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Medienwelten

~ Anica

Medienwelten

Schlagwort-Archiv: Ozan Ünal

Synchronsprecher – Ozan Ünal

16 Mittwoch Mär 2016

Posted by Anica in Alles

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

Eureka, Gilmore Girls, Gravity Falls, Leonard Hofstadter, Merlin, Mike Ross, Ozan Ünal, Reign, Suits, Synchronsprecher, The Big Bang Theory, Zane Donovan

Und Nr. 14 der Synchronsprecher ist

Ozan Ünal

Leben

  •  deutscher Hörspiel- und Synchronsprecher
  • * 16.10.1980 in Berlin
  • lebt in Berlin
  • hat schon in der Schule mit dem Synchronsprechen begonnen

(Quelle)

Gehört in…

  • 2006: Step Up als Tyler Gage
  • 2006: Eragon – Das Vermächtnis der Drachenreiter als Roran
  • 2008: Leg dich nicht mit Zohan an als Oori
  • 2008: Step Up to the Streets als Tyler Gage
  • 2011: In Time – Deine Zeit läuft ab als Borel
  • 2011: Plötzlich Star als Prinz Domenico da Silvano
  • 2011: X-Men: Erste Entscheidung als Dr. Hank McCoy / Beast
  • 2012: Vielleicht lieber morgen als Charlie Kelmeckis
  • 2015: Fast & Furious 7 als Twinkie
  • Gilmore Girls als Brad Langford
  • The Big Bang Theory als Leonard Hofstadter
  • Suits als Mike Ross
  • Eureka – Die geheime Stadt als Zane Donovan
  • Merlin – Die neuen Abenteuer als Merlin
  • Willkommen in Gravity Falls als Dipper Pines
  • The Vampire Diaries als Damon Salvatore
  • Scrubs – Die Anfänger als Jason
  • Reign als Prinz Francis

Andere bekannte Filme/Serien mit ihm als Synchronsprecher:

  • 2006: The Fast and the Furious – Tokyo Drift als Twinkie
  • 2010: Percy Jackson: Diebe im Olymp als Percy Jackson
  • 2013: Percy Jackson: Im Bann des Zyklopen als Percy Jackson
  • 2013: Blau ist eine warme Farbe als Antoine
  • 2014: X-Men: Zukunft ist Vergangenheit als Dr. Hank McCoy / Beast
  • 2014: Maze Runner – Die Auserwählten im Labyrinth als Thomas
  • 2015: Maze Runner – Die Auserwählten in der Brandwüste Thomas
  • Winx Club als Timmy
  • Glee als Sam Evans
  • Lost als Boone Carlyle
  • Big Time Rush als Jett Stetson
  • Fringe als Lincoln Lee

Oft synchronisierte Schauspieler (mind. 4 Filme/Serien):

  • Emile Hirsch (11 Filme)
  • Charlie Schlatter (5 Serien)
  • Ian Somerhalder (3 Filme, 2 Serien)
  • Nicholas Hoult (4 Filme)
  • Logan Lerman (4 Filme)
  • Kevin Zegers (4 Filme)
  • Michael Cassidy (4 Serien)

Bekannte Schauspieler, die er bereits synchronisiert hat:

  • Ian Somerhalder (3 Filme, 2 Serien))
  • Elijah Wood (3 Filme)
  • Joseph Gordon-Levitt (2 Filme)
  • Sam Claflin (1 Film)
  • Jared Padalecki (1 Film)
  • Jim Parson (1 Film)

Für alle Synchronsprecherrollen hier klicken.

Warum ist er mir aufgefallen?

Eine Freundin hat mich darauf aufmerksam gemacht, dass der Synchronsprecher von Francis aus der Serie „Reign“ derselbe von Dipper aus der Serie „Gravity Falls“ ist – und da mir die Stimme sowieso bekannt vorkam, habe ich ihn gegoogelt. Und wow! Er hat schon einige tolle Figuren gesprochen, hauptsächlich aus Serien, die ich sehr mochte/mag, z.B. Zane aus „Eureka“ und Merlin aus „Merlin – Die neuen Abenteuer“. Tolle Stimme, sehr unterschiedlich gesprochen, toller Synchronsprecher!

Übrigens habe ich gerade entdeckt, dass es auf YouTube ein Interview mit ihm gibt (habe es mir aber selbst noch nicht angehört):

Film – X-Men: Erste Entscheidung

26 Samstag Jul 2014

Posted by Anica in Alles, Filme, Rezensionen

≈ 5 Kommentare

Schlagwörter

10 Punkte, 130 bis 139 Minuten, 2011, Action, Comics, Erste Entscheidung, Filme, First Class, FSK 12, Hugh Jackman, James McAvoy, Jennifer Lawrence, Johannes Raspe, Kevin Bacon Udo Schenk, Maria Koschny, Marvel, Matthew Vaughn, Michael Fassbender, Mutanten, Nicholas Hoult, Norman Matt, Ozan Ünal, Ranja Bonalana, Rezension, Rose Byrne, Superheldenfilm, Thomas Nero Wolff, X-Men

Den neusten X-Men Film habe ich leider immer noch nicht gesehen, aber dafür inzwischen alle anderen.

Regisseur: Matthew Vaughn; Erscheinungsjahr: 2011; Genre: Action, Marvel-Comic-Verfilmung, Superheldenfilm; FSK: 12, JMK: 12; Länge: 131 Minuten; Produktionsland: USA; Hauptdarsteller (+dt. Synchronsprecher): James McAvoy (Johannes Raspe), Michael Fassbender (Norman Matt), Kevin Bacon Udo Schenk), Jennifer Lawrence (Maria Koschny), Nicholas Hoult (Ozan Ünal), Rose Byrne (Ranja Bonalana), Hugh Jackman (Thomas Nero Wolff)

Meine Bewertung: 10/10 Punkten

Inhalt: Charles Xavier und Erik Lehnsherr sind die beste Freunde. Die jungen Männer haben eine Gemeinsamkeit entdeckt: Sie sind Mutanten und lernen gemeinsam, ihre ungewöhnlichen Fähigkeiten zu beherrschen. Nach und nach versammeln sie weitere Mutanten um sich, die sich zunehmend in zwei Lager spalten: Xavier gründet als Professor X die X-Men und Lehnsherr unter seinem neuen Namen Magneto die Brotherhood. Die einst besten Freunde beginnen den Kampf gegeneinander.

Meine Meinung:

Nachdem ich die drei Haupt-X-Men-Filme und die beiden Wolverine-Filme gesehen hatte und toll fand, musste ich natürlich auch diesen schauen, der zeitlich vor den allen spielt. Der Film zeigt, wie die jungen Mutanten langsam herausfinden, was sie sind und sich durch Charles Xavier und Erik Lehnsherr zusammenfinden.

Ich fand es wirklich sehr interessant, dass alles zu erfahren und die jungen Mutanten zu sehen, sie so viel besser kennen zu lernen, zu erfahren, wie das alles seinen Anfang genommen hat. Und man lernt die Personen wirklich sehr gut kennen, ihre Ängste und Wünsche, die Beziehungen, die sie untereinander haben, einfach toll.

Die Schauspieler fand ich auch sehr passend und überzeugend. Die Handlung an sich und die Charakter der Personen haben auch zu den drei Haupt-X-Men-Filmen super gepasst, es war alles stimmig und es gab keine Brüche in Charakter oder Story. Was ich nur ein bisschen merkwürdig fand, ist, dass hier Charles Xavier und Raven Darkholme (Mystique) gleich alt sind – in den von der Story her späteren Filmen aber Charles Xavier schon sehr alt ist, während Mystique weiterhin sehr jung aussieht. Aber sie hat sich genauso wie Charles vom kleinen Kind zur Jugendlichen entwickelt. Vielleicht liegt das aber auch einfach an ihren mutierten Genen, wer weiß.

Ich fand es auch sehr gut, dass in dem Film so einige interessante Aspekte behandelt wurden – z.B. das Thema, wie man sich verhält und wie andere einen behandeln, wenn man anders ist. Das muss ja nicht unbedingt die blaue Farbe von Mystique sein, dass kann man schließlich locker auf die reale Welt übertragen. Aber eben auch Freundschaft und Vertrauen bzw. Verrat spielen eine große Rolle.

Lustig fand ich auch den 10-Sekunden-Auftritt von Hugh Jackman als Wolverine. :D

Fazit: Eine weitere sehr gelungene X-Men-Verfilmung, logisch, spannend, man lernt die Charakter der Personen sehr gut kennen.

Kontakt

Zu Rezensionsanfragen oder auch anderen Anfragen zur Zusammenarbeit kannst du/können Sie mich gerne unter ans.blog@web.de kontaktieren. Ich würde mich freuen! :)

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