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Medienwelten

~ Anica

Medienwelten

Schlagwort-Archiv: Jena Malone

Film – Die Tribute von Panem (2) – Catching Fire

05 Samstag Jul 2014

Posted by Anica in Alles, Filme, Rezensionen

≈ 5 Kommentare

Schlagwörter

140 bis 149 Minuten, 146 Minuten, 2013, 9.5 Punkte, Action, Catching Fire, Die Tribute von Panem, Donald Sutherland, Elizabeth Banks, Film, Francis Lawrence, FSK 12, Jeffrey Wright, Jena Malone, Jenniger Lawrence, Josh Hutcherson, Lenny Cravitz, Leonhard Mahlich, Liam Hemsworth, Maria Koschny, Philip Seymour Hoffman, Rezension, Ricardo Richter, Sam Claflin, Science-Fiction, Stanley Tucci, Thomas Nero Wolff, USA, Woody Harrelson

Regie: Francis Lawrence; Drehbuch: Simon Beaufoy, Michael Arndt; nach dem Roman von: Suzanne Collins; Erscheinungsjahr: 2013; Genre: Science-Fiction, Action; Länge: 146 Minuten; FSK: 12, JMK: 12; Produktionsland: USA; Darsteller (+Synchronsprecher): Jennifer Lawrence (Maria Koschny), Josh Hutcherson (Ricardo Richter), Liam Hemsworth (Leonhard Mahlich), Woody Harrelson (Thomas Nero Wolff), Elizabeth Banks, Sam Claflin, Jena Malone, Jeffrey Wright, Philip Seymour Hoffman, Donald Sutherland, Stanley Tucci, Lenny Cravitz

Meine Bewertung: 9.5/10 Punkten

Inhalt:

Katniss und Peeta haben die Hungerspiele überlebt. Doch viel mehr: Sie haben dem mächtigen Kapitol die Stirn geboten. Ihr Beispiel ermutigt die unterdrückte Bevölkerung in den Distrikten zur Rebellion gegen das Regime. Doch dann ändert Präsident Snow kurzerhand die Spielregeln und lässt alle bisherigen Gewinner bei den anstehenden Hungerspielen noch einmal gegeneinander antreten. Auch Katniss und Peeta werden in die Arena geschickt und müssen sich erneut dem Kampf ums Überleben stellen. Und langsam wird ihnen klar, dass sie in Wirklichkeit Teil eines viel größeren Plans sind …

Meine Meinung:

Die Bücher finde ich total super und hatte deshalb auch vor dem ersten Film etwas bedenken, ob das so super umgesetzt werden kann, und nach dem ersten Film war ich auch nicht wirklich begeistert, denn da hatte es doch die ein oder andere Sache gegeben, die mich gestört hat. Aber jetzt habe ich den zweiten Teil gesehen und fand ihn besser als den ersten, hier hatte ich eigentlich gar nichts zu meckern.

Das Handlung des Buches wird sehr gut dargestellt, die Schauspieler und ihre Synchronsprecher spielen toll, die ganze Umgebung – ob jetzt in der Arena, die Landschaft um Distrikt 12 oder die Städte der verschiedenen Distrikte – sehr schön gemacht. Die neuen Figuren waren auch fast alle so, wie ich sie mir beim Buch vorgestellt hatte – nur Plutarch Heavensbee, gespielt von Philip Seymour Hoffman, war anders, allerdings auf keinen Fall schlechter.

Diesmal hat mir auch die Kameraführung besser gefallen – ich meine, mich erinnern zu können, das beim ersten Teil ziemlich viel Gewackel war, das mich sehr gestört hat, das war beim zweiten Teil nicht der Fall.

Das Ende ist natürlich kein richtiges Ende, da es das ja auch in den Büchern nicht ist, aber das haben sie, entsprechend der Bücher, trotzdem ganz gut hinbekommen – natürlich so, dass man den zweiten Teil dann sehen will.

Fazit: Eine sehr gelungene Buchverfilmung, spannend, teilweise lustig, sehr nahe am Buch, tolle Schauspieler und tolle Umgebung.

Film – Into the Wild

09 Donnerstag Jan 2014

Posted by Anica in Alles, Filme, Rezensionen

≈ 6 Kommentare

Schlagwörter

140 bis 149 Minuten, 2007, 9 Punkte, Catherine Keener, Christopher McCandless, Emile Hirsch, Film, Freiheit, FSK 12, Hal Holbrook, Jena Malone, Kristen Stewart, Leben, Marcia Gay Harden, Natur, Rezension, USA, Vince Vaughn

Hallo :)

Der Film „Into the Wild“ ist nach einer echten Begebenheit.

Regisseur: Sean Penn; Jahr: 2007; FSK: 12; Länge: 148 Minuten, Produktionsland: USA; Genre: Spielfilm, Natur, Leben, Freiheit; Hauptdarsteller: Emile Hirsch (, Vince Vaughn, Marcia Gay Harden; William Hurt; Jena Malone; Brian Dierker; Catherine Keener; Kristen Stewart; Hal Holbrook)

Meine Bewertung: 9/10

Inhalt (Amazon.de – Sam Graham):

Emile Hirsch spielt Christopher McCandless, den Spross einer reichen, aber vom Pech verfolgten Familie, der nach seinem Abschluss an der Emory University in Atlanta Anfang der Neunziger Jahre beschließt, alles hinzuschmeißen und sich als „Reisender in Sachen Ästhetik“ auf der Suche nach der „ultimativen Freiheit“ aufzumachen. Und dabei macht er keine halben Sachen: McCandless spendet seine nicht unbeträchtlichen Ersparnisse wohltätigen Organisationen, verbrennt im wahrsten Sinne des Worten sein verbliebenes Bargeld, ändert seinen Namen in „Alexander Supertramp“, verlässt seine Familie und macht sich auf den Weg in Richtung der Wildnis Alaskas, wo er sich vor der Welt verstecken will. In den folgenden zwei Jahren lebt er ein Vagabundenleben, nimmt hin und wieder einen Job an, fährt im Kajak im Grand Canyon nach Mexiko, landet in L.A. in der Gosse und dreht jedem, der sich mit ihm anfreunden will, den Rücken zu. Aber als die harte Realität eines Lebens in der Wildnis einsetzt, merkt er schnell, dass er nicht nur auf die Anforderungen des täglichen Überlebens schlecht vorbereitet ist, sondern dass er auch die Wichtigkeit jener Dinge unterschätzt hat, denen er entkommen wollte: menschlichen Beziehungen.

Meine Meinung:

Ich habe lange nicht mehr einen so bewegenden Film gesehen wie diesen. Man versinkt richtig darin. Die Sichtweise der Hauptperson auf das Leben ist total interessant und man beginnt, über sein eigenes Leben nachzudenken und seine Zukunft. Manche Sachen verändern zumindest zeitweise ihre Bedeutung, vieles erscheint einem plötzlich unwichtig, was einem vorher wichtig war. Zumindest war es bei mir so, Dinge, die mich vorher richtig gestresst haben, Dinge im Bezug auf meine Zukunft, erschienen mir plötzlich unwichtig. Und dieser Effekt ist auch einige Zeit geblieben, ich glaube er ist immer noch nicht wieder ganz weg. Das war wohl auch der Hauptgrund, warum ich diesen Film als so entspannend empfunden habe. Da ich den Film mit anderen zusammen gesehen habe, weiß ich, dass ich nicht die einzige bin, auf die dieser Film beruhigend gewirkt hat, dass es allerdings auch mindestens eine Person gibt, die den Film als sehr aufwühlend empfunden hat, also eigentlich das genaue Gegenteil. Das hängt wohl von jedem selbst ab.

Die Hauptperson ist einfach so voller Lebensfreude und Tatendrang, so zuversichtlich und emotional. Dieses Emotionalität bringt ihn überhaupt erst dazu, diese Reist zu machen, sorgt dafür, dass er sich über die Dinge, die ihm geschehen, leicht freuen oder ärgern kann und führt letztendlich dazu, dass er an seinem Glaube zu zweifeln beginnt. Man hat während des Films viel über die Vergangenheit von Christopher alias Alexander erfahren und versteht so, warum er diesen Weg gewählt hat, woher seine Sichtweise auf das Leben kommt. Emile Hirsch stellt ihn sehr gut dar. Der Film ist so aufgebaut, dass das eigentliche „Jetzt“ beim „Magic Bus“ ist, wenn Alexander bereits in Alaska ist, und von dort aus immer wieder Rückblenden zu den Geschehnissen der vergangenen zwei Jahre sind, die auch in „Kapitel“ unterteilt sind, wie Geburt, Jugend und ähnliches. Man erfährt, wie sich Alexander in diesen zwei Jahren verändert, sowohl durch die Tatsache, dass er größtenteils alleine ist, als auch durch die Tatsache, dass er doch immer wieder Menschen begegnet und auch für eine Zeit bei ihnen bleibt.

Auch das Ende ist sehr passend. Für mich kam es nicht besonders überraschend, eigentlich hätte man es sich von Anfang an denken können, auch wegen des Aufbaus des Film. Ich fand das Ende auch gut so wie es war. Wenn es anders ausgegangen wäre, wäre ich allerdings genauso zufrieden damit gewesen, es war einfach egal. Das Ende war nicht so wichtig, eher die Entwicklung und Gedanken der Hauptperson. Für besagte Person, die den Film als aufwühlend empfunden hatte, war aber auch das Ende überraschend und unpassend. Das Ende hätte aber auch gar nicht anders sein können, da es schließlich auf einer wahren Geschichte beruht.

Fazit: Ein sehr schöner und berührender Film, den man unbedingt gesehen haben sollte. Er zeigt einem eine etwas andere Sichtweise auf das Leben und kann auch durchaus den weiteren Verlauf des eigenen Lebens beeinflussen, bei manchen mehr, bei manchen weniger. Auf jeden Fall wird es niemanden unberührt lassen.

Liebe Grüße

eure An :)

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