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Medienwelten

~ Anica

Medienwelten

Schlagwort-Archiv: Ken Grimwood

Monatsrückblick August 2017 & Kontaktlinsenträger – seid vorsichtiger als ich, damit ihr eure Sicht behaltet

13 Mittwoch Sept 2017

Posted by Anica in Alles, Monatsrückblick & andere Listen

≈ 10 Kommentare

Schlagwörter

Arrival, Augen, August, Bücher, Broadchurch, Catastrophe, Catherine Tate, Daredevil, Das Joshua-Profil, Das Känguru Manifest, David Tennant, Der Baumeister von Norwood, Die Auserwählten in der Todeszone, Doctor Who, Filme, Gypsy, Handsome Devil, Hörbücher, Hörspiele, In A Heartbeat, Iron Fist, Jessica Jones, Känguru, Ken Grimwood, Killer's Bodyguard, Kontaktlinsen, Limitless, Mad Max: Fury Road, Mark-Uwe Kling, Monatsrückblick, Naked, persönliches, Peter Anghelides, Rückblick, Replay - Das zweite Spiel, Sebastian Fitzek, Serien, Sherlock Holmes, Stranger Things, Supernatural, The Light Between Oceans, The Night Manager, The Originals, The Tenth Doctor Adventures, White Collar, Wynonna Earp, You Me Her

Diesen Monat ist der Rückblick ausnahmsweise mal erst Mitte des nächsten Monats – was daran liegt, dass ich am 30.08. erkrankt bin und erst heute morgen aus dem Krankenhaus entlassen wurde. Man könnte meinen, ich hätte im Krankenhaus reichlich Zeit gehabt, zu schreiben – tja, leider nicht, da ich aufgrund einer Augeninfektion dort war und den größten Teil der Zeit mit geschlossenen Augen verbracht habe. Erst in den letzen drei Tagen habe ich wieder angefangen, mein Handy zu nutzen, Nachrichten selber lesen und schreiben zu können, usw.

Und ja, es ist so schlimm, wie es klingt – ich sehe im Moment nur 25% auf dem betroffenen Auge. Es wird zwar nochmal besser werden, wenn die Narbe etwas verheilt, aber mit besonders viel Besserung darf ich nicht rechnen. Da dies alles aber sehr leicht jedem Kontaktlinsenträger passieren kann und ich möglicherweise dadurch jemand anderem dieses Schicksal ersparen kann, werde ich noch kurz etwas mehr dazu berichten – wen es nicht interessiert, kann ja einfach weiter nach unten zum ersten Trennstrich springen.

Also. Wer zum ersten Mal Kontaktlinsen bekommt, dem wird gesagt, dass man die Kontaktlinsen jedes Mal vor dem Einsetzen und jedes mal nach dem Herausnehmen vernünftig mit dem entsprechenden Mittel säubern soll, das Pflegemittel in dem Kontaktlinsenbehälter jeden Tag wechseln soll, den Behälter selbst auch immer mal wieder, vorher immer schön Hände waschen. Am Anfang macht man das sicher noch sehr geflissentlich und manche sicher auch weiterhin – aber viele, so wie ich auch, werden mit der Zeit nachlässig. Keine gute Idee. Dazu kommt, dass mir zum Beispiel nie gesagt wurde, dass man die Kontaktlinsen nicht beim Duschen oder Gesichtwaschen anhaben darf und sie generell von Leitungswasser fernhalten sollte.

Wenn man dies nun nicht immer sehr sorgfältig macht, kann es leider sehr leicht passieren, dass Keime an die Kontaktlinsen kommen – z.B. einer, der an jedem Waschbecken zu finden ist, dadurch aber nicht weniger gefährlich ist, wie es bei mir der Fall war. Das alleine ist noch nicht unbedingt ein Problem – wohl aber, wenn man eine Verletzung am Auge hat, was recht schnell passieren kann. Folgendes ist mir passiert:

Ich wollte mich ganz harmlos am Donnerstagmorgen neben dem Auge kratzen und habe es irgendwie geschafft, mir dabei mit dem Finger ins Auge zu stechen und die Hornhaut zu verletzen. Schien erst einmal alles gut zu sein. Kontaktlinsen hatte ich das letzte Mal zwei Tage zuvor getragen. Im Laufe des Tages kamen dann die Schmerzen, bis sie nachts so schlimm waren, dass ich nicht schlafen konnte und halb verzweifelt bin. Okay, Hornhautverletzung, passiert, tut verdammt weh, ist aber eigentlich nicht weiter schlimm, geht nach zwei bis drei Tagen mit einer antibiotischen Salbe weg. Also habe ich die nächsten drei Tage blind und mit höllischen Schmerzen (Schmerztabletten helfen gegen Hornhautverletzungen am Auge nicht) und extremer Lichtempfindlichkeit verbracht. Jedoch wurden die Schmerzen am zweiten Tag gegen Abend wieder schlimmer und ich habe das Auge nur unter großen Schmerzen überhaupt aufbekommen, um die Salbe anzuwenden.

Also Montag sofort wieder zum Augenarzt. Der wundert sich, warum ich mich so anstelle und das Auge nicht öffnen kann – gibt mir betäubende Augentropfen, ich öffne das Auge, er schickt mich als Notfall ins Krankenhaus. Diagnose: Ein Geschwür hat sich gebildet, je nach Aggressivität des Keims und Zeit des Beginns der Behandlung könnte ich auf dem Auge erblinden. Der Arzt im Krankenhaus stellt dann die später bestätigte Vermutung auf, dass Keime durch die Kontaktlinse auf das Auge und durch die Verletzung ins Auge geraten waren.

So, um den Rest kurz zu fassen: Die nächsten 9 Tage habe ich dann im Krankenhaus verbracht, antibiotische Augentropfen jede Stunde, Augen fast die ganze Zeit über geschlossen. (Ja, beide – denn wenn man das gesunde bewegt, bewegt sich logischerweise das andere mit, reibt, tut weh.) Nun bin ich heute entlassen worden. Der Sehtest gestern ergab, dass ich momentan 25% auf dem Auge sehe, was an der Narbe mittendrauf liegt. Es ist zu erwarten, dass die Narbe in den nächsten Monaten noch etwas heilt und sich meine Sicht nochmal verbessert, aber besonders viel werde ich nie mehr sehen. (Nun ja, wer weiß, wie sich die Medizin entwickelt, eventuell kann man irgendwann etwas mit Laser/… ausrichten, Hornhaut-Transplantation wäre auch jetzt schon möglich, wird aber nicht wirklich zu geraten, weil risikoreich.)

Deshalb nochmal eine Bitte an alle, die Kontaktlinsen tragen (wollen): Nehmt die Anweisungen zur Säuberung ernst, lasst damit nicht nach, haltet die Kontaktlinsen von Leitungswasser fern und verwendet am besten harte Linsen (sind weniger anfällig für Keime, nach dem Oberarzt im Krankenhaus) oder Tageslinsen. Oder eben gleich eine Brille.


So, jetzt aber auf zu fröhlicheren Themen! Immerhin habe ich es geschafft, noch einiges zu schauen, bevor das Desaster begonnen hat, wenn auch nicht, viel zu schreiben.

Letzten Monat habe ich:

  • den Monatsrückblick für Juli geschrieben
  • den Film „Killer’s Bodyguard“ rezensiert
  • zweimal bei „Die 5 BESTEN“ teilgenommen: #58 – letztgesehene Serienstaffeln & #59 – letztgelesene Bücher

Und das habe ich gesehen/gelesen (wie immer alles auf Englisch, es sei denn, es steht etwas anderes dabei):

Filme & Serien:

  • 10.08.: In A Heartbeat (Kurzfilm)

  • 14.08.: Naked (Deutsch)

  • 15.08.: Mad Max: Fury Road (Deutsch)

  • 16.08.: Killer’s Bodyguard (Deutsch)

  • 19.08.: Arrival (zum 2. Mal, Deutsch)

  • 30.08.: Handsome Devil

  • 30.08.: The Light Between Oceans

  • You Me Her Staffel 1-2 (je 10 Folgen)

  • Limitless Staffel 1, Folge 2-4

  • White Collar Staffel 4, Folge 8 (zum 2. Mal, Deutsch)

  • Gypsy Staffel 1, Folge 3

  • Wynonna Earp Staffel 1, Folge 1-4

  • The Originals Staffel 1, Folge 1

  • Catastrophe Staffel 1, Folge 1-2 (Deutsch)

  • Jessica Jones Staffel 1, Folge 6

  • Daredevil Staffel 1, Folge 1

  • Iron Fist Staffel 1, Folge 1-4

  • Supernatural Staffel 5, Folge 20

  • Stranger Things Staffel 1, Folge 1

  • Broadchurch Staffel 1, Folge 1 (zum 2. Mal)

  • The Night Manager Staffel 1, Folge 1

Diesen Monat waren es: 6 Filme (5 neu, 2 auf Englisch), 1 Kurzfilm (neu, auf Englisch), 42 Folgen (40 neu, 39 auf Englisch – verteilt auf 14 verschiedene Serien)

Den Kurzfilm In A Heartbeat fand ich super süß und toll gemacht! The Light Between Oceans hat mich emotional super mitgenommen, Arrival ist momentan mein Lieblingsfilm (wenn ihr könnt, schaut die Extras, super interessant gemacht!). Killer’s Bodyguard hat Spaß gemacht (Rezi verlinkt), Handsome Devil war auch überraschend gut, sehr gut. Mad Max: Fury Road hat mich leider nicht ganz umhauen können, wenn natürlich auch klasse gemacht. Naked war ganz nett, teilweise wirklich lustig.

You Me Her habe ich neu entdeckt, gleich beide bisher vorhandenen Staffel geschaut – eine Serie über Polyamorie, die auch noch witzig gemacht ist! Yay!

Dann haben wir wieder White Collar und Supernatural dabei, die eigentlich immer draufstehen, die ich sowieso klasse finde, Broadchurch, was sowieso genial ist, ein paar Serien, die ich gut finde und weitergeschaut habe: Gypsy, Jessica Jones und Limitless, wobei ich bei letzterem noch nicht ganz überzeugt bin.

Und ich habe noch ein paar mehr Serien begonnen – Sehr vielversprechend fand ich Wynonna Earp, Daredevil, Iron Fist, Stranger Things und The Night Manager, bei The Originals bin ich mir noch nicht sicher, und Catastrophe werde ich sicher nicht weiterschauen, das war so gar nicht mein Humor. Nur eine positive Sache hatte es – in der zweiten Folge habe sie an Orten gedreht, an denen ich quasi täglich war, als ich in London gelebt habe – ca. 5 Minuten zu Fuß entfernt von dem Haus, in dem ich gewohnt habe.

Top-Film(e): The Light Between Oceans, Arrival, (Handsome Devil)

Flop-Film(e): –

Neuentdeckungen: You Me Her, Wynonna Earp, Daredevil, Iron Fist, Stranger Things, (The Night Manager)


Bücher & Hörbücher/-spiele:

  • 02.08.: Die Auserwählten in der Todeszone

  • 03.08.: Das Joshua-Profil (Hörbuch)

  • 17.08.: Sherlock Holmes – Der Baumeister von Norwood (Hörspiel)

Diesen Monat waren es: 1 Buch, 1 Hörbuch, 1 Hörspiel

Die Auserwählten in der Todeszone hat mir als dritter Band der Reihe sehr gut gefallen, mit Das Joshua-Profil habe ich endlich mal etwas von Sebastian Fitzek gelesen/gehört und fand es ebenfalls sehr gut, und dann noch eins der Sherlock Holmes Hörspiele, die ich ja toll finde, wobei dieses jetzt nicht eins meiner Favoriten war.

Im Moment lese ich: „Replay – Das zweite Spiel“ von Ken Grimwood

Im Moment höre ich: „Doctor Who: The Tenth Doctor Adventures“ von Peter Anghelides (Die ersten beiden Stories „Pest Control“, gesprochen von David Tennant, und „The Forever Trap“, gesprochen von Catherine Tate, habe ich schon gehört, haben mir gut gefallen!) & „Das Känguru-Manifest“ von Mark-Uwe Kling (zum 2. Mal)

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #59 – letzgelesene Bücher

31 Donnerstag Aug 2017

Posted by Anica in Alles, Die 5 BESTEN, Wöchentliche Aktionen

≈ 5 Kommentare

Schlagwörter

Arthur Conan Doyle, Bücher, Cassandra Clare, City of Heavenly Fire, Das Joshua-Profil, Das zweite Spiel, Der Baumeister von Norwood, Die 5 BESTEN, Die Auserwählten in der Todeszone, Hörbücher, Hörspiele, James Dashner, Ken Grimwood, Maze Runner, Monolog, Naomi Wallace, Replay, Schattenjäger, Sebastian Fitzek, Sherlock Holmes, Simon Beckett, The Trestle At Pope Lick Creek, Theaterstücke, Totenfang

die-5-besten-am-donnerstag-59

Gorana von ERGOThek fragt jeden Donnerstag nach unserer Top 5 zu bestimmten Themen.

Thema: Die 5 Bücher, die ich als letztes gelesen habe

Da Gorana meinte, dass Hörbücher auch gerne genannt werden dürfen, sieht meine Liste so aus:

1. „Der Baumeister von Norwood“ aus der Reihe Sherlock Holmes: Die Originale (Arthur Conan Doyle. Hörspiel) – Inzwischen habe ich schon einige Teile dieser Reihe gehört, und Sherlock Holmes ist eben einfach gut, allerdings war diese Geschichte nicht eine der besten, meiner Meinung nach.

2. „Das Joshua-Profil“ (Sebastian Fitzek. Hörbuch) – Die erste Geschichte, die ich von Fitzek gelesen/gehört habe, und es hat mir sehr gut gefallen. Habe auch „Passagier 23“ als Buch im Schrank stehen.

3. „Die Auserwählten in der Todeszone“ (3. Band der Maze Runner Reihe. James Dashner) – Auch der dritte Band hat mir sehr gut gefallen, wahrscheinlich sogar am besten von allen drei. Ich fand die Themen und politisch-moralischen Entscheidungen und Überlegungen sehr interessant und gelungen umgesetzt.

4. „City of Heavenly Fire“ (6. Band der Schattenjäger-Reihe. Cassandra Clare. Hörbuch) – Auch hiermit habe ich endlich eine Reihe beendet. Diese habe ich komplett gehört und fand sie sehr gut, auch der sechste Band konnte mithalten.

5. „The Trestle At Pope Lick Creek“ (Theaterstück. Naomi Wallace) – Ich hatte das Stück gelesen, weil ich einen Monolog daraus gelernt habe – so wirklich umgehauen hat mich das Stück selbst allerdings nicht.

Im Moment lese ich übrigens „Replay – Das zweite Spiel“ von Ken Grimwood. Ein sehr gutes Buch! Und ich höre gerade „Totenfang“ von Simon Beckett.

Bücher – Neuzugänge – Weihnachten

30 Mittwoch Dez 2015

Posted by Anica in Alles, Neuzugänge

≈ 10 Kommentare

Schlagwörter

1001 Filme, 1001 Filme die sie sehen sollten bevor das Leben vorbei ist, A Clash of Kings, A Dance with Dragons, A Feast for Crows, A Storm of Swords, Bücher, Das Hannibal-Syndrom, Das Lied von Eis und Feuer, Das Psychologie-Buch, Der Zauber der Mathematik, Die Bücherdiebin, Die Flüsse von London, Eine gewisse Ungewissheit, Englisch, Game of Thrones, Gaurav Suri, George R. R. Martin, Hartosh Singh Bal, Ken Grimwood, Markus Zusak, Neuzugänge, Replay - Das zweite Spiel, Stephan Harbort, Steven Jay Schneider, The Book Thief

Mit Weihnachten habe ich mal wieder die Chance genutzt, an Bücher zu kommen und mir welche gewünscht. Manche davon habe ich bekommen, manche nicht, dafür wieder andere – diese hier durften letztendlich bei mir einziehen:

neuzugänge weihnachten das lied von eis und feuer
neuzugänge die flüsse von london
neuzugänge weihnachten 1001 filme
  • „A Song of Ice and Fire“ (Ein Lied von Eis und Feuer) 1-5 (Englisch) („Game of Thrones“, „A Clash of Kings“, „A Storm of Swords“, „A Feast for Crows“, A Dance with Dragons“) von George R. R. Martin 
  • „Die Flüsse von London“ von Ben Aaronovitch
  • „1001 Filme, die sie sehen sollten, bevor das Leben vorbei ist“ von Steven Jay Schneider

„Game of Thrones“ von George R. R. Martin

Eddard Stark, der Herr von Winterfell, wird an den Hof seines Königs gerufen, um diesem als Berater und Vertrauter zur Seite zu stehen. Doch Intriganten, Meuchler und skrupellose Adlige scharen sich um den Thron, deren Einflüsterungen der schwache König nichts entgegenzusetzen hat. Während Eddard sich von mächtigen Feinden umringt sieht, steht sein Sohn, der zukünftige Herrscher des Nordens, einer uralten finsteren Macht gegenüber. Die Zukunft des Reiches hängt von den Herren von Winterfell ab!

—

Long ago, in a time forgotten, a preternatural event threw the seasons out of balance. In a land where summers can last decades and winters a lifetime, trouble is brewing. The cold is returning, and in the frozen wastes to the north of Winterfell, sinister forces are massing beyond the kingdom’s protective Wall. To the south, the king’s powers are failing—his most trusted adviser dead under mysterious circumstances and his enemies emerging from the shadows of the throne. At the center of the conflict lie the Starks of Winterfell, a family as harsh and unyielding as the frozen land they were born to. Now Lord Eddard Stark is reluctantly summoned to serve as the king’s new Hand, an appointment that threatens to sunder not only his family but the kingdom itself.


„Die Flüsse von London“ von Ben Aaronovitch

Peter Grant ist Police Constable in London mit einer ausgeprägten Begabung fürs Magische. Was seinen Vorgesetzten nicht entgeht. Auftritt Thomas Nightingale, Polizeiinspektor und außerdem der letzte Zauberer Englands. Er wird Peter in den Grundlagen der Magie ausbilden. Ein Mord in Covent Garden führt den frischgebackenen Zauberlehrling Peter auf die Spur eines Schauspielers, der vor 200 Jahren an dieser Stelle den Tod fand.


neuzugänge weihnachten 2
neuzugänge weihnachten psychologie
  • „Eine gewisse Ungewissheit oder der Zauber der Mathematik“ von Gaurav Suri und Hartosh Singh Bal
  • „The Book Thief“ (Die Bücherdiebin) (Englisch) von Markus Zusak
  • „Replay – Das zweite Spiel“ von Ken Grimwood
  • „Das Psychologie-Buch“
  • „Das Hannibal-Syndrom“ von Stephan Harbort

„Eine gewisse Ungewissheit oder der Zauber der Mathematik“ von Gaurav Suri und Hartosh Singh Bal

Heimlich belegt Ravi in Stanford – statt, wie die Familie es von ihm erwartet, brav BWL zu büffeln – ein Seminar über die Unendlichkeit. Das führt ihn durch zweieinhalbtausend Jahre abstraktes Denken – von Pythagoras und Euklid zu Riemann, Hilbert und Cantor. Eines Tages findet der junge Inder durch eine Fußnote zufällig heraus, dass sein über alles geliebter Großvater, ein berühmter Mathematikprofessor, 1919 in den USA inhaftiert war: Er hatte gegen das Blasphemie-Gesetz von New Jersey verstoßen, als er öffentlich erklärte, die Glaubensgrundlagen des Christentums seien unbeweisbar und in ihrer Unlogik einer aufgeklärten Nation unwürdig. Gebannt vollzieht Ravi in den Gerichtsakten die Diskussion des indischen Freigeists mit dem konservativen Untersuchungsrichter nach. Schon bald bröseln die Selbstverständlichkeiten im Denksystem des Richters und auch er fängt sich den Mathematik-Virus ein … Ein Buch, das jedem die Wunderwelt der Mathematik erklärt. Ein didaktischer Abenteuerroman, eines der seltenen Bücher, bei denen man auf der letzten Seite kindlich wünscht, es ginge noch unendlich weiter …


„The Book Thief“ von Markus Zusak

1939, Nazideutschland. Liesel lebt bei Pflegeeltern in der Himmelstraße in Molching. Sie sieht die Juden nach Dachau ziehen. Sie erlebt die Bombennächte über München. Und überlebt: weil der Tod sie in sein Herz geschlossen hat. Sie – und die Menschen aus der Himmelstraße.

Molching bei München. Hans und Rosa Hubermann nehmen die kleine Liesel Meminger bei sich auf – für eine bescheidene Beihilfe, die ihnen die ersten Kriegsjahre kaum erträglicher macht. Für Liesel jedoch bricht eine Zeit voller Hoffnung, voll schieren Glücks an – in dem Augenblick, als sie zu stehlen beginnt. Anfangs ist es nur ein Buch, das im Schnee liegen geblieben ist. Dann eines, das sie aus dem Feuer rettet.

Eine Diebin zu beherbergen, wäre halb so wild, sind die Zeiten doch ohnehin barbarischer denn je. Doch eines Tages betritt ein jüdischer Faustkämpfer die Küche der Hubermanns …

—

It is 1939. Nazi Germany. The country is holding its breath. Death has never been busier, and will become busier still.

Liesel Meminger is a foster girl living outside of Munich, who scratches out a meager existence for herself by stealing when she encounters something she can’t resist–books. With the help of her accordion-playing foster father, she learns to read and shares her stolen books with her neighbors during bombing raids as well as with the Jewish man hidden in her basement.


„Replay – Das zweite Spiel“ von Ken Grimwood

Wie wäre es, wenn Sie noch einmal leben könnten? Und noch einmal? Und immer wieder …
Jeff Winston erleidet am 18. Oktober 1988 einen Herzanfall und stirbt. Doch er erwacht wieder zum Leben und befindet sich plötzlich im Schlafsaal seines alten Colleges. Es ist der 6. Mai 1963. Langsam begreift er, dass er sein Leben ein zweites Mal leben kann und er die einmalige Chance hat, diesmal alles besser zu machen. Durch geschickt platzierte Wetten und den Kauf von Aktien erlangt er ein Millionenvermögen. Aber seine Versuche, sein Schicksal und das der ganzen Welt positiv zu beeinflussen schlagen fehl. Auch die Liebe zu Pamela, einer anderen „Wiederkehrerin“, befreit ihn nicht aus dem Albtraum, aus dem es kein Entrinnen zu geben scheint: Denn das Sterben und Wiedererwachen nimmt für Jeff kein Ende …


„Das Psychologie-Buch“

Die spannende Welt der Psychologie Was macht unsere Persönlichkeit aus? Wie treffen wir Entscheidungen? Werden Beziehungsmuster in der Kindheit geprägt? Fragen wie diese betreffen uns alle und bilden den Ausgangspunkt psychologischer Forschung. Das Psychologie-Buch erklärt auf spannende, moderne und leicht verständliche Weise über 100 wichtige psychologische Theorien und Konzepte, die helfen unser Erleben und Verhalten in der Welt sowie das unserer Mitmenschen zu verstehen. Porträts wichtiger Psychologen und Biographie-Kästen liefern umfassende Informationen zum Leben und ihren Hauptwerken. Außerdem wird jede Theorie durch übersichtliche Querverweise in einen historischen Zusammenhang gestellt und einem speziellen Ansatz zugeordnet. So entsteht eine spannende Einführung in die Psychologie und ihre unterschiedlichen Fachbereiche. Von Konrad Lorenz‘ Prägung ist unwideruflich über Sigmund Freuds Das Unbewusste ist das eigentlich reale Psychische bis zu Stanley Milgrams Menschen tun, was man Ihnen zu tun befiehlt.


„Das Hannibal-Syndrom“ von Stephen Harbort

Dank Hollywood gilt Hannibal Lecter als Inbegriff des infernalischen Serienmörders. Doch wer sind diese Täter in der Wirklichkeit? Der Kriminalexperte Stephan Harbort hat zahlreiche von ihnen in ihren Hochsicherheitszellen besucht und interviewt, um Motivation, Tathergang und Täterprofil zu erforschen. Er befasste sich mit allen 75 deutschen Serienmördern seit 1945 – eine aufschlussreiche und schockierende Dokumentation, aus der man viel über die Psyche solcher Täter erfährt.

 

 

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