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Medienwelten

~ Anica

Medienwelten

Schlagwort-Archiv: Jessica Koch

Disney Book Tag

29 Freitag Jul 2016

Posted by Anica in Alles, Tags, Stöckchen & Awards

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

Bücher, Christopher Paolini, Columbine, Dave Cullen, David Levithan, Dem Horizont so nah, Die Auserwählten im Labyrinth, Disney, Disney Book Tag, Eragon, Harry Potter, J. K. Rowling, James Dashner, Jessica Koch, Letztendlich sind wir dem Universum egal, Richelle Mead, Tag, Vampire Academy

Ich wurde von Itchy getaggt – dankeschön! Ich habe mich sehr darüber gefreut. :)

Dornröschen – Ein Buch, das seit 100 Jahren in deinem Regal schlummert

Columbine Cover

„Columbine“ von Dave Cullen

Ein Buch, das ich beim Schulwechsel von meiner Englisch-LK Lehrerin geschenkt bekommen habe. Ich will es auch lesen, aber die Thematik ist ja dann doch ziemlich heftig…

Rapunzel – Ein Buch, das dich gelehrt hat, über den Tellerrand hinauszublicken

Dem Horizont so nah Cover

„Dem Horizont so nah“ von Jessica Koch

Dieses Buch hat definitiv meine Sichtweise auf ein paar heikle Themen verändert, die ich aber schlecht ohne zu spoilern nennen kann. Es ist auf jeden Fall ein großartiges Buch, das es verdient, gelesen zu werden. (Hier ist auch meine Rezension dazu.)

Alice im Wunderland – Ein Buch, das an einem außergewöhnlichen Schauplatz spielt

Die Auserwählten im Labyrinth

„Die Auserwählten im Labyrinth“ von James Dashner

Nun, die Hauptpersonen wachen plötzlich auf einer Lichtung auf, das umgeben ist von einem riesigen Labyrinth, das finde ich schon außergewöhnlich. Und wenn man dann am Ende / im nachfolgenden Teil ein bisschen mehr darüber erfährt, wird es nochmal anders außergewöhnlich. ^^

König der Löwen – Einen Charaktertod, den du noch nicht überwunden hast

vampire academy 3

„Vampire Academy“ von Richelle Mead

Folgendes ist ein Spoiler für ALLE Bände, deshalb habe ich es in weiß geschrieben. Wenn ihr es lesen wollt, einfach die Fläche markieren. :)

Nun… das ist der erste, der mir in den Kopf geschossen ist – Dimitri Belikov. Nein, darauf komme ich immer noch nicht klar. Wie kann man das nur tun! Huff. Ich bin inzwischen beim 6. Band und ja, mir ist auch klar, dass das ja nicht so bleibt – aber dennoch, ich habe es trotzdem immer noch nicht so ganz verwunden. :D

Abgesehen davon habe ich aber auch so ein paar Tode aus dem 5. bis 7. Harry Potter Band noch nicht überwunden…

Die Schöne und das Biest – Ein ungleiches Paar

Letztendlich sind wir dem Universum egal

„Letztendlich sind wir dem Universum egal“ von David Levithan

Rhiannon und A. Generell – A ist so ein außergewöhnlicher und toller Charakter, wacht jeden Tag in einem neuen Körper auf – und Rhiannon ist ein ganz „normales“ Mädchen und plötzlich treffen sie aufeinander… Ich liebe dieses Buch.

Cap und Capper – Die schönste Bücherfreundschaft

Eragon

„Eragon“ von Christopher Paolini

Die erste Freundschaft, die mir dazu eingefallen ist, ist eigentlich die zwischen Rose und Lissa in „Vampire Academy“ – aber da ich das Buch schon vorher genannt hatte, wollte ich es jetzt nicht nochmal nehmen.

Aber die zwischen Eragon und Saphira ist eigentlich auch besser! So eine tolle Verbindung. Und der von Lissa und Rose gar nicht so unähnlich, schließlich existiert bei beiden ein geistiges Band. ^^ Aber Eragon und Saphira – nichts könnte diese beiden jemals trennen, niemand könnte den anderen jemals besser verstehen. (Ich warte ja immer noch auf den fünften Band.)

Cinderella – Der Charakter mit der beeindruckendsten Wandlung

Harry Potter 1

„Harry Potter“ von Joanne K. Rowling

Ich habe mich jetzt einfach mal für Neville entschieden. Der am Anfang so unsicher und schusselig ist und immer selbstbewusster wird, seine Stärken kennen lernt und letztendlich einer der mutigsten und stärksten Charaktere überhaupt ist.

Buch – Dem Abgrund so nah

16 Donnerstag Jun 2016

Posted by Anica in Alles, Bücher, Rezensionen

≈ 6 Kommentare

Schlagwörter

Bücher, Buch, Dem Abgrund so nah, Dem Horizont so nah, Jessica Koch, Missbrauch, Rezension

Dieses Buch ist der zweite Band zu „Dem Horizont so nah“, dass ich vor drei Monaten von der Autorin (Jessica Koch) als Rezensionsexemplar bekommen hatte und von dem ich so begeistert war. Die Rezension dazu findet ihr hier. (Entsprechend enthält die folgende Rezension Spoiler zum ersten Band.)

Den zweiten Band habe ich auch wieder als Rezensionsexemplar lesen dürfen – vielen Dank! Das eBook erscheint am 22.07.2016.

Ansonsten erscheinen die Bücher wie folgt im Rowohlt-Verlag:

Dem Horizont so nah – 29. Juli 2016
Dem Abgrund so nah – Oktober 2016
Dem Ozean so nah – Januar 2017

Dem Abgrund so nah Cover

Quelle: http://www.feuerwerkeverlag.de/dem-abgrund-so-nah/

Autorin: Jessica Koch (ihre Facebook-Seite); Erscheinungsjahr: 2016; Verlag: FeuerWerke Verlag; Seitenzahl der Print-Ausgabe: 308; Genre: Drama; Preis: Taschenbuch (Rowohlt-Verlag): 9,99€

Meine Bewertung: 9.5/10 Punkten (5 Sterne)

Klappentext: 

Danny ist gerade zehn Jahre alt, als sein Leben aus den Fugen gerät.

Ein schwerer Schicksalsschlag veranlasst seine Familie, aus den Vereinigten Staaten nach Deutschland zu ziehen. Doch damit nicht genug: Dannys Vater ertränkt seinen Kummer in Alkohol und fällt zurück in grausame Verhaltensmuster, die er bis dahin längst abgelegt hatte. Schnell begreift Danny, dass er auch von seiner Mutter keine Hilfe erwarten kann.

Es beginnt ein erbarmungsloser Kampf um Anerkennung, Freiheit und Gerechtigkeit. Aber auch ein Kampf um die Liebe …

Meine Meinung: 

Nachdem ich den ersten Band gelesen hatte, war ich ja schon begeistert gewesen und hatte besonders auch Danny ins Herz geschlossen – und der zweite Band handelt nun von seiner Geschichte, seiner Kindheit, bis zu dem Punkt, an dem er es endlich aus diesen schrecklichen Verhältnissen herausschafft.

Einiges wusste man natürlich schon, dadurch, dass Danny Jessica die ein oder anderen Dinge erzählt hat. Aber das hat sich keineswegs negativ ausgewirkt – im Gegenteil, es hat vielleicht eher die schrecklichen Dinge, die in Dannys Kindheit geschehen sind und hier geschildert werden, erträglicher gemacht, da man ja den Ausgang kannte. Spannend war es dennoch auf jeden Fall!

Schwache Nerven darf man auf jeden Fall nicht haben. Danny wird von seinem Vater geschlagen und missbraucht – zwar wird es nicht alles genau geschildert, aber doch genau genug, dass man den Schmerz und die Verzweiflung Dannys spürt. Ich finde, Jessica Koch hat diese Gefühle und Gedanken sehr gut zum Ausdruck gebracht.

Übrigens habe ich das Buch um halb eins (nachts) begonnen (nicht besonders schlau, ich weiß) und erst wieder aufgehört, als es durch war (kurz nach sechs morgens). Es ist einfach klasse und spannend geschrieben und Dannys Schicksal ist so ergreifend… man versteht auf jeden Fall auch sehr viel besser, warum Kinder in solchen Verhältnissen nicht einfach etwas dagegen tun oder tun können, warum sie nicht einfach zur Polizei gehen oder um Hilfe bitten.

Fazit: Ein absolut gelungener zweiter Band, spannend, berührend, tragisch, emotionsreich, interessant, lehrreich, nichts für schwache Nerven, super geschrieben. Wem der erste Band gefallen hat, der sollte auf jeden Fall auch den zweiten lesen!

Buch – Dem Horizont so nah

15 Dienstag Mär 2016

Posted by Anica in Alles, Bücher, Rezensionen

≈ 11 Kommentare

Schlagwörter

Bücher, Buch, Dem Horizont so nah, Jessica Koch, Trauma

Dieser Roman hat dafür gesorgt, dass ich diese Nacht um zwei Uhr nachts weinend in meinem Bett saß… sehr berührend. „Dem Horizont so nah“ habe ich freundlicherweise von der Autorin Jessica Koch als Rezensionsexemplar bekommen, vielen Dank!

Dem Horizont so nah Cover

Quelle: http://www.feuerwerkeverlag.de/book/dem-horizont-so-nah/

Autorin: Jessica Koch; Erscheinungsjahr: 2016; Verlag: FeuerWerke Verlag; Seitenzahl der Print-Ausgabe: 470; Genre: Liebesroman (und so viel mehr); Preis: Amazon: Kindle – 2,99€, Broschiert – 14,99€

Meine Bewertung: 9/10 Punkten (5 Sterne)

Klappentext: 

Die Geschichte einer großen Liebe. Eine Geschichte über Vertrauen, Mut, Schmerz, Verzweiflung und die Kraft loszulassen. Eine wahre Geschichte.

Jessica ist jung, liebt das unkomplizierte Leben und hat Aussichten auf eine vielversprechende Zukunft. Als sie eines Abends das Haus verlässt, ahnt sie nicht, dass sie ihrer großen Liebe begegnen wird. Sie ahnt nicht, dass diese Begegnung ihr gesamtes Weltbild verändern wird. Und vor allem ahnt sie nicht, dass sie schon bald vor der schwerwiegendsten Entscheidung ihres Lebens stehen wird …

Es überraschte mich nicht, dass ich immer noch an Dannys Seite war. Freiwillig würde ich diesen Mann im Leben nicht verlassen. Mit untrüglicher Sicherheit wusste ich, dass auch er mich niemals aus freien Stücken verlassen würde. Woher dieses Wissen kam, vermochte ich nicht zu sagen. Es war einfach da. So wie man weiß, dass man Luft zum Atmen braucht und dass die Sonne Wärme spendet. Zwar war mir bewusst, dass es nicht mehr lange dauern konnte, bis seine Vergangenheit uns einholen würde, aber ich wusste auch, dass wir ohne diese Vergangenheit niemals zueinandergefunden hätten.

Mehr zum Buch:

Jessica führt das normale Leben eines Teenagers, bis der 20-jährige Danny zufällig ihren Weg kreuzt. Sofort ist sie fasziniert von ihm, denn er besitzt alles, von dem sie träumt: gutes Aussehen, Erfolg, Unabhängigkeit und Geld. Er zieht sie in seinen Bann, mit seinem Selbstbewusstsein, seiner immer guten Laune und seiner hilfsbereiten Art anderen Menschen gegenüber.

Erst allmählich gelingt es Jessica, hinter seine sorgfältig aufgebaute Fassade zu blicken und ihn wirklich kennenzulernen. Abgründe tun sich auf, denn Danny ist von Kindheit an zutiefst traumatisiert. Fernab von Heimat und Familie kämpft er um ein normales Leben.

Trotz aller Schwierigkeiten und gegen jede Vernunft entsteht zwischen Jessica und Danny eine innige Liebe.

Doch es wird nicht einfacher. Nicht nur Dannys Vergangenheit ist düster, auch seine Zukunft ist bereits gezeichnet, denn seine Kindheit hat nicht nur seelische Folgen hinterlassen. In einer oberflächlichen Welt, die nur das Offensichtliche sehen will, beginnt ein Kampf gegen Vorurteile und Ausgrenzung – und ein Wettlauf mit der Zeit …

Meine Meinung: 

…ich weiß gar nicht, wie ich anfangen soll – die Gefühle, die die Geschichte bei mir ausgelöst haben, überwältigen mich immer noch. Dass es autobiografisch ist, verstärkt das noch.

Nachdem ich die XXL-Leseprobe (findet ihr hier) gelesen hatte, war mir klar, dass ich das Buch lesen wollte. Ich mochte den Schreibstil, Jessica und Danny hatten mir bereits in ihren Bann gezogen.

Während der nächsten ca. 100 Seiten hatte mich das Buch zunächst noch nicht komplett überzeugt – ich kam mit der Einstellung von Jessica nicht so ganz klar und es war auch noch nicht so spannend, dass ich unbedingt hätte weiterlesen wollen. Aber das hat sich dann schnell geändert, Jessica hat sich verändert, ich habe die Hauptpersonen ins Herz geschlossen und ich kam nicht mehr von der Geschichte los, habe bis spät nachts gelesen und war dann erst mal viel zu aufgewühlt, um schlafen zu können.

„Die Autorin erzählt von einem Leben zwischen Optimismus, Hoffnung und Angst. Offen, ehrlich und mit Weitsicht erzählt sie eine tiefsinnige Geschichte und bringt dabei mehr als nur ein Tabuthema zur Sprache.“ Diese Worte sind nicht von mir, beschreiben es aber sehr gut. Wie man aus den Infos zum Buch teilweise herauslesen kann, ist Danny aus seiner Kindheit traumatisiert, aber das ist längst nicht alles. Danny, Jessica und Christina… da kommt einiges zusammen. Ich möchte hier nicht mehr verraten, finde es aber super, dass die Autorin ihre Geschichte mit all diesen Themen aufgeschrieben hat.

Durch dieses Buch habe ich selbst einige neue Erkenntnisse gewonnen und sehe ein paar Dinge in der Welt durchaus anders. Es hat mich beeinflusst und ich bin dankbar dafür. Das Buch schafft awareness. Eine Krankheit spielt auch eine große Rolle – und auch hier habe ich einiges dazugelernt. Jessica Koch hat es hier geschafft, den Leser gut über diese Krankheit zu informieren, ohne dass es zu wissenschaftlich werden würde.

Toll finde ich auch, dass sie einen Teil des Erlöses für das Buch spenden möchte – wofür erfährt man am Ende des Buches, würde sonst zu viel verraten – aber ich kann sagen, dass ich das vollkommen unterstütze und überlege, ob ich das Buch nicht auch noch kaufe – einfach um das zu unterstützen und weil das Buch eben wirklich gut ist.

Ich habe mit den Menschen in dieser wahren Geschichte mitgefiebert, mitgeweint, mitgelacht, mitgeliebt,… es war spannend, lustig, traurig, erschütternd, Augen öffnend, toll.

Was ich auch toll fand, ist die Ehrlichkeit hinter allem – solch eine Geschichte so aufzuschreiben und zu veröffentlichen, erfordert auch einiges an Mut und ich bin dankbar dafür.

Fazit: Ein fantastisches Buch, dass man unbedingt lesen sollte… es ist eine wunderbare Geschichte über Liebe, Freundschaft, Vertrauen, Schmerz, Verzweiflung, Lebensfreude, die Ungerechtigkeit des Lebens, Mut, Kraft, das Leben selbst, Loszulassen, … es öffnet einem die Augen und zeigt einem die Welt auf eine ganz andere Weise.

Huh. Ich bin immer noch überwältigt.

Übrigens kann man das Buch ab heute kaufen!

Media Monday #246

15 Dienstag Mär 2016

Posted by Anica in Alles, Media Monday, Wöchentliche Aktionen

≈ 9 Kommentare

Schlagwörter

#246, Abitur, AKF, Alicia Vikander, Always Keep Fighting, anxiety, Beste Nebendarstellerin, Codename U.N.C.L.E., Dem Horizont so nah, Depressionen, Englisch, Filmdreh, Filme, Filmindustrie, Geige, Jared Padalecki, Jensen Ackles, Jessica Koch, Media Monday, Oscars, Serien, Suizid, Supernatural, The Danish Girl

Media Monday #246

Letzte Woche habe ich es leider absolut überhaupt nicht geschafft, am Media Monday teilzunehmen und auch dieser ist leider einen Tag zu spät. Aber immerhin habe ich jetzt 2 von 3 schriftlichen Abiprüfungen hinter mir!

1. Meine größte Passion ist/sind ja zurzeit Supernatural und der unglaubliche Cast – aber nur um jetzt hier einen Aspekt davon zu nennen: Die Always Keep Fighting Kampagne (#AKF), die gerade ihr einjähriges Jubliäum gefeiert hat. Damit soll Menschen geholfen werden, die mit Depressionen, Suizidgedanken und … anxiety (ich finde kein passendes deutsches Wort dafür – Angst klingt zu harmlos, Angststörung?) kämpfen. Mehr dazu hier.

2. Gerade die ganzen Abläufe und Schritte beim Filmdreh (genauso bei Serien) und generell den Weg, bis ein Film entstanden ist, finde ich ja ungemein faszinierend, weil – all diese vielen verschiedenen Arten, kreativ zu sein, so viel was dort mit hineinspielt… ich würde so gerne die Produktion eines Films /einer Serie(nepisode) mal von Anfang bis Ende mitbekommen, auch, wenn ich nur zuschaue.

3. Die schriftlichen Abiturprüfungen vor allem in Englisch hat mich dahingehend enttäuscht, dass ich das ganze Zeug, das ich gelernt hatte, überhaupt nicht gebraucht habe. Aber naja, gibt Schlimmeres. ^^

4. Ein erstes Highlight im noch jungen Jahr war für mich, dass ich (nachdem ich Anfang letzen Jahres für drei Monate bereits angefangen hatte, dann aber unfreiwillig aussetzen musste) jetzt endlich seit einem Monat Geigenunterricht habe und ich auch denke, dass ich bei meiner Geigenlehrerin tatsächlich lernen kann, dem Instrument ein paar gerade Töne zu entlocken. ;)

5. Alicia Vikander hat bis jetzt eine vielversprechende Karriere hingelegt, schließlich ist sie ja noch nicht so lange als Schauspielerin tätig/bekannt, hat mich aber z.B. direkt in „Codename U.N.C.L.E.“ überzeugt und hat gerade einen Oscar als beste Nebendarstellerin für ihre Rolle in „The Danish Girl“ gewonnen.

6. Wenn Zeit/Geld kein Problem wäre(n), wäre es ja mein Traum, in die Film- (&Serien-) Industrie zu gehen – am liebsten als Schauspielerin, aber es gibt so viele wahnsinnig interessante Berufe in diesem Bereich…

7. Zuletzt habe ich das Buch „Dem Horizont so nah“ von Jessica Koch gelesen und das war unglaublich berührend, weil die Geschichte so unglaublich traurig und schön zugleich ist und eben auch sehr viel mehr als nur eine Geschichte ist… ich werde heute noch eine Rezension dazu schreiben. :)

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