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Medienwelten

~ Anica

Medienwelten

Schlagwort-Archiv: Jugendbuch

Buch – Die Chroniken der Seelenwächter – Die Suche beginnt (Band 1) – Blogg dein Buch

30 Sonntag Nov 2014

Posted by Anica in Alles, Bücher, Rezensionen

≈ 14 Kommentare

Schlagwörter

Band 1, Blogg dein Buch, Buch, Buchreihe, Die Chroniken der Seelenwächter, Die Suche beginnt, Fantasy, Greenlight Press, Jugendbuch, Nicole Böhm, Rezension, Schattendämonen, spannend

Diese Rezension ist ein bisschen anders als normal, weil ich sie für Blogg dein Buch schreibe. Das ist eine Seite, auf der man sich unter bestimmten Bedingungen mit seinem Blog bewerben kann. Wenn man angenommen wurde, hat man die Möglichkeit, sich für ein Buch / eBook zu bewerben, dass man dann kostenlos zugeschickt bekommt. Als Gegenleistung schreibt man dann eine Rezension (nach bestimmten Richtlinien), veröffentlicht sie auf seinem Blog und schickt sie dann an Blogg dein Buch.

Entdeckt hatte ich Blogg dein Buch über den tollen Blog pieces of emotions und hatte mich gleich beworben. Jetzt habe ich das erste Buch (als eBook) lesen dürfen – vielen Dank dafür!

Die Chroniken der Seelenwächter - Band 1: Die Suche beginnt (eBook) (Front-Cover)

 

Autorin: Nicole Böhm; Erscheinungsjahr: 2014; Verlag: Greenlight Press; Seitenzahl der Printausgabe: 141; Genre: Jugendbuch, Fantasy; bereits erschienene Nachfolgebände: Band 2 – ‚Schicksalsfäden‘, Band 3 – ‚Schatten der Vergangenheit‘, Band 4 – ‚Blutsbande‘; Preis Amazon: Taschenbuch (Band 1 & 2) – 9,90€; Kindle (Band 1) – 0,99€

 

(Quelle: http://www.bloggdeinbuch.de/buch/875/?ref=start-curr-cover)

Meine Bewertung: 5/5 Sternen

Inhalt:

Ein Vermächtnis aus tiefster Vergangenheit stürzt das Leben von Jess ins Chaos. Als ein magisches Ritual anders endet, als erwartet, wird sie nicht nur mit den gefährlichen Schattendämonen konfrontiert, auch die geheime Loge der Seelenwächter greift in ihr Leben ein. Als wäre das nicht genug, scheint ihre Familiengeschichte direkt mit dem ewigen Kampf zwischen Licht und Schatten verknüpft.

Meine Meinung:

Ich muss ganz ehrlich sagen, als ich mich für das Buch beworben habe, habe ich gedacht, joa, könnte ganz nett sein, habe aber nicht besonders viel erwartet. Was sich aber zum Glück als Fehleinschätzung herausgestellt hat, denn ich fand es total super. Für meinen Geschmack etwas zu kurz, aber dafür dass es als Kindle-Version wirklich nicht viel kostet und jeden Monat ein neuer Band erscheint, ist das vollkommen in Ordnung.

Das Buch fängt direkt im ersten Kapitel spanend und actionreich an. Erst dachte ich, es wäre ein Art Prolog, wie man es eben oft bei Büchern hat, aber es ging auch im nächsten Kapitel spannend weiter und blieb es auch bis zum Ende. Normalerweise stört mich das, wenn man nicht auch mal ruhige Kapitel hat, aber hier hat alles gestimmt. Es gab durchaus innerhalb der Kapitel immer mal Erleichterungsphasen, in denen es ruhiger war.

Die Charaktere finde ich auch alle sehr sympathisch und interessant, genauso wie ihre Beziehungen untereinander und die Hintergründe, die Vergangenheit der Hauptcharaktere. Das Buch ist auch immer abwechselnd aus der Sicht von Jess und Jaydee geschrieben.

Obwohl das Buch nur der erste Band einer Reihe ist und eben nicht besonders lang, passiert doch schon einiges, man lernt die Charaktere ausreichend gut kennen, viel neues kommt immer weiter dazu. Ich hoffe mal, das bleibt in den nachfolgebänden auch so, denke aber, dass die Autorin das geschafft hat / schaffen wird – noch gibt es noch einige Geheimnisse und ich bin mir sicher, es werden mehr dazukommen. Weiterlesen werde ich auf jeden Fall.

Die Idee mit den Schattendämonen du Seelenwächtern finde ich sehr interessant. Ist zwar nicht unbedingt komplett neu, aber größtenteils und ganz anders als dieser ganze Vampir- oder Werwolfkram, mit dem die Bücherwelt überschüttet wird. Daumen hoch dafür!

Fazit: Ein toller, erfrischender und spannender Auftakt einer vielversprechenden Fantasy-Buchreihe.

Buch – Young Sherlock Holmes 1 – Der Tod liegt in der Luft

19 Sonntag Okt 2014

Posted by Anica in Alles, Bücher, Rezensionen

≈ 6 Kommentare

Schlagwörter

Andrew Lane, Buch, FJB, Jugendbuch, Rezension, Sherlock Holmes, unlogisch, Young Sherlock Holmes

(Quelle: http://www.amazon.de/Young-Sherlock-Holmes-liegt-Luft-ebook/dp/B006LISO62/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1413729146&sr=1-1&keywords=young+sherlock+holmes)

Autor: Andrew Lane; Erscheinungsjahr: 2010; Verlag: FJB; Seiten: 416; Genre: Jugendbuch, Action; Nachfolgebände: Band 2 – ‘Das Leben ist tödlich‘, Band 3 – ‘Eiskalter Tod‘, Band 4 – ‚Nur der Tod ist Umsonst‘, Band 5 – ‚Der Tod kommt leise‘, Band 6 – ‚Knife Edge‘ (bisher nur auf Englisch erschienen), Band 7 – ‚Stone Cold‘ (bisher nur auf Englisch erschienen); Preis Amazon: Taschenbuch – 8,99€; Kindle – 8,99€; Hörbuchdownload, gekürzte Ausgabe – 10,20€; Audio CD, Audiobook – 14,99€

Meine Bewertung: 4/10 Punkten

Inhalt:

Bei unbekannten Verwandten leben und auch noch Unterricht bei einem Privatlehrer bekommen – das werden die schlimmsten Ferien seines Lebens, denkt Sherlock.

Doch dann kommt alles ganz anders und plötzlich ist er mittendrin in seinem ersten Fall. Mysteriöse Todesfälle, prügelnde Muskelprotze und ein böser Baron – das erste Abenteuer des jungen Meisterdetektivs beginnt.

Meine Meinung:

Mir fehlen die Worte. Ich habe mir das Buch gekauft, weil ich Sherlock Holmes so toll finde – egal ob es jetzt die Originalgeschichten von Arthur Conan Doyle sind, Die Filme mit Robert Downey Jr., die BBC Serie ‚Sherlock‘ oder gar der Manga/Anime ‚Detective Conan‘. Aber das, das hier hat eigentlich nichts mit Sherlock Holmes zu tun.

Erst einmal die positiven Dinge: Vom Schreibstil her hat mir das Buch sehr gut gefallen, es war spannend und die Charaktere waren abgesehen von Sherlock auch interessant.

Aber.

Weder ist der junge Sherlock Holmes in irgend einer Weise wie der eigentliche Detektiv später, noch ist das Buch überhaupt in irgendeinem Zusammenhang logisch. Denn Sherlock Holmes ist nun wirklich mehr als überdurchschnittlich intelligent – während der junge Sherlock hier zwar ganz klug ist und ganz gut beobachten kann, aber eben nicht herausragend. (Z.B.: Sein Lehrer stellt ihm ein Rätsel. Ich hab an dieser Stelle das Buch kurz zugeklappt, darüber nachgedacht und hatte die Lösung innerhalb von weniger als zwei Minuten. Dieser Junge im Buch hat dafür ganze 20 Minuten gebraucht.)

Außerdem wird sich zwar viel darüber gestritten, ob Sherlock jetzt asexuell ist, oder schwul, oder ob er ein Sociopath ist oder Asperga hat – aber eins ist sicher: Er wird sich nicht in das erstbeste Mädchen verlieben, nur weil sie hübsch ist. Verdammt noch mal! Aber genau das passiert hier. Well.

Zwischendurch kann Sherlock dann mal kurz unglaubliche Dinge ablesen, wie es sein älteres Ich können sollte, dann sieht er wieder mal gar nichts. Und ja, es gab durchaus auch einige Wendungen, Neues kam hinzu und alles, aber die Lösung für die merkwürdige Todeswolke, um die es größtenteils geht, hatte ich schon ca. 150 Seiten vor Sherlock und allen anderen Beteiligten herausgefunden.

Dann zur Logik des Buches: Nicht vorhanden. Und das, obwohl Sherlock Holmes ja nun wirklich einer der wohl am logischsten denkenden und am rationalsten kombinierenden Menschen jemals ist, egal ob fiktiv oder nicht.

Wer das Buch dennoch lesen will, sollte ab hier nur noch das Fazit lesen, denn SPOILER!

Zur nicht vorhandenen Logik:

– Sherlock saß noch nie auf einem Pferd, aber als er mit seinem Kumpel Matt fliehen muss und da eben zufällig unbewacht zwei Pferde herumstehen, kann er es plötzlich einfach, reitet damit über den Hof, stoppt plötzlich, dreht, bringt das Pferd dazu, durch das Haus zu galoppieren und reitet in einem Affenzahn davon. Einfach so, ist ja auch kein bisschen schwierig oder anstrengend oder so, nein.

– Mehrmals kämpfen Sherlock und Matt gegen ausgewachsene, starke Männer, teilweise ausgebildete Kämpfer. Aber natürlich gehen die beiden schmächtigen Jungs, 14 Jahre alt oder so immer als Sieger hervor, oft mit nicht mehr als ein paar Kratzern oder blauen Flecken, teilweise stirbt sogar der Gegner, und seltenst hat das damit zu tun, das Sherlock durch seinen Verstand einen Vorteil ausgenutzt hätte.

– Gaanz viele andere Dinge, dass Sherlock z.B. plötzlich als ‚kleiner Junge‘ einen Wagen so schnell geschoben bekommt, dass er damit eine verriegelte Tür durchbrochen bekommt…

 

Fazit: Für Kinder von 10-13 Jahren ungefähr, die einfach ein actionlastiges Buch lesen wollen vielleicht sehr spannend und toll, aber ansonsten hat das Buch fast nichts mit Sherlock Holmes zu tun und ist größtenteils total unlogisch.

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Zu Rezensionsanfragen oder auch anderen Anfragen zur Zusammenarbeit kannst du/können Sie mich gerne unter ans.blog@web.de kontaktieren. Ich würde mich freuen! :)

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