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Medienwelten

~ Anica

Medienwelten

Schlagwort-Archiv: Léa Seydoux

Monatsrückblick Dezember 2021 + Film-Kurzrezensionen

03 Montag Jan 2022

Posted by Anica in Alles, Monatsrückblick & andere Listen

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

Bücher, Ben Whishaw, Colin Farrell, Das düstere Geheimnis des Gentleman, Das Fest des Huhnes, David Tennant Does A Podcast With..., Dea Ex Machina, Filme, Free Guy, Gilmore Girls, Hawkeye, Jodie Comer, Léa Seydoux, Monatsrückblick, Olivia Colman, Prinzessinnentausch, Queer Eye, Rachel Weisz, Ryan Reynolds, Serien, Strong Songs, Swoosh Lieu, Taika Waititi, The Lobster, The Witcher, Yvonne die Burgunderprinzessin

Mein Dezember war von vielen schönen sozialen Interaktionen und Theaterproben und -gängen geprägt und entsprechend still war es hier auf dem Blog. Immerhin gab es eine Rezension zu dem Buch Das düstere Geheimnis des Gentleman und den Monatsrückblick zum November.


Das habe ich im Dezember gesehen/gelesen:

Filme:

  • 02.12.: Das Fest des Huhnes (Deutsch)
  • 09.12.: The Lobster
  • 13.12.: Prinzessinnentausch
  • 27.12.: Free Guy

Von Das Fest des Huhnes hatte ich ja gar nichts erwartet, das kam beim WG-Abend auf, und dann fand ich es total klasse. Eine Mockumentary, die den Rassismus vieler (älteren) Dokumentationen aufzeigt, in dem viele, viele klassische Sätze und Methoden dieser umgedreht werden – genial gemacht.

Bei der Beschreibung von The Lobster hatte ich mit einem absurden Trash-Film gerechnet – absurd war er allemal, aber sicher kein Trash. Mit Colin Farrell, Rachel Weisz, Olivia Colman, Léa Seydoux und Ben Whishaw ist der Film absolut großartig besetzt, und das Drehbuch war 2017 für einen Oscar nominiert – was ich sehr gut nachvollziehen kann. Herrlich absurd und komisch, sehr trocken, es gibt nichts außerhalb des Binären, großartig gemacht – ein spannender Kommentar zu den Ideen von Liebe und Romantik in unserer (westlichen) Gesellschaft.

Prinzessinnentausch war der Kitsch-Weihnachtsfilm, der dann doch mal sein musste – wie zu erwarten nichts besonders tiefsinniges, aber auch nicht blöd, sondern angenehm unterhaltsam, wenn man mit dem Kitsch klarkommt. ;)

Free Guy klang lustig und mit Ryan Reynolds in der Hauptrolle sowie Jodie Comer und Taika Waititi in weiteren Rollen war ich überzeugt. Hat mich auch gut unterhalten – war genau der Humor, den man eben von einem Projekt mit Ryan Reynolds und Taika Waititi erwarten kann. Cool gemacht, allerdings waren die IT-Konzepte teilweise reiner Schwachsinn, da muss man dann halt drüber hinwegsehen. :D

Top-Filme: The Lobster
Flop-Filme: –


Serien:

  • Fleabag Staffel 1, Folge 1-2 (zum 2. Mal)
  • Gilmore Girls Staffel 3, Folge 12-22
  • Queer Eye Staffel 3, Folge 1-3
  • The Witcher Staffel 2, Folge 1-5
  • Hawkeye Staffel 1, Folge 1

Gilmore Girls… die 11 Folgen habe ich innerhalb von zwei Tagen geschaut, am 22. und 23.12. Ich habe mal nachgeschaut, das letzte Mal habe ich die Serie am 21.12.2020 geschaut. :D Ich mag die Serie eigentlich gern, aber schaue sie dann doch immer nur dann, wenn ich etwas bastle oder koche / backe, weil man das so wunderbar nebenbei schauen kann und nicht viel verpasst, wenn man mehr zuhört als zuschaut. Selbe Situation mit Queer Eye – auch das habe ich während dem basteln etc. geschaut, mag ich ebenfalls sehr gern.

Und dann habe ich die zweite Staffel von The Witcher begonnen, gefällt mir bisher auch sehr gut. Und das Lied „Burn Butcher Burn“? I love it. Hawkeye habe ich auch noch begonnen, zumindest die erste Folge hat mich bisher auch ganz gut unterhalten, bin gespannt.

Neuentdeckungen: Hawkeye


Theater/Performance/Musical/Tanz:

  • 10.12.: Dea Ex Machina (Swoosh Lieu)
  • 16.12.: Yvonne, die Burgunderprinzessin (Schauspiel Frankfurt)

Zweimal hab ich es ins Theater geschafft. Dea Ex Machina als Performance-Technik-Theater vom Mousonturm / Frankfurt LAB, vom Kollektiv Swoosh Lieu, das mir sehr gut gefallen hat, eine beeindruckende Show. Yvonne, die Burgunderprinzessin hatte mich zunächst vom Titel und den Bildern nicht interessiert, dann wurde mir aber von mehreren Personen von dem Stück vorgeschwärmt, also bin ich hin, und fand es auch wirklich gut. Klasse inszeniert und choreographiert, mit sehr interessanten Inhalten zu Fremdenhass etc., lohnt sich.


Bücher & Hörbücher/-spiele:

  • 08.12.: Das düstere Geheimnis des Gentleman (Deutsch)

Zumindest ein Buch, hat mir ganz gut gefallen, Rezension ist auf dem Titel verlinkt. :)

Im Moment lese ich: „Ich bin Harrow“ von Tamsyn Muir

Im Moment höre ich: („Nevernight #3: Die Rache“ von Jay Kristoff)


Podcasts:

  • Strong Songs
    • Explaining Musicals, with Lindsay Ellis
  • David Tennant Does A Podcast With… Staffel 2
    • Folge 8: Elisabeth Moss
    • Folge 9: Neil Gaiman
    • Folge 10: Billie Piper

Ich liste mal nur die größeren / interessanteren Podcasts auf, welche Tagesschau-Episoden ich jetzt gehört habe, interessiert ja nun wirklich niemanden, mich eingeschlossen. Von dem Podcast Strong Songs hatte ich früher schonmal etwas gehört, den kann ich auch weiterhin empfehlen, und David Tennants Podcast sowieso.

Blogparade 6×6 Reloaded: 6 fi(c)ktive Figuren fürs Bett – Five years later…

30 Freitag Jul 2021

Posted by Anica in Alles, Tags, Stöckchen & Awards

≈ 5 Kommentare

Schlagwörter

6x6, A Simple Favor, Black Widow, Blake Lively, Blogparade, Clara Oswald, Daniel Craig, Doctor Who, Dominique Provost-Chalkley, Emily Nelson, Erik Killmonger, Filmcharaktere, Filme, Florence Pugh, Geralt von Rivia, Gillian Anderson, Henry Cavill, James Bond, James Spader, Jean Milburn, Jenna Coleman, Léa Seydoux, Loki, Madeleine Swann, Marvel, MCU, Michael B. Jordan, Raymond Reddington, Ryan Eggold, Serien, Seriencharaktere, Sex Education, Spectre, The Blacklist, The Witcher, Tom Hiddleston, Tom Keen, Waverly Earp, Wynonna Earp, Yelena Belova

Nachdem es in den letzten Wochen um fiktive Charaktere ging, die tolle platonische Chemie hatten, und Charaktere, die wir persönlich ja direkt heiraten würden, geht es jetzt um Charaktere, die wir sicher nicht von der Bettkante stoßen würden, die aber eben kein Heiratsmaterial sind. Ausgerichtet wird auch diese Blogparade wieder von der lieben singenden Lehrerin, hier geht es zu ihrem Post, und mitmachen kann man noch bis zum 1. August. Hier nochmal die Regeln als Zitat:

„Stellt eine Liste von sexsechs fi(c)ktiven Figuren zusammen, die ihr nicht von der Bettkante stoßen würdet, die aber keinesfalls etwas für eine ernsthafte Beziehung wären! Charaktere aus Porno-Filmen sind ausgeschlossen  – dafür könnt ihr frei auswählen, aus welchen Medien (Film, Serie, Buch, Comic) eure Charaktere stammen. Über Erklärungen und/oder entsprechend aussagekräftige Fotos oder Clips (nichts explizites natürlich) freue ich mich, wie immer, sehr!„

Wie immer geht es auch diesmal explizit bitte um die Charaktere, keine Schauspieler:innen (auch wenn die natürlich nicht unwichtig für die Charaktere sind). Durch die Einschränkung, dass die Charaktere nichts für eine ernsthafte Beziehung wären, sind natürlich einige gleich wieder geflogen, wie z.B. Mobius M. Mobius (…ja, Owen Wilson, ups) aus Loki oder Maia Roberts (Alisha Wainwright) aus Shadowhunters. Trotzdem sind doch einige Charaktere übrig geblieben, weshalb ich mir einfach ein Beispiel an der singenden Lehrerin genommen habe und gleich zwei Listen erstellt habe – wenn auch mit unterschiedlichen Überthemen als sie. Während sie sich für konventionell und „extravagant“ entschieden hat, bin ich etwas klassischer unterwegs und habe mal nach Geschlecht geteilt, in männlich und weiblich. Gender ist zwar ein Spektrum und das so binär aufzuteilen etwas fraglich, aber welche Charaktere sind schon nicht-binär / genderfluid / …? Da fehlt es einfach an Repräsentation. Nun aber los:

6 fi(c)ktive Charaktere fürs Bett #1: Männlich

1. Loki (MCU, Loki) (Tom Hiddleston)

Ja, haha, da rede ich gerade noch darüber, und setze dann doch direkt einen genderfluiden Charakter auf die Liste mit dem Titel „männlich“. Aber während ich genderfluid Loki für immer als solchen verteidigen werde und mich sehr darüber gefreut habe, dass sie es in der Serie nun endlich so anerkannt haben – ist er es im MCU wirklich? Nein. Formell, auf Papier, vielleicht, ja. Aber die Art, wie Loki bisher in den Filmen gezeigt wurde, und vor allem jetzt in der Serie? Absolut nicht. Im Gegenteil, nach der Szene in Folge 5 – keine Sorge, keine Spoiler – nachdem, was Loki die anderen Charaktere in dem unterirdischen Bereich gefragt hat? Und deren Reaktion darauf? Nah. Deshalb, ja, Loki ist genderfluid, aber so eindeutig als cis-männlich gezeigt, dass er wohl seine Berechtigung auf dieser Liste hat.

Nun aber zum spannenden Teil 😄 Dass Loki hier bei mir auftaucht, dürfte keine Überraschung sein – nachdem ich ihm vor 5+ Jahren noch kaum Aufmerksamkeit geschenkt hatte, ist er inzwischen mit Tony Stark mein liebster Marvel-Charakter. Und hui, sieht er gut aus, vor allem in der neuen Serie! Aber für eine ernsthafte Beziehung müsste er sich doch erst einmal in Therapie begeben und einen etwas ruhigeren, weniger Gewalt-lastigen Lebensstil annehmen. Und auch wenn ich „unseren“ Loki bevorzugen würde, gegen President Loki hätte ich auch nichts…

(Ich hatte auch kurz Tom Hiddleston’s andere Charaktere im Kopf – aber meine Erinnerung an High Rise ist nicht mehr so gegeben, Coriolanus hätte ich auch noch nennen können, und in The Night Manager und Kong: Skull Island sehen seine Charaktere zwar auch sehr gut aus, aber gesehen habe ich die Werke noch nicht.)

2. James Bond (James Bond-Filme) (Daniel Craig)

Nun, damit dürfte ich nicht alleine sein – Craig’s Bond’s Aufmerksamkeit im Stil des Bond-Girls zu bekommen, yes please. Der Charme, den er ausstrahlt, die Fähigkeiten, die Gelassenheit, der Stil, und noch etwas, das ich nicht so genau benennen kann, sind einfach super attraktiv. Aber dass das mit der festen Beziehung nicht so gut funktioniert, haben wir ja in Casino Royale gesehen.

3. Raymond Reddington (The Blacklist) (James Spader)

Wir ignorieren einfach mal, dass der gute Herr inzwischen 61 ist… zu Beginn der Serie war er ja auch immerhin „nur“ 53, beim Filmen vielleicht 52… 😅 Nun ja. Das ändert aber nichts daran, dass ich James Spader selbst zwar nicht besonders interessant finde, aber als Raymond Reddington? Hui! Auch etwas, das mich selbst sehr überrascht hat – vor der Serie hätte ich das ja nie erwartet, aber Reddington hat einfach was – die Parallelen zu James Bond sind hier wohl auch nicht zu leugnen – Charme, Stil, Gelassenheit, Fähigkeiten, all das ist es auch, was ich an Raymond attraktiv finde. Und oh, seine Stimme, so eine attraktive Stimme! 😍 (Ich bin noch am Ende der dritten Staffel, keine Spoiler bitte. 😁)

4. Tom Keen (The Blacklist) (Ryan Eggold)

Bleiben wir doch gleich bei der Serie, denn auch der altersmäßig wohl etwas passendere Tom Keen hat es mir angetan – mehr kann ich spoiler-frei eigentlich auch nicht sagen, von daher:

5. Erik Killmonger (Black Panther) (Michael B. Jordan)

Wir kennen es, ohne mindestens zwei Marvel-Charaktere schaffe ich es ja doch nie. Killmonger dürfte ich aber bisher noch nicht erwähnt haben – dabei sieht Michael B. Jordan in dieser Rolle einfach verboten gut aus. Und auch wenn er als Bösewicht nicht für etwas Festes in Frage kommt, hat er doch auch teilweise ein paar interessante oder verständliche Ansichten, und so für eine Nacht…

6. Geralt von Rivia (The Witcher) (Henry Cavill)

Wie bereits so viele festgestellt haben: Es steht Henry Cavill außerordentlich gut, ein bisschen rougher auszuschauen, und für Geralt ist das dem Make-Up / Kostüm-Team wirklich sehr gut gelungen. Da könnte man doch glatt mit ins Bad hüpfen…

Honorable Mentions: Dr. William Masters (Masters of Sex, Michael Sheen), The (Hot) Priest (Fleabag, Andrew Scott), Captain Jack Harkness (Torchwood, John Barrowman), Henry Morgan (Forever, Ioan Gruffudd), Hannibal Lecter (Hannibal, Mads Mikkelsen), Doc Holliday (Wynonna Earp, Tim Rozon), Yon-Rogg (Captain Marvel, Jude Law)


Soooo… und nun zur zweiten Liste:

6 fi(c)ktive Charaktere fürs Bett #2: Weiblich

1. Yelena Belova (Black Widow) (Florence Pugh)

Zu meiner Verteidigung – Marvel hat aber auch einfach so viele und und vor allem so viele gut aussehende Charaktere… Das Ding bei Yelena ist nur, ich habe den Film noch nicht einmal gesehen. 😅 Nur den Trailer + ein paar kleinere Ausschnitte mit ihr, aber meine Güte, ist sie attraktiv! Und da es hier ja nicht um die große Liebe geht und ich doch genug von dem Charakter so mitbekommen habe, finde ich, es ist in Ordnung, sie hier mit aufzunehmen. Denn 😍 (Auch hier interessant – als Amy March in Little Women ist mir Florence Pugh überhaupt nicht besonders aufgefallen (ich war aber vielleicht auch ein bisschen von Emma Watson abgelenkt), aber als Yelena…)

2. Madeleine Swann (James Bond: Spectre) (Léa Seydoux)

Spectre hatte schon ein bisschen eye candy zu bieten, mit Daniel Craig’s James Bond und Léa Seydoux als Madeleine Swann, und dann soll man sich noch auf den Plot konzentrieren? Aber der ist ja bei den Filmen eh nicht so wichtig ;)

3. Jean Milburn (Sex Education) (Gillian Anderson)

Oh my. What a woman. Intelligent, selbstsicher, sexy – und Jean ist ja eh nicht so die, die sich schnell romantisch an andere Leute bindet, das würde hier doch gut reinpassen.

4. Clara Oswald (Doctor Who) (Jenna Coleman)

Für eine ernste Beziehung wäre das mit dem ganzen Zeitgereise etwas schwierig – es sei denn, ich könnte mireisen. Aber um ganz ehrlich zu sein, ich glaube, ich fände sie auf Dauer wahrscheinlich etwas anstrengend? Aber süß ist sie allemal, also bleiben wir doch einfach bei der lockeren Beziehung.

5. Emily Nelson (A Simple Favor) (Blake Lively)

Ein sehr mysteriöser und verwirrender Charakter, und ich muss sagen, so super genau erinnere ich mich schon gar nicht mehr an die genaue Handlung und die Plot-Twists des Films – woran ich mich aber noch gut erinnere, ist, dass Blake Lively als Emily Nelson hier sehr verführerisch aussieht – und sich auch so verhält.

6. Waverly Earp (Wynonna Earp) (Dominique Provost-Chalkley)

Hätte ich aus dieser Serie doch fast Doc Holliday mit in die erste Liste aufgenommen, hat es Waverly nun geschafft – das Dämonen-Gejage fände ich doch etwas störend für eine feste Beziehung, aber sie ist immer so voller Energie und singen kann sie, und hach, ist sie süß!

Honorable Mentions: Villanelle (Killing Eve, Jodi Comer), Paloma (James Bond: No Time To Die, Ana de Armas)

Serienmittwoch: Top 10 Weibliche Film-Schauspielerinnen

02 Mittwoch Dez 2020

Posted by Anica in Alles, Serienmittwoch, Wöchentliche Aktionen

≈ 8 Kommentare

Schlagwörter

Alicia Vikander, Ana de Armas, Beanie Feldstein, Booksmart, Charlize Theron, emma watson, Enola Holmes, Filmschauspieler, Gwyneth Paltrow, Happiest SEason, Harry Potter, Helena Bonham Carter, Iron Man, James Bond, Kaitlyn Dever, Knives Out, Kristen Stewart, Léa Seydoux, Little Women, Melissa McCarthy, Millie Bobby Brown, Miranda Hart, Saoirse Ronan, Schauspieler, Schauspielerinnen, Serienmittwoch, Spectre, Spy, Susan Cooper, The Grand Budapest Hotel, The Old Guard, Tomb Raider

Letzte Woche ging es beim Serienmittwoch um unsere liebsten männlichen Film-Schauspieler, heute geht es um die weiblichen. Die Frage dieser Woche also:

Welches sind eure Lieblingsschauspielerinnen aus dem Filmjahr 2020?

Auch diese Woche habe ich die Personen aus Filmen ausgewählt, die ich 2020 geschaut habe. Dadurch ist dann diese (nach Sichtung sortierte) Liste entstanden:

Kaitlyn Dever als Amy in Booksmart & Beanie Feldstein als Molly in Booksmart – Die beiden muss ich im Doppelpack nennen, weil ich sie bisher nur aus Booksmart kenne. Den Film fand ich klasse, und die beiden als Duo einfach super. (Und um mit den Top 10 hinzukommen, werden die beiden auch einfach mal als einzelne Nennung gezählt.)

Ana de Armas als Marta Cabrera in Knives Out – Ana de Armas hat mich ebenfalls begeistern können und ich bin schon sehr gespannt auf ihre Rolle im nächsten Bond-Film!

Emma Watson als Amy March in Little Women & Hermine Watson in Harry Potter and the Order of the Phoenix – Emma Watson mag ich sowieso sehr gerne, schauspielerisch und auch, was sie sonst so macht, da hab ich auch viel Respekt vor ihr.

Saoirse Ronan als Josephine March in Little Women & Agatha in The Grand Budapest Hotel – Sie kannte ich vorher nur aus Seelen, woran ich mich kaum erinnere, aber in diesen beiden Filmen fand ich sie sehr gut. Lady Bird steht auch immer noch auf meiner Watchlist.

Melissa McCarthy als Susan Cooper in Spy – Bis auf die Katastrophe, die der Film How To Party With Mom war, haben mir die Filme mit Melissa McCarthy immer sehr gut gefallen, insbesondere Spy, den ich inzwischen auch schon dreimal geschaut habe.

Miranda Hart als Nancy in Spy – Nun, Spy ist hier mehr stellvertretend, da ich Miranda Hart gerne nennen wollte, da ich ihre Serie Miranda so klasse finde. ;) Aber auch in Spy ist sie wirklich gut und super lustig.

Léa Seydoux als Madeleine Swann in James Bond – Spectre – Ein interessanter Charakter, und ich muss sagen, ein Teil des Grundes ihres Erscheinen auf dieser Liste ist auch einfach, weil sie in dem Film so attraktiv ist. ;)

Millie Bobby Brown als Enola Holmes in Enola Holmes – Ich muss ja zugeben, dass ich von Stranger Things immer noch nur die ersten beiden Folgen gesehen habe, kenne sie daher tatsächlich eigentlich nur aus diesem Film. Aber hier fand ich sie klasse und sehr sympathisch.

Helena Bonham Carter als Eudoria Holmes in Enola Holmes – Eine klasse Schauspielerin, immer ein Grund für mich, einen Film mit auf die Watchlist zu nehmen.

Alicia Vikander als Lara Croft in Tomb Raider – Sie muss natürlich auf jeden Fall noch auf meiner Liste auftauchen, ist sie doch eine meiner Lieblingsschauspielerinnen, wenn nicht sogar auf Platz 1. Und auch in diesem Film fand ich sie super, den Film selbst auch unterhaltsam.


Honorable Mentions:

Gwyneth Paltrow als Pepper Potts in Iron Man 2 – Sie ist mir auch einfach sympathisch, genauso wie auch Pepper Potts über all die Marvel Filme hinweg.

Charlize Theron als Andy in The Old Guard – Mit ihr hatte ich bisher tatsächlich nur Prometheus (gut, aber viel zu viel Horror für mich) und Snow White and the Huntsman (…naja) gesehen, und ist mir hier zum ersten Mal positiv aufgefallen. Den Film kann ich auch empfehlen, handlungsmäßig teils recht vorhersehbar, aber ansonsten schön gemacht und sehr unterhaltsam.

Kristen Stewart als Abby in Happiest Season – Ups, wie es mir auch letzte Woche mit Chris Evans passiert ist, steht Kristen Stewart eigentlich nur deswegen bei den Honorable Mentions, weil ich den Film ganz vergessen hatte und die Liste schon fertig war. :D Sie mag ich inzwischen auch sehr gern, und in Happiest Season fand ich sie auch sehr gut.

Film: James Bond – Spectre

18 Mittwoch Nov 2015

Posted by Anica in Alles, Filme, Rezensionen

≈ 5 Kommentare

Schlagwörter

140 bis 149 Minuten, 7 Punkte, Action, Andrew Scott, Ben Wishaw, Christoph Waltz, Daniel Craig, Film, FSK 12, Großbritannien, James Bond, John Logan, Léa Seydoux, Monica Bellucci, Naomie Harris, Neal Purvis, Ralph Fiennes, Rezension, Robert Wade, Sam Mendes, Thriller


(Quelle: YouTubeChannel „KinoCheck“, letzter Zugriff: 18.11.15, 20:43 Uhr)

Regisseur: Sam Mendes; Drehbuch: John Logan, Neal Purvis, Robert Wade, Jez Butterworth; Erscheinungsjahr: 2015; Genre: Agententhriller, Action; FSK: 12, JMK: 12; Länge: 148 Minuten; Produktionsland: Großbritannien; Hauptdarsteller: Daniel Craig, Léa Seydoux, Christoph Waltz, Ralph Fiennes, Ben Wishaw, Naomie Harris, Andrew Scott, Monica Bellucci

Meine Bewertung: 7/10 Punkten

Inhalt:

James Bond (Daniel Craig) erhält eine kryptische Nachricht und wird so mit seiner eigenen Vergangenheit konfrontiert. Im Rahmen seiner geheimen Mission ermittelt Bond zunächst im Alleingang und stößt auf eine düstere Organisation namens Spectre. In der Zwischenzeit muss M (Ralph Fiennes) den Secret Service gegenüber der britischen Regierung verteidigen, die überlegt, den MI6-Betrieb einzustellen. Nicht zuletzt stellt Max Denbigh (Andrew Scott), seines Zeichens neuer Kopf des Centre for National Security, die Machenschaften des britischen Geheimdiensts aufgrund verheerender Zwischenfälle in Frage.

Bond, der untertauchen muss, versucht derweil mit Hilfe von Eve Moneypenny (Naomie Harris) und Q (Ben Whishaw), Madeleine Swann (Léa Seydoux), die Tochter seiner ehemaligen Nemesis Mr. White (Jesper Christensen), ausfindig zu machen. Sie könnte den Schlüssel in den Händen halten, um die zwielichtige Organisation Spectre endgültig zu zerschlagen. Je tiefer Bond allerdings in ein Netz aus Lügen, Intrigen und Verrat vordringt, desto größere Ausmaße nimmt die Verschwörung an, die er im Begriff ist aufzudecken.

(www.moviepilot.de)

Meine Meinung:

Mal wieder ein Film, auf den ich mich schon lange, lange freue und den ich dann auch im Kino geschaut habe. Und ja, gut, er hätte etwas besser sein können – aber wirklich enttäuscht hat er mich nicht, ich fand ihn dennoch gut, er hat mich unterhalten.

Der Anfang ist besonders schön. Das Straßenfest mit all den im Stil des Todes und Skeletten verkleideten Menschen. Bond ebenfalls mit entsprechendem Anzug und Maske. Allein schon diese Bilder sind großartig. Und dann spaziert er einfach so über die Dächer, zielgerichtet, als wäre es ein Nachmittagsspaziergang.

Generell fand ich den Film bildlich auch sonst sehr gut. Die Anfangszene eben, die Hütte, das Gebäude oben auf dem Berg, der Schneehügel, die Innenstadt, das verkabelte Gebäude, der Stützpunkt des Bösewichts,…

Der Humor kommt auch nicht zu kurz: Bond landet nach einem Sturz auf einem Sofa – das fand ich ja super. :D Oder das Auto, dass natürlich auch nicht fehlen darf – das erste Mal, das man es sieht, dann als es zum Einsatz nach draußen geschafft wird (:D) und auch später, als Bond dann drin sitzt…

Q bekommt diesmal eine größere Rolle und bleibt auch nicht nur in seiner „Bastelhöhle“, sondern begibt sich auch nach draußen und in Gefahr.

Klar, an Action fehlt es nicht – Verfolgungsjagden in Autos und zu Fuß, Prügeleien, Explosionen. So eine Explosion aber auch. Da fragt man sich schon, was die da bitte gelagert hatten, damit das so in die Luft fliegt. :D

Die Handlung selbst ist jetzt nicht super spektakulär – aber auch interessant im Hinblick auf den Punkt der Überwachung und Technologien.

Von Christoph Waltz‘ Bösewicht war ich etwas enttäuscht. Ich denke teilweise lag es an ihm, teilweise aber auch einfach am Drehbuch. Irgendwie erschien er mir einfach kein Stück… böse. Nope. Ich habe mich nicht irgendwie unwohl oder angespannt oder etwas in der Art gefühlt, wenn er da war, das hat mit vorigen Bösewichten besser funktioniert.

Daniel Craig ist für mich der bisher beste Bond. Er spielt die Rolle gut, es passt einfach, ich mag ihn so. Aber auch Léa Seydoux fand ich gut. Abgesehen davon, dass sie verdammt hübsch ist, spielt sie auch richtig gut. ;) Ben Wishaw ist auch gut, über Ralph Fiennes und Andrew Scott vor allem habe ich mich auch gefreut.

Ein bisschen schade fand ich, dass die Gadgets diesmal fast nicht vorhanden waren. Es gab zwar die Uhr und die vier Knöpfe im Auto, aber das war’s dann auch. Und was mich etwas irritiert hat – das Monica Bellucci als Bond Girl oder Bond Lady betitelt wurde, aber letztendlich nur wenige Minuten vorkam. Und man hat auch nie erfahren, was aus ihr wird…

Das Ende fand ich auch gut, interessant – ich bin gespannt, wie sie das zum nächsten Bond umsetzen wollen. Mal sehen, ob Daniel Craig da noch mit an Bord ist… ich hoffe es.

Fazit: Nicht der beste Bond aller Zeiten, aber trotzdem sehr gut, tolle Schauspieler, bildlich/filmisch super, gute Mischung aus Action & Handlung, auch wenn diese nichts super Außergewöhnliches ist und der Bösewicht mich nicht überzeugen konnte, hat mich aber sehr gut unterhalten.

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Zu Rezensionsanfragen oder auch anderen Anfragen zur Zusammenarbeit kannst du/können Sie mich gerne unter ans.blog@web.de kontaktieren. Ich würde mich freuen! :)

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