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Medienwelten

~ Anica

Medienwelten

Schlagwort-Archiv: Jamie Foxx

Film – Kill the Boss

09 Montag Dez 2013

Posted by Anica in Alles, Filme, Rezensionen

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

10 Punkte, 2011, 90 bis 99 Minuten, Charlie Day, Colin Farrell, Film, FSK 16, Jamie Foxx, Jason Bateman, Jason Sudeikis, Jennifer Aniston, Kevin Spacey, Kill the Boss, Komödie, Rezension, Seth Gordon, USA

Hallo :)

Heute wieder ein witziger Film: „Kill the Boss“ (hab ich auch schon zweimal gesehen)

Genre: Komödie; Regisseur: Seth Gordon; Jahr: 2011; FSK 16; Länge: (Kinoversion 98 Minuten,) DVD 94 Minuten; Produktionsland: USA; Hauptdarsteller: Jason Bateman, Charlie Day, Jason Sudeikis (, Jennifer Aniston, Colin Farrell, Kevin Spacey, ansonsten spielt ein kleine Rolle auch Jamie Foxx – s. Rezension zu „Django Unchained“)

Meine Bewertungspunkte: 10/10

Zum Inhalt: Nick (Jason Bateman), Dale (Charlie Day) und Kurt (Jason Sudeikis) haben alle ein Problem mit ihrem Job, genauer gesagt mit dem Boss: Nick schuftet seit Jahren für eine Beförderung unter seinem Chef, der es liebt, seinen Angestellten das Leben zu Hölle zu machen. Dale wird von seiner Arbeitgeberin sexuell belästigt und empfindet das als sehr störend, da er frisch verlobt ist – eine andere Stelle bekommt er allerdings nicht, da er wegen nächtlichem Pinkeln auf einem Kinderspielplatz als Sexualstraftäter vermerkt ist. Und Kurt hat seine Arbeit eigentlich geliebt – doch da stirbt sein Chef und der Sohn übernimmt das Chemieunternehmen – dem die Firma komplett egal ist und der das Geld für Frauen und Drogen ausgibt. Eines Abends in der Bar sprechen sie darüber, wie viel angenehmer es doch wäre, wenn es diese Chefs nicht mehr gäbe… Und aus der Theorie wird Praxis. Sie suchen nach einem Auftragsmörder, es klappt jedoch alles nicht so wie geplant und letztendlich müssen sie es doch selber in die Hand nehmen. Als dann auch noch ein angedachtes Opfer eins der anderen beiden erschießt und Dale einem der drei Bosse versehentlich das Leben rettet geht alles drunter und drüber und keiner blickt mehr richtig durch. Zusätzlich ist den dreien auch noch die Polizei auf den Fersen…

Meine Meinung: Ein sehr lustiger Film, ich habe viel gelacht. Allerdings gibt es einen Grund, warum der Film ab 16 ist – aufgrund des großen sexuellen Anteils. Die Idee fand ich sehr gut und auch gut umgesetzt, die Besetzung ist ebenfalls gut und vor allem die extremen Charaktere der Bosse werden sehr glaubhaft dargestellt. Da vor allem Dale ein ziemlicher Chaot ist geht natürlich alles mögliche schief. Es war wirklich sehr witzig, die Witze waren auch durchgehend gut. Im Abspann liefen auch noch ein paar verpatzte Szenen, die sogar synchronisiert waren – ebenfalls witzig. Es ist aber auch nicht nur ein Film, in dem die Personen sagen „Ich hasse meinen Chef also bringe ich ihn um“ – es kommt auch zu Gewissensproblemen, jemanden umzubringen ist eben doch auch nicht nur praktisch nicht so leicht.

Fazit: Ein sehr witziger Film, bei dem man die Altersbeschränkung zumindest weitestgehend auch einhalten sollte – früher als mit 15 sollte man ihn denke ich nicht gucken – kommt aber natürlich auch auf die einzelne Person an.

Liebe Grüße

eure An :)

Film – Django Unchained

02 Montag Dez 2013

Posted by Anica in Alles, Filme, Rezensionen

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

2012, 7 Punkte, ab 150 Minuten, Christoph Waltz, Django Unchained, Film, FSK 16, Jamie Foxx, Kerry Washington, Leonardo DiCaprio, Quentin Tarantino, Rezension, Samuel L Jackson, USA, Western

Hallo :)

Heute mal ein Film einer etwas anderen Art: „Django Unchained“.

Regisseur: Quentin Tarantino; Jahr: 2012; Hauptdarsteller: Jamie Foxx, Christoph Waltz, Leonardo DiCaprio, Samuel L. Jackson, Kerry Washington; Altersfreigabe: FSK 16; Genre: Western; Länge: 165 Minuten; Produktionsland: USA

Meine Bewertungspunkte: 7/10

Zum Inhalt: Angesiedelt in den Südstaaten, zwei Jahre vor dem Bürgerkrieg, erzählt Django Unchained die Geschichte von Django (Jamie Foxx), einem Sklaven, dessen brutale Vergangenheit mit seinen Vorbesitzern dazu führt, dass er dem deutschstämmigen Kopfgeldjäger Dr. King Schultz (Christoph Waltz) begegnet. Schultz verfolgt gerade die Spur einer Verbrecherbande und braucht dafür Django.  Schultz sichert sich Djangos Hilfe, indem er ihm verspricht, ihn zu befreien und ihm zu helfen, seine Frau zu finden, nachdem er die Bande gefangen genommen hat – tot oder lebendig. Die Suche nach Djangos Frau Broomhilda (Kerry Washington), die er einst vor langer Zeit an einen Sklavenhändler verloren hat führt sie zu Calvin Candie (Leonardo DiCaprio). Candie ist der Eigentümer von „Candyland“, einer berüchtigten Plantage. Als Django und Schultz das Gelände der Plantage unter Vorgabe falscher Identitäten auskundschaften, wecken sie das Misstrauen von Candies Haussklaven und rechter Hand Stephen (Samuel L. Jackson). Jede ihrer Bewegungen wird fortan genau überwacht und eine heimtückische Organisation ist ihnen bald dicht auf den Fersen.

Meine Meinung: Ich muss zugeben, ich mag Western grundsätzlich nicht sehr gerne. Genauso wenig mag ich es, wenn ein Film besonders viel Schießerei mit viel Blut und Gewalt hat. Auf Django Unchained trifft das beides zu, aber gefallen hat mir der Film trotzdem. Er ist zwar sehr gewaltverherrlichend, aber das hat mich in diesem Fall nicht gestört. Dass viel Blut und Gewalt und all das zu sehen ist, fand ich an manchen Stellen etwas störend. Das Blut spritze ungefähr drei Meter, nach einem Gemetzel war alles rot und Personen flogen durch einen Schuss mehrere Meter durch die Luft – alles etwas unrealistisch. Aber das darf man in diesem Fall nicht ernst nehmen, ich glaube Quentin Tarantino nimmt sich da selber nicht so ernst. Abgesehen von dem ganzen Gemetzel hat der Film eigentlich eine sehr schöne Handlung, die durch die Liebe von Django zu seiner Frau getragen wird. Die Besetzung ist klasse – viele tolle Schauspieler spielen mit, stellen die Charaktere sehr glaubwürdig dar und bringen Witz in die Handlung, ich musste auch öfter mal lachen. Ich fand es zwar etwas unlogisch, dass ein Mann, der sein ganzes Leben lang Sklave gewesen war, einfach so reiten konnte, aber ansonsten war alles gut verständlich und logisch. Natürlich geht es in dem Film um die Sklaverei und den Rassismus damals, die völlig natürlich waren, und dann als Gegensatz kommt Schultz dazu und ist komplett gegen Sklaverei, lässt Django auf einem Pferd reiten und schenkt im die Freiheit.

Mein Fazit: Ein guter Western, den man im Bezug auf das Gemetzel nicht allzu ernst nehmen sollte. Wem allerdings schnell schlecht wird beim Anblick von Blut, der sollte diesen Film besser nicht gucken.

Liebe Grüße

eure An :)

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Zu Rezensionsanfragen oder auch anderen Anfragen zur Zusammenarbeit kannst du/können Sie mich gerne unter ans.blog@web.de kontaktieren. Ich würde mich freuen! :)

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