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Medienwelten

~ Anica

Medienwelten

Schlagwort-Archiv: Philip Seymour Hoffman

Film – Die Tribute von Panem (3) – Mockingjay Teil 1

11 Donnerstag Dez 2014

Posted by Anica in Alles, Filme, Rezensionen

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

120 bis 129 Minuten, 2014, 8 Punkte, Action, Danny Strong, Die Tribute von Panem, Elizabeth Banks, Film, Francis Lawrence, FSK 12, Jennifer Lawrence, Josh Hutcherson, Julianne Moore, Liam Hemsworth, Lionsgate, Mockingjay, Philip Seymour Hoffman, Rezension, Science-Fiction, Suzanne Collins, Teil 1, USA, Woody Harrelson

Regisseur: Francis Lawrence; Drehbuch: Danny Strong; nach dem Buch: „Die Tribute von Panem – Flammender Zorn“ von Suzanne Collins; Erscheinungsjahr: 2014; Genre: Science-Fiction, Action; FSK: 12, JMK: 12; produziert von: Lionsgate; Länge: 122 Minuten; Produktionsland: USA; Darsteller (+Synchronsprecher): Jennifer Lawrence (Maria Koschny), Liam Hemsworth (Leonhard Mahlich), Josh Hutcherson (Ricardo Richter), Woody Harrelson (Thomas Nero Wolff), Elizabeth Banks, Philip Seymour Hoffman, Juliane Moore, Jeffrey Wright, Donald Sutherland, Stanley Tucci, Sam Claflin, Willow Shields

Meine Bewertung: 8/10 Punkten

Inhalt:

Nachdem am Ende des zweiten Teils Katniss und Finnick aus der Arena gerettet wurden und nun in Distrikt 13 unterirdisch leben, wurde Distrikt 12 vernichtet und Peeta vom Kapitol gefangen genommen. Inzwischen ist Katniss das Symbol des Widerstandes und Coin, die Leiterin von Distrikt 13, will sie dazu überreden, als Spottölpel Propaganda-Videos zu drehen – im Gegenzug zu den Videos vom Kapitol mit Peeta als Gegensprecher zu den Aufständen…

Meine Meinung:

Ich habe die Bücher alle schon gelesen gehabt, bevor die Filme überhaupt existierten. Die ersten beiden Teile fand ich sehr gut, auch super vom Buch her umgesetzt. Dieser dritte Teil ist jetzt doch ganz schön anders – weiter weg vom Buch und sehr viel brutaler.

Dass es nicht mehr ganz so nah am Buch war, hat mich aber nicht gestört – nur das Coin im Film gefühlte tausend mal netter ist als im Buch. Das Brutalere fand ich auch nicht schlimm, auch wenn ich denke, dass die Altersgrenze (wenn schon) bei 14 gesetzt werden sollte (nur, dass das halt nicht geht… -.-).

Ich hatte vorher bereits befürchtet, dass es in diesem Film kaum noch Handlung geben würde – und habe leider auch Recht behalten. Während in den ersten beiden Teilen noch sehr viel passiert, ist hier leider nur noch wenig Handlung vorhanden, auch dadurch, dass das Buch in zwei Filme aufgeteilt wurde. Stattdessen hat man eben mehr Spannung, Gewalt und Kampf aber auch eindrucksvolle Szenen – z.B. als Katniss Distrikt 12 besucht.

Ansonsten fand ich den Film gut gemacht, die Schauspieler haben toll gespielt – Josh Hutcherson hatte zwar kaum Screentime, aber zwei sehr eindrucksvolle Szenen.

Fazit: Guter Film, aber weiter weg vom Buch und brutaler, action-lastiger und weniger Handlung als bei den ersten beiden Teilen.

Film – Die Tribute von Panem (2) – Catching Fire

05 Samstag Jul 2014

Posted by Anica in Alles, Filme, Rezensionen

≈ 5 Kommentare

Schlagwörter

140 bis 149 Minuten, 146 Minuten, 2013, 9.5 Punkte, Action, Catching Fire, Die Tribute von Panem, Donald Sutherland, Elizabeth Banks, Film, Francis Lawrence, FSK 12, Jeffrey Wright, Jena Malone, Jenniger Lawrence, Josh Hutcherson, Lenny Cravitz, Leonhard Mahlich, Liam Hemsworth, Maria Koschny, Philip Seymour Hoffman, Rezension, Ricardo Richter, Sam Claflin, Science-Fiction, Stanley Tucci, Thomas Nero Wolff, USA, Woody Harrelson

Regie: Francis Lawrence; Drehbuch: Simon Beaufoy, Michael Arndt; nach dem Roman von: Suzanne Collins; Erscheinungsjahr: 2013; Genre: Science-Fiction, Action; Länge: 146 Minuten; FSK: 12, JMK: 12; Produktionsland: USA; Darsteller (+Synchronsprecher): Jennifer Lawrence (Maria Koschny), Josh Hutcherson (Ricardo Richter), Liam Hemsworth (Leonhard Mahlich), Woody Harrelson (Thomas Nero Wolff), Elizabeth Banks, Sam Claflin, Jena Malone, Jeffrey Wright, Philip Seymour Hoffman, Donald Sutherland, Stanley Tucci, Lenny Cravitz

Meine Bewertung: 9.5/10 Punkten

Inhalt:

Katniss und Peeta haben die Hungerspiele überlebt. Doch viel mehr: Sie haben dem mächtigen Kapitol die Stirn geboten. Ihr Beispiel ermutigt die unterdrückte Bevölkerung in den Distrikten zur Rebellion gegen das Regime. Doch dann ändert Präsident Snow kurzerhand die Spielregeln und lässt alle bisherigen Gewinner bei den anstehenden Hungerspielen noch einmal gegeneinander antreten. Auch Katniss und Peeta werden in die Arena geschickt und müssen sich erneut dem Kampf ums Überleben stellen. Und langsam wird ihnen klar, dass sie in Wirklichkeit Teil eines viel größeren Plans sind …

Meine Meinung:

Die Bücher finde ich total super und hatte deshalb auch vor dem ersten Film etwas bedenken, ob das so super umgesetzt werden kann, und nach dem ersten Film war ich auch nicht wirklich begeistert, denn da hatte es doch die ein oder andere Sache gegeben, die mich gestört hat. Aber jetzt habe ich den zweiten Teil gesehen und fand ihn besser als den ersten, hier hatte ich eigentlich gar nichts zu meckern.

Das Handlung des Buches wird sehr gut dargestellt, die Schauspieler und ihre Synchronsprecher spielen toll, die ganze Umgebung – ob jetzt in der Arena, die Landschaft um Distrikt 12 oder die Städte der verschiedenen Distrikte – sehr schön gemacht. Die neuen Figuren waren auch fast alle so, wie ich sie mir beim Buch vorgestellt hatte – nur Plutarch Heavensbee, gespielt von Philip Seymour Hoffman, war anders, allerdings auf keinen Fall schlechter.

Diesmal hat mir auch die Kameraführung besser gefallen – ich meine, mich erinnern zu können, das beim ersten Teil ziemlich viel Gewackel war, das mich sehr gestört hat, das war beim zweiten Teil nicht der Fall.

Das Ende ist natürlich kein richtiges Ende, da es das ja auch in den Büchern nicht ist, aber das haben sie, entsprechend der Bücher, trotzdem ganz gut hinbekommen – natürlich so, dass man den zweiten Teil dann sehen will.

Fazit: Eine sehr gelungene Buchverfilmung, spannend, teilweise lustig, sehr nahe am Buch, tolle Schauspieler und tolle Umgebung.

Media Monday #136

03 Montag Feb 2014

Posted by Anica in Alles, Media Monday

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Schlagwörter

#136, Media Monday, Philip Seymour Hoffman

Media Monday #136

So… Tja. Ich hatte mir zwar vorgenommen, bei jedem Media Monday mitzumachen, allerdings gibt es diesmal ein kleines Problem. Wie wahrscheinlich die meisten wissen, ist Philip Seymour Hoffman gestorben und nun drehen sich die Fragen dieses Media Mondays um ihn. Mein Problem: Der gute Mann ist mir zwar durchaus ein Begriff, allerdings habe ich es immer noch nicht geschafft, Catching Fire zu sehen, und ansonsten kenne ich auch nur „…und dann kam Polly“, dort hat er als eine kleine Nebenrolle mitgespielt, an die ich mich leider nicht einmal mehr erinnern kann, und „Mission: Impossible III“, in dem er den Bösewicht Owen Davian gespielt hat – aber auch daran kann ich mich so gut wie gar nicht mehr erinnern. Folglich habe ich so gut wie gar keine Vorstellung von seinen Schauspielkünsten oder den Filmen, in denen er mitgespielt hat und kann leider die meisten Fragen auch nicht beantworten. Aufgeschrieben habe ich sie hier trotzdem einmal und versucht, zu allem etwas zu schreiben:

1. Philip Seymour Hoffman wird mir zuvorderst in seiner Rolle ________ in bester Erinnerung bleiben, weil ________ .

Da er mir durch die Aktualität des Filmes dadurch am bekanntesten ist und ich durchaus vorhabe, den Film noch zu sehen, durch seine Rolle des Plutarch Heavensbee in „Catching Fire“.

2. Aber auch der Film ________ unter Beteiligung von Hoffman ist ein ________ .

Hier könnte ich wohl „Mission: Impossible III“ nennen, da der Film durchaus sehr gut ist und Hoffman auch durchaus mitgewirkt hat – auch wenn ich mich kaum an seine Rolle erinnern kann.

3. Letzte Worte zum Tod eines – meiner Meinung nach – großartigen Schauspielers, der es noch weit hätte bringen können und wie so viele leider viel zu früh gehen musste:

… naja, viel mehr als Ruhe in Frieden kann ich dazu nun leider nicht sagen. Aber ernst meine ich es natürlich trotzdem – es ist immer schade, wenn ein Mensch stirbt, noch dazu, wenn ihn so viele Menschen großartig fanden und er durch seine Taten, in diesem Fall wohl seine Rollen, viel Freude gebracht hat.

4. Während die Todesursache noch längst nicht offiziell mitgeteilt worden ist, wird allerorten bereits heiter spekuliert und von einer Überdosis Drogen ausgegangen. Ob richtig oder nicht, tut so eine öffentliche Zurschaustellung, so ein Breittreten der mutmaßlichen Todesumstände einer Person des öffentlichen Lebens wirklich not? Wie ist eure Meinung?

Ich finde das total überflüssig und auch teilweise wirklich richtig sch***, schließlich sterben genug Menschen an ganz natürlichen Ursachen oder aufgrund eines Unfalls, der nicht durch Drogen /… verursacht wurde, und dann ist es einfach respektlos dem Verstorbenen und dessen Angehörigen und Freunden gegenüber, ihm oder ihr solche Dinge zu unterstellen. Und selbst wenn es der Fall war – dann ist das eben so. Aber darauf kommt es doch gar nicht an! Mein Gott, dann ist er / sie eben an einer Überdosis Drogen /… gestorben, aber solange er / sie damit niemand anderem geschadet hat (abgesehen von der Trauer), dann sollte man das nicht weiter so zur Schau stellen und einfach mal auf die guten und tollen Dinge schauen, die dieser Mensch im Leben vollbracht hat.

5. Fernab jeder Pietätlosigkeit schreibt allerdings – wie ich finde – ________ oft sehr schöne Nachrufe auf verstorbene Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens wie zum Beispiel ________ .

… öh. Da muss ich ehrlich sagen – ich habe bisher kaum einen Nachruf gelesen und mir auch dann nicht gemerkt, von wem dieser war.

6. Kommt nur mir das so vor, oder häufen sich in der letzten Zeit die tragischen Todesfälle? Oder liegt es vielleicht vielmehr an der wachsenden Verbreitung Sozialer Netze, dass man derartige Nachrichten ganz anders oder unmittelbarer wahrnimmt? Was meint ihr dazu?

Ich denke, dass es auf jeden Fall auch an den ganzen Verbreitungsmöglichkeiten liegt, aber auch daran, dass vielleicht in letzter Zeit eher bekanntere Persönlichkeiten gestorben sind. Es sterben wohl genauso viele wie sonst – nur dass man das von „normalen“ Menschen, die man nicht kennt, nicht mitbekommt.

7. Meine zuletzt gesehener Film mit Philip Seymour Hoffman war ________ und der war ________ , weil ________.

Das wird dann wohl „… und dann kam Polly“ gewesen sein. Ich glaube, den fand ich ganz in Ordnung, aber auch nicht gerade berauschend. Ich kann mich ja noch nicht einmal so wirklich daran erinnern, auch wenn es noch nicht so lange her ist, dass ich den Film gesehen habe.

Liebe Grüße

eure An

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