• Lese-Challenges
    • Candybooks Challenge 2016
    • Lese-Bingo 2016
    • Reading Challenge 2015
  • Über mich & den Blog
  • Listen
    • 30/31 Tage – 31 Bücher, Filme, Songs & 30 Serien
    • Doctor Who
    • Filme finden
    • Gesehene Serien
    • Liste meiner Rezensionen
    • Monatsrückblick
    • Montagsfragen
    • Synchronsprecher
    • Tags, Stöckchen & Awards
  • Impressum/Datenschutz

Medienwelten

~ Anica

Medienwelten

Schlagwort-Archiv: LGBT+

Film – Happiest Season

27 Freitag Nov 2020

Posted by Anica in Alles, Filme, Rezensionen

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

100 bis 109 Minuten, 2020, 9 Punkte, Alison Brie, Aubrey Plaza, Clea DuVall, Dan Levy, Filme, FSK -, Happiest SEason, Komödie, Kristen Stewart, LGBT+, Mackenzie Davis, Mary Holland, Mary Steenburgen, Rezensionen, Romantik, Romantische Komödie, USA, Weihnachten

Quelle: https://indianexpress.com/article/entertainment/hollywood/happiest-season-spotlights-lgbt-love-in-christmas-rom-com-7064723/ (Twitter/HappiestSeason), abgerufen am 26.11.2020
Quelle: https://youtu.be/h58HkQV1gHY, abgerufen am 27.11.2020 (YouTube Channel ‚Hulu‘)

Regisseur: Clea DuVall; Drehbuch: Clea DuVall, Mary Holland; Erscheinungsjahr: 2020; Genre: LGBT+, Romantische Komödie, Weihnachten; FSK: k.A.; Länge: 102 Minuten; Produktionsland: USA; Cast: Kristen Stewart, Mackenzie Davis, Dan Levy, Aubrey Plaza, Alison Brie, Mary Steenburgen

Meine Bewertung: 9/10 Punkten

Inhalt:

Abby und Harper sind seit ca. einem Jahr zusammen, als sie beschließen, dass Abby über Weihnachten mit zu Harpers Familie kommt. Jedoch wissen ihre Eltern noch nicht, dass Harper lesbisch ist oder gar eine Freundin hat, und so muss Abby sich über die Tage als Harpers Mitbewohnerin ausgeben. Harpers Vater ist in mitten einer Kampagne um Bürgermeister zu werden, und alles muss perfekt laufen, ohne Skandale in der Familie – aber natürlich läuft nicht alles wie geplant.

Meine Meinung:

Zum Inhalt / für einen ersten Eindruck kann ich den Trailer tatsächlich empfehlen, der spiegelt den Film recht gut dar, was Stimmung und Thematik angeht.

Auf diesen Film habe ich mich schon gefreut, sobald ich zum ersten Mal gehört habe, dass es ihn geben soll – eine Weihnachts-Rom-Com, aber das Hauptpaar ist lesbisch und Teil der Thematik ist Coming Out? Yes, please! Und so habe ich den Film dann auch tatsächlich direkt am ersten Tag, als er rauskam, geschaut, und wurde nicht enttäuscht.

Ich hatte eine eher kitschige, lustige, Wohlfühl-Komödie erwartet, und sehr viel mehr Drama und Emotionen bekommen, was ich aber keineswegs schlecht fand. Die Geschichte ist schön und die wichtigen Elemente realistisch – es gibt ab und zu ein paar Situationen, die etwas in die Slapstick-Richtung gehen, aber das hat mich nicht gestört – es hat trotzdem gut in den Film gepasst, wirkte nicht zu überzogen, und die wichtigen Teile waren immer sehr schön und nachvollziehbar gemacht.

Kristen Stewart und Mackenzie Davis sind absolut überzeugend als Paar zusammen, tolle Chemie, toll gespielt. Aber auch der Rest des Casts hat mir sehr gut gefallen, besonders gefreut habe ich mich natürlich auch noch über Dan Levy. Sein Charakter hat auch einen kleinen wirklich schönen Monolog über Coming Out und verschiedene Erfahrungen, der im Trailer kurz angeteasert wird.

Fazit: Kann ich sehr empfehlen! Vielleicht ein bisschen kitschig / dramatisch an manchen Stellen, aber insgesamt sehr schön gemacht. Wer mit Rom-Coms + Weihnachten was anfangen kann, einfach anschauen, ist ein schöner Film, und der erste dieser Art mit einem lesbischen Paar im Zentrum der Geschichte.

Film – The Boys In The Band

07 Mittwoch Okt 2020

Posted by Anica in Alles, Filme, Rezensionen

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

120 bis 129 Minuten, 2020, 9 Punkte, Andrew Rannells, Brian Hutchison, Charlie Carver, Drama, FSK -, Jim Parsons, Joe Mantello, LGBT+, LGBTQ, LGBTQ+, Mart Crowley, Matt Bomer, Michael Benjamin Washington, Ned Martel, Robin de Jesús, The Boys In The Band, Tuc Watkins, USA, Zachary Quinto

Quelle: https://collider.com/matt-bomer-interview-the-boys-in-the-band-netflix/, abgerufen am 06.10.2020

Auf den Film hatte ich mich schon seit der Ankündigung gefreut. In meinem Monatsrückblick hatte ich auch schon kurz etwas dazu geschrieben, wollte aber noch eine ausführlichere Rezension schreiben.

Quelle: https://youtu.be/862Pb9oDDAo, abgerufen am 06.10.2020 (YouTube Channel ‚Netflix‘)

Regisseur: Joe Mantello; Drehbuch: Mart Crowley, Ned Martel; Erscheinungsjahr: 2020; Genre: LGBT+, Drama,; FSK: k.A.; Länge: 121 Minuten; Produktionsland: USA; Cast: Jim Parsons, Matt Bomer, Zachary Quinto, Andrew Rannells, Robin de Jesús, Michael Benjamin Washington, Tuc Watkins, Brian Hutchison, Charlie Carver

Meine Bewertung: 9/10 Punkten

Inhalt:

Based on the Tony Award-winning play that changed a generation, The Boys in the Band follows a group of nine gay men who gather for a birthday party in 1968 New York City – only to find the drinks and laughs interrupted when a visitor from the host’s past turns the evening upside down.

(Meine Übersetzung:) Basierend auf dem preisgekrönten (Tony Award) Theaterstück, das eine Generation verändert hat, folgt The Boys in The Band einer Gruppe aus neun schwulen [/bi] Männern, die sich für eine Geburtstagsparty in 1969 in New York City zusammenfinden – doch die Getränke und das Gelächter werden unterbrochen, als ein Besucher aus der Vergangenheit des Hosts den Abend auf den Kopf stellt.

Meine Meinung:

Ich hatte das Theaterstück bereits mit einem anderen Cast in London geschaut (u.a. mit Mark Gatiss, Ian Hallard, Ben Mansfield, James Holmes), wo es mir so gut gefallen hatte, dass ich es mir ein paar Tage später gleich nochmal angeschaut habe. Als ich dann von der Broadway-Produktion mit so vielen anderen tollen Schauspielern hörte, wollte ich diese natürlich auch sehen. Da ich aber nicht einfach so nach New York kam, war ich umso erfreuter, von der Filmversion mit dem gleichen Cast zu hören.

Gleich zu Beginn habe ich mich gefreut, auf dem Set die Wohnung mit Treppe in den zweiten Stock zum Schlaf- und Badezimmer wiederzufinden, wie ich sie auch aus der London-Produktion kannte. Während die Handlung aber auf der Bühne auf das eine Set in der Wohnung beschränkt war, man von Schlafzimmer, Bad, oder gar etwas außerhalb der Wohnung nichts sehen konnte, bekommt man hier in der Filmversion ein paar mehr Einblicke. Ein Großteil spielt weiterhin im Wohnzimmer, ein weiterer auf dem Balkon, und zusätzlich bekommt man zu Beginn noch ein paar Einblicke in die Leben und Vorbereitungen der Gäste, auf ihrem Weg zur Feier. Besonders schön fand ich, dass man dadurch noch ein paar tiefere Einblicke in die Charaktere und ihre Beziehungen untereinander bekommt. Insgesamt fand ich das sehr gut umgesetzt, und während alles Wichtige des Theaterstücks erhalten blieb, fühlte es sich durchaus wie ein Film an, und nicht wie eine bloße Aufnahme eines Theaterstücks.

Der Tanz darf natürlich auch nicht fehlen. Foto: Netflix; Quelle: https://www.musikexpress.de/the-boys-in-the-band-auf-netflix-schwules-kammerspiel-mit-dialogfeuerwerk-1616683/, abgerufen am 06.10.2020

Jim Parsons in der Hauptrolle des Michaels ist besonders beeindruckend, aber die gesamte Besetzung ist absolut klasse – wie auch im ursprünglichen Cast sind diese, inklusive des Regisseurs Teil der LGBT+ Community (soweit ich weiß identifizieren sich alle als schwul). Ob man nun generell schwule Charaktere mit schwulen Schauspielern besetzen solle, ist eine etwas kompliziertere Frage, die ich nicht einfach so mit ja beantworten würde, aber bei diesem Stück LGBT+ Geschichte bin ich doch froh, dass es hier der Fall ist.

Die Story selbst ist (leider) auch heute noch aktuell – wenn sich auch die Situation natürlich inzwischen zumindest in u.a. den USA und Europa deutlich verbessert hat. Aber umso wichtiger ist es, diesen Einblick in die LGBT+ Geschichte zu bekommen und sich zu erinnern, wie die Situation damals war. Während manche Charaktere out and proud sind, sich in ihrer Sexualität und Identität wohl fühlen und sie keinesfalls verstecken wollen, leiden andere darunter. Insbesondere verinnerlichte Homophobie, daraus entstehende Verleumdung der eigenen Identität und/oder Selbsthass sind ein großes Thema.

Fazit: Sehr zu empfehlen, klasse Besetzung und Umsetzung des Stücks für das Medium Film, ein Stück LGBT+ Geschichte & -Kultur und intimer Einblick in die damalige Situation und Leben.

Buch – Queer Heroes – 53 LGBTQ Held*innen

27 Sonntag Sep 2020

Posted by Anica in Alles, Bücher, Rezensionen

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

53 LGBTQ-Held*innen, Arabelle Sicardi, Bücher, LGBT+, LGBTQ, Queer Heroes, Rezension, Sarah Tanat-Jones

Autorin: Arabelle Sicardi; Illustratorin: Sarah Tanat-Jones; Erscheinungsjahr: 2020; Verlag: Prestel Verlag; Genre: LGBT+, Illustriert

Meine Bewertung: 9/10 Punkten

Klappentext:

Entdecke die inspirierenden Geschichten von 53 queeren Künstlern, Schriftstellern, Innovatoren, Sportlern und Aktivisten von der Antike bis heute! Sie alle haben einen großen kulturellen Beitrag geleistet und zum Kampf für die Gleichberechtigung beigetragen.

Dieses stylisch illustrierte Buch feiert die Errungenschaften von LGBTQ-Menschen aus der ganzen Welt, aber erinnert auch daran, dass es nicht immer und überall einfach war und ist, zu seiner Identität zu stehen. Dynamisch gezeichnete Farbporträts inspirierender Vorbilder ergänzen ihre Biografien, die von den spannenden Lebensgeschichten und unglaublichen Erfolgen der 53 Mitglieder der LGBTQ-Community erzählen. Angefangen von Freddie Mercurys Beitrag zur Musik und Ellen DeGeneres‘ Comig-Out in ihrer eigenen TV-Serie über Jazz Jennings Leben als Transgender-Teen, bis hin zu Leonardo da Vincis „Mona Lisa“. Dieses außergewöhnliche und einzigartige Buch zeigt Teenagern, dass alles möglich ist!

Meine Meinung:

Ein sehr schönes Buch, dessen bunter Buchrücken auch toll im Regal aussieht. Die Illustrationen sind wunderschön, und generell ist das Buch wirklich toll gestaltet. Die Idee an sich finde ich super, dass man Menschen vorstellt, die zur LGBT+ Community gehören und sich für diese eingesetzt haben, oder anderweitig einen wichtigen Beitrag zur Gesellschaft geleistet haben.

Besonders gut gefallen hat mir hierbei auch, dass es ungefähr gleich viele Männer und Frauen gab, dass ein paar Transgender-Menschen dabei waren, von Menschen, die vor vielen Jahrhunderten gelebt haben bis zu welchen, die jetzt gerade mal Anfang zwanzig sind, und die aus verschiedensten Teilen der Welt kommen. Also schön divers.

Schön fand ich auch, dass sowohl Menschen vorgestellt wurden, die recht bekannt sind und eben auch bekannt dafür, dass sie Teil der LGBT+ Community sind, ich aber auch viele neue Leute und ihre Handlungen und Erfolge dadurch kennengelernt habe.

Außerdem gibt es hinten im Buch noch ein Glossar mit Erklärungen von LGBT+ Begriffen und ein paar Hinweise und Links zu LGBT+ Gruppen, speziell auch für Teenager, die vielleicht noch nicht so viel Kontakt mit anderen aus der Community hatten.

Fazit: Tolles Buch, wunderschön gestaltet und interessant, sicherlich sehr hilfreich für ein paar junge Menschen.


Dieses Buch wurde mir als Rezensionsexemplar* zur Verfügung gestellt.
*Rezensionsexemplar = Ich habe das Buch kostenlos bekommen, im Gegenzug zu einer ehrlichen Rezension.

Buch – Night Owls and Summer Skies

04 Donnerstag Jun 2020

Posted by Anica in Alles, Bücher, Rezensionen

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Bücher, Buch, Englisch, English, LGBT+, Night Owls and Summer Skies, Rebecca Sullivan, Rezension, Wattpad Books

This review has a German version and below it is the English version.
Diese Rezension hat eine deutsche und darunter eine englische Version.

Quelle: https://www.hugendubel.de/de/buch_kartoniert/rebecca_sullivan-night_owls_and_summer_skies-37871172-produkt-details.html?internal-rewrite=true, abgerufen am 31.05.2020, 21:37 Uhr

Autorin / Author: Rebecca Sullivan; Erscheinungsjahr / Year of Publication: 2020; Verlag: / Publisher Wattpad Books; Seitenzahl / Page Count: 288; Genre: Romantik, Coming-of-Age, LGBT+

Meine Bewertung / My Rating: 9/10 Punkten


Der Klappentext in meinen Worten, auf Deutsch:

Die 17-jährige Emma muss den Sommer mit ihrer Mutter verbringen, die nie akzeptiert hat, dass Emma lesbisch ist. Doch als sie dort ankommt, lädt ihre Mutter sie im Camp Mapplewood ab, während sie selbst mit ihrem heimlichen neuen Ehemann in den Urlaub fährt. Im Camp will Emma jedoch absolut nicht sein, da ein früherer Vorfall dort Ängste vor Bäumen / Wäldern / Insekten ausgelöst hat. Doch während sie durch Streiche und Missachten der Regeln versucht, aus dem Camp herausgeschmissen zu werden, kommt sie ihrer 19-jährigen Gruppen-Aufseherin näher, und vielleicht ist das Camp ja doch nicht so schlimm…

Meine Meinung:

Zugegeben, meine Erwartungen waren nicht besonders hoch, und es ist auch schon lange her, dass ich ein Buch der Sparte Romantik gelesen habe, aber wider Erwarten hat es mir wirklich gut gefallen.

Emma ist ein interessanter Hauptcharakter, der einem trotz ihrer oft negativen Stimmung und Streichen sehr schnell sehr sympathisch wird. Auch die anderen Hauptcharaktere sind alle gut ausgearbeitet und haben ihre eigenen Persönlichkeiten und Ängste – die aufgedrehte Gwen, die sich sofort an Emma hängt; Vivian, von der man lange nicht so ganz weiß, was sie eigentlich denkt; Julie, die Frau des Camp-Leiters und Köchin; Lauren, die zunächst wie jeder nächste Bully wirkt; Walter, als weiterer Camp-Gruppenleiter und Bruder von Vivian.

Besonders gut gefallen hat mir auch, wie echt all die Charaktere und ihre Handlungen basierend auf Charakterzügen und Hintergründen waren, und wie echt und hilfreich manche Themen verarbeitet werden – Emmas Erfahrung im Camp mit 12 Jahren, mag es noch so unwichtig für manche andere erscheinen, kann durch aus ein Trauma auslösen; wie sich Depressionen auf eine Person auswirken; was Freundschaft und Vertrauen bedeutet und dass manche Freundschaften einfach auch nach Entschuldigungen und Vergeben zu Ende sind; dass eine Verliebtheit nicht für alle Taten einfach entschuldigt; was Familie bedeutet, dass Blutsverwandtschaft nicht direkt unbedingte Liebe bedeutet, und dass Familie auch nicht immer Blutsverwandtschaft bedeutet.

Schön war auch, dass es zwar reichlich Drama gibt und das Ganze spannend bleibt, aber es immer noch auf einem angemessenen Level bleibt und dann auch wieder aufgelöst wird, (fast) kein „Alle sterben und alles geht in die Brüche weil niemand einfach mal miteinander redet“ à la Shakespeare.

So eine Teenie-Romanze kann durchaus unterhaltend sein, ich hab das Buch wirklich gerne gelesen und wollte wissen, wie es weitergeht – und habe quasi konstant kichern oder sogar laut lachen müssen.

Fazit: Einfach eine schöne Geschichte, die ein paar Themen sehr gelungen anspricht + found family und LGBT+. Sehr unterhaltsam, lustig und spannend.


English blurb / covertext:

When her mother unceremoniously dumps her at Camp Mapplewood for the summer, Emma Lane’s hopes of repairing their fractured relationship are gone with the wind. Now she’s stuck in the wilderness facing her worst fears. Trees? Terrifying. Spiders? Even worse. And don’t even get Emma started on how she feels about camp activities. But Emma’s got a plan, and she will do anything in her power to get kicked out of camp, from sleeping in to playing practical jokes on her fellow campers. Yet when Emma draws the attention of her illusive and attractive camp counselor Vivian Black, she has to come to terms with the fact that how her summer starts isn’t necessarily how it might end. Will Vivian be the key to unlocking Emma’s fears once and for all?

My review:

To be honest, my expectations hadn’t been very high, and it has been a while since I read a book falling under teen romance, but against expectations I really liked it!

Emma is a very interesting protagonist, who I really started to like quickly despite her grumpiness and pranks. The other main characters are all well thought out and have their own personalities, fears and hopes – the engergetic Gwen who instantly clings to Emma; Vivian whose intentions and thoughts remain a mystery for a long time; Julie, the sweet wife of the camp director and cook; Lauren who seems to be like every other bully in the beginning; Walter as another camp group leader and brother of Vivian.

I especially liked how real all of the characters and their actions based on their personalities and backgrounds were, and how realistic and helpful some topics were incorporated – Emmas experiences in the Camp when she was 12 may seem insignificant to some, but can create a trauma; how depression can affect a person; what friendship and trust means; that a crush doesn’t just excuse every action; what family means, that related by blood doesn’t necessarily means unconditional love, hat family doesn’t always have to be a blood relation.

It was also nice that while there was enough drama to keep it suspenseful and interesting, it’s still on a good level and gets resolved, (almost) no „everybody dies and everything falls apart because nobody just talks to each other“ à la Shakespeare.

A teen romance can be very entertaining after all, I really enjoyed reading the book and wanted to know how the story continues while reading – and I giggled constantly and had to laugh out loud a few times as well.

Conclusion: Just a beautiful story, talks about some important topics in a great way + found family + LGBT+. Very entertaining and funny.

Media Monday #424

12 Montag Aug 2019

Posted by Anica in Alles, Media Monday, Wöchentliche Aktionen

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

#424, Dear White People, Fleabag, Kiss & Kill, LGBT+, London, Masters of Sex, Media Monday, Medienkonsum, Michael Sheen, Serien, Sherlock, trakt.tv

Ein paar Wochen habe ich leider den Media Monday aussetzen müssen, aber jetzt sind meine Klausuren durch und übermorgen fliege ich dann nach Austin!

1. Serienkonsum: Den Überblick über die Serien, die ich momentan schaue, habe ich nur bedingt, und vor allem über die tolle Webseite trakt.tv, wo ich alle meine gesehen Serien eintrage und auch oft genug als Übersicht für Serien, die ich momentan so angefangen habe, nutze.

2. Hat sich euer Medienkonsum (in Bezug auf die Wahrnehmung) durch Ereignisse im persönlichen Leben verändert? Mh… also dadurch, dass ich generell aufmerksamer auf Probleme mit weiblichen Rollen und LGBT+ Charakteren geworden bin, nehme ich entsprechend auf Medien anders war. Z.B. fand ich „Kiss & Kill“ früher einmal super lustig und cool – dann habe ich ihn noch einmal geschaut und wow, so manche Charaktere sind echt… problematisch.

3. In der Regel blogge ich a) auf dem Smartphone, b) dem Tablet, c) dem Laptop oder d) dem Desktop-PC. … Definitiv Laptop. Auf dem Smartphone wäre mir das viel zu klein und unübersichtlich und umständlich, und Tablet oder Desktop-PC besitze ich nicht.

4. Neuseeland, London, Unna. Filmorte gibt es viele. Reisen an diese Orte mache ich nicht gezielt – nur wenn ich sowieso schon an dem Ort bin und dort etwas gedreht wurde, das ich toll finde, gehe ich vielleicht mal hin. Bisher war ich nur in London an ein paar Drehorten von „Sherlock„.

5. Habt ihr zu speziellen Filmen bestimmte Getränke oder Lebensmittel, die ihr genau bei diesem Film (immer) verzehrt? … Nein? :D Mir war nicht einmal bewusst, dass das etwas ist, was manche Leute machen? :D

6. Immer wieder gibt es neue Blogs, die beim Media Monday mitmachen. Zum Media Monday gefunden habe ich vor inzwischen mehreren Jahren – durch irgendeinen anderen Blog, leider weiß ich nicht mehr, durch welchen. Aber ich bin sehr froh drüber, es macht immer wieder Spaß, die Fragen zu beantworten und die Antworten der andern zu lesen. :)

7. Zuletzt habe ich die Serien „Masters of Sex“, „Fleabag“ und „Dear White People“ begonnen und das war erfreulich , weil alles bisher gut aussieht. Bei „Fleabag“ hatte ich viel Gutes gehört, bin mir nach zwei Folgen aber noch nicht so ganz sicher; bei „Dear White People“ haben mir die ersten beiden Folgen bereits sehr zugesagt, und „Masters of Sex„, auf dass ich durch den wundervollen Michael Sheen gekommen bin, finde ich bisher auch sehr, sehr gut.

← Ältere Beiträge

Kontakt

Zu Rezensionsanfragen oder auch anderen Anfragen zur Zusammenarbeit kannst du/können Sie mich gerne unter ans.blog@web.de kontaktieren. Ich würde mich freuen! :)

Kategorien

  • 31 Tage – 31 Bücher, Filme & Songs (159)
    • 30 Serien (30)
    • 31 Bücher (59)
    • 31 Filme (61)
    • 31 Songs (8)
  • Alles (989)
  • Über mich & den Blog (29)
  • Monatsrückblick & andere Listen (147)
    • Neuzugänge (8)
  • Rezensionen (236)
    • Bücher (97)
      • Hörbücher (2)
    • Filme (91)
    • Serien (19)
    • Theater (7)
  • Schreiben (2)
  • Sonstiges (12)
    • Meine Zeichnungen & Gemaltes (2)
  • Tags, Stöckchen & Awards (35)
  • Wöchentliche Aktionen (377)
    • Classic Confessions (2)
    • Die 5 BESTEN (40)
    • Gemeinsam Lesen (16)
    • Listmob (2)
    • Media Monday (196)
    • Montagsfrage (78)
    • Serienmittwoch (33)
    • SFB-Donnerstag (3)
    • Top Ten Thursday (5)

Archiv

Gib deine E-Mail-Adresse ein, um meinem Blog zu folgen und per E-Mail Benachrichtigungen über neue Beiträge zu erhalten. :)

Schließe dich 230 anderen Followern an

Seiten

  • Lese-Challenges
    • Candybooks Challenge 2016
    • Lese-Bingo 2016
    • Reading Challenge 2015
  • Über mich & den Blog
  • Listen
    • 30/31 Tage – 31 Bücher, Filme, Songs & 30 Serien
    • Doctor Who
    • Filme finden
    • Gesehene Serien
    • Liste meiner Rezensionen
    • Monatsrückblick
    • Montagsfragen
    • Synchronsprecher
    • Tags, Stöckchen & Awards
  • Impressum/Datenschutz

Serien, die ich gerade schaue

  • Shadow & Bone
  • Hawkeye
  • The Witcher (Staffel 2)
  • Modern Love (Staffel 1)
  • Queer Eye (Staffel 3)
  • The Blacklist (Staffel 3)
  • Zoey's Extraordinary Playlist (Staffel 2)
  • Shadowhunters (Staffel 3b)
  • Torchwood (Staffel 3)
  • Schitt's Creek (Staffel 2)
  • Tatortreiniger (Staffel 3)
  • Prodigal Son (Staffel 1)
  • Brooklyn Nine-Nine (Staffel 4)
  • The OA (Staffel 1)
  • ...

Aktuelle Beiträge

  • Media Monday #567
  • Monatsrückblick April 2022
  • Film – (The Unbearable Weight of) Massive Talent
  • Theater – Im Internet gibt es keine Mädchen. Eine Tirade
  • Monatsrückblick März 2022

Gib deine E-Mail-Adresse ein, um diesem Blog zu folgen und per E-Mail Benachrichtigungen über neue Beiträge zu erhalten.

Schließe dich 230 anderen Followern an

Kategorien

Seiten

  • Impressum/Datenschutz
  • Listen
    • 30/31 Tage – 31 Bücher, Filme, Songs & 30 Serien
    • Doctor Who
    • Filme finden
    • Gesehene Serien
    • Liste meiner Rezensionen
    • Monatsrückblick
    • Synchronsprecher
    • Tags, Stöckchen & Awards
  • Über mich & den Blog

Erstelle eine Website oder ein Blog auf WordPress.com

Datenschutz & Cookies: Diese Website verwendet Cookies. Wenn du die Website weiterhin nutzt, stimmst du der Verwendung von Cookies zu.
Weitere Informationen, beispielsweise zur Kontrolle von Cookies, findest du hier: Cookie-Richtlinie
  • Abonnieren Abonniert
    • Medienwelten
    • Schließe dich 230 Followern an
    • Du hast bereits ein WordPress.com-Konto? Melde dich jetzt an.
    • Medienwelten
    • Anpassen
    • Abonnieren Abonniert
    • Registrieren
    • Anmelden
    • Melde diesen Inhalt
    • Website im Reader anzeigen
    • Abonnements verwalten
    • Diese Leiste einklappen
 

Lade Kommentare …