoner Theater The Old Vic zeigt momentan verschiedene Stücke (mit sehr wenigen Schauspielern) live über Zoom. Kostet dann auch 20 bis 40 Pfund für das „Ticket“ (den Link zum Livestream), aber als ich gehört habe, dass sie Three Kings zeigen, ein neues Ein-Mann-Stück, das von Andrew Scott gespielt wird, habe ich mir direkt ein Ticket gekauft. Und auch wenn ich nicht 100% überzeugt war vom Stück selbst und zwischendurch die Kameraführung / -wahl hätte besser sein können, für Andrew Scotts Performance hat es sich allemal gelohnt. Denn wie nicht anders zu erwarten, war er absolut klasse, wie in jeder Rolle, in der ich ihn bisher in Film, TV und Theater (live in person, live über Zoom, NT Live) sehen durfte.


Bücher & Hörbücher/-spiele:

  • 17.09.: Fünf (Deutsch)
  • 21.09.: Queer Heroes – 53 LGBTQ-Held*innen (Deutsch)

Fünf war ein spontaner Mängelexemplar-Kauf, da vor Jahren mal zwei Bücher der Autorin (Ursula Poznanski) gelesen hatte und gut fand, was eine gute Entscheidung war. Normalerweise schrecke ich vor Büchern mit Komissaren als Hauptpersonen zurück, aber hier klang die Story interessant und das war sie auch. Einige interessante Aspekte, wirklich gelungene und keineswegs banale Auflösung am Ende.

Queer Heroes hat mir ebenfalls sehr gut gefallen, ist wirklich toll illustriert – meine Rezension dazu könnt ihr hier finden.

Im Moment lese ich: „How To“ von Randall Munroe

Im Moment höre ich: „Die Kinder der Zeit“ von Adrian Tchaikovsky

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