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Medienwelten

~ Anica

Medienwelten

Schlagwort-Archiv: Marvel

Monatsrückblick August 2022

27 Dienstag Sept 2022

Posted by Anica in Alles, Monatsrückblick & andere Listen

≈ 5 Kommentare

Schlagwörter

A Brief History of Humankind, Bücher, Das Känguru Manifest, Der Tatortreiniger, Die Känguru Chroniken, Eine kurze Geschichte der Menschheit, Eternals, Filme, Legally Blonde, Marvel, Monatsrückblick, Only Murders In The Building, Raising Dion, Sapiens, Serien, Why I'm No Longer Talking To White People About Race

Jetzt ist sogar schon der September fast wieder vorbei und ich habe den Rückblick für August noch nicht geschrieben – das liegt aber hauptsächlich daran, dass ich fast den gesamten August für ein Tanz-/Performance-Projekt unterwegs war und die beste Zeit überhaupt hatte. Jetzt kommt der Alltag langsam wieder und damit auch der Monatsrückblick.


Das habe ich im August gesehen/gelesen:

Filme:

  • 03.08.: Eternals
  • 18.08.: Legally Blonde

Mit Eternals habe ich die Marvel-Filme ein bisschen aufgeholt, jetzt fehlen mir nur noch die neuesten Teile von Thor und Doctor Strange. Meine Erwartungen waren nicht besonders hoch, weil ich viel gehört/gelesen hatte, dass der Film nicht besonders toll sein soll, aber ich fand ihn sehr unterhaltsam und eigentlich gar nicht schlecht. Mithalten mit Legally Blonde kann er aber nicht – auch hier hatte ich keine besonders großen Erwartungen, aber nicht nur hat mich der Film blendend unterhalten und immer wieder zum Lachen gebracht, er war auch unerwartet feministisch und einfach toll. Ich bin begeistert.

Top-Filme: Legally Blonde
Flop-Filme: –


Serien:

  • Schitt’s Creek Staffel 6, Folge 2-14 (f)
  • Hannibal Staffel 1, Folge 12
  • Only Murders In The Building Staffel 1, Folge 1-3
  • Raising Dion Staffel 1 (9 Folgen) (f)
  • Zoey’s Extraordinary Playlist Staffel 2, Folge 2-4 (zum 2. Mal)
  • Queer Eye Staffel 3, Folge 7-8 (f)
  • The Falcon and the Winter Soldier Staffel 1 (6 Folgen) (f)
  • Blacklist Staffel 4, Folge 9
  • H2O – Plötzlich Meerjungfrau Staffel 1, Folge 9 (zum 2. Mal)
  • Avatar – The Last Airbender Staffel 1, Folge 3 (zum 2. Mal)
  • Taskmaster Staffel 6, Folge 10 (f)
  • Der Tatortreiniger Staffel 3, Folge 4 (f)
  • Moon Knight Staffel 1, Folge 2-4

45 Folgen aus vielen verschiedenen Serien, davon 40 Erstsichtungen und 6 beendete Staffeln. Auch hier habe ich bei Marvel ein bisschen aufgeholt mit The Falcon and the Winter Soldier, die mir auch gut gefallen hat, und drei Folgen von Moon Knight, ebenfalls sehr unterhaltsam. Außerdem habe ich die erste Staffel von Raising Dion geschaut, und das ziemlich schnell hintereinander – hat mir sehr gut gefallen. Von Schitt’s Creek habe ich nun auch die letzte Staffel mit viel Begeisterung und Emotionen angeschaut, bei der sechsten Staffel von Taskmaster habe ich viel gelacht.

Bei der letzten Folge der dritten Staffel vom Tatortreiniger bin ich etwas unentschlossen – einerseits verstehe ich, dass der Hauptcharakter die sexistischen, rassistischen und homophoben Dinge gesagt hat, damit sie von dem anderen Charakter diskutiert werden konnten, sodass es insgesamt in eine gute Richtung geht, aber andererseits war es eben trotzdem sexistisch, rassistisch und homophob, was der Hauptcharakter da von ich gegeben hat, und seine Meinung hat er auch nicht unbedingt geändert. Naja.

Ansonsten habe ich die Serie Only Murders In The Building begonnen und die ersten drei Folgen innerhalb von zwei Abenden geschaut, fand es bis dahin auch gut, aber dann hatte ich irgendwie keine Lust mehr drauf… mal schauen. Ansonsten habe ich endlich mal wieder den Versuch unternommen, Hannibal weiter zu schauen, genieße den Rewatch von Zoey’s Extraordinary Playlist, habe ein paar Wohlfühlserien beim Sticken geschaut: Queer Eye, H2O – Plötzlich Meerjungfrau und Avatar – Der Herr der Elemente.

Neuentdeckungen: Only Murders In The Building, Raising Dion, The Falcon and the Winter Soldier


Bücher & Hörbücher/-spiele:

  • 25.08.: Sapiens: A Brief History of Humankind (Hörbuch)
  • 27.08.: Why I’m No Longer Talking To White People About Race (Hörbuch)
  • 28.08.: Die Känguru-Chroniken (Hörbuch, deutsch, zum 2. Mal)
  • 30.08.: Das Känguru-Manifest (Hörbuch, deutsch, zum 2. Mal)

Sapiens: A Brief History of Humankind sowie Why I’m No Longer Talking To White People About Race haben für mich dem Hype standgehalten – beides sehr interessante Bücher, beim ersten habe ich viel gelernt und beim zweiten ein paar interessante Einblicke erhalten. Und dann habe ich begonnen, die Känguru-Hörbücher nochmal zu hören, was eine sehr gute Entscheidung war – immer noch super lustig, und inzwischen verstehe ich auch ein bisschen mehr und kann die Inhalte noch viel besser wertschätzen.

Im Moment lese ich: Gender Trouble von Judith Butler, Ella Minnow Pea von Mark Dunn

Im Moment höre ich: Die Känguru-Offenbarung von Mark-Uwe Kling

Monatsrückblick Oktober 2021

05 Freitag Nov 2021

Posted by Anica in Alles, Monatsrückblick & andere Listen

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

Annett Hunger, Babylons Vermächtnis, Bücher, Ben Barnes, Black Widow, Crimson Peak, Der zerbrochene Krug, Die Schmachtigallen, Elektra, Filme, Florence Pugh, Macbeth, Marvel, Nach Mitternacht, Saoirse Ronan, Serien, Shadow and Bone, Tanz, The Goes Wrong Show, The Tragedy of Macbeth, Theater, Tom Hiddleston, wandavision

Zumindest medial war bei mir im Oktober wieder etwas mehr los, wenn auch nicht hier auf dem Blog, da gabs nur den Monatsrückblick für September und eine Rezension zu dem Buch Babylons Vermächtnis.


Das habe ich im Oktober gesehen/gelesen:

Filme:

  • 03.10.: Bo Burnham: Inside
  • 08.10.: Black Widow
  • 20.10.: Crimson Peak

… das war jetzt irgendwie doch weniger als erwartet, ich habe tatsächlich sehr viel mehr Theater und Tanz gesehen, aber dazu kommen wir ja gleich noch. Black Widow hatte ich leider nicht geschafft, im Kino zu schauen, aber so habe eben zu Hause in Ruhe Florence Pugh als Yelena bewundert. Insgesamt war es meiner Meinung nach jetzt nicht der beste Marvel-Film, aber er hat mich auf jeden Fall gut unterhalten und es war nett, etwas mehr über Natasha zu erfahren. Crimson Peak habe ich ja ganz ehrlicherweise nur wegen Tom Hiddleston schauen wollen. Letztendlich fand ich den Film visuell und schauspielerisch sehr beeindruckend, aber den Plot nur so naja.

Von Bo Burnham hatte ich nur immer mal wieder ein paar Ausschnitte seiner Comedy-Acts gesehen, und seinen Film Eigths Grade, den ich sehr empfehlen kann. Sein neues Special Inside hat mir jetzt ebenfalls sehr gut gefallen.

Top-Filme: –
Flop-Filme: –


Serien:

  • Shadow and Bone Staffel 1, Folge 2-7
  • The Goes Wrong Show Staffel 2, Folge 1-2
  • WandaVision Staffel 1 (9 Folgen)

The Goes Wrong Show vom Mischief Theatre hat eine zweite Staffel bekommen, da musste ich mir natürlich direkt die ersten beiden Folgen anschauen, waren auch sehr unterhaltsam. Ansonsten habe ich es auch geschafft, zwei Serien von meiner Watchlist mal aufzuholen. WandaVision habe ich an zwei Abenden durchgeschaut, hat mir sehr gut gefallen. Und bei Shadow and Bone bin ich jetzt schon traurig, dass ich nur noch eine Folge habe und dann auf die zweite Staffel warten muss.

Neuentdeckungen: WandaVision


Theater/Musical/Tanz:

  • 04.10.: Nach Mitternacht (Theater)
  • 09.10.: Die Schmachtigallen – Das Vermächtnis (Theater)
  • 15.10.: Female Poetry Slam Power Show (Poetry Slam)
  • 16.10.: Der zerbrochene Krug (Theater)
  • 27.10.: The Tragedy of Macbeth (Almeida Theater, Livestream)
  • 29.10.: ALLE_EINS (Tanz)
  • 31.10.: Elektra (Tanz)

Ich habe mit meinem neuem Theater-Studium die schöne Möglichkeit, kostenlos ins Theater zu gehen, und das auch nicht nur mit Restkarten am Abend, sondern tatsächlich kann ich einfach wie alle anderen im Voraus Karten kaufen, aber muss eben nichts bezahlen. Das finde ich schon sehr praktisch und habe das natürlich auch direkt genutzt.

Das erste Stück hat mich leider direkt enttäuscht: Die Schmachtigallen, eine „musikalische Gruselkomödie“ war zwar größtenteils musikalisch sehr gut, aber auch nur auf diesem Gebiet und die Musikrichtung nicht so meins. Schauspielen konnte da niemand, alles hörte sich auswendig gelernt an und vom Timing will ich gar nicht erst anfangen, aber dadurch war es leider auch einfach nicht lustig. Aber alle anderen Produktionen fand ich gut – die Female Poetry Slam Power Show war sehr cool, die Inszenierung mit Gender-Swap und einer sehr gelungenen Balance zwischen intensiven schweren Themen und Humor von Der zerbrochene Krug fand ich super, und die beiden Tanzvorstellungen ALLE_EINS und Elektra waren ebenfalls beeindruckend. Besonders letzteres hat mich begeistern können, tolle Choreographie und tänzerische Leistung, und ganz besonders die Kostüme (Annett Hunger) haben mich nochmal begeistert.

Dann habe ich noch in Frankfurt das Stück Nach Mitternacht gesehen, in Vorbereitung für eine Performance, die ich in einem Ensemble mit anderen jungen Darstellern über das Junge Schauspiel Frankfurt entwickle und die dann hoffentlich vor ein paar Vorstellungen des Stücks im Foyer aufgeführt wird. Und dann freue ich mich weiterhin über etwas Positives, das aus dieser Pandemie entstanden ist: die Livestreams verschiedener Londoner Theater. So konnte ich The Tragedy of Macbeth vom Almeida Theatre mit Saoirse Ronan als Lady Macbeth von zu Hause aus bewundern.


Bücher & Hörbücher/-spiele:

  • 19.10.: Babylons Vermächtnis (Deutsch)

Thematisch war Babylons Vermächtnis etwas anders angesiedelt, als die Bücher, die ich sonst lese, hat mir aber gut gefallen. Hier geht es zu meiner Rezension des Buches. :)

Im Moment lese ich: „Die Gräber von Tanfield Hill“ (Sebastian St. Cyr #5) von C.S. Harris

Im Moment höre ich: „Nevernight #3: Die Rache“ von Jay Kristoff

Blogparade 6×6 Reloaded: 6 fi(c)ktive Figuren fürs Bett – Five years later…

30 Freitag Jul 2021

Posted by Anica in Alles, Tags, Stöckchen & Awards

≈ 5 Kommentare

Schlagwörter

6x6, A Simple Favor, Black Widow, Blake Lively, Blogparade, Clara Oswald, Daniel Craig, Doctor Who, Dominique Provost-Chalkley, Emily Nelson, Erik Killmonger, Filmcharaktere, Filme, Florence Pugh, Geralt von Rivia, Gillian Anderson, Henry Cavill, James Bond, James Spader, Jean Milburn, Jenna Coleman, Léa Seydoux, Loki, Madeleine Swann, Marvel, MCU, Michael B. Jordan, Raymond Reddington, Ryan Eggold, Serien, Seriencharaktere, Sex Education, Spectre, The Blacklist, The Witcher, Tom Hiddleston, Tom Keen, Waverly Earp, Wynonna Earp, Yelena Belova

Nachdem es in den letzten Wochen um fiktive Charaktere ging, die tolle platonische Chemie hatten, und Charaktere, die wir persönlich ja direkt heiraten würden, geht es jetzt um Charaktere, die wir sicher nicht von der Bettkante stoßen würden, die aber eben kein Heiratsmaterial sind. Ausgerichtet wird auch diese Blogparade wieder von der lieben singenden Lehrerin, hier geht es zu ihrem Post, und mitmachen kann man noch bis zum 1. August. Hier nochmal die Regeln als Zitat:

„Stellt eine Liste von sexsechs fi(c)ktiven Figuren zusammen, die ihr nicht von der Bettkante stoßen würdet, die aber keinesfalls etwas für eine ernsthafte Beziehung wären! Charaktere aus Porno-Filmen sind ausgeschlossen  – dafür könnt ihr frei auswählen, aus welchen Medien (Film, Serie, Buch, Comic) eure Charaktere stammen. Über Erklärungen und/oder entsprechend aussagekräftige Fotos oder Clips (nichts explizites natürlich) freue ich mich, wie immer, sehr!„

Wie immer geht es auch diesmal explizit bitte um die Charaktere, keine Schauspieler:innen (auch wenn die natürlich nicht unwichtig für die Charaktere sind). Durch die Einschränkung, dass die Charaktere nichts für eine ernsthafte Beziehung wären, sind natürlich einige gleich wieder geflogen, wie z.B. Mobius M. Mobius (…ja, Owen Wilson, ups) aus Loki oder Maia Roberts (Alisha Wainwright) aus Shadowhunters. Trotzdem sind doch einige Charaktere übrig geblieben, weshalb ich mir einfach ein Beispiel an der singenden Lehrerin genommen habe und gleich zwei Listen erstellt habe – wenn auch mit unterschiedlichen Überthemen als sie. Während sie sich für konventionell und „extravagant“ entschieden hat, bin ich etwas klassischer unterwegs und habe mal nach Geschlecht geteilt, in männlich und weiblich. Gender ist zwar ein Spektrum und das so binär aufzuteilen etwas fraglich, aber welche Charaktere sind schon nicht-binär / genderfluid / …? Da fehlt es einfach an Repräsentation. Nun aber los:

6 fi(c)ktive Charaktere fürs Bett #1: Männlich

1. Loki (MCU, Loki) (Tom Hiddleston)

Ja, haha, da rede ich gerade noch darüber, und setze dann doch direkt einen genderfluiden Charakter auf die Liste mit dem Titel „männlich“. Aber während ich genderfluid Loki für immer als solchen verteidigen werde und mich sehr darüber gefreut habe, dass sie es in der Serie nun endlich so anerkannt haben – ist er es im MCU wirklich? Nein. Formell, auf Papier, vielleicht, ja. Aber die Art, wie Loki bisher in den Filmen gezeigt wurde, und vor allem jetzt in der Serie? Absolut nicht. Im Gegenteil, nach der Szene in Folge 5 – keine Sorge, keine Spoiler – nachdem, was Loki die anderen Charaktere in dem unterirdischen Bereich gefragt hat? Und deren Reaktion darauf? Nah. Deshalb, ja, Loki ist genderfluid, aber so eindeutig als cis-männlich gezeigt, dass er wohl seine Berechtigung auf dieser Liste hat.

Nun aber zum spannenden Teil 😄 Dass Loki hier bei mir auftaucht, dürfte keine Überraschung sein – nachdem ich ihm vor 5+ Jahren noch kaum Aufmerksamkeit geschenkt hatte, ist er inzwischen mit Tony Stark mein liebster Marvel-Charakter. Und hui, sieht er gut aus, vor allem in der neuen Serie! Aber für eine ernsthafte Beziehung müsste er sich doch erst einmal in Therapie begeben und einen etwas ruhigeren, weniger Gewalt-lastigen Lebensstil annehmen. Und auch wenn ich „unseren“ Loki bevorzugen würde, gegen President Loki hätte ich auch nichts…

(Ich hatte auch kurz Tom Hiddleston’s andere Charaktere im Kopf – aber meine Erinnerung an High Rise ist nicht mehr so gegeben, Coriolanus hätte ich auch noch nennen können, und in The Night Manager und Kong: Skull Island sehen seine Charaktere zwar auch sehr gut aus, aber gesehen habe ich die Werke noch nicht.)

2. James Bond (James Bond-Filme) (Daniel Craig)

Nun, damit dürfte ich nicht alleine sein – Craig’s Bond’s Aufmerksamkeit im Stil des Bond-Girls zu bekommen, yes please. Der Charme, den er ausstrahlt, die Fähigkeiten, die Gelassenheit, der Stil, und noch etwas, das ich nicht so genau benennen kann, sind einfach super attraktiv. Aber dass das mit der festen Beziehung nicht so gut funktioniert, haben wir ja in Casino Royale gesehen.

3. Raymond Reddington (The Blacklist) (James Spader)

Wir ignorieren einfach mal, dass der gute Herr inzwischen 61 ist… zu Beginn der Serie war er ja auch immerhin „nur“ 53, beim Filmen vielleicht 52… 😅 Nun ja. Das ändert aber nichts daran, dass ich James Spader selbst zwar nicht besonders interessant finde, aber als Raymond Reddington? Hui! Auch etwas, das mich selbst sehr überrascht hat – vor der Serie hätte ich das ja nie erwartet, aber Reddington hat einfach was – die Parallelen zu James Bond sind hier wohl auch nicht zu leugnen – Charme, Stil, Gelassenheit, Fähigkeiten, all das ist es auch, was ich an Raymond attraktiv finde. Und oh, seine Stimme, so eine attraktive Stimme! 😍 (Ich bin noch am Ende der dritten Staffel, keine Spoiler bitte. 😁)

4. Tom Keen (The Blacklist) (Ryan Eggold)

Bleiben wir doch gleich bei der Serie, denn auch der altersmäßig wohl etwas passendere Tom Keen hat es mir angetan – mehr kann ich spoiler-frei eigentlich auch nicht sagen, von daher:

5. Erik Killmonger (Black Panther) (Michael B. Jordan)

Wir kennen es, ohne mindestens zwei Marvel-Charaktere schaffe ich es ja doch nie. Killmonger dürfte ich aber bisher noch nicht erwähnt haben – dabei sieht Michael B. Jordan in dieser Rolle einfach verboten gut aus. Und auch wenn er als Bösewicht nicht für etwas Festes in Frage kommt, hat er doch auch teilweise ein paar interessante oder verständliche Ansichten, und so für eine Nacht…

6. Geralt von Rivia (The Witcher) (Henry Cavill)

Wie bereits so viele festgestellt haben: Es steht Henry Cavill außerordentlich gut, ein bisschen rougher auszuschauen, und für Geralt ist das dem Make-Up / Kostüm-Team wirklich sehr gut gelungen. Da könnte man doch glatt mit ins Bad hüpfen…

Honorable Mentions: Dr. William Masters (Masters of Sex, Michael Sheen), The (Hot) Priest (Fleabag, Andrew Scott), Captain Jack Harkness (Torchwood, John Barrowman), Henry Morgan (Forever, Ioan Gruffudd), Hannibal Lecter (Hannibal, Mads Mikkelsen), Doc Holliday (Wynonna Earp, Tim Rozon), Yon-Rogg (Captain Marvel, Jude Law)


Soooo… und nun zur zweiten Liste:

6 fi(c)ktive Charaktere fürs Bett #2: Weiblich

1. Yelena Belova (Black Widow) (Florence Pugh)

Zu meiner Verteidigung – Marvel hat aber auch einfach so viele und und vor allem so viele gut aussehende Charaktere… Das Ding bei Yelena ist nur, ich habe den Film noch nicht einmal gesehen. 😅 Nur den Trailer + ein paar kleinere Ausschnitte mit ihr, aber meine Güte, ist sie attraktiv! Und da es hier ja nicht um die große Liebe geht und ich doch genug von dem Charakter so mitbekommen habe, finde ich, es ist in Ordnung, sie hier mit aufzunehmen. Denn 😍 (Auch hier interessant – als Amy March in Little Women ist mir Florence Pugh überhaupt nicht besonders aufgefallen (ich war aber vielleicht auch ein bisschen von Emma Watson abgelenkt), aber als Yelena…)

2. Madeleine Swann (James Bond: Spectre) (Léa Seydoux)

Spectre hatte schon ein bisschen eye candy zu bieten, mit Daniel Craig’s James Bond und Léa Seydoux als Madeleine Swann, und dann soll man sich noch auf den Plot konzentrieren? Aber der ist ja bei den Filmen eh nicht so wichtig ;)

3. Jean Milburn (Sex Education) (Gillian Anderson)

Oh my. What a woman. Intelligent, selbstsicher, sexy – und Jean ist ja eh nicht so die, die sich schnell romantisch an andere Leute bindet, das würde hier doch gut reinpassen.

4. Clara Oswald (Doctor Who) (Jenna Coleman)

Für eine ernste Beziehung wäre das mit dem ganzen Zeitgereise etwas schwierig – es sei denn, ich könnte mireisen. Aber um ganz ehrlich zu sein, ich glaube, ich fände sie auf Dauer wahrscheinlich etwas anstrengend? Aber süß ist sie allemal, also bleiben wir doch einfach bei der lockeren Beziehung.

5. Emily Nelson (A Simple Favor) (Blake Lively)

Ein sehr mysteriöser und verwirrender Charakter, und ich muss sagen, so super genau erinnere ich mich schon gar nicht mehr an die genaue Handlung und die Plot-Twists des Films – woran ich mich aber noch gut erinnere, ist, dass Blake Lively als Emily Nelson hier sehr verführerisch aussieht – und sich auch so verhält.

6. Waverly Earp (Wynonna Earp) (Dominique Provost-Chalkley)

Hätte ich aus dieser Serie doch fast Doc Holliday mit in die erste Liste aufgenommen, hat es Waverly nun geschafft – das Dämonen-Gejage fände ich doch etwas störend für eine feste Beziehung, aber sie ist immer so voller Energie und singen kann sie, und hach, ist sie süß!

Honorable Mentions: Villanelle (Killing Eve, Jodi Comer), Paloma (James Bond: No Time To Die, Ana de Armas)

Media Monday #518

31 Montag Mai 2021

Posted by Anica in Alles, Media Monday, Wöchentliche Aktionen

≈ 13 Kommentare

Schlagwörter

518, Damiano David, ESC, Eurovision, Eurovision Song Contest, Loki, Marvel, Måneskin, MCU, Media Monday, Sense8, Zitti e buoni

Hui, da sind ja schon wieder ein paar Wochen vergangen, seitdem ich das letzte Mal am Media Monday teilgenommen habe. Inzwischen habe ich aber zumindest den Umzug hinter mir und bei meiner Bachelor-Arbeit gehts am Dienstag los mit der Erhebung.

1. Wo wir uns langsam dem Sommer nähern finde ich es sehr praktisch, dass ich jetzt auch meine zweite Impfung seit ein paar Tagen habe und entsprechend möglichen Aktivitäten etwas entspannter entgegensehen kann. Glücklicherweise hatte ich auch sehr viel weniger Nebenwirkungen als erwartet, was meinen Umzug 1,5 Tage später wesentlich erleichtert hat.

2. Was ich mir nicht hätte vorstellen können, ist, dass die italienische Band Måneskin den ESC tatsächlich gewinnt – mit einem Rock-Song, der komplett auf Italienisch ist, und eben als Band. Meiner Meinung aber sehr verdient, ihre beiden Alben höre ich seitdem rauf und runter.

3. Warum ich noch immer nicht etliche Film-Klassiker oder Oscar-Anwärter /-Gewinner der letzten Jahre gesehen habe, liegt wohl daran, dass ich immer gefühlt fünfzig andere Projekte und Hobbies am Laufen habe.

4. Dass ich erst noch alle Filme zumindest ein zweites Mal schauen wollte, da ich bereits viel vergessen habe, erklärt vielleicht, weshalb ich Wandavision und The Falcon and the Winter Soldier trotz meiner wieder aufgeflammten MCU-Begeisterung noch nicht gesehen habe.

5. Und das ich beizeiten wohl auch mal anfangen sollte, die Einleitung und Theorie für meine Bachelorarbeit zu schreiben, hilft da auch nicht. Dazu übrigens:

*** Probanden für meine Serienrezeptions-Studie gesucht ***
Falls jemand von euch die wunderbare Serie Sense8 noch nicht geschaut hat (und auch nicht mal eine Folge oder so), und Lust hätte, die ersten vier Folgen innerhalb der nächsten zwei Wochenenden zu schauen, um mich bei meiner Bachelor-Arbeit zu unterstützen, darf sich gerne bei mir für mehr Infos melden! Übermorgen gehts schon los. Ich würde mich freuen. :)

6. Dass ich wie geplant zum Serienstart von Loki mit meinem Marvel-Rewatch durch bin, ist allerdings eher unwahrscheinlich, denn ich glaube nicht, dass ich innerhalb der nächsten 9 Tage auch nur einen der Filme werde schauen können. Ich muss mich also entscheiden, entweder mit etwas lückenhaftem Wissen die Serie zu beginnen, oder ein paar Wochen Social Media (insbesondere TikTok) zu vermeiden, um den Spoilern zu entgehen… mal schauen.

7. Zuletzt habe ich begonnen, während des Mittags- und Abendessens regelmäßig zu lesen und das war eine gute Idee, weil ich so so viel wie selten in den letzten Jahren in dem Zeitraum gelesen habe. Jetzt wohne ich allerdings nicht mehr alleine, damit muss ich mir jetzt wohl anders wieder Zeit dafür suchen.

Monatsrückblick April 2021

12 Mittwoch Mai 2021

Posted by Anica in Alles, Monatsrückblick & andere Listen

≈ 6 Kommentare

Schlagwörter

April, Bücher, Billie Piper, Der Himmel auf Erden, Eiskaltes Blut, Filme, Hamilton, Hase Hase, Joe Lycett, Marvel, MCU, Monatsrückblick, Musical, Noel Fielding, NT Live, Oscars 2021, Sebastian St. Cyr, Serien, Tanz, Taskmaster, The Avengers, The Car Man, Theater, Theaterstück, Thor, What Angels Fear, Yerma

Die ersten zwei Maiwochen habe ich soviel zu tun wie schon lange nicht mehr – Bachelorarbeit schreiben, ein anderes Studium gleichzeitig begonnen (Theaterwissenschaft im Hauptfach und English Literature and Culture im Nebenfach, das mache ich allerdings voraussichtlich nur für ein Semester), Umzug vorbereiten und Möbel verkaufen, und zwei Nebenjobs. Wird in den nächsten zwei Wochen zumindest ein bisschen besser, weil dann einer der Jobs wegfällt. Aber entsprechend wenig Zeit habe ich natürlich für den Blog, weshalb auch der Monatsrückblick ein bisschen spät dran ist (und der Jahresrückblick für 2020 auch immer noch fehlt 😅)

Im April hatte ich immerhin noch ein bisschen mehr Zeit für ein paar Beiträge:

  • Monatsrückblick März
  • Die 5 BESTEN: Genres, Geschwister in Filmen & Filme, die am Meer spielen
  • Buchrezensionen zu Der Himmel auf Erden & Eiskaltes Blut
  • Media Monday #510 & #511

Das habe ich im April gesehen / gelesen:

Filme:

  • 08.04.: Thor (zum 2. Mal)
  • 21.04.: The Avengers (zum 2. Mal)
  • 25.04.: Oscars 2021

Die Oscars sind zwar kein Film, aber da sie schließlich Filme auszeichnen, fand ich, dass sie hier am besten hinpassen. Ich fand die Veranstaltung eigentlich recht gelungen, bis auf das Ende, aber nun gut. Immerhin ansonsten sehr viel mehr Diversität und Inklusivität in Nominierten, Gewinnern, und sonstigen Beteiligten des Events, wenn vielleicht auch wegen der wirtschaftlichen etc. Umstände durch Corona, die so einige Filme verzögert haben.

Ansonsten nur zwei Filme, und auch keine neuen, aber gut, die Marvel Filme sind einfach unterhaltsam – wenn ich auch Thor gar nicht mehr sooo gut fand, schließlich ist der Handlungsstrang hier darauf aufgebaut, dass Thor seine Persönlichkeit ändern muss, um des Throns und Mjölnir würdig zu sein, und das passiert doch sehr plötzlich. Bei Avengers habe ich dank Disney+ nun auch den alternativen Anfang, den Maria Hill spricht, gesehen – und muss sagen, gut, dass sie den weggelassen haben. Das war selbst für das MCU zu melodramatisch und hat auch einfach nicht Maria Hills weiteren Aussagen und Handlungen im Film zusammengepasst.

Top-Filme: (The Avengers)
Flop-Filme: –


Serien:

  • Brooklyn Nine-Nine Staffel 4, Folge 8
  • Taskmaster Staffel 4 (8 Folgen) (f)
  • Taskmaster Staffel 5, Folge 1-3

Im März hab ich noch einen Rekord mit 70 Folgen aufgestellt, im April waren es dann nur noch 12 Folgen, und das auch nur, weil ich allesamt während des Essens, Kochens oder Wäscheauf- und -abängens geschaut habe. Ich weiß gar nicht, wie ich auf Taskmaster gekommen war, aber als ich gesehen habe, dass Joe Lycett in einer Staffel dabei war, und Noel Fielding gleich auch in derselben, habe ich mal reingeschaut – und fand es absolut klasse, super witzig. Die nächste Staffel hatte ich auch begonnen, fand ich auch gut und werde ich irgendwann weiterschauen, aber die Comedians der 4. fand ich doch sympathischer / unterhaltsamer.

Neuentdeckungen: Taskmaster


Theater/Musical/Tanz:

  • 07.04.: Yerma (NT Live)
  • 20.04.: The Car Man (Tanz)
  • 21.04.: Hamilton (Musical, Aufnahme)

Nach Yerma hatte ich schon lange Ausschau gehalten, in der Hoffnung, dass es über NT Live mal in einem Kino in meiner Nähe laufen würde, und durch NT at home durfte ich das Stück jetzt zu Hause bewundern. Fand ich wirklich gut, interessante Inszenierung und absolut begeisternde Leistung von der großartigen Billie Piper in der Hauptrolle.

The Car Man war für ein paar Tage kostenlos auf YouTube anschaubar – eine Adaption der Oper Carmen, etwas anderes Setting und als Ballett / Modern Dance – hat mir auch gut gefallen, teilweise vielleicht ein bisschen langatmig, aber schön gemacht und klasse getanzt.

Und ja, es hat bis jetzt gedauert, dass ich mir endlich, endlich Hamilton angeschaut habe, die Inszenierung zu der tollen Musik bewundern durfte und die ganze Zeit begeistert mitgesungen habe. Ausschnitte und Teile des ersten Akts hatte ich vorher bereits schon gesehen, aber vieles eben noch nicht und die Inszenierung ist wirklich toll gemacht und hat manchen Stellen, die ich bisher nur in gesungen ohne Bilder dazu kannte, nochmal in einen etwas anderen Blickwinkel gerückt.


Bücher & Hörbücher/-spiele:

  • 01.04.: Hase Hase (Theaterstück, Deutsch)
  • 02.04.: Der Himmel auf Erden (Deutsch)
  • 08.04.: Eiskaltes Blut (Deutsch)
  • 22.04.: What Angels Fear

Überraschenderweise gar nicht so wenig. Ich bin momentan teil einer Theatergruppe, und durch Corona treffen wir uns über Zoom und quatschen einfach über alles mögliche und lesen das ein oder andere Stück mit verteilten Rollen. So auch Hase Hase, was ganz unterhaltsam war, das Ende konnte allerdings keinen von uns überzeugen.

Der Himmel auf Erden hatte ich als Rezensionsexemplar bekommen, genauso wie Eiskaltes Blut – haben mir auch beide gut gefallen, die Rezensionen sind verlinkt. :)

What Angels Fear ist der erste Band der Sebastian St. Cyr Reihe – hier hatte ich den zweiten Teil als Rezensionsexemplar bekommen und mich dazu entschlossen, mir den ersten Band noch zu kaufen und zuerst zu lesen, auch wenn man den zweiten auch recht unabhängig davon lesen kann. Glücklicherweise hat mir das Buch auch sehr gut gefallen und ich sehe ich schon alle 16 Bänder der Reihe lesen. :D Meine Rezension zum ersten Teil ist auf dem Titel verlinkt.

Im Moment lese ich: „Geheimnis der Götter: Funke des Erwachens“ von Saskia Louis

Im Moment höre ich: „Nevernight #3: Die Rache“ von Jay Kristoff

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