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Medienwelten

~ Anica

Medienwelten

Schlagwort-Archiv: Paul Feig

Film – Ghostbusters (2016)

06 Samstag Aug 2016

Posted by Anica in Alles, Filme, Rezensionen

≈ 17 Kommentare

Schlagwörter

110 bis 119 Minuten, 2016, 8 Punkte, Action, Chris Hemsworth, Fantasy, Film, FSK 12, Ghostbusters, Kate McKinnon, Katie Dippold, Komödie, Kristen Wiig, Leslie Jones, Melissa McCarthy, Paul Feig, Rezension, USA

 

Regisseur: Paul Feig; Drehbuch: Paul Feig, Katie Dippold; Erscheinungsjahr: 2016; Genre: Action, Fantasy, Komödie; FSK: 12; Länge: 117 Minuten; Produktionsland: USA; Main Cast: Melissa McCarthy, Kristen Wiig, Kate McKinnon, Leslie Jones, (Chris Hemsworth)

Meine Bewertung: 8/10 Punkten

Inhalt:

Abby Yates hat schon immer an Gespenster geglaubt, es ist ihr ganz egal, ob man sie dafür belächelt. In einem heruntergekommenen Labor erforscht sie das Paranormale, unterstützt wird sie von der schrägen, aber genialen Ingenieurin Jillian Holtzmann, die allerlei abgefahrene Anti-Geister-Waffen bastelt. Abbys alte Freundin Erin Gilbert hat das umstrittene Forschungsgebiet hingegen schon lange für eine Karriere als seriöse Physikerin aufgegeben, was einst zum Bruch zwischen den beiden Partnerinnen geführt hat. Doch als Erin kurz vor einer Festanstellung an der renommierten Columbia-Universität steht, wird sie von der gemeinsamen Geisterforschervergangenheit eingeholt. Sie bittet Abby um Hilfe, aber die wittert schnell eine ganz andere Gelegenheit und schleppt Erin mit zu einem Herrenhaus aus dem 19. Jahrhundert, in dem es zu einer Geistererscheinung gekommen sein soll. Nach diesem Termin ist nichts mehr so wie vorher: Die Frauen mischen als Ghostbusters New York auf und erhalten durch die resolute U-Bahn-Angestellte Patty Tolan weitere Verstärkung.

Meine Meinung:

Nachdem ich vor Kurzem den originalen Film gesehen hatte, habe ich habe diesen Film letzte Woche im Kino in London (auf Englisch obviously) gesehen und es war auch gut – wenn auch das Geld, das ich dafür ausgegeben habe, dann doch nicht so ganz wert.

Direkt zum Anfang: Was mich schon begeistert hat, bevor ich den Film überhaupt gesehen habe, war die Entscheidung, dass das Team aus Frauen besteht. Es gibt viel zu wenige Filme, die auch nur irgendwie teilweise den Bechdel-Wallace-Test bestehen – da ist es wirklich schön, mal einen Film mit vier starken, weiblichen, interessanten Hauptcharakteren zu sehen. Und das sind sie auch – stark und interessant! Wissenschaftler, begeistert von dem was sie tun, intelligent, neugierig, mutig, kämpferisch. Und wirklich verschiedene Charaktere, aber alle sympathisch und so interessant!

Auch die Schauspieler finde ich dafür sehr gut gewählt – Melissa McCarthy mag ich sowieso sehr gerne, aber auch die anderen drei (Kristen Wiig, Kate McKinnon, Leslie Jones) haben mich auf jeden Fall überzeugt.

Ich finde, dass Paul Feig die Grundideen und wichtigsten Dinge sowie auch irgendwie den Charakter des Originals erhalten hat, aber dennoch das Ganze um einiges verbessert hat. Die Story war spannend und hat mich gepackt und auch der Humor hat mir gefallen, einig Male musste ich lachen.

Außerdem war auch der Bösewicht interessant – gut, nicht unbedingt eine super neue Idee, aber dennoch sehr viel greifbarer als im Original. Dadurch kamen auf jeden Fall auch mehr Emotionen zustande. Und auch die Einführung zu Beginn hat mir sehr gut gefallen, die beim Original eigentlich nicht vorhanden war. Etwas realistischer ist das Ganze auch geworden (wenn man z.B. die Kosten für Unterkunft usw. bedenkt).

Und nur um das auch noch kurz zu sagen: Jepp, Chris Hemsworth war eigentlich nur da, um gut auszusehen und das Objekt der Begierde einer der Hauptcharaktere darzustellen, blabla – aber schließlich ist das genau das, was ich zigtausend Filmen mit dem einen weiblichen Charakter gemacht wird. Ist eigentlich schon lustig, wenn sich dann jemand hier darüber aufregt.

Tipp: Wer das Original mag, wird sich wohl über die kleine Szene nach den Credits freuen (nichts besonderes, aber dennoch). Was sich aber auch gut machen lässt, da die Credits mit kleinen Szenen/… unterlegt sind.

Fazit: Hat mir sehr viel besser als das Original gefallen – tolle, interessante, sympathische Charaktere, lustig, greifbarer Bösewicht, nicht so düster, gut gemacht.

Film – Taffe Mädels (The Heat)

13 Mittwoch Aug 2014

Posted by Anica in Alles, Filme, Rezensionen

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

110 bis 119 Minuten, 2013, 9.5 Punkte, Film, FSK 12, Katie Dippold, Komödie, Melissa McCarthy, Paul Feig, Rezension, Sandra Bullock, Taffe Mädels, The Heat, USA

Wer die Filmclips nicht sehen will: Der Trailer fängt bei 2:29 an.

Regisseur: Paul Feig; Drehbuch: Katie Dippold; Erscheinungsjahr: 2013; Genre: Komödie; FSK: 12, JMK 14; Länge: 117 Minuten; Produktionsland: USA; Hauptdarsteller: Sandra Bullock, Melissa McCarthy

Meine Bewertung: 9,5/10 Punkten

Inhalt:

Die FBI-Agentin Sarah Ashburne und die Bostoner Polizistin Shannon Mullins könnten unterschiedlicher nicht sein. Als Einzelgängerin hat Sarah kein gesteigertes Interesse an ihren Kollegen, bei denen sie als arrogant und bedingungslos gilt. Als sie nach Boston versetzt wird, um einen skrupellosen Drogenbaron zu erledigen, muss sie mit Detective Mullins zusammenarbeiten. Doch diese erweist sich als Albtraum, als aggressive, durchgeknallte und völlig inkompatible Straßenkämpferin, die sich in permanentes Kompetenzgerangel mit der regeltreuen Anzugträgerin vom FBI verstrickt.

Meine Meinung:

Ich fand den Film super. Anfangs, nachdem ich den Trailer gesehen hatte, hat der Film auf mich ziemlich blöd gewirkt und ich war davon überzeugt, dass ich das überhaupt nicht lustig finden würde. Irgendwie kam es aber dann doch dazu, dass ich ihn gesehen habe und ich bin richtig froh darüber, denn hinterher habe ich dann eigentlich den ganzen Film über laut Lachen müssen. Man muss sich ein bisschen drauf einlassen und der Humor gefällt vielleicht nicht jedem, aber ich fand es einfach klasse.

Die Story an sich ist vielleicht nicht so der Hammer und wenn die beiden Hauptpersonen andere wären, dann wäre der Film richtig, richtig schlecht. Irgendein Möchtegern-Drogen-Action-Film, der einfach total lahm wäre. Aber die beiden Mädels sind eben da und stehen im Vordergrund. Es geht in diesem Film nicht um die Story, sondern um diese beiden, die einfach überhaupt nicht miteinander klarkommen, auf ihre Art total durchgeknallt sind, und eben irgendwie zusammen bei diesen Ermittlungen auskommen müssen.

Die Charaktere wirken, obwohl sie so extrem sind, durch die Darbietung von Sandra Bullock und Melissa McCarthy, trotzdem total echt. Ich habe den beiden jedes noch so merkwürdige Verhalten sofort abgenommen. Außerdem ist es durchaus auch so, dass die beiden sich verändern.

Fazit: Der Humor ist nicht für jeden was, aber wenn, dann ist dieser Film einfach klasse, super witzig.

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