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Medienwelten

~ Anica

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Schlagwort-Archiv: Kurzrezensionen

30 Day TV Series Challenge #6 – Positive Überraschung

06 Freitag Nov 2020

Posted by Anica in 30 Serien, 31 Tage - 31 Bücher, Filme & Songs, Alles

≈ 32 Kommentare

Schlagwörter

30 Day TV Series Challenge, Kurzrezensionen, Never Have I Ever, Serien, Zoey's Extraordinary Playlist

Hier gehts zur Übersichtsseite mit allen Fragen und Links zu den Beiträgen mit meinen Antworten, unten in diesem Beitrag sind ebenfalls die bisherigen Antworten verlinkt. :)

Tag 6: Welche Serie hat dich positiv überrascht?

Heute nenne ich einfach mal zwei Serien: Zoey’s Extraordinary Playlist und Never Have I Ever. Denn bei beiden Serien hatte ich seichte Unterhaltung erwartet und stattdessen erstaunlich viel Tiefgang und interessante Charaktere bekommen.

Bei Zoey’s Extraordinary Playlist hört sieht Zoey plötzlich Menschen um sich herum Lieder singen und tanzen, die ihren waren Emotionen und Sorgen / Hoffnungen / Wünschen / … entsprechen. Was für mich einfach nach einer neuen, unterhaltsamen Idee klang. Ist auch sehr unterhaltsam und lustig, aber gleichzeitig fokussiert sich jede Folge auf eine Person in Zoeys Leben, deren „Heartsongs“ sie hört, und Zoey muss Wege finden, dieser Person zu helfen – was nicht immer einfach ist oder direkt klappt, mal geht der Versuch auch einfach schief. Aber letztendlich zeigt die Serie, dass es immer wert ist, sich um seine Mitmenschen zu kümmern und Hilfe anzubieten, ihre Erfahrungen zu verstehen, dass jeder Mensch unterschiedlich ist und Sorgen haben kann, die man einem von außen nicht ansieht. Und all die Charaktere sind wirklich interessant und sehr verschieden. Und noch dazu muss Zoey selber damit kämpfen, dass ihr Vater eine sehr schwere Krankheit hat und sein Leben sich dem Ende zuneigt.

Quelle: https://youtu.be/5be1Wa27U2o, abgerufen am 05.11.2020 (YouTube Channel ‚TV Promos‘)

Und auch Never Have I Ever hat, abgesehen von dem Teenie-Highschool-Drama, durchaus einige tiefgründigeren Themen angesprochen – Verlust von geliebten Menschen und wie man damit umgeht, Devi (die Hauptperson) kommt aus einer indischen Familie und muss mit Rassismus und den verschiedenen Kulturen klarkommen, Coming Out wird angesprochen, keine der drei Hauptpersonen ist weiß (im Sinne von „White“, keine Person of Color, seit Generationen bereits in den USA). Und die Serie hat direkt in der ersten Folge (und auch später wieder) bei mir Tränen fließen lassen.

Auch hier der Trailer, der allerdings eben genau das Bild vermittelt, dass ich vorm Schauen der Serie hatte, und dann glücklicherweise nicht so ganz der Serie entsprach:

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=HyOCCCbxwMQ, abgerufen am 05.11.2020 (YouTube Channel ‚Netflix‘)

Bisherige Fragen & Antworten:

  • #1: Was ist deine Lieblingsserie? – Fleabag
  • #2: Welche Serie hast du dir zuletzt komplett angeschaut? – Sex Education
  • #3: Welche Serie wurde zu früh abgesetzt? – Sense8
  • #4: Welche beliebte Serie magst du gar nicht? – The Office (UK)
  • #5: Welche Serie würdest du gern vergessen, damit du sie dir noch einmal ansehen kannst, als wäre es das erste Mal? – Doctor Who

Monatsrückblick Juni 2020 + Kurzrezensionen

01 Mittwoch Jul 2020

Posted by Anica in Alles, Monatsrückblick & andere Listen

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

30 day film challenge, 5 Zimmer Küche Sarg, Bücher, Coriolanus, Dark, Das Dorf, David Tennant, Dynasty, Filme, Finsterzeit, Hörbücher, Iron Man 2, Juni, Kurzrezensionen, Leah Harvey, Mark Gatiss, Marvel, Mask of Shadows, Michael Sheen, Middleditch & Schwartz, Monatsrückblick, National Theatre, NT Live, Percy Jackson, Rotoscope, Rotoskopie, Serien, Small Island, Staged, The Grand Budapest Hotel, The Lighting Thief, The Madness of George III, The Order, Theater, Tom Hiddleston, Tony Stark, Vampire Academy, Wes Anderson, What We Do In The Shadows

Da habe ich es doch tatsächlich geschafft, diesen Monat 42 Beiträge zu veröffentlichen. 30 dank der 30 Day Film Challenge, und dann eben noch 12 weitere. Wenn ich ehrlich bin, hätte ich nicht gedacht, dass ich dazu nochmal kommen würde. Aber vielleicht schaffe ich es ja diesmal, einfach aktiv zu bleiben.

Die 42 Beiträge waren:

  • Die 30 Day Film Challenge, die Übersicht aller Beiträge findet ihr hier
  • Montagsfrage #87 – Momentane Lektüre & #84 – Weibliche Autoren = weibliche Protagonisten?
  • Ein Beitrag zu Bücher & Mehr gegen Ignoranz (#BlackLivesMatter), als Teil der Montagsfrage #85
  • Rezension einer Inszenierung des Theaterstücks Small Island
  • Rezension der Bücher Finsterzeit 1 – Das Dorf & Night Owls and Summer Skies
  • Media Monday #466, #468
  • Hörbuchrezension von Mask of Shadows
  • Jahresrückblick 2019 Teil 2 – Bücher & Hörbücher
  • Serienmittwoch #130 – Serien alleine schauen oder mit anderen?
  • Monatsrückblick Mai 2020 + Kurzrezensionen

Das habe ich im Juni gesehen / gelesen:

Filme:

  • 18.06.: What We Do In The Shadows
  • 18.06.: Iron Man 2 (zum 2. Mal)
  • 26.06.: The Grand Budapest Hotel

Diesen Monate waren es: 3 Filme (2x neu)

Endlich habe ich es mal geschafft, Taika Waititis Film 5 Zimmer Küche Sarg zu schauen (da finde ich den deutschen Titel ja tatsächlich mal besser & passender als den englischen What We Do In The Shadows). Hat mich auch wie erwartet sehr gut unterhalten – ist ziemlich schräg und sehr lustig gemacht, dieser Film über eine Vampir-WG im Dokumentationsstil.

Tony Stark ist ja sowieso meine liebste Marvel-Figur, ich wollte aber generell nochmal alle der Marvel Filme schauen. Iron Man 2 hat mir auch immer jetzt gut gefallen.

Und dann habe ich endlich mal einen Film von Wes Anderson geschaut. The Grand Budapest Hotel hat alle Erwartungen erfüllt, visuell super interessant, mit der Symmetrie und den Farben, aber auch von der Handlung und den teils etwas skurrilen Charakteren her sehr unterhaltsam.

Top-Filme: The Grand Budapest Hotel
Flop-Filme: –


Serien:

  • Middleditch & Schwartz Staffel 1, Folge 1-3 (f)
  • Dynasty Staffel 1, Folge 1-7
  • Undone Staffel 1 (f, 8 Folgen)
  • Staged Staffel 1, Folge 1-5
  • Sex Education Staffel 2, Folge 3-5
  • Queer Eye Staffel 1, Folge 6
  • Zoey’s Extraordinary Playlist Staffel 1, Folge 1-4
  • The Order Staffel 1, Folge 1-3
  • Dark Staffel 1, Folge 1 (Deutsch)

Diesen Monat waren es: 35 Folgen (1x deutsch)

Ach ja, auch diesen Monat habe ich mal wieder jede Menge neue Serien begonnen, statt andere mal weiterzuschauen / zu beenden – ganze sieben Stück:

Middleditch & Schwartz sind einstündige Improvisationen basierend auf bevorstehenden Ereignissen von Zuschauern – und super gemacht. Wirklich lustig, die beiden wissen, was sie tun. Gibt es entsprechend nur auf Englisch, kann ich aber sehr empfehlen.

Dynasty habe ich auf Drängen einer anderen Person hin begonnen und dann zusammen geschaut – joa, sehr dramatisch die Serie, grundsätzlich ganz unterhaltsam, weiß aber nicht, ob ich mehr schauen werde.

Undone fand ich absolut super – eine per Rotoskopie animierte Science-Fiction-Zeitreise Serie, wirklich klasse gemacht und spannend. Der Soundtrack ist übrigens auch wirklich super, höre ich gerade beim Schreiben dieses Rückblicks.

Staged, die neue Quarantäne-Webcam-Serie (von der Machart & dem Inhalt her) mit David Tennant und Michael Sheen, ist super lustig. Werde definitiv auch die letzte Folge noch schauen.

Zoey’s Extraordinary Playlist hatte mich vom Konzept her direkt angesprochen, als ich das erste Mal davon gehört hatte – Zoey sieht & hört plötzlich Leute um sie herum Lieder singen & tanzen, die ihre Gedanken und Gefühle ausdrücken. Ich habe eine lustig-leichte Serie zum zwischendurch Anschauen erwartet, und das ist es auch, aber es hat doch auch einige tiefere Themen darin. Jede Folge geht auf einen Charakter in Zoey’s Leben genauer ein und beschäftigt sich mit deren Ängsten und Sorgen, während Zoey versucht, ihnen zu helfen.

The Order ist bisher auch recht unterhaltsam, recht sterbe-lastig bisher, was ich aufgrund der Charakter-Wahl nicht ganz so toll finde, aber ansonsten durchaus spannend und auch lustig.

Und dann habe ich endlich mal die erste Folge der deutschen Serie Dark gesehen, nachdem ich aufgrund des Erscheinens der dritten Staffel wieder mehr von anderen darüber gehört haben, die so begeistert von der Serie waren, größtenteils sogar von nicht-deutsch-sprechenden Bekannten. Ist, wie erwartet, recht düster, sah aber auf jeden Fall gut aus. Ich werde aber wahrscheinlich nur langsam vorankommen, da ich dafür schon in der richtigen Stimmung sein muss, um mir das anschauen zu wollen.

Neuentdeckungen: Middleditch & Schwartz, Undone, Zoey’s Extraordinary Playlist, Dark, (The Order, Dynasty)


Theater:

  • 11.06.: Coriolanus (NT Live)
  • 17.06.: The Madness of George III (NT Live)
  • 25.06.: Small Island (NT Live)

Hach ja, die wunderbaren Inszenierungen vom National Theater, ein Grund, warum ich gerne in London leben würde.

Coriolanus mit Tom Hiddleston war wirklich gut – das Stück selbst fand ich in Teilen der ersten Hälfte etwas langwierig, aber ansonsten wirklich gut.

The Madness of George III mit Mark Gatiss hat mich überraschenderweise wirklich begeistert – ein wirklich lustiges und emotionales Stück.

Und Small Island mit Leah Harvey war sowieso absolut genial, ich bin so froh, dass ich es sehen konnte. Dazu habe ich auch eine Rezension geschrieben, die findet ihr hier.


Bücher & Hörbücher/-spiele:

  • 09.06.: Mask of Shadows (Hörbuch)
  • 15.06.: Finsterzeit 1 – Das Dorf (Deutsch)
  • 23.06.: Vampire Academy 5 – Seelenruf (Hörbuch, zum 2. Mal, Deutsch)
  • 29.06.: Percy Jackson 1 – The Lightning Thief

Diesen Monat waren es: 2 Bücher (1x Deutsch), 2 Hörbücher (1x Deutsch, 1x neu)

Vom 5. Teil von Vampire Academy hatte ich schon wieder das meiste vergessen, was natürlich praktisch ist bei einer Geschichte, von der man schon weiß, dass man sie so super findet.

Finsterzeit 1 – Das Dorf hätte ich nach den ersten 20, 40, 50 Seiten fast abgebrochen, weil ich einfach nicht mit dem Schreibstil und der pessimistischen Sicht klar kam, letztendlich war es dann doch ganz okay und spannend. Meine ausführliche Rezension findet ihr hier.

Mask of Shadows hat mir wirklich gut gefallen, ich bin froh, dass ich mich nicht von den recht gespaltenen Rezensionen habe abschrecken lassen. Meine findet ihr hier.

Und dann habe ich endlich mal ein Buch nachgeholt, dass ich in meiner Kindheit / Jugend verpasst habe: Percy Jackson. Bisher nur den ersten Teil, aber da ich es auch jetzt noch super gerne gelesen habe und man so viel von Representation & Diversität bei den Charakteren hört, werde ich auf jeden Fall weiter lesen. Und gemeinsam mit den jahrelangen Fans auf die gerade entstehende Serie unter Rick Riordans Aufsicht warten.

Im Moment lese ich: „Ich bin Gideon“ von Tamsyn Muir

Im Moment höre ich: „Vampire Academy #6 – Schicksalsbande“ von Richelle Mead, („Die Kinder der Zeit“ von Adrian Tchaikovsky)

Monatsrückblick Mai 2020 + Kurzrezensionen

01 Montag Jun 2020

Posted by Anica in Alles, Monatsrückblick & andere Listen

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

Amatka, Avatar - Der Herr der Elemente, Bücher, Benedict Cumberbatch, Casino Royale, Daniel Craig, Dark Matter, Die Antoher DAy, Filme, Fleabag, Frankenstein, Halle Berry, Hannah Gadsby, Hannah Gadsby: Douglas, Hörbücher, How To Stop Time, James Bond, Jonny Lee Miller, Killing Eve, Kurzrezensionen, Mai, Monatsrückblick, Never Have I Ever, Nicht Owls and Summer Skies, Phoebe Waller-Bridge, Pierce Brosnan, Pushing Daisies, Quantum of Solace, Serien, Skyfall, Space Force, Theater

Seit zwei Wochen ist mein Semester vorbei und ich sitze dank Social Distancing zu Hause – bisher genieße ich meine Freizeit damit, so viel zu lesen wie seit ca. 10 Jahren nicht mehr, aber so langsam fehlt mir doch der Kontakt zu Menschen meines Alters und die Struktur im Alltag.

Gleichzeitig habe ich aber auch endlich, endlich! wieder die Zeit und Motivation gefunden, hier tatsächlich mehr als nur den Monatsrückblick zu posten und kann die Seite hier endlich wieder Blog nennen. (Vielleicht schaffe ich es ja dann auch demnächst mal, den zweiten Teil meines Jahresrückblicks von 2019 zu schreiben…) Deshalb darf auch der folgende Abschnitt des Monatsrückblicks wieder zurückkehren:

Das habe ich diesen Monat gebloggt:

  • Monatsrückblick April
  • Lesenacht No. 02
  • Media Monday #464 & #465
  • Serienmittwoch #128 – Selbe Schauspieler in mehreren Serien
  • Montagsfrage #83 – Geschwister in Büchern
  • Buchrezension How To Stop Time
  • Serienrezension Never Have I Ever (Staffel 1)

Das habe ich im Mai gesehen / gelesen:

Filme:

  • 01.05.: James Bond: Die Another Day (zum 2. Mal)
  • 02.05.: James Bond: Casino Royale (zum 2. Mal)
  • 02.05.: James Bond: Quantum of Solace (zum 2. Mal)
  • 04.05.: James Bond: Skyfall (zum 2. Mal)
  • 26.05.: Hannah Gadsby: Douglas
  • 31.05.: James Bond: Spectre (zum 2. Mal)

Diesen Monat waren es: 5 Filme (alle zum 2, Mal), 1x Stand-Up Comedy

Wie auch schon die fünf James Bond Filme letzten Monat habe ich die ersten vier auf dieser Liste für die Uni geschaut, für eine Analyse der Gewalt & Kampfstile der verschiedenen Bond-Darsteller über die Filme hinweg (mit Fokus auf Sean Connery, Pierce Brosnan und Daniel Craig. Und was war ich erleichtert, endlich bei den Craig-Filmen anzukommen und den ganzen sexistischen Mist der vorigen Filme hinter mir zu haben, speziell die Szene mit Halle Berry am Anfang von Die Another Day… 🤮

Casino Royale ist wohl mein liebster James Bond Film von allen. Aber auch Quantum of Solace mag ich, obwohl die überwiegende Meinung ja eher negativ ist. Skyfall ist wahrscheinlich auf Platz 2, und ist mir auch besonders visuell positiv aufgefallen, die Cinematografie / Kamera ist einfach super. Kein Wunder, weil wie ich danach festgestellt habe, war Roger Deakins der Kameramann.

Spectre habe ich dann noch nach kurzen Bond-Pause auch noch geschaut, diesmal einfach weil ich wollte, nicht für die Uni, und auch der hat mir wirklich gut gefallen. Ich hatte noch in Erinnerung, dass ich bei der ersten Sichtung des Films Christoph Waltz als Bösewicht nicht besonders bedrohlich fand – das habe ich dieses Mal doch sehr anders empfunden – eigentlich doch ein sehr eindrucksvoller Charakter.

Zwischendurch habe ich auch noch, sobald es auf Netflix erschienen ist, das Stand-Up Special Douglas von Hanna Gadsby geschaut. Hat mir gut gefallen, war sehr clever gemacht, ich habe viel gelacht – aber Nanette war doch noch mal auf einem anderen Level.

Top-Filme: (Casino Royale, Skyfall, Spectre)
Flop-Filme: –


Serien:

  • Never Have I Ever Staffel 1
  • Merlin Staffel 1, Folge 8 (zum 2. Mal, Spanisch)
  • Next In Fashion Staffel 1, Folge 2
  • Killing Eve Staffel 1, Folge 6-8
  • Torchwood Staffel 2, Folge 11
  • Avatar: The Last Airbender Staffel 1, Folge 1-2 (zum 2. Mal)
  • Space Force Staffel 1, Folge 1
  • Pushing Daisies Staffel 1, Folge 1

Diesen Monat waren es: 20 Folgen (17x neu, 1x Spanisch)

Never Have I Ever fand ich überraschenderweise wirklich gut, hier gibts meine Rezension dazu.

Bei Killing Eve habe ich die erste Staffel beendet und ich bin sehr gespannt wie es weiter geht. In diesen acht Folgen ist schon so viel passiert, dass ich kaum glauben kann, dass es nur acht Folgen waren.

Avatar ist auf Netflix! Hach, das war eine der sehr wenigen Serien, die ich tatsächlich regelmäßig jede Woche im Fernsehen geschaut habe. Ich erinnere mich leider nicht mehr an so viel, aber die Serie ist so gut, die ganze Zuko-Entwicklung…

Space Force, die neue Comedy-Serie mit Steve Carell, sah ganz interessant aus, die erste Folge war auch ganz unterhaltsam, aber weiß noch nicht, ob es reicht, dass ich die Serie weiterschaue.

Von Pushing Daisies habe ich vor ein paar Tagen zum ersten Mal gehört, und das Konzept klang interessant – und die erste Folge sah auch echt süß aus, werde ich weiterschauen.

Neuentdeckungen: Never Have I Ever, Pushing Daisies, (Space Force)


Theater:

  • 02.05.: Fleabag (NT Live)
  • 07.05.: Frankenstein (NT Live, with Benedict Cumberbatch as the creature)

Da Fleabag ganz schnell am oberen Ende der Liste meiner Lieblingsserien gelandet ist, ich mehrere Analysen für die Uni drüber geschrieben habe, war klar, dass ich auch das Theaterstück, mit dem es begonnen hat, schauen musste. Und es ist eindeutig dunkler als die Serie, der Selbsthass von Fleabag und ihre Depressionen und Suizidgedanken werden deutlicher. Es ist so anders als die Serie und doch so ähnlich, und Phoebe Waller-Bridge ist großartig, wie sie all die anderen Charaktere mit darstellt, wie sehr man diese fühlt und ihre Umgebung sieht, obwohl sie alleine auf einer ansonsten leeren Bühne auf einem Stuhl sitzt.

Frankenstein hat mich auch begeistern können – ein sehr intensives Stück mit vielen Emotionen, großartig gespielt von Benedict Cumberbatch und Jonny Lee Miller. Ich habe auch in einige Szenen der Version mit Jonny Lee Miller reingeschaut, weil mich interessiert hat, wie ähnlich / unterschiedlich die beiden Schauspieler die Rollen spielen. Insgesamt recht ähnlich, aber doch mit deutlichen Unterschieden, mir haben beide Versionen (soweit ich das durch die Ausschnitte beurteilen kann) sehr gut gefallen. Auch Bühnentechnisch sehr eindrucksvoll gestaltet.


Bücher & Hörbücher/-spiele:

  • 10.05.: Vampire Academy 4 – Blutschwur (Hörbuch, zum 2. Mal, Deutsch)
  • 16.05.: How To Stop Time
  • 19.05.: Amatka
  • 27.05.: Dark Matter (Deutsch)
  • 28.05.: Night Owls and Summer Skies

Diesen Monat waren es: 4 Bücher, 1 Hörbuch

Für mich extrem viel, aber durch Social Distancing habe ich endlich mal wieder die Zeit zum Lesen gefunden (bzw. hatte genug Zeit, dass es nicht durch andere Hobbies verdrängt wurde).

Vampire Academy – was soll ich sagen, ich habe hier schon so oft gesagt, wie sehr ich diese Serie liebe, und das wird sich wohl auch nicht mehr ändern.

How To Stop Time – Wirklich gut, meine Rezension gibts hier!

Amatka – Eine Dystopie, die ich vielleicht auch unter New Weird einordnen würde. Hat mir wirklich gut gefallen, die Welt, in der Worte so viel Macht haben. Rezension folgt noch.

Dark Matter – Ein spannender Sci-Fi / Fantasy Roman, der sich sehr schnell liest und wirklich unterhaltsam und gut geschrieben ist, mit einigen Wendungen und immer neuen Erweiterungen der eh schon spannenden Idee von Parallelwelten. Auch hier folgt demnächst noch die Rezension.

Night Owls and Summer Skies – Teenie-Romanze im Summer Camp, aber in wirklich schön, LGBT+, interessanten Charakteren und Themen wie Depression und was Familie und Freundschaft bedeutet, … kann ich empfehlen! Rezension ist bereits geschrieben, kommt diese Woche, wahrscheinlich Mittwoch / Donnerstag. :)

Im Moment lese ich: Ich habe noch kein neues Buch begonnen, aber „Cell“ („Puls“) von Stephen King wird wohl bald an der Reihe sein.

Im Moment höre ich: „Mask of Shadows“ von Linsey Miller, „Vampire Academy #5 – Seelenruf“ von Richelle Mead, („Die Kinder der Zeit“ von Adrian Tchaikovsky)

Monatsrückblick April 2020 + Kurzrezensionen

05 Dienstag Mai 2020

Posted by Anica in Alles, Monatsrückblick & andere Listen

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

Adrian Tchaikovsky, Arthur Darvill, Bikini Kill, Captain Jack Harkness, Daniel Craig, Die Känguru Chroniken, Die Kinder der Zeit, Doctor Who, Dottie Gets Spanked, Ellen, Filme, Fleabag, How To Stop Time, James Bond, James Corden, Kathleen Hanna, Kurzrezensionen, Matt Haig, Monatsrückblick, NT Live, Oliver Chris, Pierce Brosnan, Sean Connery, Serien, Shakespeare, The Punk Singer, The Witcher, Theater, Torchwood, Treasure Island, Twelfth Night

Während ich von allen Seiten höre, wie viel Zeit sie doch haben und wie langweilig ihnen ist, bin ich noch mitten im Stress der letzten zwei Wochen des Semesters, aber ein bisschen Zeit hier und da für die kostenlosen Aufnahmen des National Theaters auf YouTube konnte ich dann doch finden. Ich bin mal gespannt, wie ich dann danach mit der Situation zurechtkomme, ohne Struktur…


Das habe ich im April gesehen/gelesen:

Filme:

  • 09.04.: Dottie Gets Spanked
  • 13.04.: Die Känguru Chroniken
  • 15.04.: Harry Potter and the Order of the Phoenix (zum 2. Mal)
  • 16.04.: Spy (zum 3. Mal)
  • 22.04.: The Punk Singer
  • 29.04.: James Bond: Dr. No
  • 29.04.: James Bond: From Russia With Love
  • 30.04.: James Bond: Goldfinger
  • 30.04.: James Bond: GoldenEye
  • 30.04.: James Bond: Tomorrow Never Dies

Diesen Monat waren es: 10 Filme (8x neu, 1x zum 2. Mal, 1x zum 3. Mal)

Dottie Gets Spanked habe ich für meine Gender & Media Culture Kurs geschaut, und fand es recht merkwürdig, eher im negativen Sinn. The Punk Singer dagegen, welchen ich für den gleichen Kurs gesehen habe, fand ich sehr interessant und inspirierend (ist über Kathleen Hanna).

Auf Die Känguru Chroniken war ich ja sehr gespannt, da ich ein riesiger Fan der Hörbücher bin, und es war auch ganz unterhaltsam, aber auch nicht mehr. Wirklich lachen musste ich kaum, Mark-Uwe und das Känguru haben sie wirklich gut umgesetzt, finde ich, aber sie haben einfach viel zu viel gleichzeitig in den Film packen wollen.

Joa, Harry Potter durfte auch mal wieder sein, und Spy ist auch beim dritten Mal schauen noch schön lustig.

Die James Bond Filme habe ich tatsächlich allesamt für die Uni geschaut, und auch noch vier weitere seitdem, weil ich einen Aufsatz für meinen für Social Distancing adaptieren Bühnenkampf Kurs über die Entwicklung der Kämpfe in den Filmen schreibe. Die ersten drei, mit Sean Connery, fand ich tatsächlich recht unterhaltsam, wenn man mal davon absieht, dass die paar wenigen Frauen in den Filmen nur dazu da sind, schön auszusehen und Bond zu bespaßen, und das wars dann wieder. Fand ich aber tatsächlich angenehmer als den ganzen sexual harassment und unangebrachten sexuellen Anspielungen in den Filmen mit Pierce Brosnan, wenn es da auch mit den Frauenrollen besser war. Dennoch, in den Daniel Craig Filmen ist das doch alles sehr viel besser.

Top-Filme: –
Flop-Filme: –


Serien:

  • The Witcher Staffel 1, Folge 6-8
  • Ellen Staffel 1, Folge 22
  • Doctor Who Staffel 12, Folge 3-7 (zum 2. Mal)
  • Doctor Who Staffel 12, Folge 8-10 (f)
  • Torchwood Staffel 1, Folge 1 (zum 2. Mal)
  • Torchwood Staffel 1, Folge 2-13
  • Torchwood Staffel 2, Folge 1-10
  • Fleabag Staffel 2, Folge 1, 4 (zum 3. Mal)
  • Fleabag Staffel 2, Folge 2-3, 5-6 (zum 2. Mal)

Diesen Monat waren es: 41 Folgen (27x neu, 10x zum 2. Mal, 2x zum 3. Mal)

Ich hätte gerne jetzt direkt die nächste Staffel von The Witcher? Und ja, das ist die „Puppy Episode“ von Ellen, und ich werde die Serie wohl mal wirklich schauen müssen, die Folge war wirklich lustig (und emotional).

Dann habe ich die neueste Staffel von Doctor Who beendet und fand die zweite mit Jodie Whittaker als Doctor auch noch besser als die davor, es hatte wieder etwas mehr von dem Feeling von davor. Und dann habe ich einfach gleich mit Torchwood weitergemacht – ich weiß nicht, warum ich so lange gebraucht habe, um diese Serie endlich zu schauen, wo ich doch Doctor Who und Jack Harkness so liebe. Nun, jetzt war es endlich so weit, und die ersten paar Folgen waren doch noch etwas …trashig, aber hatten gleichzeitig auch ihren Charme, und es wurde von da an immer besser. Jetzt liebe ich die Serie und finde es jetzt schon schade, dass nicht mehr so viele Folgen übrig sind.

Und da ich momentan noch Radio-Television-Film studiere, habe ich für die Uni gleich meine dritte Arbeit/Aufsatz/… über Fleabag geschrieben, und mir dafür die zweite Staffel nochmal angeschaut. Und jedesmal sitze ich dort mit einem breiten Grinsen und liebe die Serie mit jeder Minute mehr.

Neuentdeckungen: Torchwood, (Ellen)


Theater:

  • 07.04.: One Man, Two Guvnors (NT Live)
  • 21.04.: Treasure Island (NT Live)
  • 28.04.: Twelfth Night (NT Live)

Ich bin ja sehr begeistert davon, dass das National Theater jede Woche ein Stück auf YouTube stellt, das man sich dann umsonst anschauen kann – ich verstehe ja sowieso nicht, warum sie diese Aufnahmen nicht – nachdem sie in den Kinos gelaufen sind – auch per Streaming / DVD / … verkaufen / verleihen? Aber immerhin. Weitere werden folgen, ich bin sehr auf Frankenstein gespannt.

One Man, Two Guvners mit James Corden hatte einen langsamen Start, ich war tatsächlich versucht, es wieder auszuschalten – bin aber sehr froh, dass ich es nicht getan habe. Sobald die etwas lang geratene Einleitung erst einmal durch war, war es wirklich lustig und toll gespielt, James Corden ist natürlich super, aber auch Oliver Chris fand ich wirklich gut.

Treasure Island hat mich zunächst damit überrascht, dass Arthur Darvill mitspielt (als Long John Silver), und insgesamt ist das Stück absolut super gemacht – eigentlich kann ich nichts außer den teilweise zu Beginn wenig überzeugenden Kampfszenen bemängeln. Besonders Patsy Ferran als weibliche Jim Hawkins war absolut super, Arthur Darvill erstaunlich furchteinflößend, und das Design der Bühne absolut wunderbar – mit drehendem Inn, einem Schiff, in das wir mal reinschauen können, mal mit auf dem Deck stehen, einer Insel mit unterirdischen Gängen und Höhlen etc.

Twelfth Night hat mir auch sehr gut gefallen, ebenfalls mit Oliver Chris in einer der Hauptrollen, aber der gesamte Cast war Spitze. Noch dazu wurde Malvolio weiblich, das ganze Stück weniger hetero, was sehr nett war, inklusive einer interessanten Szene in einer Bar mit Drag Queen. Auch hier hat mich das Design der Bühne begeistert, mit drehenden Treppengebilden, die mal ein Schiff, mal Terrassen, mal das Innere eines Gebäudes darstellen.


Bücher & Hörbücher/-spiele:

Nun, beendet habe ich zwar nichts, aber dafür endlich begonnen, How To Stop Time von Matt Haig zu lesen, was mir bisher wirklich sehr gut gefällt.

Im Moment lese ich: „How To Stop Time“ von Matt Haig

Im Moment höre ich: „Die Kinder der Zeit“ von Adrian Tchaikovsky, („Vampire Academy“ (Teil 4) von Richelle Mead)

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Zu Rezensionsanfragen oder auch anderen Anfragen zur Zusammenarbeit kannst du/können Sie mich gerne unter ans.blog@web.de kontaktieren. Ich würde mich freuen! :)

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