Das war nicht schwierig zu finden – The Adventures of Sherlock Holmes, Ich gebe dir die Sonne, One of Us Is Lying, Die Stadt der Träumenden Bücher, Per Anhalter durch die Galaxis,… alles tolle Bücher.
Entschieden habe ich mich für Letztendlich sind wir dem Universumegal von David Levithan. Ein tolles Buch, bei dem der Hauptcharakter tatsächlich non-binary ist – eine Geschichte über eine Liebe, die sich unabhängig vom Äußerlichen von A entwickelt. Die Verfilmung finde ich übrigens auch wirklich gut.
Jeden Morgen wacht A in einem anderen Körper auf, in einem anderen Leben. Nie weiß er vorher, wer er heute ist. A hat sich an dieses Leben gewöhnt und er hat Regeln aufgestellt: Lass dich niemals zu sehr darauf ein. Falle nicht auf. Hinterlasse keine Spuren.
Doch dann verliebt A sich unsterblich in Rhiannon. Mit ihr will er sein Leben verbringen, für sie ist er bereit, alles zu riskieren – aber kann sie jemanden lieben, dessen Schicksal es ist, jeden Tag ein anderer zu sein?
Wie wäre das, nur man selbst zu sein, ohne einem bestimmten Geschlecht oder einer bestimmten Familie anzugehören, ohne sich an irgendetwas orientieren zu können? Und wäre es möglich, sich in einen Menschen zu verlieben, der jeden Tag ein anderer ist? Könnte man tatsächlich jemanden lieben, der körperlich so gestaltlos, in seinem Innersten aber zugleich so beständig ist?
Diesmal ist es tatsächlich nicht komplett meine Schuld, dass der Beitrag zur Montagsfrage erst am Dienstag kommt. ;) Und diesmal mit einem Thema, das mir auch sehr am Herzen liegt – LGBT+ und Repräsentation von lesbischen, schwulen, usw. Charakteren in Büchern.
Dazu erst einmal: Antonia schreibt in ihrem Beitrag bereits viele, viele Dinge, denen ich so direkt absolut zustimmen kann – u.a., dass sich jeder Dan Howells Coming-Out Video „Basically, I’m Gay“ anschauen sollte (pretty big deal momentan, vor allem aber einfach super gemacht), dass Repräsentation super wichtig ist, das Rowlings Version von „Repräsentation“ einiges zu wünschen übrig lässt, was einen Charakter zur einer guten LGBT+ Figur macht.
Und das ist auch etwas, das mir in Büchern so gut wie noch nie begegnet ist. Ein Charakter, der LGBT+ ist (das allein ist schon super selten), und dann eben das einfach ist, als Teil der Person– aber nicht allein dadurch definiert wird. Ein guter Charakter hat Wünsche & Ängste, Hintergrund, ein Sozialleben, ausgearbeitete Charakterzüge usw. – und ein Teil davon ist dann die sexuelle Orientierung.
Ich habe da schon ein paar mal drüber nachgedacht – da ich die Bücher von Rick Riordan (immer noch) nicht gelesen habe, bewegt sich die Anzahl an (guten) LGBT+ Charakteren, die ich in all den Büchern bisher kennengelernt habe, irgendwo um die Null herum.
Ein paar Bücher habe ich gelesen, in denen es spezifisch um Homosexualität geht (v.a. Leseempfehlung für „Lavender in Bloom„!), in denen der Struggle des Hauptcharakters ist, dass er schwul ist und sich verliebt hat. Waren alles drei gute Bücher, und ich bin froh, dass es sie gibt – aber was Repräsentation in anderen Genres geht, gibt es so gut wie nichts.
Tatsächlich fallen mir nur drei Beispiele ein:
„More Than This“ von Patrick Ness – ein tolles, spannendes, außergewöhnliches Buch mit interessanter Idee, und der Hauptcharakter ist schwul. Und das erfährt man auch erst nach 150 Seiten oder so, ganz nebenbei, ist dann aber auch Teil des Charakters und Teil seiner Geschichte und wichtig für ihn – genau so sollte es sein.
„Dream On“ von Nikolas Stoltz – hier gibt es einen transgender Nebencharakter (Band 1) und einen bi-/pan-/poly-/lesbischen Hauptcharakter (Band 2) (soweit ich mich erinnere, ist das nicht genau definiert – gibt aber eine Beziehung zwischen zwei Frauen).
Und „Letztendlich sind wir dem Universum egal“ (Engl.: „Every Day“) von David Levithan, in dem der Hauptcharakter non-binary (weder weiblich noch männlich) ist (wobei das auch wieder der Plot der Geschichte ist), und die Freundin, die ich mal als pansexuell einstufen würde, da es ihr egal ist, welches Geschlecht der Körper hat, in dem unsere nicht-binäre Hauptperson nun gerade steckt.
Aber das wars dann auch schon. Sollte das bei all den Büchern, die ich schon gelesen habe, nicht irgendwie mehr sein?
Und um noch kurz ein Wort zu Filmen / Serien loszuwerden: Hier wird es ja nun in den letzten Jahren endlich mehr und vor allem besser, was Repräsentation und LGBT+ Charaktere angeht, aber es gibt dennoch immer noch den Hang der Autoren dazu, ihre LGBT+ Charaktere am Ende umzubringen. Können die nicht bitte einfach mal ein Happy Ending haben?
Falls übrigens jemand irgendwelche Fragen zu LGBT+ Begriffen haben sollte, LGBT+ Serien-Empfehlungen braucht oder generell irgendwelche Fragen zu dem Thema hat – gerne immer her damit, ich beantworte sie gerne so gut ich kann.
Corly fragt diesmal, was unsere liebsten Buchverfilmungen sind – oder ob wir sie überhaupt schauen.
Wenn ich ein Buch gut fand, dann freue ich mich immer über eine Verfilmung und will die dann auch sehen. Und wenn es beides gibt und ich die Geschichte interessant finde, dann will ich erst das Buch lesen und weigere mich auch meistens, den Film zu schauen, bis das auch passiert ist – was leider manchmal dazu führt, das keins von beidem geschieht.
Jetzt finde ich noch, man sollte auch bei meiner Bewertung unterscheiden zwischen Buchverfilmungen, bei denen ich auch vorher (nachher) das Buch gelesen (gehört) habe, und denen, bei denen ich nur den Film gesehen habe.
Lieblingsbuchverfilmungen, bei denen ich das Buch vorher gelesen habe:
Letztendlich sind wir dem Universum egal (Every Day) – Da habe ich den Film gerade erst gesehen, wird dem Buch gerecht und ist auch einzeln toll.
Auslöschung (Annihilation) – Film ist ein wenig anders, aber ich finde, er hat es sehr gut geschafft, die so besondere, wirre, fantastische (im Sinne von Fantasie) Atmosphäre des Buches, das dieses so besonders macht, aufzufangen und darzustellen.
Call Me By Your Name – Okay, hier habe ich den Film zu erst gesehen und es danach als Hörbuch gehört, aber so kann ich ja dennoch beides vergleichen. Und der Film ist einer meiner absoluten Lieblingsfilme, ist aber etwas anders als das Buch – aber hier eben auf eine sehr gute Art.
Ein ganzes halbes Jahr (Me Before You) – Soo ein schönes und emotionales Buch! Der Film hat mir auch sehr gut gefallen, aber ich muss sagen, dass das Buch doch etwas besser war.
Gone Girl – Ich hatte hohe Ansprüche an den Film, nachdem das Buch eins meiner Lieblingsbücher ist – und ja, das Buch ist sehr viel besser, aber auch der Film ist wirklich gut!
Honorable Mentions:
Vampire Academy – Die Bücher (habe ich als Hörbücher gehört) liebe ich ja, und ich habe auch den Film schon dreimal gesehen, weil ich die Charaktere so gern mag und Zoey Deutch mitspielt (und Danila Kozlovsky ist auch toll) – aber ich muss schon sagen, dass der Film eigentlich echt nicht gut ist, weshalb er es nicht auf meine Liste geschafft hat.
Harry Potter – Ich meine, klar. Bücher habe ich geliebt, Filme fand ich auch gut, kommen aber lange nicht an die Bücher dran.
Seelen – Hier habe ich erst den Film gesehen, dann das Buch verschlungen und dann irgendwann noch einmal den Film gesehen – beim ersten Mal schauen hat mir der Film deutlich besser gefallen, aber auch beim zweiten Mal war er nicht schlecht.
Per Anhalter durch die Galaxis – War unterhaltsam, passt.
Das Parfüm – Steht nur deshalb nicht oben auf der Liste, weil ich mich nicht mehr so gut an den Film erinnere – aber soweit ich weiß, hatte er mir sehr gut gefallen (das Buch auch, obwohl wir es für die Schule lesen „mussten“).
Die Tribute von Panem – Tolle Bücher, unterhaltsame Filme.
Lieblingsbuchverfilmungen, bei denen ich das Buch nicht gelesen habe:
Liebe zwischen den Meeren (The Light between Oceans) – Sooo ein emotionaler Film, so schön, super gemacht, tolle Schauspieler (Alicia Vikander <3)!
Arrival – Nicht ganz eine Buchverfilmung, weil basiert auf einer Kurzgeschichte, aber das ist für mich noch nah genug dran, und ich wollte diesen tollen Film (einer meiner Lieblingsfilme) unbedingt mit auf der Liste haben. ;)
Love, Simon – So ein schöner Film & LGBT+!
Hidden Figures – Ein so wichtiger Film & toll gemacht!
Der Marsianer – Hat mir sehr gut gefallen – eigentlich hatte ich auch mal vor, das Buch zu lesen.
The Danish Girl – Nochmal Alicia Vikander ;) Aber tolle Geschichte, Eddie Redmayne ist auch super – da würde sich die Lektüre des Romans bestimmt auch lohnen.
So, Klausurenphase ist rum, nur noch eine im März steht an + Praktikum + ich muss noch einen Kurzfilm schneiden und 10 Seiten dazu schreiben, aber dann ist das Semester geschafft. Diesen Monat habe ich auf meinem Blog Folgendes geschrieben:
Das habe ich im Februar gesehen/gelesen (wie immer alles auf Englisch, es sei denn, es steht etwas anderes dabei):
Filme:
09.02.: Spider-Man: Into the Spider-Verse (Kino)
16.02.: Every Day
25.02.: Oscars 2019
Diesen Monat waren es: 2 Filme (neu, Englisch) + Oscars
Nur zwei Filme, sonst habe ich eher Serien geschaut – aber beide haben mir sehr gut gefallen. Into the Spider-Verse hat ja inzwischen sogar einen Oscar gewonnen! Yay! Der Film ist wirklich super – nicht nur, dass er sehr unterhaltend ist und die Machart im Comicstil wirklich cool ist, auch die Charaktere, ihr Verhalten und ihre Entwicklungen sind sehr gelungen.
Die Bewertungen von Every Day, oder zu Deutsch Letztendlich sind wir dem Universum egal, könnten besser sein, aber ich verstehe nicht wirklich warum – ich fand den Film sehr gelungen. Und zwar sowohl aus der Sicht als eigenständigen Film als auch als Buchverfilmung – das Buch hatte ich vor drei Jahren gelesen und fand es klasse. Die Geschichte einer Person, die jeden Tag im Körper einer anderen Person aufwacht und sich dann in jemanden verliebt – super interessante Idee! Plus, man hat einen nicht-binären Hauptcharakter, was das Geschlecht angeht, und es wird eine Beziehung zwischen zwei Personen gezeigt, bei der sich die Person tatsächlich in den Charakter verliebt und es egal ist, in welchem Körper dieser gerade steckt oder welches Geschlecht dieser hat. Ein schöner Film.
Top-Filme: Spider-Man: Into the Spider-Verse, Every Day Flop-Filme: –
Serien:
Brooklyn Nine-Nine Staffel 3, Folge 7-9
Schitt’s Creek Staffel 1, Folge 1-3
The Good Place Staffel 1, Folge 1-2
Russian Doll Staffel 1 (8 Folgen)
You Staffel 1, Folge 1-2
Sex Education Staffel 1, Folge 1
Merlin Staffel 1, Folge 6 (zum 2. Mal, Spanisch)
Supernatural Staffel 3, Folge 3 (zum 2. Mal, Spanisch)
Crazy Ex-Girlfriend Staffel 1, Folge 1
Lucifer Staffel 1, Folge 1
Sense8 Staffel 2, Folge 5-9 (zum 2. Mal)
One Day At A Time Staffel 3, Folge 1-10
Shadowhunters Staffel 2, Folge 17-20
The Umbrella Academy Staffel 1, Folge 1-2
You Me Her Staffel 3, Folge 10
Diesen Monat waren es: 44 Folgen (7x zum 2. Mal, 2x auf Spanisch)
Uh… nein, ich hatte nicht geplant, so viele verschiedene Serien anzufangen, das ist einfach passiert. *seufz* Also:
Russian Doll konnte mich vom Trailer bis zum Ende der letzten Folge begeistern – bei Zeitschleifen bin ich sowieso immer dabei, aber hier ist auch einfach die Umsetzung, die Charaktere, die Entwicklung, die Handlung, die Message dahinter – alles so super, dass ich die Serie schon etlichen Leuten empfohlen habe.
You und Sex Education sehen beide sehr vielversprechend aus, werde ich auf jeden Fall weiterschauen, The Good Place und The Umbrella Academy sehen auch gut aus, bin gespannt, wie es mir weiterhin gefallen wird, bei Schitt’s Creek und Lucifer bin ich noch nicht so überzeugt, und von Crazy Ex-Girlfriend habe ich zwar nur die erste Folge gesehen, aber ich denke, dabei wird es auch (erst einmal) bleiben.
Ansonsten: Die dritte Staffel von One Day At A Time ist da!! Und ich habe sie schon fast wieder durch – ich liebe diese Serie. Bitte alle gucken, sie brauchen mehr Zuschauer für eine vierte Staffel…
Von You Me Her habe ich endlich mal die letzte Folge gesehen, war ein guter Abschluss für die Serie.
Die beiden Folgen auf Spanisch habe ich ein paar Tage vor meiner Spanisch-Prüfung für A2 (hab bestanden, yay) geschaut, mit spanischen Untertiteln, und habe zwei interessante Entdeckungen gemacht: 1. Ich verstehe sehr viel mehr, als ich dachte – zumindest bei Merlin hätte ich der Handlung komplett folgen können, ohne sie bereits zu kennen, und auch bei Supernatural hätte ich zumindest die Handlung dieser Folge verstanden, wenn auch nicht die Implikationen für die gesamte Handlung der Serie. 2. … Was machen denn die Leute, die die spanischen Untertitel schreiben?? Bei beiden Serien stand zu 90% der Zeit eine komplett andere Formulierung dabei als das, was gesagt wurde? Why? Nicht einmal die Anrede des Königs in Merlin, also einzelne, feste Ausdrücke, waren gleich, teilweise wurden ganz andere Zeiten verwendet… So hatte ich zwar mehr Auswahl zum Verstehen, aber… what?
Neuentdeckungen: You, Sex Education, (The Good Place, The Umbrella Academy, Schitt’s Creek, Lucifer)
Bücher & Hörbücher/-spiele:
David Tennant Does A Podcast With… Folge 1-5 (Englisch)
Nun ja, ist nicht nicht wirklich eine Form von Buch und ich habe auch vorher noch nie Podcasts mit eingeschlossen, aber bei diesem dachte ich irgendwie, dass er mit hier rein muss. Der Titel David Tennant Does A Podcast With sagt eigentlich schon alles – David Tennant spricht jede Woche ca. 45 Minuten mit einer bekannten Person, bisher alles Schauspieler – und es ist absolut interessant. Sie sprechen über genau die Dinge, die mich interessieren, David Tennant macht es wirklich gut, lässt seine Gäste sprechen und reagiert super auf ihre Aussagen. Lohnt sich!
Im Moment lese ich: „The Audacity of Hope“ von Barack Obama, „Brisingr“ von Christopher Paolini
Im Moment höre ich: „Die Känguru Apokryphen“ von Mark-Uwe Kling, „The Hound of the Baskervilles“ (Sherlock Holmes) von Artur Conan Doyle, „David Tennant Does A Podcast With“ von David Tennant
Ich wurde von Itchy getaggt – dankeschön! Ich habe mich sehr darüber gefreut. :)
Dornröschen – Ein Buch, das seit 100 Jahren in deinem Regal schlummert
„Columbine“ von Dave Cullen
Ein Buch, das ich beim Schulwechsel von meiner Englisch-LK Lehrerin geschenkt bekommen habe. Ich will es auch lesen, aber die Thematik ist ja dann doch ziemlich heftig…
Rapunzel – Ein Buch, das dich gelehrt hat, über den Tellerrand hinauszublicken
„Dem Horizont so nah“ von Jessica Koch
Dieses Buch hat definitiv meine Sichtweise auf ein paar heikle Themen verändert, die ich aber schlecht ohne zu spoilern nennen kann. Es ist auf jeden Fall ein großartiges Buch, das es verdient, gelesen zu werden. (Hier ist auch meine Rezension dazu.)
Alice im Wunderland – Ein Buch, das an einem außergewöhnlichen Schauplatz spielt
„Die Auserwählten im Labyrinth“ von James Dashner
Nun, die Hauptpersonen wachen plötzlich auf einer Lichtung auf, das umgeben ist von einem riesigen Labyrinth, das finde ich schon außergewöhnlich. Und wenn man dann am Ende / im nachfolgenden Teil ein bisschen mehr darüber erfährt, wird es nochmal anders außergewöhnlich. ^^
König der Löwen – Einen Charaktertod, den du noch nicht überwunden hast
„Vampire Academy“ von Richelle Mead
Folgendes ist ein Spoiler für ALLE Bände, deshalb habe ich es in weiß geschrieben. Wenn ihr es lesen wollt, einfach die Fläche markieren. :)
Nun… das ist der erste, der mir in den Kopf geschossen ist – Dimitri Belikov. Nein, darauf komme ich immer noch nicht klar. Wie kann man das nur tun! Huff. Ich bin inzwischen beim 6. Band und ja, mir ist auch klar, dass das ja nicht so bleibt – aber dennoch, ich habe es trotzdem immer noch nicht so ganz verwunden. :D
Abgesehen davon habe ich aber auch so ein paar Tode aus dem 5. bis 7. Harry Potter Band noch nicht überwunden…
Die Schöne und das Biest – Ein ungleiches Paar
„Letztendlich sind wir dem Universum egal“ von David Levithan
Rhiannon und A. Generell – A ist so ein außergewöhnlicher und toller Charakter, wacht jeden Tag in einem neuen Körper auf – und Rhiannon ist ein ganz „normales“ Mädchen und plötzlich treffen sie aufeinander… Ich liebe dieses Buch.
Cap und Capper – Die schönste Bücherfreundschaft
„Eragon“ von Christopher Paolini
Die erste Freundschaft, die mir dazu eingefallen ist, ist eigentlich die zwischen Rose und Lissa in „Vampire Academy“ – aber da ich das Buch schon vorher genannt hatte, wollte ich es jetzt nicht nochmal nehmen.
Aber die zwischen Eragon und Saphira ist eigentlich auch besser! So eine tolle Verbindung. Und der von Lissa und Rose gar nicht so unähnlich, schließlich existiert bei beiden ein geistiges Band. ^^ Aber Eragon und Saphira – nichts könnte diese beiden jemals trennen, niemand könnte den anderen jemals besser verstehen. (Ich warte ja immer noch auf den fünften Band.)
Cinderella – Der Charakter mit der beeindruckendsten Wandlung
„Harry Potter“ von Joanne K. Rowling
Ich habe mich jetzt einfach mal für Neville entschieden. Der am Anfang so unsicher und schusselig ist und immer selbstbewusster wird, seine Stärken kennen lernt und letztendlich einer der mutigsten und stärksten Charaktere überhaupt ist.