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Medienwelten

~ Anica

Medienwelten

Schlagwort-Archiv: Oldboy

30 Day Film Challenge #9 – Ein Film, den du hasst

09 Dienstag Jun 2020

Posted by Anica in 31 Filme, 31 Tage - 31 Bücher, Filme & Songs, Alles

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

30 day film challenge, Filme, Oldboy, Oldboy (2003)

Hier gehts zum ersten Beitrag + Übersicht

Tag 9: Ein Film, den du hasst, den sonst alle mochten

Nun, das war einfach, da es genau einen Film gibt, den ich hasse. Das ist schon ein starkes Wort, und normalerweise schaue ich mir vorher den Trailer an, und wenn mir der gefällt, dann wird es schon sehr schwer, noch auf „hassen“ zu kommen. Den Eragon-Film zum Beispiel mag ich zwar nicht und lasse keine Gelegenheit aus, mich darüber aufzuregen, der Film ist einfach nicht besonders gut und hat fast nichts mit der Buchreihe zu tun, die ich so sehr mag – aber ansonsten ist an dem Film ja nichts Schlimmes.

Oldboy (2003) dagegen schon. Den hatte ich vor Kurzem hier auch schon einmal erwähnt. Denn so sehr andere Film-Fans diesen Film auch loben und lieben mögen, so oft er auch im Filmstudium gezeigt wird (weshalb ich ihn auch gesehen habe), ich habe jede Sekunde, die ich ihn mit meinen Mitstudenten im Hörsaal geschaut habe, gehasst. So sehr, dass ich zwischendurch sogar überlegt habe, einfach zu gehen, und doch um den Alternativfilm zu bitten, den es aufgrund der Gewalt in Oldboy gab.

Wie ich vorher schon mal geschrieben hatte, der Film hat mir gar keine Chance gegeben, eventuelle interessante Kameraführungen, Farbmetaphorik, Schnitt, etc. wahrzunehmen, weil ich die Story und die Art, wie diese erzählt wurde, einfach so schlimm fand, und ich mich die gesamte Zeit so unwohl gefühlt habe. Hätte ich den Film alleine geschaut, hätte ich an jeder beliebigen Stelle sofort wieder ausgeschaltet.

Media Monday #465

25 Montag Mai 2020

Posted by Anica in Alles, Media Monday, Wöchentliche Aktionen

≈ 8 Kommentare

Schlagwörter

#465, Amatka, Arthur Darvill, Bücher, ComicCon, Dystopie, Filme, Jojo Rabbit, Karin Tidbeck, Maitreyi Ramakrishnan, Media Monday, Netflix, Never Have I Ever, NT Live, Oldboy, Serien, Taika Waititi, Thor: Ragnarok, Trea

Media Monday!

1. Endlich einmal auf eine ComicCon zu gehen steht schon lange auf meiner Agenda, denn eine riesige Ansammlung von Fans und Schauspielern, Regisseuren etc. für Serien / … für die ich mich begeistere, klingt super. Nur leider sind die oft nicht bei mir in der Nähe und momentan natürlich sowieso nicht möglich.

2. Hinsichtlich Filmen/Serien ist für mich ja Taika Waititi schon eine Art Qualitäts-Garant, einfach weil ich zwar noch nicht viele seiner Filme gesehen habe, aber Jojo Rabbit super fand, Thor: Ragnarok für mich einer der besten Marvel-Filme ist, und ich bisher alles, was ich von ihm als Regisseur, Schauspieler und Person mitbekommen habe, durchweg super / sympathisch fand. Sein Name auf einer Produktion ist definitiv ein Grund für mich, es zu schauen.

3. Arthur Darvill hätte ich in der National Theater Live Version von Treasure Island als Long John Silver beinahe nicht erkannt, weil ich zwar sofort gedacht habe, Ist er das?, es dann aber doch erst wieder als Irrtum abgetan habe, bis ich es dann doch mittendrin nachgeschaut habe.

4. Von all den Genre-Beiträgen zu Dystopie-Büchern hat es mir ja momentan Amatka besonders angetan, denn die Welt, die Karin Tidbeck dort schafft, ist wirklich interessant. Ich schreibe wahrscheinlich demnächst noch eine Rezension dazu, aber die Welt von Amatka, in der Worte so viel Macht besitzen, ist wirklich faszinierend.

5. Oldboy (2003) ist für andere Medien-Begeisterte ja oft großes Thema, wobei ich persönlich den Film entgegen der allgemeinen Begeisterung einfach nur schrecklich fand. Der Film hat mir auch gar keine Chance gegeben, eventuelle interessante Kameraführungen, Farbmetaphorik, Schnitt, etc. wahrzunehmen, weil ich mir jede Sekunde gedacht habe, dass ich lieber alles andere machen würde, als diesen Film schauen zu müssen. (Was ich auch nur getan habe, weil es für einen meiner Kurse in der Uni war.)

6. Ich kann mich kaum noch daran erinnern, wann ich das letzte Mal so viel gelesen habe, wie in der letzten Woche – wahrscheinlich mit 12, 13 Jahren?

7. Zuletzt habe ich die neue Netflix-Serie Never Have I Ever an zwei Abenden durchgeschaut und das war sehr unterhaltsam und erfreulich, weil die Hauptperson dieser Coming-of-Age Geschichte aus einer indischen Familie ist, man einen lesbischen Charakter im Hauptcast hat, Devi (Hauptperson, gespielt von Maitreyi Ramakrishnan) ein erfrischend interessanter und vielschichtiger Charakter ist, und die Serie einige Themen anspricht (Erziehung, Coming Out, Kultur, Tod eines geliebten Menschen, Depressionen, …). Ich bin mir nicht so ganz sicher, ob alle Themen wirklich so hilfreich oder etwas schädlich umgesetzt wurden, aber da fehlt mir auch ein wenig die Einsicht (z.B. was arrangierte Ehen in Devis Kultur angeht). War auf jeden Fall auch teilweise sehr emotional und durchweg lustig.

Monatsrückblick Oktober 2019 & Film-Kurzkritiken

01 Freitag Nov 2019

Posted by Anica in Alles, Monatsrückblick & andere Listen

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

12 Ophelias, A Patient Man, AFF, American Gods, Andrew Lloyd Webber, Austin, Austin Film Festival, Daniel Sloss, Film-Kurzkritiken, Jesus Christ Superstar, Jigsaw, Killing Eve, Michael Sheen, Monatsrückblick, Noise, Not to Be Unpleasant But We Need To Have a Serious Talk, Oktober, Oldboy, Orange Is The New Black, PousseyDeservedBetter, Prodigal Son, Undertow

Inzwischen hat auch in Austin der Hochsommer mit täglich 35°C ein Ende gefunden – was mir einerseits durch einen plötzlichen Regensturm direkt Schnupfen verpasst hat, andererseits genieße ich die frische Luft aber auch total momentan.

Hier gabs nicht viel, die Uni hält mich jede Sekunde beschäftigt – der Grund für meinen dennoch hohen Medienkonsum liegt einmal daran, dass wir einen Teil davon in der Uni für einen Kurs geschaut haben, dann daran, dass ich vieles im Bus schaue, und dann daran, dass bis gestern das Austin Film Festival (in der Liste mit AFF markiert) war – tatsächlich das erste Filmfestival, auf dem ich je war. Hab als Volunteer mitgeholfen und konnte mir dadurch die Filme umsonst anschauen.

Dazwischen hab ich es nur geschafft, den Monatsrückblick für September zu schreiben und einmal am Media Monday teilzunehmen (#433).


Das habe ich im Oktober gesehen/gelesen (wie immer alles auf Englisch, es sei denn, es steht etwas anderes dabei):

Filme:

  • 02.10.: Oldboy (2003) (Koreanisch)
  • 06.10.: Daniel Sloss: Jigsaw
  • 23.10.: Scott Pilgrim vs. the World
  • 25.10.: Undertow (AFF)
  • 25.10.: Noise (Französisch, AFF)
  • 26.10.: Not to Be Unpleasant But We Need To Have a Serious Talk (Griechisch, AFF)
  • 26.10.: A Patient Man (AFF)

Diesen Monat waren es: 7 Filme (alle neu, 1x Französisch, 1x Griechisch)

Sooo… Oldboy (2003). Ich hatte bisher mitbekommen, dass es wohl ein sehr guter Film sein soll, sollte man gesehen haben. Nun. Ich hätte ihn letztendlich lieber nicht gesehen, das hätte ich echt nicht gebraucht. Noir und Farbgestaltung und interessante Erinnerungs-Szenen hin oder her – ich fand es einfach nicht sehr unterhaltsam oder angenehm, den Film zu schauen, um es mal positiv auszudrücken. Nicht besonders frauenfreundlich und überhaupt… warum?

Der Rest hat mir glücklicherweise besser gefallen. :D Bei Daniel Sloss‘ Liveshow Jigsaw war ich die ersten 15 Minuten oder so etwas skeptisch, aber dann kamen ein paar Erklärungen und sehr interessante Dinge hinzu – insgesamt sehr gut.

Scott Pilgrim vs. the World ist… interessant. :D Ein Videospiel in Filmform? War unterhaltsam. Das einzige was mich hier gestört hat: Die Darstellung von Ramonas Beziehung mit einem Mädchen. (Außerdem, da betont sie die ganze Zeit, „Exes“ statt „Ex-Boyfriend“, aber dann sagt sie, dass sie an die Beziehung mit dem Mädchen gar nicht mehr gedacht hatte, war nur ne Phase, sie hätte nicht gedacht, dass es zählt?)

Und dann die Filme vom Austin Film Festival – eigentlich hatte ich geplant, 5 Filme zu schauen, aber dann bin ich krank geworden und ist bei 4 geblieben. Vielleicht kann ich „A Room Full of Nothing“ ja irgendwann woanders sehen.

Undertow hat mir recht gut gefallen, allerdings hätte es dem Film wahrscheinlich ganz gut getan, wenn die Charaktere ein klein wenig mehr miteinander gesprochen hätten – oder zumindest mal nachfragen, wenn der Partner für zwei Tage verschwindet. Ansonsten aber gut, und besonders visuell absolut beeindruckend, wirklich schön.

Noise hat mir sehr gut gefallen, spannend gemacht, interessante Geschichte.

Not to Be Unpleasant But We Need To Have a Serious Talk dagegen – don’t bother. Am Anfang dachte ich noch, ist ganz nett, bisschen langsam, aber soweit unterhaltsam. Aber dann kommt ein Punkt, an dem man erfährt, dass der Hauptcharakter (Anfang 30?) eine sexuelle Beziehung mit einem 14? 15?-jährigen Mädchen hatte – und das Ganze wird in keinster Weise verurteilt, sondern einfach als eine weitere seiner Beziehungen dargestellt. Uhm. Ja. Danach hatte der Film bei mir keine Chance mehr. Ansonsten etwas zu langatmig, hatte aber lustige Momente.

A Patient Man hat mir dann wieder sehr gut gefallen, am besten von den vieren. Interessante Geschichte und Charaktere, alles andere als schwarz-weiß moralisch gesehen, wirklich gut gemacht. Kann ich nur empfehlen.

Top-Filme: A Patient Man
Flop-Filme: Oldboy


Serien:

  • Fleabag Staffel 1, Folge 4-6
  • Wynonna Earp Staffel 2, Folge 3-6
  • Schitt’s Creek Staffel 1, Folge 8-10
  • Twin Peaks Staffel 1, Folge 3
  • Riverdale Staffel 1, Folge 1 (zum 2. Mal)
  • Explained Staffel 1, Folge 20
  • The Good Place Staffel 3, Folge 4-10
  • Prodigal Son Staffel 1, Folge 1-2
  • Living with Yourself Staffel 1, Folge 1
  • Superstore Staffel 2, Folge 3
  • One Day At A Time Staffel 1, Folge 7 (zum 2. Mal)
  • Orange Is The New Black Staffel 4, Folge 13
  • Killing Eve Staffel 1, Folge 1

Diesen Monat waren es: 26 Folgen (24x neu)

Ein paar Serien habe ich tatsächlich mehr oder weniger regelmäßig (und sehr gerne) geschaut – Fleabag, Wynonna Earp, Schitt’s Creek, The Good Place.

Dann habe ich ein paar Folgen durch die Uni schauen „müssen“: Eine Folge von Twin Peaks (nicht so meins), nochmal die erste Folge von Riverdale (vielleicht sollte ich das doch nochmal weiterschauen?), One Day At A Time (yesss), Superstore (nicht so mein Fall), das Staffelfinale der 4. Staffel von Orange Is The New Black (naja, stellenweise etwas langweilig, hab den Rest aber ja auch nicht gesehen. Wir haben diese Folge geschaut, weil wir parallel in der Vorlesung über LGBT+ Fans und Queer Hashtags auf Twitter gesprochen haben, hier bezüglich Poussey), Killing Eve (Oooh! Werde ich auf jeden Fall weiterschauen!).

Und dann habe ich noch die neue Serie mit Michael Sheen (und Tom Payne natürlich) angefangen, Prodigal Son, die mir bisher auch sehr gut gefällt. Von Living with Yourself, die neue Serie mit Paul Rudd, habe ich auch gesehen, hat mich aber noch nicht so überzeugt, da bleibts wohl erst einmal bei der einen Folge.

Neuentdeckungen: Prodigal Son, Killing Eve


Theater & Musicals:

  • 08.10.: Jesus Christ Superstar (Musical)
  • 13.10.: 12 Ophelias (Theater)

Jesus Christ Superstar war tatsächlich das erste Musical von Andrew Lloyd Webber, das ich je gesehen habe – und ich muss sagen, die Schauspieler / Sänger + Kostüme + Bühnenbild waren wirklich super, sehr ansprechend gestaltet, aber das Musical an sich fand ich doch eher… langweilig. Aber gut, ist halt die Geschichte von Jesu Kreuzigung, die man, wenn man in der Schule in den christlichen Religionsunterricht gehen musste, wohl doch recht gut kennt.

12 Ophelias war eine Aufführung der Theater & Dance Studenten an meiner Uni, und vor allem das Bühnenbild war sehr interessant, es wurde sehr viel mir Wasser gemacht, Kostüme waren toll.


Bücher & Hörbücher/-spiele:

Ich habe ein bisschen American Gods weitergehört, aber das wars dann auch.

Im Moment lese ich: „Inheritance“ von Christopher Paolini (Eragon #4)

Im Moment höre ich: „American Gods“ von Neil Gaiman

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